DE19856336A1 - Schneidegerät - Google Patents

Schneidegerät

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DE19856336A1
DE19856336A1 DE1998156336 DE19856336A DE19856336A1 DE 19856336 A1 DE19856336 A1 DE 19856336A1 DE 1998156336 DE1998156336 DE 1998156336 DE 19856336 A DE19856336 A DE 19856336A DE 19856336 A1 DE19856336 A1 DE 19856336A1
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Paul Steabben Hepworth
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    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27B27/02Guide fences or stops for timber in saw mills or sawing machines; Measuring equipment thereon arranged laterally and parallel with respect to the plane of the saw blade
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schneidegerät des Typs, der in der PCT-Patentschrift Nr. PCT/GB96/01767 be­ schrieben und dargestellt ist, nämlich ein Schneide­ gerät insbesondere für das Schneiden von flachen Platten wie Keramikfliesen.
Nach einem ersten Aspekt der Erfindung umfaßt das Schneidegerät ein Gehäuse mit einer Arbeitsfläche, eine Schneideinrichtung für das Schneiden eines auf der Arbeitsfläche zugeführten Artikels und eine Füh­ rungseinrichtung, an der ein Teil des genannten Arti­ kels während des Gebrauchs anliegen soll, um den ge­ nannten Artikel für das genannte Schneiden des Arti­ kels zu Positionieren, wobei diese Führungseinrich­ tung in einem nicht arretierten Zustand über die Ar­ beitsfläche hinweg bewegt werden kann, um den Abstand der Führungseinrichtung von der Schneideinrichtung zu verstellen, und in einer gewählten Position arretiert werden kann und wobei diese Führungseinrichtung zwei Arme umfaßt, die an den entsprechenden Seiten des Ge­ häuses angeordnet und mit diesen in Eingriff sind, um die Führungseinrichtung in jeder eingestellten Posi­ tion parallel zur Schneideinrichtung anzuordnen und um zu verhindern, daß sich die Führungseinrichtung in nicht arretiertem Zustand vom Gehäuse in senkrechter Richtung zur genannten Arbeitsfläche löst.
Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft eine Befe­ stigungsanordnung zwischen einem ersten Glied und ei­ nem zweiten Glied, welches zumindest teilweise in dem ersten Glied oder an dem ersten Glied angeordnet ist, wobei das erste Glied eine Öffnung hat, durch die der Schaft einer Kopfschraube geführt wird, der durch ei­ ne Öffnung im zweiten Glied geführt wird, wobei der Kopf der Schraube zumindest teilweise in einer Ver­ tiefung in einer Oberfläche des ersten Glieds ange­ ordnet ist, sowie ein Abdeckglied, das mit dem ersten Glied durch eine Ansatz- und Schlitzanordnung an der genannten Vertiefung in Eingriff sein kann und durch einen Schnappmechanismus in einer Position arretiert wird, um den Zugang zur genannten Kopfschraube zu verhindern.
Vorzugsweise sind Verstellvorrichtungen vorgesehen, um das erste und zweite Glied gemeinsam zu arretieren oder eine Verstellung des ersten Glieds im Verhältnis zum zweiten Glied zu ermöglichen.
Vorzugsweise sind das erste und zweite Glied als ein Spritzschutz und ein Trägerblatt des Schneidegeräts ausgeführt.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben. In diesen Zeichnungen zeigt:
Abb. 1 eine schematische perspektivische Explosions­ darstellung des erfindungsgemäßen Schneidegeräts;
Abb. 2 eine schematische perspektivische Darstellung des Geräts nach Abb. 1 in zusammengebauter Form, wo­ bei eine Gehrungsführung nicht abgebildet ist;
Abb. 3 eine Sicht von oben auf das Gerät nach Abb. 2;
Abb. 4 eine Vorderansicht des Geräts nach Abb. 2;
Abb. 5 eine Rückansicht des Geräts nach Abb. 2;
Abb. 6a eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausschnitts einiger Bauteile einer erfindungs­ gemäßen Clipanordnung, die vollständig in Abb. 1 dar­ gestellt ist;
Abb. 6b eine Ansicht von unten eines Ausschnitt eines der Bauteile aus Abb. 6a;
Abb. 7a und 7b eine perspektivische Rückansicht bzw. einen mittigen vertikalen Schnitt des Clips aus Abb. 6;
Abb. 8 eine perspektivische Ansicht der Bauteile aus Abb. 6 in zusammengebauter Form;
Abb. 9 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts einer Außenseite einer Schale aus Abb. 1; und
Abb. 10 einen schematischen seitlichen Querschnitt, der deutlich macht, wie die Schale in einen Teil des Gehäuses des Schneidegeräts eingesetzt wird.
