DE10117835A1 - Handgriffeinheit für eine Handwerkzeugmaschine und Handwerkzeugmaschine - Google Patents

Handgriffeinheit für eine Handwerkzeugmaschine und Handwerkzeugmaschine

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Abstract

Um eine Handwerkzeugmaschine auf einfache Weise bedienen zu können, wird vorgeschlagen, eine Handgriffeinheit für die Handwerkzeugmaschine bereitzustellen, welche an der Handwerkzeugmaschine auf lösbare Weise montierbar ist und mit einer Eingriffvorrichtung zur Fixierung eines Werkzeugs an einer Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine und zum Lösen des Werkzeugs von der Werkzeugmaschine versehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Handgriffeinheit für eine Hand­ werkzeugmaschine.
Ferner betrifft die Erfindung eine Handwerkzeugmaschine mit einem Gehäuse, einem in dem Gehäuse angeordneten Antriebs­ motor, einer Werkzeugaufnahme, welche mittels des Antriebs­ motors über ein Getriebe antreibbar ist, und mit einer Hand­ griffeinheit.
Eine derartige Handwerkzeugmaschine ist beispielsweise aus der DE 198 54 468 A1 bekannt.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Handwerkzeugmaschine der gattungsgemäßen Art so zu ver­ bessern, daß diese auf einfache Weise bedienbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Handgriffeinheit bereitgestellt wird, welche an der Handwerk­ zeugmaschine auf lösbare Weise montierbar ist und mit einer Eingriffvorrichtung zur Fixierung eines Werkzeugs an einer Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine und zum Lösen des Werkzeugs von der Werkzeugaufnahme versehen ist.
Erfindungsgemäß ist dadurch in die Handgriffeinheit ein Werk­ zeugschlüssel integriert, beispielsweise in der Form eines Stirnlochschlüssels oder eines Sechskantschlüssels (Außensechskant oder Innensechskant), eines Gabelschlüssels oder auch eines Schraubendrehers, mit dem sich das Werkzeug an der Handwerkzeugmaschine montieren läßt bzw. sich von dieser demontieren läßt. Es muß kein separater Werkzeug­ schlüssel zur Montage/Demontage des Werkzeugs vorgesehen werden, sondern durch Integration der Eingriffvorrichtung in die Handgriffeinheit ist ein entsprechender Werkzeugschlüssel bereitgestellt.
Vorzugsweise ist die Handgriffeinheit so ausgebildet, daß ein Drehmoment auf eine Werkzeugfixierungsvorrichtung, mittels welcher das Werkzeug an der Werkzeugaufnahme fixierbar ist, ausübbar ist. Über die Handgriffeinheit läßt sich dann ein Hebelmoment ausüben, um über die Werkzeugfixierungs­ vorrichtung das Werkzeug zu fixieren oder zu lösen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Eingriffvor­ richtung so ausgebildet, daß mit dieser ein Drehmoment auf eine Werkzeugaufnahme-Mutter als Werkzeugfixierungs­ vorrichtung ausübbar ist.
Auf vorteilhafte Weise läßt sich die Eingriffvorrichtung an der Handgriffeinheit anordnen, wenn sie an einem Handteller der Handgriffeinheit angeordnet ist oder in einen Handteller der Handgriffeinheit integriert ist. Ein solcher Handteller vergrößert die Abmessungen einer Handgriffeinheit in radialer Richtung. Eine entsprechende Eingriffvorrichtung muß üblicherweise ebenfalls eine radiale Ausdehnung aufweisen, daß sie in eine Werkzeugfixierungsvorrichtung eingreifen kann. Durch die Anordnung an einem Handteller oder die Inte­ gration in einen Handteller wird dann durch die Eingriffvor­ richtung die radiale Abmessung der Handgriffeinheit im wesentlichen nicht vergrößert und zum anderen läßt sich die Eingriffvorrichtung dann so an der Handgriffeinheit inte­ grieren, daß eine Verletzungsgefahr für einen Bediener mini­ miert ist und sich bei montierter Handgriffeinheit auch die Eingriffvorrichtung optimal gegenüber Beschädigungen und Verschmutzungen schützen läßt.
Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn eine Abdeckung vorge­ sehen ist, mittels welcher die Eingriffvorrichtung abdeckbar ist. Dadurch läßt sich die Eingriffvorrichtung gegenüber Be­ schädigungen und Verschmutzungen schützen und zum anderen ist ein Bediener vor Verletzungen geschützt, welche durch ein Hängenbleiben an der Eingriffvorrichtung verursacht sein können.
Günstig ist es, wenn Abdeckung und Eingriffvorrichtung relativ zueinander drehbar sind, um so auf einfache Weise die Eingriffvorrichtung in eine Wirkstellung bringen zu können und abdecken zu können.
Bei einer Variante einer Ausführungsform ist es vorgesehen, daß die Abdeckung drehbar an der Handgriffeinheit gelagert ist. Dadurch läßt sich die Eingriffvorrichtung freigeben, wenn die Handgriffeinheit als Werkzeugschlüssel wirken soll und es läßt sich die Eingriffvorrichtung abdecken, wenn die Handgriffeinheit eben an der Handwerkzeugmaschine montiert ist und zum Halten der Maschine dient. Durch die Drehbarkeit kann die Abdeckung verliersicher an der Handgriffeinheit gehalten werden und ein Bediener kann auf einfache Weise die gewünschten Stellungen der Abdeckung einstellen.
Fertigungstechnisch ist es günstig, wenn die Abdeckung in einer Ringausnehmung der Handgriffeinheit drehbar geführt ist. Durch die Führung in der Ringausnehmung läßt sich die Abdeckung auf sichere Weise an der Handgriffeinheit halten, wobei diese sich dann als gesondertes Teil von der Handgriff­ einheit herstellen läßt und sich anschließend auf die Hand­ griffeinheit aufsetzen läßt, ohne daß weitere Verbindungs­ mittel vorgesehen werden müssen. Mit der Ringausnehmung läßt sich die Abdeckung klemmend an der Handgriffeinheit halten.
Bei einer alternativen Variante einer Ausführungsform ist es vorgesehen, daß die Eingriffvorrichtung drehbar an der Hand­ griffeinheit gelagert ist. Insbesondere ist dann die Ab­ deckung drehfest an der Handgriffeinheit angeordnet.
Weiterhin ist es günstig, wenn eine Drehachse der Abdeckung oder Eingriffvorrichtung im wesentlichen kollinear zu einer Längsachse der Handgriffeinheit ist. Dadurch läßt sich die Drehbarkeit der Abdeckung auf einfache Weise erreichen.
Besonders günstig ist es, wenn für die Abdeckung oder Ein­ griffvorrichtung eine Freigabestellung vorgesehen ist, in welcher die Eingriffvorrichtung freigegeben ist, so daß sie auf eine Werkzeugfixierungsvorrichtung wirken kann. Insbe­ sondere ist dabei die Freigabestellung eine Raststellung, so daß beispielsweise in der Art eines Schnappverschlusses die Abdeckung in die Freigabestellung einrastet. Ein Bediener muß dann eine Kraft aufwenden, um die Abdeckung aus der Freigabe­ stellung heraus zu drehen. Eine unbeabsichtigte Drehung der Abdeckung läßt sich dadurch weitgehend vermeiden.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn für die Abdeckung oder Ein­ griffvorrichtung eine Abdeckungsstellung vorgesehen ist, in welcher die Eingriffvorrichtung verdeckt ist, und zwar mindestens derart, daß sie nicht über äußere Abmessungen der Handgriffeinheit hinausragt. Insbesondere ist dabei die Ab­ deckungsstellung eine Raststellung. In dieser Abdeckungs­ stellung ist dann die Eingabevorrichtung gegenüber mechani­ schen Beschädigungen und Verschmutzungen geschützt und zum anderen ist ein Bediener geschützt. In der Abdeckungsstellung als Raststellung rastet dann weiterhin die Abdeckung ein und ein Bediener muß eine Kraft aufwenden, um die Abdeckung aus der Abdeckungsstellung herauszuführen. Dadurch läßt sich eine unbeabsichtigte Drehung der Abdeckung aus der Abdeckungs­ stellung heraus vermeiden.
