DE3528938A1 - Doppelkammer-kanister - Google Patents
Doppelkammer-kanisterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Doppelkammer-Kanister gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Die Ausbildung und vor allem Herstellung eines solchen Kanisters ist beispielsweise
in der DE-AS 21 49 569 beschrieben. Der besondere Vorteil eines solchen Kanisters
besteht darin, daß die für bestimmte Anwendungsfälle erforderlichen Komponenten,
nämlich Treibstoff einerseits und Öl andererseits, gleichsam in einem Kanister ver
eint sind, jedoch dennoch voneinander getrennt aufbewahrt werden können. Zum
Beispiel bei sogenannten Motorsägen, die vor allem in der Forstwirtschaft einge
setzt werden, benötigt man Treibstoff für den Motor und Öl zum Schmieren der
Sägekette. Hier erweist sich ein Doppelkammer-Kanister als sehr praktisch. Zum
Ausführen von Wartungsarbeiten an der Motorsäge, wie z. B. dem Schmieren oder
dem Reinigen der Zündkerzen, benötigt man ein geeignetes Werkzeug, meist ein
Kombiwerkzeug, und es besteht hier das Bedürfnis, dieses Werkezug so unterzubringen,
daß es den Forstarbeiter nicht behindert und dennoch stets zur Hand ist. Dies
führte zu dem Gedanken, dieses Kombiwerkzeug am Doppelkammer-Kanister anzu
bringen, da dieser ohnehin stets in der Nähe des Einsatzortes sich befindet.
Aus dem DE-GM 18 50 354 ist beispielsweise ein Kraftstoffkanister bekannt
geworden, in den ein gegenüber dem Innenraum abgeschlossenes, nach außen
offenes Fach zur Aufnahme von Zubehörteilen eingearbeitet wurde. Dieses Fach
wurde durch eine Klappe od. dgl. verschlossen. Mehr als die bloße Idee kann jedoch
dieser Schrift nicht entnommen werden, da über die praktische Realisierung dieses
Gedankens keine Ausführungen gemacht werden. Es ist davon auszugehen, daß
beim damaligen Stand der Technik dieser Kanister aus Blech hergestellt wurde,
und hier konnte man durch sicherlich aufwendige Herstellverfahren zumindest
theoretisch eine solche Konstruktion ausführen. Praktisch ist jedoch dieser Gedanke
nie verwirklicht worden, weil die Konstruktion offensichtlich doch viel zu aufwendig
ist.
Beim eingangs genannten bekannten Doppelkammer-Kanister hat man im Bereich
des Griffes eine Bohrung vorgesehen, in die das als Zubehör mitgelieferte Auslauf
rohr eingesteckt werden konnte, um während des Transports nicht verloren zu gehen.
Bereits dies erweist sich in der Praxis als problematisch, weil solche Zusatzteile
im Bereich des Griffes die Handhabung des Kanisters behindern, obwohl das Aus
laufrohr während des Entleervorgangs auf einen der Ausgußstutzen aufgeschraubt
wird und daher hierbei nicht mehr im Griffbereich liegt. Ein Werkzeug hingegen
würde an dieser Stelle untergebracht docht weitaus mehr stören, und hinzu kommt,
daß die Verstaukapazität in diesem Bereich des Kanisters ohnehin durch das Aus
laufrohr beansprucht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen gattungsgemäßen Doppelkammer-Kanister
so auszubilden, daß ein Hilfswerkzeug zuverlässig, leicht zugänglich und ohne zu
behindern daran verstaut werden kann und dabei soll der Kanister mit vertretbaren
Kosten hergestellt werden können. Die Werkzeugaufnahme muß also so gestaltet sein,
daß sie sich mit geringem zusätzlichem Fertigungsaufwand realisieren läßt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kanisters gemäß der Erfindung, etwa in halber
Größe,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 2 gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in etwas größerer Darstellung, mit ein
gesetztem Hilfswerkzeug und
Fig. 4 eine Teilschnittansicht gemäß der Schnittlinie 4-4 in Fig. 3.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Doppelkammer-Kanister umfaßt eine erste
Kammer 10 mit einem Volumen von etwa 6 Liter und eine zweite Kammer 11 mit
einem Volumen von etwa 3 Liter. Die erste Kammer dient vorzugsweise zur Auf
nahme von Treibstoff, während in die zweite Kammer Öl eingefüllt wird. Die
erste Kammer 10 wird durch eine Innenwand 12, eine gegenüberliegende Stirnwand
13, zwei Seitenwände 14 und 15, einen Boden 16 und eine Deckwand 17 gebildet.