Wie das Schneidegerät der vorgenannten PCT- Patentschrift umfaßt das erfindungsgemäße Gerät ein großes, im allgemeinen viereckiges Formteil und meh­ rere kleinere Formteile. Bei der hier gezeigten Aus­ führungsform bilden die Formteile einen Tank mit ei­ ner Schlammschale, eine Arbeitsplatte einschließlich abnehmbarer Tankabdeckung, ein Motorgehäuse und eine Gehrungsführung. Jedoch unterscheidet sich die Basis dadurch, daß der Motorraum und der Tank auf unter­ schiedlichen Seiten geformt und voneinander getrennt sind. Dadurch kann der Motorraum erheblich leichter gegen das Eindringen von Wasser geschützt werden.
Wie aus Abb. 1 ersichtlich ist, umfaßt das Gerät ein Hauptgehäuseformteil 10 und eine Arbeitsplatte mit einem festen Teil 11 und einem abnehmbaren Deckelteil 12 welches, über einem Tank 10a des Formteils 10 ein­ gesetzt, mit Teil 11 eine im allgemeinen durchgehende flache Arbeits- oder Grundfläche für die Aufnahme ei­ ner Fliese bildet, die in einem Winkel von 90° zu ih­ rer Ebene geschnitten werden soll. Eine Diamant- Schneidscheibe oder eine andere Schneidscheibe 13, die in herkömmlicher Weise von einer Motor- und Ge­ triebeanordnung, welche in einem Raum im Formteil 10 unter dem Teil 11 untergebracht ist, angetrieben wird, ragt in einer Position zwischen den Teilen 11 und 12 etwas über die Grundfläche hinaus. Dieser Teil der Scheibe 13 wird von einem Spritzschutz aus Kunst­ stoff 14 eingehüllt, der verstellbar auf einem blattähnlichen Glied oder Spaltmesser aus Metall 15 befestigt ist, welches sich in herkömmlicher Weise aus dem Formteil 10 nach oben erstreckt. Die Art und Weise, in der der Spritzschutz durch die Abdeckung des Sechskantkopfs 16 einer Befestigungsschraube 17 unlösbar gemacht wird, ist ein erfinderischer Aspekt des Schneidegeräts und ist ebenfalls losgelöst davon erfinderisch und wird nachfolgend genauer beschrie­ ben. Der Raum, in dem sich der Motor befindet, ist isoliert, d. h. abgedichtet, vom Raum 10a unterhalb des Teils 12, welcher einen Haupttank bildet.
In herkömmlicher Weise ist das Gerät mit einem Füh­ rungsanschlag 18 versehen, der über das Teil 12 ver­ schiebbar angeordnet ist. Der Anschlag wird aus einem Hauptlinealteil 18a gebildet, welches an seinen ein­ ander gegenüberliegenden Enden Ausrichtungsarme 19, 20 hat, die senkrecht zum Teil 18a angeordnet sind. Je­ der Arm ist mit einem Falz versehen, so daß der inne­ re, weniger dicke Teil 21 unter eine Lippe 22 paßt, die an einander gegenüberliegenden, parallelen Seiten der Außenseite des Formteils 10 an dessen Oberkante verläuft, wobei jede Lippenoberkante auf derselben Ebene liegt wie die Oberseite von Teil 11 bzw. 12. Diese Arme gewährleisten, daß sich der Anschlag je­ derzeit genau parallel zur Schnittrichtung der Schneidscheibe befindet, und sorgen jeweils zusätz­ lich für eine geringe Verlängerung 23 der Arbeits­ platte für die Auflage einer Fliese, da der Teil je­ des Arms, der in der vollen Tiefe ausgeführt ist, mit seiner Oberkante bündig (Abb. 4 und 5) mit der Ober­ seite der Lippen 22 und der Teile 11 und 12 angeord­ net ist, die durch eine im Innern und unmittelbar un­ terhalb der offenen Oberseite des Formteils 10 umlau­ fende Verstärkungsrippe 24 getragen werden. An jedem Ende des Teils 18a ist die Oberseite mit einer zylin­ drischen Vertiefung 25 geformt, durch deren Basis ein mittiges, kreisförmiges und durchgehendes Loch 26 verläuft. In die Vertiefung eingesetzt ist ein abge­ setzter Feststellknopf 27, der einen zylindrischen oberen Griffteil 28 mit im wesentlichen dem gleichen Durchmesser wie die Vertiefung 25 und einen unteren Teil 29 mit geringerem Durchmesser umfaßt, welcher in der Vertiefung 25 angeordnet ist. Eine Kopfschraube 30, die gegenüber dem Knopf verdrehgesichert in die­ sem angeordnet ist, ist mit einem Gewindeschaft 31 versehen, der teilweise aus dem unteren Ende des Teils 29 herausragt, so daß er durch das Loch 26 hin­ durch geführt und mittels Gewinde mit einer Mutter 32 im Eingriff ist, die verdrehgesichert in einer Ver­ tiefung in der Unterseite einer rechtwinkligen Klemm­ platte 33 gehalten wird, welche ihrerseits in einer entsprechend geformten offenen inneren Vertiefung in der Unterseite von Teil 18a direkt unterhalb der Ver­ tiefung 25 sitzt. Die Innenkante der Klemmplatte 33 ist innerhalb der Innenkante des Verlängerungsteils 23 angeordnet, so daß während der normalen Bewegung des Führungsanschlags ein Teil der Lippe 22 zwischen der Oberseite des innersten Teils der Klemmplatte und einer flachen, nach unten weisenden Unterseite des Teils 18a verläuft.