Ein Rastmechanismus zur Verrastung der Freigabestellung und der Abdeckungsstellung der Abdeckung läßt sich auf einfache Weise ausbilden, wenn eine Freigabestellung der Abdeckung, in welcher die Eingriffvorrichtung freigegeben ist, und eine Ab­ deckungsstellung, in welcher die Eingriffvorrichtung abge­ deckt ist, um einen Drehwinkel von im wesentlichen 180° aus­ einanderliegen. Durch eine 180°-Drehung läßt sich dann die Abdeckung von der Freigabestellung in die Abdeckungsstellung bringen und umgekehrt. Bei entsprechender Ausbildung der Ab­ deckung und eines Tellerelements der Handgriffeinheit, mit welcher die Abdeckung in Wirkverbindung steht, kann ein Rast­ mechanismus zur Verrastung der beiden Stellungen vorgesehen werden. Durch eine spiegelsymmetrische Ausbildung der aufein­ ander wirkenden Elemente von Abdeckung und Handgriffeinheit kann die Verrastung in der Freigabestellung dazu genutzt werden, die Verrastung in der Abdeckungsstellung zu bewirken und umgekehrt.
Es kann auch vorgesehen sein, daß eine Freigabestellung der Eingriffvorrichtung, in welcher die Eingriffvorrichtung frei­ gegeben ist, und eine Abdeckungsstellung, in welcher die Ein­ griffvorrichtung abgedeckt ist, um einen Drehwinkel von im wesentlichen 90° auseinanderliegen. Diese Ausführungsform ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Eingriffvorrichtung relativ zu der Handgriffeinheit drehbar ist.
Günstig ist es, wenn die Abdeckung eine Seitenfläche auf­ weist, welche mit einem Tellerelement der Handgriffeinheit in Wirkverbindung steht, wobei die Seitenfläche und das Teller­ element so aufeinander abgestimmt sind, daß in einer Rast­ stellung die Abdeckung und das Tellerelement miteinander ver­ rastet sind. Durch das Seitenelement läßt sich eine Kraft auf das Tellerelement ausüben und/oder umgekehrt, um die Ab­ deckungsstellung und die Freigabestellung zu sichern. Auf einfache Weise kann dabei die Verrastung sowohl in der Frei­ gabestellung als auch in der Abdeckungsstellung bereit­ gestellt werden, da bei der Drehung um 180° eine bestimmte Seitenfläche auf eine gegenüberliegende Fläche des Teller­ elements wirkt und bei spiegelsymmetrischer Ausbildung der korrespondierenden Elemente dann auch in der um 180° ge­ drehten Stellung eine Verrastung bewirkt ist. Die Verrastung läßt sich auf einfache Weise erreichen, wenn die Seitenfläche kreisbogenförmig ausgebildet ist und sich über einen Bereich erstreckt, welcher größer als ein Halbkreis ist. Damit läßt sich gewissermaßen das Tellerelement teilweise umgreifen und ein dadurch bereitgestellter Umgreifungsbereich kann dazu genutzt werden, einen Schnappverschluß zur Verrastung von Abdeckungsstellung und Freigabestellung auszubilden.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Abdeckung über eine zentrale Öffnung klemmend an der Handgriffeinheit ge­ halten ist, um so diese verliersicher mit der Handgriff­ einheit zu verbinden. Es kann dazu vorgesehen sein, daß die Abdeckung ein oder mehrere zungenförmige Elemente aufweist, welche im Bereich der zentralen Öffnung angeordnet sind und durch die eine Klemmkraft auf die Handgriffeinheit ausübbar ist, um so die Haltewirkung zu verstärken.