In der Deckwand befindet sich ein Ausgußstutzen 18 sowie ein Griff 19.
Die zweite Kammer 11 wird gleichermaßen durch eine Innenwand 21, eine gegen
überliegende Stirnwand 22, Seitenwände 23 und 24, einen Boden 25 und eine
Deckwand 26 gebildet. Im Bereich der Deckwand befindet sich auch hier ein
Ausgußstutzen 27, und der Griff 19 ist zum Teil soweit über die Deckwand 26
gezogen, daß sich die Grifföffnung 28 oberhalb des Schwerezentrums des Kanisters
befindet. Im Bereich ihrer einander zugewandten Innenwände 12 und 21 sind die
beiden Kammern 10 und 11 über einen Steg 29 miteinander verbunden, der sich
bei dieser Ausführungsform auch noch über den Bereich zwischen der Deckwand 26
und dem Griff 19 erstreckt. Die Herstellung eines solchen Doppelkammer-Kanisters
ist in der DE-AS 21 49 569 beschrieben und braucht daher hier nicht erläutert
zu werden. Anders als bei den bisherigen Doppelkammer-Kanistern ist nun in
der Seitenwand 24 der zweiten Kammer 11 eine in der Ansicht von Fig. 1
T-förmig gestaltete Vertiefung 31 eingeformt. Sie umfaßt einen oberen Querteil
32 mit etwa U-förmigem Querschnitt, der in Fig. 4 deutlich erkennbar ist, und der
über die Breite der Seitenwand 24 reicht und sowohl zur Innenwand 21 als auch
zur Stirnwand 22 ausmündet. Etwa von der Mitte des Querteils 32 ausgehend reicht
ein Vertikalteil 33 der Vertiefung 31 mit etwa V-förmigem Querschnitt bis knapp
zum bodenseitigen Rand der Seitenwand 24 und läuft dort aus, ohne also den Boden
25 selbst zu erreichen. Der Vertikalteil 33 hat zwei Seitenflanken 34 und 35, die
gemäß Fig. 2 im Winkel von etwa 30° gegeneinander geneigt verlaufen und am
Grund der Vertiefung in eine Hohlkehle 36 mit einem Radius von etwa 5 mm münden.
In der Seitenflanke 35 sind in größerem vertikalem Abstand gegeneinander versetzte
Rastvorsprünge 37 und 38 ausgebildet und in der Seitenflanke 34 befindet sich ein
Rastvorsprung 39, der vertikal zwischen denjenigen der gegenüberliegenden Seiten
flanke 35 angeordnet ist. Die Ausbildung der Rastvorsprünge und deren Abstand
zur Hohlkehle 36 ist so getroffen, daß zwischen ihnen und dem Grund des Vertikal
teils 33 ein zylindrischer Schaft 41 eines Kombinationswerkzeugs 42 eingerastet
werden kann, wie dies in Fig. 3 und 4 angedeutet ist.
Die Vertiefung 31 ist mit gerundeten Übergangsflächen in die Seitenwand 24
eingeformt, und zwar im Bereich des Vertikalteils 33 mit Übergangsflächen 43 und
44 (Fig. 2) und im Bereich des Querteiles 32 mit Übergangsflächen 45 und 46 (Fig. 4),
wobei dieser Querteil 32 mit torussegmentartig gerundeten Kanten 47 und 48 ( Fig. 2)
zur Innenwand 21 bzw. Stirnwand 22 übergeht. Diese Rundungen sind sowohl im
Interesse eines leichteren Materialflusses bei der Herstellung zweckmäßig, als auch
deshalb vorteilhaft, weil möglicherweise zu Verletzngen führende scharfe Kanten
vermieden werden.