Dementsprechend wird bei einem Festziehen des Knopfes 27 die Klemmplatte wirksam relativ nach oben gezogen, um die Lippe fest gegen die genannte Unterseite von Teil 18a zu klemmen, wodurch der Führungsanschlag in einer gezielt eingestellten Position arretiert wird. Wenn die Position des Führungsanschlags verstellt werden soll, wird der Knopf gelöst, wodurch die Klemmwirkung der Klemmplatte aufgehoben wird, so daß die Lücke zwischen der Klemmplatte und der genannten Unterseite von Teil 18a groß genug ist, um eine Ver­ schiebung des Führungsanschlags entlang der Lippe zu ermöglichen. Wenn die gewählte eingestellte Position erreicht ist, kann der Führungsanschlag wieder in der Position arretiert werden, indem der Knopf festgezo­ gen wird. Natürlich sind Aufbau und Vorgänge, die für einen der Feststellknöpfe beschrieben wurden, iden­ tisch für den anderen Knopf am gegenüberliegenden En­ de von Teil 18a.
Der Aufbau des Anschlags 18 und seine Befestigung im Verhältnis zu den Teilen 11 und 12 über die Arme 19, 20 ist ein weiterer erfinderischer Aspekt der Er­ findung. Die Verwendung der Lippen 22 mit den Armab­ schnitten 21 darunter verhindert, daß sich der Füh­ rungsanschlag bei einer nach oben gerichteten Hebebewegung löst, selbst wenn die Knöpfe 27 gelöst sind. Dementsprechend kann er nur abgenommen werden, wenn er über das Ende des Formteils 10 hinaus abge­ schoben wird.
Während des Gebrauchs im herkömmlichen Fliesenschnei­ deverfahren mit dem Schneidrad 13 entsteht ein feiner Puder, und dieser setzt sich nach einigen Minuten in einem Schlamm ab. Nach einem weiteren erfinderischen Aspekt des Schneidegeräts ist eine Schlammschale 34 im Boden des Haupttanks 10a vorgesehen. Die Schale ist ein flacher, herausnehmbarer Behälter, der bei Bedarf nach Entfernung von Teil 12 leicht herausgeho­ ben werden kann, so daß der angesammelte Schlamm ent­ fernt und die gereinigte Schale anschließend wieder eingesetzt werden kann. Die Schale 34 ist so geformt und dimensioniert, daß sie den unteren Teil des rechtwinkligen Tanks 10a ausfüllt, und in der Mitte der Außenfläche einer ihrer längeren Seiten mit einer Haltekerbe 34a ausgeführt, Abb. 9. Die einander ge­ genüberliegenden Seiten der Kerbe laufen nach oben hin zu, so daß die Kerbe eine konische Form hat. Auf der Innenseite einer Seitenwand des Formteils 10 ist im Tank 10a eine mittige rechtwinklige Rippe 34b ge­ formt, die senkrecht zur Fläche verläuft und sich ein kurzes Stück von der inneren Bodenfläche des Tanks nach oben erstreckt. Diese Rippe dient dazu, die Schlammschale in Position zu halten und damit zu ver­ hindern, daß die Schale durch die Wirkung von Luft­ blasen im Wasser im Tank angehoben wird.