Bei einer vorteilhaften Variante einer Ausführungsform ist es vorgesehen, daß die Eingriffvorrichtung einstückig aus Metall gefertigt ist. Die Eingriffvorrichtung, welche auf die Werk­ zeugfixierungsvorrichtung wirkt, ist hohen Kräften ausge­ setzt. Durch die einstückige Fertigung aus Metall läßt sich die Eingriffvorrichtung kraftbeständig ausbilden. Insbe­ sondere ist die Eingriffvorrichtung ein Schmiedeteil, um eine hohe Stabilität und Beständigkeit zu gewährleisten. Es kann sich aber auch um ein Gußteil, Sinterteil oder Blechteil handeln.
Eine erfindungsgemäße Handgriffeinheit läßt sich fertigungs­ technisch vorteilhaft dadurch herstellen, daß die Eingriff­ vorrichtung in der Handgriffeinheit so integriert ist, daß sie von Kunststoffmaterial der Handgriffeinheit umspritzt oder umgossen ist. Auf diese Weise kann die Eingriffvorrich­ tung als Einlegeteil fest in die Handgriffeinheit integriert werden, wobei durch Umspritzen oder Umgießen eine Lösung eines solchen Einlegeteils in der Handgriffeinheit, hervor­ gerufen durch Kraftbelastungen, weitgehend vermieden ist.
Um die Integrierung der Eingriffvorrichtung in der Handgriff­ einheit zu unterstützen, ist die Eingriffvorrichtung vorteil­ hafterweise mit einer Mehrzahl von sich zwischen ihren Be­ grenzungsebenen erstreckenden Ausnehmungen versehen. Beim Um­ spritzen oder Umgießen des Einlegeteils kann entsprechendes Spritzgußmaterial durch diese Ausnehmungen durchdringen, so daß die Eingriffvorrichtung nicht nur an ihrem Rand umspritzt oder umgossen ist, sondern auch Verbindungsstege innerhalb des Einlegeteils zwischen einem Kunststoffmaterialbereich unterhalb des Einlegeteils und einem Kunststoffmaterial­ bereich oberhalb des Einlegeteils vorhanden sind.
Es kann auch vorgesehen sein, daß die Eingriffvorrichtung ein Halteteil umfaßt, welches einstückig an der Handgriffeinheit gebildet ist. Dadurch läßt sich diese auf einfache und kostengünstige Weise herstellen, beispielsweise mittels Spritzgießen. Insbesondere sind dabei an dem Halteteil ein oder mehrere Eingriffelemente der Eingriffrichtung ange­ ordnet. Beispielsweise lassen sich während des Spritzgießens der Handgriffeinheit in dem Halteelement Ausnehmungen bilden, in denen dann später Mitnehmerstifte als Eingriffelemente verankert werden. Es lassen sich dabei insbesondere normierte Stiftelemente einsetzen.
Bei einer Variante einer Ausführungsform ist die Eingriffvor­ richtung mit beabstandeten Mitnehmerstiften zum Eingriff in entsprechend beabstandete Stirnausnehmungen einer Werkzeug­ fixierungsvorrichtung versehen, wobei es sich bei der Werk­ zeugfixierungsvorrichtung insbesondere um eine Werkzeugauf­ nahme-Mutter handelt. Werkzeugfixierungsvorrichtungen mit Stirnausnehmungen sind normiert und die entsprechend beab­ standeten Mitnehmerstifte können dann in die Stirnausneh­ mungen eintauchen und es läßt sich dadurch mittels der Hand­ griffeinheit als Werkzeugschlüssel ein Drehmoment auf die Werkzeugfixierungsvorrichtung ausüben. Es kann aber auch vor­ gesehen sein, daß in die Handgriffeinheit beispielsweise ein Gabelschlüssel integriert ist.
Günstigerweise sind die Mitnehmerstifte quer zu einer Längs­ richtung der Handgriffeinheit angeordnet, so daß bei der Ver­ wendung der erfindungsgemäßen Handgriffeinheit als Werkzeug­ schlüssel ein maximales Hebelmoment auf eine Werkzeug­ fixierungsvorrichtung ausübbar ist.
