DE808308C - Schraubensicherung - Google Patents

Schraubensicherung

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Publication number
DE808308C
DE808308C DEA134A DEA0000134A DE808308C DE 808308 C DE808308 C DE 808308C DE A134 A DEA134 A DE A134A DE A0000134 A DEA0000134 A DE A0000134A DE 808308 C DE808308 C DE 808308C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
transverse slot
locking plate
edge
central opening
Prior art date
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Expired
Application number
DEA134A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Carl Arnold
Heinrich Brandt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARL ARNOLD DIPL ING
Original Assignee
CARL ARNOLD DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CARL ARNOLD DIPL ING filed Critical CARL ARNOLD DIPL ING
Priority to DEA134A priority Critical patent/DE808308C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE808308C publication Critical patent/DE808308C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/10Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt
    • F16B39/108Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt with a locking washer under the nut or bolt head having at least one tongue or lug folded against the nut or bolt head, or against the object itself
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/08Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down with a cap interacting with the nut, connected to the bolt by a pin or cotter pin

Description

  • Schraubensicierung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schraubensicherung, deren Sicherungsblech mit seiner Mittelöffnung den Schraubenschaft umfaßt, flach auf einer Stirnfläche der Schraubenmutter aufliegt und mindestens einen die Stirnfläche überragenden seitlichen Vorsprung hat, der nach dem Anziehen der :Mutter zu einer ihrer Seitenflächen hin abgebogen wird.
  • Gegenüber bekannten Schraubensicherungen dieser Art ist die, Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelöffnung auf ihrer gegenüber dem Vorsprung liegenden Seite eine im wesentlichen gerade Begrenzungskante hat, die zur Anlage auf dem Grund eines im Schraubenschaft angebrachten Querschlitzes dient. Der Mittelöffnung gibt man zweckmäßig die Form des Querschnitts, der beim Anbringen des Querschlitzes vom Schraubenschaft noch stehenbleibt. In diesem Fall hat das Sicherungsblech bei einem zweckmäßigen Ausführungsbeispiel in seiner Längsrichtung die Form einer flachen Kurve, lütt es leicht in den Querschlitz ein= hängen zu können. Damit es im Querschlitz einen festen Halt findet, ist es zweckmäßig, dem Sicherungsblech auch in seiner. Querrichtung eine gewisse. Wölbung zu geben, so daß es sich an den seitlichen Begrenzungsflächen des Schlitzes federnd anlegt.
  • Die neue Schraubensicherung zeichnet sich nicht nur durch ihre große Einfachheit, sondern auch dadurch aus, daß sie jederzeit an bereits festgezogenen Schrauben angebracht werden kann, ohne- daß hierzu Spezialmuttern, Bohrarbeiten o. dgl. erforderlich wären. Man braucht nur mit einer handelsüblichen Säge einen Querschlitz in dem aus'der Mutter vorstehenden Schraubenschaft anzubringen, das entsprechende Sicherungsblech einzuhängen und seinen Vorsprung derart nach unten umzuschlagen oder zu biegen, daß er sich an einer Sechskantfläche der Mutter anlegt. Diese einfache Handhabung ist auch vorteilhaft gegenüber solchen Schraubensicherungen, bei denen ein schmaler Blechstreifen eingelegt werden kann, 'der mit seinen beiden schmalen und entsprechend schwachen Enden dann zu zwei einander gegenüberliegenden Sechskantflächen abgebogen wird.