Die Fig. 3 und der Teilquerschnitt von Fig. 4 zeigen nun, wie das Kombinations
werkzeug 42 innerhalb der Vertiefung 31 verstaut werden kann. Das Werkezug 42 um
faßt den Schaft 41, der an seinem unteren Ende als Schraubenzieherklinge 49
ausgebildet ist, sowie einen Steckschlüsselkopf 51, der in bekannter Weise an einer
Seite oder an beiden Seiten mit einem Innensechskant versehen ist, um damit Zünd
kerzen bzw. andere Schraubenköpfe erfassen zu können. Entsprechend der üblichen
Schlüsselweiten eines solchen Steckschlüsselkopfes 51 hat der Querteil 32 im Quer
schnitt der Fig. 4 eine Tiefe und lichte Weite von etwa 32 mm, so daß der Steck
schlüsselkopf 51 vollständig hinter die Außenkontur der Seitenwand 24 zurücktritt.
Der Vertikalteil 33 hat an der Einmündung in den Querteil 32 eine Tiefe von etwa
20 mm und die Längsachse 52 der als Zylindermantelabschnitt ausgebildeten
Hohlkehle 36 trifft das Querschnittszentrum 53 des Querteils 32 und ist gegenüber
der Seitenwand 24 geneigt. Wenn sich das Querschnittszentrum 53 etwa 20 cm ober
halb des Bodens 25 befindet und die Neigung der Längsachse 52 zur Seitenwand 24
etwa 4° beträgt, kann die Hohlkehle 36 noch außerhalb des Bereichs des Bodens 25
an der Seitenwand 24 ausmünden, die dort im Übergangsbereich leicht zum Boden
hin gekrümmt verläuft. Der Boden 25 wird also nicht beeinträchtigt und dennoch
ist der Schaft 41 noch innerhalb der Außenkontur der Seitenwand 24 gehalten,
so daß Verletzungen oder Beschädigungen vermieden werden.
Die Vertiefung 31 kann in fertigungstechnisch einfacher Weise dadurch erzielt
werden, indem in die normale Blasform des Kanisters ein Einsatz eingelegt wird,
der der Negativform der T-förmigen Vertiefung 31 entspricht. Um nun die Rast
vorsprünge 37, 38 und 39 zu erhalten, werden kleine, etwa auf einer Kreisbahn
geführte Schieber vorgesehen, die dann vor dem Entformen des Kanisters wieder
ausgeschwenkt werden. Zufolge der vertikalen Versetzung der einzelnen Rastvor
sprünge hat man dabei keine Platzprobleme. Außerdem ergeben die höhenmäßig
versetzten Rastvorsprünge eine Art Dreipunktabstützung an der Außenflanke des
Schaftes 41, so daß dieser zuverlässig gehalten wird. Zufolge der Elastizität der
Rastvorsprünge sowie der Seitenflanken 34 und 35 könnte man auch mehrere Rast
vorsprünge vorsehen, jedoch wird dadurch das Formwerkzeug komplizierter, ohne
daß damit eine nennenswerte Verbesserung der Haltekraft erzielt wird. Man kann
jedoch die Anzahl der Rastvorsprünge auf einen je Seitenflanke reduzieren.
Das Einsetzen bzw. Entnehmen des Werkzeugs 42 gestaltet sich äußerst unproble
matisch, weil der Querteil 32 durchgehend offen ist, so daß man beispielsweise
mit einem Finger von der Seite her in das Innere des Steckschlüsselkopfes 51
fassen kann, um dann das Werkzeug 42 aus der Verrastung herauszuhebeln.
Der beidseits offene Querteil 32 erlaubt es also, das Werkzeug ohne besondere
Verrenkung aus verschiedenen Positionen heraus zu entnehmen bzw. wiedereinzusetzen.
