DE7922155U1 - Handsaege mit handgriff und auswechselbarem saegeblatt - Google Patents
Handsaege mit handgriff und auswechselbarem saegeblattInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Handsägen mit auswechselbaren Sägeblättern.
Es sind zahlreiche Arten von Handsägen mit auswechselbaren Sägeblättern bekannt. Die üblichen Handsägen mit auswechselbaren
Sägeblättern sind jedoch entweder aufgrund eines komplizier ten Aufbaus infolge der notwendigen Anordnung zur Auswechselbar
keit des Sägeblattes oder aufgrund des Spiels des Sägeblattes im Handgriff infolge der Schwierigkeiten, bei der festen und
auswechselbaren Befestigung des Sägeblattes im Handgriff unvorteilhaft.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Handsäge mit auswechselbarem Sägeblatt mit einfachem Aufbau und ohne Spiel
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zwischen Sägeblatt und Handgriff zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgeraäß gelöst durch eine Handsäge
mit auswechselbarem Sägeblatt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein Sägeblatt mit einer Zunge, eine Versteifung zur Erhöhung
der Festigkeit des Sägeblattes und der Zunge und einen gegossenen Handgriff mit einer Öffnung zur Aufnahme der Sägeblattzunge
zusammen mit der Versteifung aufweist. Die Sägeblattzunge ist mit einer Aussparung in der dem Rücken der Zunge gegenüberliegenden
Kante versehen. Die Versteifung hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, der so über den Rücken des
Sägeblattes geschoben werden kann, daß die Oberfläche des gebogenen Teils der U-förmigen Versteifung mit dem Rücken des Sägeblattes
einschließlich dem Rücken der Zunge in Berührung steht und die Innenflächen der im wesentlichen parallelen Schenkel der U-förmigen
Versteifung mit den Seitenflächen der Zunge und des Sägeblattes in Berührung stehen. In den parallelen Schenkeln der
U-förmigen Versteifung sind Aussparungen an den den Aussparungen in der Zunge entsprechenden Stellen ausgebildet, um eine zusammengesetzte
Aussparung zum gemeinsamen Befestigen der Zunge und der Versteifung am Griff zu schaffen. Der gegossene Griff, der
bevorzugt aus Kunststoffmaterial besteht, nimmt in seiner Öffnung die Zunge und die Versteifung mit geringem Spiel auf. Am Griff
ist an einer Stelle, die der zusammengesetzten Aussparung von Zunge und Versteifung entspricht„ wenn diese ganz in der öffnung
des Griffes aufgenommen sind, eine Kopfschraube eingeschraubt Die öffnung im Griff ist durch mehrere am Griff angeformte Rippen
gebildet. Die Rippen stehen bevorzugt im wesentlichen senkrecht und nach innen gerichtet an den die äußere Form des Griffes bildenden
Außenwänden vor und umfassen wenigstens zwei höhere, einen Abstand zueinander aufweisende Rippen, die sich zwischen den einai
dor gegenüberliegenden Außenwänden erstrecken und wenigstens zwei kürzere, einen Abstand zu den höheren Rippen^ufweisende Rippen,
die einander gegenüberliegend nach innen gerichtet vorstehen. Die höheren Rippen dienen als Anschlag für die Seitenkanten der
Versteifung und der Zunge und die kürzeren Rippen bilden für die Seiten des zwischen ihren einander gegenüberliegenden Enden befindlichen
Versteifung und der Zunge Anschläge. Die Aussparungen in der Zunge und der Versteifung sind so angeordnet, daß wenn
die Kopfschraube in die Aussparungen eingreift, das innere Ende
der Kopfschraube nur die Zunge befestigt. Die Aussparung in der Zunge weist bevorzugt eine im wesentlichen rechteckige Form mit
gewisser Tiefe und Breite auf, die Aussparungen in der Versteifung sind tiefer als die Zungenaussparung und im wesentlichen
gleich breit, wenn die Breite der Zunge im wesentliche*; gleich
: der Tiefe des U-förmigen Querschnittes der Versteifung ist.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Fig. beil schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemä'ße Handsäge mit auswechselbarem Sägeblatt in der Draufsicht,
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Fig. 2 ein Sägeblatt lind eine Versteifung in auseinandergezogener
perspektivischer Darstellung,
Fig. ? einen Griff im Schnitt entlang der Mittellinie,
Fig. 4 eine Teilansicht des Griffes gemäß Fig. 3 mit im Griff montiertem Sägeblatt und Versteifung,
Fig. 5 den Griff im Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1 ohne Sägeblatt und Versteifung, und
Fig. 6 den Griff im Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1 mit Sägeblatt und Versteifung.