Abb. 10 zeigt schematisch, wie die Schale eingesetzt wird. Zuerst wird sie mit ihrer nicht eingekerbten Seite in einem Winkel neben die mittlere Trennwand des Formteils 10 in den Tank eingesetzt, wobei die Unterkante der genannten Seite auf der Bodenfläche des Tanks aufliegt. In dieser Position, die in der Abbildung dargestellt ist, ragt die Rippe 34b mit ih­ rer Oberkante in die Unterseite der Kerbe, und die äußere vertikale Fläche der Rippe liegt an der inne­ ren Grundfläche der Kerbe an. Die Schale wird an­ schließend vollständig in den Tank eingedrückt, wo­ durch eine doppelte Haltewirkung entsteht. Erstens wirken die konische Ausführung der Kerbe und die Dic­ ke der Rippe so zusammen, daß der obere Teil der Rip­ pe mit dem oberen Teil der Kerbe, die zwischen ihren konischen Seiten von geringerer Weite ist, in einer festen Preßpassung in Eingriff ist. Da zweitens der Vorsprung der Rippe aus der Tankseitenwand etwas grö­ ßer ist als die Tiefe der Kerbe, neigt die Schale da­ zu, sich an einem Punkt A wie in Abb. 10 gezeigt zu verkeilen, wenn sie heruntergedrückt wird. Das Mate­ rial der Rippe bzw. der Schale ist so gewählt, daß es die Verformung zuläßt, die erforderlich ist, damit die verkeilte Schale vollständig auf die Bodenfläche des Tanks gedrückt werden kann. Dennoch kann die Schale problemlos gelöst werden, wenn dies zum Ent­ leeren/zur Reinigung usw. erforderlich ist. Natürlich könnte nur eins der beiden Haltemittel vorgesehen werden.
Es ist ebenfalls möglich, daß die Schale durch ihre Reibungspassung auf Dornen o. ä. gehalten wird, die sich von der Bodenfläche des Tanks 10a aus nach oben erstrecken, oder durch andere geeignete Mittel, die vorzugsweise ein leichtes Entnehmen ermöglichen.
Der Wasserstand im Tank 10a kann knapp oberhalb oder unterhalb der Oberkante der Schale 34 liegen. Die feinen Keramikpartikel setzen sich während und zwi­ schen den Schnittzeiten ab und bilden eine halbfeste Schicht in der Schale. Wie beschrieben kann die Scha­ le leicht zu Reinigungszwecken entfernt werden.
Abb. 1 zeigt eine Gehrungsführung 35 von generell herkömmlicher Form. Jeder ihrer einander gegenüber­ liegenden Seitenwände ist mit einer konfigurierten Vertiefung 36 geformt, wodurch es möglich ist, die Gehrungsführung an einander gegenüberliegenden Innen­ seiten des Hauptformteils zu befestigen. Sie er­ streckt sich im erforderlichen Gehrungsschnittwinkel auf die gleiche generelle Weise nach hinten und oben wie bekannte Gehrungsführungen.
Abb. 6 bis 8 zeigen Einzelheiten des vorgenannten er­ finderischen Merkmals zur Verhinderung des Zugangs zum Schraubenkopf 16. Das Ende des Spritzschutzes, an dem es vom Trägerblatt 15 getragen wird, ist gespal­ ten, so daß sich zwei Arme 37, 38 ergeben, die ausrei­ chend gefedert sind, um zwangsweise zusammen bewegt werden zu können, aber normalerweise auseinander springen. Das Blatt 15, das zwischen den Armen aufge­ nommen wird, ist mit einem mittleren, in vertikaler Richtung verlaufenden länglichen Schlitz 39 versehen. Der Arm 37 ist mit einem durchgehenden kreisförmigen Loch 40 versehen, das auf der äußeren Seite des Arms 37 in eine Vertiefung mündet, wobei diese Vertiefung an ihrem unteren Ende offen ist. Wie beschrieben wer­ den wird, erstreckt sich der mit einem Gewinde verse­ hene Schaft der Befestigungsschraube 17 durch den Schlitz 39 und das Loch 40 und weg von der genannten Seitenfläche des Arms 37. Mit dem genannten Schaft ist ein Spannknopf 41 über ein Gewinde in Eingriff. Wenn dieser angezogen wird, ist er mit dem Arm 37 in Eingriff und zwingt die beiden Arme aufeinander zu, wodurch der Spritzschutz fest in der Position auf dem Blatt eingeklemmt wird. Wenn der Knopf 41 gelöst wird, federn die Arme auseinander, so daß der Spritz­ schutz auf dem Blatt nach oben oder unten bewegt wer­ den kann, indem der Schraubenschaft in dem genannten Schlitz 39 verschoben wird, oder um das genannte Blatt gedreht werden kann. Wenn die geforderte Ein­ stellung vorgenommen wurde, wird der Knopf 41 angezo­ gen, um den Spritzschutz in der Position auf dem Blatt zu arretieren.