Dies ist besonders wichtig, weil die Erfahrung gezeigt hat, daß Aufbewahrungs
hilfen praktisch nie genutzt werden, sobald sich dadurch nur die geringste Er
schwernis oder Behinderung bei der Handhabung des Werkzeugs ergibt. Die Aufbe
wahrung des Werkzeugs an dieser beschriebenen Stelle hat mehrere Vorteile.
Zum einen ist das Werkzeug bei der Handhabung, insbesondere beim Tragen bzw.
beim Entleeren des Kanisters nicht hinderlich. Zum anderen ist das Werkzeug
geschützt innerhalb der Vertiefung so verstaut, daß man sich nicht daran ver
letzen kann. Daß nun das Querteil 32 obenliegend und der Vertikalteil zum Boden
weisend ausgeführt wird hat, gegenüber einer umgekehrten Anordnung den Vorteil,
daß hierdurch die Handhabung des Werkzeugs ergonomisch einfacher vor sich geht,
weil man es zum Einsetzen bzw. Herausnehmen am Steckschlüsselkopf 51 erfassen
muß und der Schaft 41 aufgrund seines Gewichts nach unten schwenkt. Das Werk
zeug wird also in der Position gehandhabt, zu der es selbst aufgrund seines Gewichtes
tendiert. Weiterhin wird durch die nach unten weisende Schraubenzieherklinge 49
einer möglichen Behinderung bzw. Verletzungsgefahr vorgebeugt. Es ist nämlich meist
unvermeidbar, daß an der Außenseite des Ausgußstutzens 27 hängenbleibende Öl
reste über die Deckwand 26 verlaufen. Wenn man nun mit der Hand oder mit einem
Tuch die Deckwand 26 abwischt, besteht bei der erfindungsgemäßen Anordnung
der Vertiefung 31 keinerlei Gefahr einer Behinderung oder Verletzung.
Bei geschlossenen Kanistern besteht bekanntlich das Problem, daß sie bei größerer
Wärmeeinwirkung aufblähen. In einem gewissen Ausmaß ist dies unvermeidlich, aber
auch einkalkuliert und daher unschädlich. Man kann sich nun vorstellen, daß beim
Aufblähen oder Ausbauchen der Seitenwand 24 die gegenüberliegenden Seiten
flanken 34 und 35 und damit die Rastvorsprünge 37, 38 und 39 in einer Zangen
öffnungsbewegung verlagert werden, wodurch die Haltekraft zur Fixierung des
Schafts 41 des Werkzeugs 42 nachläßt. Dieser Ausweitungseffekt ist nun im
Bereich der Seitenwand 24 der kleineren Kammer bedeutend geringer als beispiels
weise im Bereich der Seitenwand 15 der größeren Kammer. Zudem ist das in die
kleinere Kammer einzufüllende Öl weitaus weniger expansiv als der Treibstoff,
der in die größere Kammer eingefüllt wird. Es ist daher verständlich, daß zufolge
der Anordnung der Vertiefung 31 in der Seitenwand der kleineren zweiten Kammer 11
die Zuverlässigkeit der Werkzeugbefestigung weitaus höher ist als gegenüber jeder
anderen Anordnung.
Claims (8)
1. Doppelkammer-Kanister aus thermoplastischem Kunststoff für Treibstoff
und Öl, bei dem das Volumen der ersten Kammer etwa doppelt so groß
wie das der zweiten Kammer ist und die beiden inhaltlich voneinander
getrennten Kammern im Bereich ihrer einander zugewandten Innenwände
miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer an die Innenwand (21) anschließenden Seitenwand (24) der
zweiten Kammer (11) eine in der Draufsicht auf die Seitenwand (24) T-förmig
gestaltete Vertiefung (31) eingeformt ist, deren oberer Querteil (32)
mit etwa U-förmigem Querschnitt über die Breite der Seitenwand (24)
reicht und sowohl zur Innenwand (21) als auch zur gegenüberliegenden
Stirnwand (22) ausmündet und deren Vertikalteil (33) etwa von der Mitte
des Querteiles (32) ausgehend mit etwa V-förmigem Querschnitt bis knapp
zum bodenseitigen Rand der Seitenwand (24) reicht und dort ausläuft und
daß in den Seitenflanken (34, 35) des Vertikalteiles (33) der Vertiefung (31)
vertikal gegeneinander versetzte Rastvorsprünge ( 37, 38, 39) ausgebildet sind.