Wie aus der Fig. 1 zu sehen ist, besteht eine Handsäge mit auswechselbarem Sägeblatt aus einem Sägeblatt 10 aus relativ
dünnem Stahlblech, einer Versteifung 12 zur Erhöhung der Festigkeit des Sägeblattes 10 und einem Griff 14, der am Sägeblatt
und an der Versteifung 12 befestigt ist.
Wie aus der Fig. 2 besser ersichtlich, weist das Sägeblatt 10 SMgezähne 16, einen Rücken 18 und eine Zunge 20 auf. Die Zunge
20 ist ein am Sägeblatt 10 vorstehender Teil und umfaßt einen Rücken 22, der den Rücken 18 des Sägeblattes 16 fortsetzt. An
der dem Rücken 22 gegenüberliegenden Kante der Zunge 20 oder der unteren Kante in Fig. 2 ist eine im wesentlichen rechteckige Aussparung
2k mit vorbestimmter Tiefe a und vorbestimmter Breite b ausgebildet.
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Die Versteifung 12 kann aus einem relativ dicken länglichen
Metallblech hergestellt sein, welches entlang seiner Längsachse umgebogen ist, um einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt
zu bilden. Die Breite der gebogenen Versteifung 12 oder die Höhe der U-förmigen Versteifung 12 ist bevorzugt gleich der Breite
der Zunge 20 plus der Blechdicke der Versteifung 12. Mit anderen
Worten ist die Tiefe der U-förmigen Versteifung 12 gleich der Breite der Zunge 20, so daß die Kanten der Zunge 20 und der Versteifung
12 in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die Versteifung 12 ist ebenfalls mit zwei rechteckigen Aussparungen 26 versehen,
die in den freien Enden der U-Schenkel an einer der Aussparung 24 in der Zunge 20 entsprechenden Stelle geformt sind. Die Breite
c der Aussparungen 26 ist gleich der Breite b der Aussparung 24 in der Zunge 20 und die Tiefen d der Aussparungen 26 sind im
wesentlichen einander gleich, aber etwas tiefer als die Tiefe a der Aussparung 24 in der Zunge 20. Wenn die Versteifung dann über
das Sägeblatt 10 geschoben ist, liegt der gebogene Teil oder Rücke 28 der U-förmigen Versteifung 12 auf den Rücken 18 und 22 des Sägeblattes
10 und der Zunge 20 und bedeckt den Rücken 22 der Zunge 20 ganz und einen wesentlichen Teil des Rückens 18 des Sägeblattes
10. Die parallelen Schenkel der U-förmigen Versteifung 12 erstreck sich entlang den Seitenflächen des Sägeblattes 10 und der Zunge
und bedecken auf beiden Seiten die gesamten Seitenflächen der Zunge 20 und Teile der Seitenfläcnen des Sägeblattes 10. Auf diese
Art und Weise erhöht die Versteifung 12 die Festigkeit des Sägeblattes 10, welches sonst leicht verbogen werden könnte. Da die
Aussparungen 26 in der Versteifung 12 etwas tiefer als die Aussparung
in der Zunge 20 und die Breite der Zunge 20 im wesentlichen
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gleich der Tiefe der U-förmigen Versteifung 12 ist, steht die
Querkante der Aussparung 24, wenn die Versteifung 12,wie in
den Fig. 4 und 6 dargestellt, über das Sägeblatt 10 geschoben ist, leicht an den beidseitig liegenden Querkanten der Aussparungen
26 vor.