Der Arm 38 ist an seiner Außenseite mit einer Vertie­ fung 42 ausgeführt, die sich von der unteren Kante des Arms nach oben erstreckt. Der innerste Teil der Vertiefung 42 ist eine Grundfläche 43, durch die ein kreisförmiges Loch 44, das koaxial mit Loch 40 ausge­ richtet ist und den gleichen Durchmesser hat wie die­ ses, verläuft und sich bis zur anderen Seitenfläche des Arms erstreckt, so daß der Schraubenschaft durch das Loch 44, dann durch den Schlitz 39 und das Loch 40 hindurchgeführt werden kann. Dieses Loch 44 kann nach oben hin mit einander gegenüberliegenden, paral­ lel angeordneten, geraden Seiten fortgesetzt werden, so daß ein Schlitz gebildet wird. In Richtung nach außen wird die nächste Ebene der Vertiefung durch ei­ nen gewinkelten Schulterabschnitt 45 am engsten, in­ nersten Teil, oder der Spitze, der Vertiefung 42 ge­ bildet, der somit über einem Teil der Grundfläche 43 liegt. Durch diesen Abschnitt entstehen symmetrische, geneigte, gerade verlaufende Flächen 46, 47, die sich an einem Punkt treffen, der auf einem verlängerten Durchmesser des Lochs 44 liegt. Der Winkel zwischen den beiden Schultern, die durch die Flächen 46, 47 ge­ bildet werden, beträgt 120°, so daß ein Anschlag für zwei Seiten des Sechskantkopfs 16 der Schraube 17 ge­ bildet wird, wodurch die genannte Schraube gegen Ver­ drehung gesichert ist.
Auf der gleichen Ebene der Vertiefung wie der Ab­ schnitt 45 und von gleicher Tiefe wie dieser sind in einander gegenüberliegenden Seiten der Vertiefung zwei einander gegenüberliegende Rillen 48, 49 ausge­ bildet, von denen sich jede vom offenen Ende der Ver­ tiefung bis zum Abschnitt 45 erstreckt. Die äußerste Ebene der Vertiefung ist mit einander gegenüberlie­ genden Parallelen Seitenflächen 50, 51 geformt, die sich vom offenen Ende der Vertiefung zu einer inneren konkav geformten Fläche 52 erstrecken, die über die Flächen 46, 47 hinausgehend angeordnet ist und die die obere Grenze der nach außen weisenden Fläche des Schulterabschnitts 45 definiert.
In die genannte Vertiefung 42 ist zur Verhinderung des Zugangs zum genannten Schraubenkopf 16 und der möglichen Entfernung des Spritzschutzes ein einteili­ ger Clip 53 eingesetzt, der aus Kunststoff oder einem anderen elastischen Material geformt wird. Der Clip umfaßt einen Hauptabdeckteil 54, der im wesentlichen der Form der Vertiefung entspricht, wobei der Teil 54 mit einer flachen Außenseite ausgeführt ist. Die In­ nenseite ist mit einer sechskantigen Vertiefung 55 geformt, die so dimensioniert ist, daß sie genau um den Sechskantkopf 16 paßt. Die äußere obere Fläche 56 des Clips ist so gebogen, daß sie der gebogenen Flä­ che 52 entspricht, und zwischen der Fläche 56 und der Vertiefung 55 befindet sich ein Schulterabschnitt 57, der in Form und Größe dem Abschnitt 45 entspricht, wodurch an seiner Innenseite symmetrische, geneigte gerade verlaufende Flächen 58,59 gebildet werden, die den Flächen 46, 47 entsprechen. Der Kopf 16 der Schraube 17 ist so dick, daß ein innerer Teil des Kopfs in der Nähe des Schraubenschafts mit zwei ne­ beneinanderliegenden Seitenflächen mit den Flächen 46 und 47 in Eingriff ist und ein äußerer vom Schrauben­ schaft weg weisender Teil mit denselben beiden neben­ einanderliegenden Seitenflächen mit den Flächen 58 und 59 in Eingriff ist. Ein unterer Teil 60 des Clips verläuft rückwärtig vom Teil 54 um die Seiten der Vertiefung 55 ausgenommen die Seiten 58, 59.