2. Kanister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (31)
mit gerundeten Übergangsflächen (43, 44, 45, 46) in die Seitenwand (24)
eingeformt ist und daß deren Querteil (32) mit torussegmentartig gerundeten
Kanten (47, 48) zur Innenwand (21) bzw. Stirnwand (22) übergeht.
3. Kanister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Seiten
flanke (35) des Vertikalteiles (33) der Vertiefung (31) zwei vertikal
gegeneinander versetzte Rastvorsprünge (37, 38) ausgebildet sind und in
der gegenüberliegenden Seitenflanke (34) ein Rastvorsprung (39) ausgebildet
ist, der vertikal zwischen denjenigen der ersten Seitenflanke (35) liegt.
4. Kanister nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Grund des Vertikalteiles (33) der Vertiefung (31) und den Rastvorsprüngen
(37, 38, 39) ein zylindrischer Schaft (41) eines Werkzeugs (42), insbesondere
ein Schraubenzieherschaft einrastbar ist.
5. Kanister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querteil (32)
der Vertiefung (31) eine Tiefe und lichte Weite von etwa 30 bis 40 mm,
vorzugsweise 32 mm aufweist.
6. Kanister nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalteil (33)
der Vertiefung (31) an der Einmündung in den Querteil (32) eine Tiefe
von etwa 20 mm hat, daß die Seitenflanken (34, 35) des Vertikalteiles (33)
im Winkel von etwa 30° gegeneinander geneigt verlaufen und am Grund
der Vertiefung (31) in eine Hohlkehle (36) mit einem Radius von etwa
5 mm münden.
7. Kanister nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Grund der
Vertiefung (31) bildende Hohlkehle (36) als gerader Zylindermantelabschnitt
ausgebildet ist, dessen Längsachse (52) das Querschnittszentrum (53) des
Querteiles (32) trifft und gegenüber der Seitenwand (24) geneigt verläuft.
8. Kanister nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnitts
zentrum (53) des Querteiles (32) der Vertiefung (31) etwa 20 cm vom
bodenseitigen Rand der Seitenwand (24) entfernt ist und die Neigung der
Längsachse (52) der Hohlkehle (36) zur Seitenwandebene etwa 4° beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528938 DE3528938A1 (de) | 1985-08-13 | 1985-08-13 | Doppelkammer-kanister |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528938 DE3528938A1 (de) | 1985-08-13 | 1985-08-13 | Doppelkammer-kanister |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3528938A1 true DE3528938A1 (de) | 1987-02-26 |
Family
ID=6278346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853528938 Ceased DE3528938A1 (de) | 1985-08-13 | 1985-08-13 | Doppelkammer-kanister |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3528938A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2637255A1 (fr) * | 1988-10-03 | 1990-04-06 | Schiemann Dr Wolfram | Dispositif destine a un bidon a deux compartiments |
FR2637254A1 (fr) * | 1988-10-03 | 1990-04-06 | Schiemann Dr Wolfram | Dispositif pour bidon en matiere plastique |
GB2410486A (en) * | 2004-01-30 | 2005-08-03 | James Fraser Mckendry | Maintaining a powered machine at a remote location |
US20240092535A1 (en) * | 2022-09-15 | 2024-03-21 | Brumis Imports, Inc. | Beverage container with a straw storage compartment |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4274556A (en) * | 1979-03-12 | 1981-06-23 | Thiessen Eldon D | Dual dispensing container |
-
1985
- 1985-08-13 DE DE19853528938 patent/DE3528938A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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---|---|---|---|
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