Der in der Fig. 4 dargestellte Griff 14 ist bevorzugt aus Kunststoff in zwei im wesentlichen symmetrischen Teilen gegossen.
Zusammengebaut können die gegossenen Teile durch geeignete mechanische Mittel, wie Schrauben und Muttern, fest miteinander
verbunden sein. Der in der Fig. 3 im Schnitt gezeigte Griff 14 besteht aus zwei miteinander verbundenen, im wesentlichen symmetrischen gegossenen Teilen, von denen jeweils die Außenwände
30 die äußere For«! des Griffes bestimmen und mehrere Rippen 32
an den Außenwänden 30 angeformt in den von den Außenwänden 30 umgebenen
Raum ragen.
Im Griff 14 ist eine Öffnung 34 zur Aufnahme der Zunge 20 des
Sägeblattes 10 mit der darauf befindlichen Versteifung 12 mit relativ kleinem Spiel zwischen Griff 14 und Außenfläche der Versteifung
12 vorgesehen. Wie aus den Fig. 3 bis 6 ersichtlich, ist die Öffnung 34 durch einige Rippen 32 gebildet, die an den Außenwänden
30 angeformt sind. Bei der dargestellten Ausf ührungsi' orm stehen
die Rippen 36, 38 und 40, die die Öffnung J>k zur Aufnahme der Zunge
20 und der Versteifung 12 bilden, im wesentlichen rechtwinklig und nach innen gerichtet an den Innenflächen der Außenwände 30 vor»
Die Rippen 36 und 38 sind höher als die Rippen 40 und ragen von
einer Außenwand 30 zur gegenüberliegenden parallelen Außenwand 30
über den inneren Abstand zwischen den Außenwänden 30. Die höheren • Rippen 36 und 38 können durch Antippen der anliegenden Enden der
Rippen beim Zusammenbauen des Griffes 14 aus den zwei gegossenen Teilen gebildet werden. Die höheren Rippen 36 und 38 bilden so
:.; - einen zwischen ihnen liegenden Spalt und dienen als Anschläge für die drei Kanten der in der Öffnung 34 befindlichen Versteifung
Die Höhe der Rippen 40 ist geringer als die der Ripppn 36 und 38 und die Rippen 40 sind zwischen den zwei parallelen einen Abstand
j 10 zueinander aufweisenden Rippen 36 im Abstand zu diesen und zueinander
angeordnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform bestehen die '■', kürzeren Rippen 40 aus zwei einander gegenüberliegenden Rippenpaare
die an der Außenwand 30 des Griffes 14 vorstehen. Da die Rippen um die Hälfte der Dicke der gebogenen Versteifung 12 kürzer als
' 15 die höheren Rippen 36 und 38 sind, ist, wenn der Griff zusammengebeut
ist,zwischen den einander gegenüberliegenden Enden der kürzeren Rippen 40 ein Spalt entsprechend der Dicke der Versteifung 12
gebildet. Diese einander gegenüberliegenden Enden der kürzeren ;-.irpen
40 dienen als Anschläge für die Seiten der Versteifung 12. Aus>
der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die Öffnung ^k zur
Aufnahme der Zunge 20 und der Versteifung 12 zwischen den Hauptflächen der höheren Rippen 36 und 38 und den einander gegenüberliegenden
Enden der kürzeren Rippenpaare 40 gebildet ist.