Am freien Ende des Basisteils sind einander gegen­ überliegende vertikale Seiten geformt, die mit seit­ lich verlaufenden Zungen 61, 62 versehen sind. Der Ab­ stand dieser Zungen von der äußeren flachen Seite des Clips und ihre Dicke sind so gewählt, daß sie beim Zusammenbau genau in die Rillen 48, 49 hineingleiten, wobei die äußere flache Fläche des Clip aus der Au­ ßenfläche von Arm 38 herausragt.
Die Anordnung ist so, daß beim Zusammenbau, wenn der Schraubenkopf in der Vertiefung 42 in Position ist und seine Außenfläche bündig mit der Außenfläche von Arm 38 angeordnet ist oder knapp darüber hinausragt, der Clip nach oben geschoben wird, um die Vertiefung abzudecken, wobei seine Zungen 61, 62 in die Rillen 48, 49 eingreifen. Während der Schulterabschnitt 57 mit dem Schraubenkopf in Eingriff ist, wird er ela­ stisch nach außen verformt, bis er eine Position er­ reicht, an der er frei vom Schraubenkopf ist und wirksam über dem Schulterteil 45 liegt, woraufhin er über den Schraubenkopf schnappt, so daß der Schrau­ benkopf vollständig in der Vertiefung 55 aufgenommen ist, wobei der Abdeckteil 54 über die Außenfläche von Arm 38 herausragt, wie in Abb. 8 dargestellt. In die­ ser Position bildet die untere Fläche des Clips eine genaue Fortsetzung der unteren Fläche des Arms 38, so daß der Clip sauber die Vertiefung 42, in der sich der Schraubenkopf befindet, abdeckt. Da die Schnapp­ bewegung des Clips den Clip eng in Eingriff mit dem Schraubenkopf bringt, wobei sich ein Teil der Dicke seines gebogenen Oberflächenabschnitts 56 innerhalb der Vertiefung und an der Innenfläche 52 der Vertie­ fung 42 befindet, ist es sehr schwierig, den Clip durch Herausdrücken aus der Vertiefung 42 etwa durch das Einführen einer Klinge unter dem Teil 56 des Clips vom Schraubenkopf zu lösen, und unter normalen Umständen, d. h. ohne fachliche Bemühungen und Spezi­ alwerkzeuge ist es sicherlich nicht möglich, die Schraube und damit letztendlich den Spritzschutz vom Spaltmesser zu entfernen, wodurch die Anforderungen der deutschen Genehmigungsbehörden erfüllt werden.
Statt die Flächen 46, 47 und die Vertiefung 55 zur Verhinderung einer Drehung des Schraubenkopfs und da­ mit der Schraube selbst einzusetzen, können auch die Flächen 46, 47 oder die Vertiefung 55 allein vorgese­ hen werden. Die Vertiefung muß nicht in der flachen Außenseite des Arms 38 angeordnet sein, sondern könn­ te sich statt dessen in einer gleichwertigen Fläche außerhalb davon und vorzugsweise parallel dazu befin­ den.

Claims (35)

1. Schneidegerät umfassend ein Gehäuse mit einer Arbeitsfläche, eine Schneideinrichtung für das Schneiden eines auf der Arbeitsfläche zugeführten Ar­ tikels und eine Führungseinrichtung, an der ein Teil des genannten Artikels während des Gebrauchs anliegen soll, um den genannten Artikel für das genannte Schneiden des Artikels zu positionieren, wobei diese Führungseinrichtung in einem nicht arretierten Zu­ stand über die Arbeitsfläche hinweg bewegt werden kann, um den Abstand der Führungseinrichtung von der Schneideinrichtung zu verstellen, und in einer ge­ wählten Position arretiert werden kann und wobei die­ se Führungseinrichtung zwei Arme umfaßt, die an den entsprechenden Seiten des Gehäuses angeordnet und mit diesen in Eingriff sind, um die Führungseinrichtung in jeder eingestellten Position parallel zur Schnei­ deinrichtung anzuordnen und um zu verhindern, daß sich die Führungseinrichtung in nicht arretiertem Zu­ stand vom Gehäuse in senkrechter Richtung zur genann­ ten Arbeitsfläche löst.
2. Schneidegerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die genannten Seiten des Ge­ häuses mit Lippen ausgebildet sind, deren jeweilige Unterseite mit Teilen der jeweiligen genannten Arme in Eingriff sind.
3. Schneidegerät nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Arm mit einem Falz versehen, so daß ein innerer Teil mit geringerer Dic­ ke entsteht, der mit der Unterseite der dazugehörigen Lippe in Eingriff ist.
4. Schneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Arme auf einander gegenüberliegenden Seiten des Ge­ häuses entsprechende Verlängerungen der Ebene der Ar­ tikelzuführungsfläche bilden, die durch die genannte Arbeitsfläche gebildet wird.
5. Schneidegerät nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die genannte Führungsein­ richtung einen geraden, länglichen Hauptkörper um­ faßt, dessen einander gegenüberliegende Enden sich über die entsprechenden einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses hinaus erstrecken, wobei sich die genannten Arme in senkrechter Richtung zu den jewei­ ligen genannten einander gegenüberliegenden Enden er­ strecken und die genannten Verlängerungen in Sei­ ten- und Längsrichtung der Gehäuseseiten bilden.
6. Schneidegerät nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den genannten einander gegenüberliegenden Enden der Führungseinrichtung je­ weils lösbare Arretierungsvorrichtungen vorgesehen sind, mit denen die Führungseinrichtung entweder an einer arretierten Position arretiert werden kann oder aus dieser Position gelöst werden kann, so daß sie in den nicht arretierten Zustand versetzt werden kann.
7. Schneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper mit einem Flüssigkeitstank ausgeführt ist, in dem ei­ ne herausnehmbare Schale angeordnet ist.
8. Schneidegerät nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schale mit einer Preß­ passung mit einem Teil des genannten Gehäuses verbun­ den ist, wodurch die Schale in Position gehalten wird.
9. Schneidegerät nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Seite der genannten Schale an ihrer Außenfläche mit einer Kerbe ausge­ führt ist, mit der eine am Gehäuse befindliche Rippe in der genannten Preßpassung in Eingriff ist.
10. Schneidegerät nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rippe mit konischen Sei­ ten der Kerbe in Eingriff ist.
11. Schneidegerät nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schale und ein Teil des genannten Gehäuses durch eine Keilverbindung in Ein­ griff sind, wodurch die Schale in Position gehalten wird.
12. Schneidegerät nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Seite der genannten Schale an ihrer Außenfläche mit einer Kerbe ausge­ führt ist, mit der eine am Gehäuse befindliche Rippe in Eingriff ist, wodurch die Schale in Position ver­ keilt wird.
13. Schneidegerät nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schale sowohl durch Preßpassung als auch durch Keilverbindung mit einem Teil des genannten Gehäuses herausnehmbar in Position gehalten wird.
14. Schneidegerät nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schale durch Reibungs­ passung herausnehmbar in Position gehalten wird.
15. Schneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spritz­ schutz die Schneideinrichtung einhüllt, wobei der Spritzschutz auf einem sich vom Gehäuse nach oben er­ streckenden Glied mit einer Befestigungsvorrichtung montiert ist und der Zugang zu einem Teil dieser Be­ festigungsvorrichtung durch ein Abdeckglied be­ schränkt wird.
16. Schneidegerät nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Abdeckglied durch einen Schnappeingriff in Position arretiert wird.
17. Schneidegerät nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Abdeckglied den Kopf ei­ ner Befestigungsschraube verdeckt, die den Spritz­ schutz mit dem genannten sich nach oben erstreckenden Glied verbindet, wobei der Kopf in einer nach außen offenen Vertiefung des Spritzschutzes angeordnet ist und ein Teil des Abdeckglieds in diese Vertiefung eingeschoben wird und in dieser einschnappt und so mit dem genannten Kopf in Eingriff ist, so daß norma­ lerweise die Vertiefung verborgen und der Zugang zum genannten Schraubenkopf verhindert wird.
18. Schneidegerät nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Abdeckglied mit einander gegenüberliegenden seitlichen Flügeln ausgeführt ist, die in entsprechende Rillen an den entsprechenden Seiten der Vertiefung eingleiten, wenn das genannte Abdeckglied in den genannten Schnappeingriff einge­ schoben wird.
19. Befestigungsanordnung zwischen einem ersten Glied und einem zweiten Glied, welches zumindest teilweise in dem ersten Glied oder an dem ersten Glied angeordnet ist, wobei das erste Glied eine Öff­ nung hat, durch die der Schaft einer Kopfschraube ge­ führt wird, der durch eine Öffnung im zweiten Glied geführt wird, wobei der Kopf der Schraube zumindest teilweise in einer Vertiefung in einer Oberfläche des ersten Glieds angeordnet ist, und wobei ein Abdeck­ glied vorgesehen ist, das mit dem ersten Glied durch eine Ansatz- und Schlitzanordnung an der genannten Vertiefung in Eingriff sein kann und durch einen Schnappmechanismus in einer Position arretiert wird, um den Zugang zur genannten Kopfschraube zu verhin­ dern.