  • Für solche Anwendungsfälle, bei denen das Schraubengewinde wesentlich über die Oberfläche der zu sichernden Mutter hinausreicht, wählt man vorzugsweise eine solche Ausführungsform des Sicherungsblechs, bei der sein mit der geraden Begrenzungskante ausgestatteter Innenteil durch zwei Einschnitte beiderseits von seinemiRandteil getrennt ist und, vor seinem Einführen in den Querschlitz des Schraubenschafts, gegenüber dem Randteil an der die tiefsten Stellen der Einschnitt,-. miteinander verbindenden Linie abgewinkelt ist. Die Abwinklung verlegt man dabei vorteilhaft in den Randteil, so daß der abgewinkelte Innenteil zusammen mit dem jenseits der Abwinklung liegenden Ende in derselben Ebene liegt. Das Sicherungsblech läßt sich auch ohne weiteres und praktisch ohne Mehrkosten als Lehre zur Nachprüfung der Einsägetiefe des Querschlitzes benutzen.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf mehrere in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch eine Schraubenverbindung mit in Wirkungsstellung befindlicher Schraubensicherung nach Linie 1-I in Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. i dargestellte Schraubenverbindung mit Sicherung, Fig. 3 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Sicherungsblech, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. i, jedoch mit etwas abgeändertem Sicherungsblech, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI durch das in Fig. 5 eingebaute Sicherungsblech, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-V II in Fig. 6, Fig. 8 eine Schraube, deren.. Schaft mit einem Querschlitz versehen ist, Fig. 9 bis 12 ähnliche Darstellungen für ; ine andere Ausführungsform, Fig. 13 eine Schrägansicht dazu, Fig. 14 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 12 für eine vierte Ausführungsform.
  • i und 2 sind zwei miteinander zu verschraubende Maschinenteile. 3 ist der Schaft einer handelsüblichen Maschinenschraube und 4 eine zugehörige Schraubenmutter.
  • 5 ist ein Sicherungsblech, dessen Draufsicht und Schnitt in neuem, unbenutztem Zustand Fig. 3 und 4 zeigen. Es hat eine Mittelöffnung 6, deren einem seitlichen Vorsprung 7 gegenüberliegende Begrenzungskante mit 8 bezeichnet ist. Die Form der Mittelöffnung 6 entspricht dem Querschnitt des Schafts 3 an der Stelle 9, an der in ihm durch einen Sägeschnitt ein Querschlitz io angebracht wurde. Der Vorsprung 7 ist gemäß Fig. 4 etwas kurvenförmig nach oben gewölbt, damit das Sicherungsblech 5 über das vorstehende Ende des Schafts 3 .hinweg in der Richtung i i in die Stellung gemäß Fig. i geschoben werden kann, wobei der Vorsprung zunächst die strichpunktiert angedeutete Lage einnimmt. Anschließend wird der Vorsprung 7 in der Pfeilrichtung 12 umgebogen oder mit einem Hammer umgeschlagen, bis es die mit ausgezogenen Linien eingezeichnete Wirkungsstellung erreicht. In dieser Stellung gewährt das Sicherungsblech 5 einen ausgezeichneten Schutz gegen selbsttätiges, d. h. unerwünschtes Lösen der Schraubenverbindung.
  • Wenn man jegliches Wackeln des Sicherungsblechs in dem z. B. versehentlich zu breit ausgeführten Querschlitz io mit Sicherheit verhüten will, so kann man dem Sicherungsbhch in der Nähe der Begrenzungskante- 8 gemäß Fig. 5, 6 und 7 eine etwas gekrümmte Form geben. Bei dieser Ausführung geht die Begrenzungskante 8 etwas strammer in den Querschlitz io und sitzt dementsprechend auch fester in ihm.
  • Eine dritte Ausführungsform zeigt Fig. 9 bis 13. Hierbei hat die Mittelöffnung 13 grundsätzlich die gleiche Umrandung wie diejenige gemäß Fig.3. Jedoch schließen sich an die Mittelöffnung 13 zwei Einschnitte 14 an, die einen Innenteil 15 vom Randteil 16 trennen. An der Verbindungslinie zwischen den tiefsten Stellen 17 der Einschnitte ist in Fig. 13 der Innenteil 15 zusammen mit dem äußeren Teil 21 gegenüber dem Randteil abgeknickt. In dieser Stellung mit dem Innenteil 15 nach unten wird das Sicherungsblech, wie dies mit strichpunktierten Linien oben aus Fig. 9 ersichtlich ist, von oben her übler den Schaft der Schraube i9 bis vor den Querschlitz 20 geschoben. Dann wird der obenstehende Lappen 21 in der Richtung 25 nach außen geschlagen, wobei der Innenteil 15 in den Querschlitz 20 bis auf dessen Grund hineinrutscht. Anschließend werden der