Weiterhin umfaßt der Griff 14 eine Kopfschraube 42, die in den
Griff einschraubbar ist und in die Aussparungen 24 ußd 26 der Zunge
20 und der Versteifung 12, welche in die Öffnung 34 des Griffes
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eingesetzt sind, eingreifen kann. Zur Aufnahme der Kopfschraube
42 ist der Griff 14 mit einer öffnung 44 versehen, welche in der Außenwand 30 und einer der höheren Rippen 36 an einer Stel-Ie,
die sich mit den Aussparungen 24 und 26 bei ganz in der Aufnahmeöffnung 34 eingesetzter Zunge und Versteifung 12 deckt. Die
Bohrung 44 wird durch eine zylindrische Rippe zwischen Außenwand 30 und höherer Rippe 36 gebildet. In der zylindrischen Rippe ist
eine ringförmige Nut 46 ausgebildet, in der eine Mutter 48 drehsicher zum Zusammenwirken mit der Kopfschraube 42 befestigt ist.
Wenn das Sägeblatt 10 vom Handgriff 12 der Handsäge gemäß Fig.
1 gelöst werden soll, ist die Kopfschraube 42 zu lösen, so daß ihr inneres Ende sich von den Aussparungen 24 und 26 in der in
Fig. 5 gezeigten Position zurückzieht. Mit der Kopfschraube 42 in dieser Position kann das Sägeblatt 10 zusammen mit der Versteifung
12 leicht aus der öffnung 34 im Handgriff 14 gezogen werden.
Die Versteifung kann von dem Sägeblatt 10 getrennt werden und mit einem anderen Sägeblatt mit einer ähnlichen Zunge wie die Zunge
20 verwendet werden. In einigen Fällen ist es nur wünschenswert, das Sägeblatt vom Griff 14 für Aufbewahrungszwecke zu entfernen.
Wenn ein neues Sägeblatt oder das gleiche Sägeblatt 10 angebracht
werden soll, ist die Zunge 20 des Sägeblattes zusammen mit der V
steifung 12 in die Öffnung 34 des Griffes 14 zu schieben bis ihre \
Enden an der Rippe 38 anliegen*. In dieser Position fluchten die Aussparungen 24, und 26 in der Zunge 20 und der Versteifung 12 mit-*
einander und mit der Kopf schraube 42, die in die Bohrung 44 einge
schraubt ist. Auf diese Art und Weise bewirkt die Verdrehung der
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Kopfschraube 42 im Uhrzeigersinn, daß das innere Ende der Kopfschreube
42 hervortritt und in die Aussparungen 24 und 26 wie in der Fig. 4 gezeigt eingreift.
Da die Breiten der Aussparungen 24 und 26 so ausgebildet sind, • 5 daß die Aussparungen 24 und 26 eng am Umfang der Schraube 42 anliegen,
gibt es in Längsrichtung des Sägeblattes 10 zwischen dem Sägeblatt und dem Griff nur ein geringes Spiel. Dieses geringe
Spiel kann jedoch völlig durch leichtes Verdrehen der Kopfschraube 42 bis ihr inneres Ende mit der Querkante der Aussparung 24
der Zunge 20, welche an den Querkanten der Aussparungen 26 vorsteht,
eingreift und den Rücken 28 der Versteifung 12 gegen die obere höhere Rippe 36 drückt, wie am besten aus den Fig. 4 und
6 ersichtlich. Da die Kopfschraube 42 nur in die Zunge 20 des Sägeblattes 10 eingreift, ist die Zunge 20 förmlich zwischen
Schraube 42 und Versteifung 12, welche ihrerseits durch die höhere Rippe 36 des Griffes 14 aufgenommen ist, geklemmt, wodurch
sichergestellt ist, daß das Sägeblatt 10 ohne jegliches Spiel fest im Handgriff 14 befestigt ist.
Es wird angemerkt, daß die oben beschriebene stabile Befestigung des Sägeblattes im Griff durch eine einfache, sichere Anordnung
durch eine einfache und leichte Betätigung erzielt werden kann. Der Griff 14 der Handsäge gemäß der vorliegenden Erfindung
weist eine einfache, leicht herstellbare Bauweise zur Bildung der Aufnahmeöffnung für die Zunge und das Sägeblatt auf.