20. Befestigungsanordnung nach Anspruch 19, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vertiefung mit einem Schulterabschnitt ausgeführt ist, mit dem mindestens mehrere Seiten des Schraubenkopfes in Ein­ griff sind, um eine Drehung der Schraube zu verhin­ dern.
21. Befestigungsanordnung nach Anspruch 19 oder An­ spruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß an einander gegenüberliegenden Seiten der Vertiefung Rillen vorgesehen sind und das genannte Abdeckglied mit einander gegenüberliegenden seitlichen Flügeln ausgeführt ist, die in die genannten Rillen hinein gleiten, wobei die genannten Flügel und Rillen die genannte Ansatz- und Schlitzanordnung bilden.
22. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine nach innen weisende Fläche des genannten Abdeck­ glieds mit einer Lippe versehen ist, die dann, wenn das Abdeckglied in Eingriff mit dem genannten ersten Glied geschoben wird, über den genannten Schrauben­ kopf schnappt und dadurch das Abdeckglied in Position arretiert.
23. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckglied mit einer Vertiefung in einer nach innen weisenden Fläche des Abdeckglieds versehen ist, die mindestens das äußere Ende des Schraubenkopfs verdrehgesichert aufnimmt.
24. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß Verstellvorrichtungen vorgesehen sind, die das erste und das zweite Glied zusammenhalten oder eine Ver­ stellung untereinander ermöglichen.
25. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Verstellvorrichtung ein Knopf ist, der mit einem Gewinde mit einem Teil des genannten Schafts in Eingriff ist, der aus einer Oberfläche des ersten Glieds gegenüber der Fläche, in der die ge­ nannte Vertiefung geformt ist, herausragt.
26. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Glied mit einem Schlitz versehen ist, der die genannte Öffnung definiert, um die Verstellung des ersten Glied im Verhältnis zum zweiten Glied durch Bewegung des Schafts entlang des Schlitzes oder eine winklige Bewegung des genannten Schafts im Schlitz zu ermöglichen.
27. Schneidegerät umfassend eine Befestigungsvor­ richtung nach einem der Ansprüche 19 bis 26, da­ durch gekennzeichnet, daß das erste Glied ein Spritzschutz ist, der die Schneideinrichtung um­ hüllt, und das zweite Glied als geschlitztes Blatte­ lement ausgeführt ist, das von einem Gehäuse des Ge­ räts nach oben weist.
28. Schneidegerät umfassend ein Gehäuse mit einer Arbeitsfläche, eine Schneideinrichtung für das Schneiden eines auf der Arbeitsfläche zugeführten Ar­ tikels und eine Führungseinrichtung, an der ein Teil des genannten Artikels während des Gebrauchs anliegen soll, um den genannten Artikel für das genannte Schneiden des Artikels zu positionieren, wobei das Gehäuse einen Flüssigkeitstank definiert, in dem eine Schale vorgesehen ist, die zum Auffangen des Pulvers, das aus dem Schneidprozeß resultiert, in Form eines Schlamms dient.
29. Schneidegerät gemäß Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale herausnehmbar in Position in dem genannten Tank befestigt ist.
30. Schneidegerät gemäß Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale mit einer Preßpassung mit einem Teil des genannten Gehäuses verbunden ist, wodurch die Schale in Position gehal­ ten wird.
31. Schneidegerät gemäß Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite der genannten Schale an ihrer Außenfläche mit einer Kerbe ausge­ führt ist, mit der eine am Gehäuse befindliche Rippe in der genannten Preßpassung in Eingriff ist.
32. Schneidegerät gemäß Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe mit konischen Seiten der Kerbe in Eingriff ist.
33. Schneidegerät gemäß Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale und ein Teil des genannten Gehäuses durch eine Keilverbindung in Eingriff sind, wodurch die Schale in Position gehal­ ten wird.
34. Schneidegerät gemäß Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite der genannten Schale an ihrer Außenfläche mit einer Kerbe ausge­ führt ist, mit der eine am Gehäuse befindliche Rippe in Eingriff ist, wodurch die Schale in Position ver­ keilt wird.
35. Schneidegerät gemäß Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale herausnehmbar sowohl durch Preßpassung als auch durch Keilverbin­ dung mit einem Teil des genannten Gehäuses in Positi­ on gehalten wird.
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