linke Vorsprung 22 und der Lappen 21 nach unten in die in Fig. 9 mit ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung umgeschlagen, in der die Mutter gegen jede: Verdrehung gut gesichert ist. Die gleiche Wirkung ist auch mit der Ausführungsform gemäß Fig. 14 erreichbar. Sowohl diese als auch die Ausführungsform nach Fig.9 bis 13 eignen sich besonders für Schrauben mit einem langen, beliebig weit über die Mutteroberfläche vorstehenden Schaft. Links in Fig. 13 ist mit 23 eine Einprägung bezeichnet, deren Bogenform derjenigen des Querschlitzes 2o des Schraubenschafts i9 entspricht. Die Einprägung ist daher als Lehre für das Einsägen des Querschlitzes 20 benutzbar. Ihre Herstellung erfolgt zweckmäßig gleichzeitig mit dem Ausstanzen des Sicherungsblechs und verursacht praktisch keine Mehrkosten. Der Innenteil 15 könnte auch in der Art nach Fig. 6 mit einer geringen Wölbung an seinem langen Innenrand ausgeführt werden, um eine spielfreieAnlage im Querschlitz 2o den Schraubenbolzen zu sichern.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schraubensicherung, deren Sicherungsblech mit seiner Mittelöffnung den Schraubenschaft umfaßt, flach auf einer Stirnfläche der' Schraubenmutter aufliegt und mindestens einen die Stirnfläche überragenden seitlichen Vorsprung hat, der nach dem Anziehen der Mutter zu einer ihrer Seitenflächen hin abgebogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelöffnung mindestens auf ihrer gegenüber dem Vorsprung' liegenden Seite eine im wesentlichen gerade Begrenzungskante hat, die zur Anlage auf dem Grund eines im Schraubenschaft angebrachten Querschlitzes dient.
  2. 2. Sicherungsblech für eine Schraubensicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise durch Stanzen hergestellte Mittelöffnung etwa dem Querschnitt des beim Anbringen des Querschlitzes noch stehentleibenden Teils des Schraubenschafts entspricht und das Sicherungsblech vor dem Einhängen in den Querschlitz eine in seiner Längsrichtung gewölbte Form hat.
  3. 3. Sicherungsblech nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein mit der geraden Begrenzungskante ausgestatteter Innenteil durch zwei Einschnitte beiderseits von seinem Randteil getrennt ist und vor seinem Einführen in den Querschlitz des Schraubenschafts gegenüber dem Randteil an der die tiefsten Stellen der Einschnitte miteinander verbindenden Linie abgewinkelt ist.
  4. 4. Sicherungsblech nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklung in den Randteil verlegt ist, so daß der abgewinkelte Innenteil zusammen mit dem, jenseits der Abwinklung liegenden Ende in derselben Ebene liegt.
  5. 5. Sicherungsblech nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil desselben als Lehre für den im Schraubenbolzen einzusägenden Querschlitz ausgebildet ist.
  6. 6. Sicherungsblech nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es in Richtung der Begrenzungskante seiner Mittelöffnung derart gewölbt ist, daß es mit Vorspannung in den Querschlitz eingreift:
DEA134A 1949-10-29 1949-10-30 Schraubensicherung Expired DE808308C (de)

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DEA134A DE808308C (de) 1949-10-29 1949-10-30 Schraubensicherung

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DE676405X 1949-10-29
DEA134A DE808308C (de) 1949-10-29 1949-10-30 Schraubensicherung

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DE808308C true DE808308C (de) 1951-07-12

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ID=25946061

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DEA134A Expired DE808308C (de) 1949-10-29 1949-10-30 Schraubensicherung

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DE (1) DE808308C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2594910A1 (fr) * 1986-02-21 1987-08-28 Mecafrance Sa Rondelle de blocage pour ecrous
CN113550968A (zh) * 2020-04-24 2021-10-26 安讯士有限公司 螺母锁定系统和包括这种螺母锁定系统的电子设备

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