Wie am besten aus den Fig. 3 und 6 ersichtlich, ist die Öffnung
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34 zur Aufnahme der Zunge 20 durch mehrere Rippen 36, 38 und 40
gebildet, die nur eine relativ einfache Gießform und einen einzigen Gießvorgang erfordern und die mit einer genügend großen mechanischen
Festigkeit zur stabilen Aufnahme des Sägeblattes 10 aufweisen. Obwohl der Griff 14 durch ein Gießverfahren hergestelli
ist, ist der Griff 14 leicht und haltbar.
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Claims (3)
1. Handsäge mit auswechselbarem Sägeblatt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt 10 mit einer Zunge
(20) versehen ist, deren dem Rücken (22) gegenüberliegende Kante eine Aussparung (24) aufweist; eine Versteifung(12) zur
Erhöhung der Festigkeit des Sägeblattes (10) und der Zunge (20) vorgesehen ist, die im wesentlichen einen U-förmigen Querschnit
eufweist, der über den Rücken (18) des Sägeblattes (10) geschoben werden kann, wobei die Innenfläche des gebogenen Teils des
"U" am Rücken (18 und 22) der Zunpe (20) und des Sägeblattes
(10) anliegt, die Versteifung (12) an einer, der Aussparung (24 der Zunge (20) entsprechenden Stelle, in ihren Schenkeln Ausspa
rungen (26) aufweist} ein gegossener Griff (14) eine Öffnung (24) zur Aufnahme der Sägeblattzunge (20) mit der darauf befind
BAMC DRESDNER BANK. HAMBURQ. 4 030 448 (BUZ 200H* 0OJ '· PCWSCHECK: HAMBURQ;i47e 07- 200 !BLZ 200100 20) ■ TELEGRAMM: SPECHTZ)ES
lichen Versteifung (12) rait geringem Spiel zwischen Griff (14)
; und Versteifung (12) vorgesehen ist, der Griff (14) eine Kopischraube
(42) aufweist, die an einer den Aussparungen (24, 26) in der Zunge (20) und der Versteifung (12) entsprechenden Stelle,
wenn diese völlig in der Öffnung (34) aufgenommen sind, eingeschraubt ist; die Öffnung (34) durch mehrere am Griff (14) angeformte
Rippen (36, 38, 40) gebildet ist und die Aussparungen (24, 26) so ausgebildet sind, daß bei in den Grii'£ (14) eingeschraubter
Kopfschraube (42) deren inneres Ende nur in die Aussparung
(24) der Zunge (20) eingreift.
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2. Handsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (24) in der Zunge (20) eine rechteckige Form mit vorbestimmter Tiefe (a) und Breite (b) aufweist, die
Aussparungen (26) in der Versteifung (12) tiefer als die Aussparung (24) mit im wesentlichen gleicher Breite (c) ausgebildet sin<
und die Breite der Zunge (20) im wesentlichen gleich der Tiefe de; U-förmigen Querschnittes der Versteifung (12) ist.
3. Handsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e V (. η η zeichnet,
daß die die Öffnung (34) zur Aufnahme der Zunge (20) bildenden Rippen (36, 38, 40) im wesentlichen rechtwinklig
und nach innen an den die äußere Form des Griffes (14) bildenden Außenwänden (30) vorstehen und die Rippen wenigstens zwei
höhere Rippen (36, 38) aufweisen, die zwischen die zwei einander gegenüberliegenden Außenwände (30) ragen und die Auflage für die
Kanten der Zunge (20) und der Versteifung (12) bilden und wenig-
etens zwei kürzere Rippen (UO) im Abstand zu den höheren Rippen (36, ?8) an den zwei einander gegenüberliegenden Außenwanden (30) nach innen vorstehen, die eine Auflage für die Seiten der Zunge (20) und der Versteifung (12) zwischen ihren einander gegenüberliegenden Enden bilden.
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