Um die erfindungsgemäße Handgriffeinheit variabel einsetzen zu können, ist zwischen den beabstandeten Mitnehmerstiften eine Freisparung bezogen auf eine Höhe in Richtung der Mit­ nehmerstifte vorgesehen. Dadurch können Elemente, welche über eine obere Ebene von Stirnlöchern der Werkzeugfixierungsvor­ richtung hinausragen, in den Raum der Freisparung eintauchen, so daß trotzdem die Mitnehmerstifte in die Stirnausnehmungen vollständig eintauchen können, ohne Behinderung durch diese herausragenden Teile. Bei den herausragenden Teilen kann es sich beispielsweise um einen Teil der Werkzeugaufnahme handeln oder auch um einen Teil einer Werkzeugaufnahme-Mutter als Werkzeugfixierungsvorrichtung.
Die erfindungsgemäße Handgriffeinheit läßt sich auf einfache und schnelle Weise an der Handwerkzeugmaschine montieren/demontieren, wenn die Handgriffeinheit mittels einer Schraubverbindung an der Handwerkzeugmaschine montier­ bar ist.
Es ist dazu günstig, wenn eine Schraube fest mit der Hand­ griffeinheit verbunden ist, so daß durch Drehung der Hand­ griffeinheit selber diese in eine entsprechende Gewinde­ ausnehmung an einem Gehäuse einer Handwerkzeugmaschine ein­ drehbar ist bzw. ausdrehbar ist.
Auf einfache Weise läßt sich die Schraube dadurch an der Handgriffeinheit fixieren, wenn bei der Herstellung der Hand­ griffeinheit durch das Material der Handgriffeinheit in Rich­ tung eines Montageendes der Handgriffeinheit die Schraube durchgepreßt wird. Es muß dann keine separate Bohrung für die Schraube vorgesehen werden und diese schneidet sich beim Durchpressen selber in das Kunststoffmaterial der Handgriff­ einheit und wird dort sicher gehalten. Über die Handgriff­ einheit hinaus ragt dann ein Gewindeabschnitt der Schraube, mittels welchem sich diese an der Handwerkzeugmaschine montieren läßt.
Anstatt einer nachträglichen Fixierung der Verbindungs­ schraube an der Handgriffeinheit kann es auch vorgesehen sein, daß die Handgriffeinheit ein Metallteil umfaßt, welches fest mit der Schraube verbunden ist, und bei der Herstellung dieses Metallteils mit der Schraube umspritzt wird. Bei­ spielsweise läßt sich die Schraube mit dem Metallteil ver­ schweißen und diese Einheit aus Metallteil und Verbindungs­ schraube wird dann beim Spritzgießen der Handgriffeinheit umspritzt.
Um eine Eingriffvorrichtung an einer Handgriffeinheit ver­ deckbar anzuordnen, kann es vorgesehen sein, daß die Ein­ griffvorrichtung beweglich angeordnet ist. Dadurch läßt sich diese aus einer Abdeckungsstellung in eine Wirkstellung bringen. In der Wirkstellung kann die Eingriffvorrichtung beispielsweise an einer Werkzeugaufnahme-Mutter angreifen, um ein Werkzeug fixieren zu können bzw. lösen zu können. In der Abdeckungsstellung dagegen ist die Eingriffvorrichtung so weit abgedeckt, daß sie nicht über bestimmte äußere Abmes­ sungen der Handgriffeinheit hinausragt, um insbesondere einen Bediener vor Verletzungen zu schützen. Der Übergang zwischen diesen Beiden Stellen läßt sich erreichen, wenn die Eingriff­ vorrichtung beweglich ist.
Bei einer Ausführungsform ist dabei die Eingriffvorrichtung um eine Achse quer zu einer Längsrichtung der Handgriff­ einheit schwenkbar an dieser angeordnet. Insbesondere ist die Eingriffvorrichtung schwenkbar an einem Handteller auf einer einer Handseite des Handtellers abgewandten Seite angeordnet. Die Eingriffvorrichtung läßt sich dadurch zwischen einer Wirkstellung und einer "Schutzstellung" verschwenken.
Bei einer alternativen Ausführungsform ist die Eingriffvor­ richtung in einer Längsrichtung der Handgriffeinheit ver­ schieblich an dieser angeordnet. In der Wirkstellung der Ein­ griffvorrichtung ist dann die Länge der Handgriffeinheit ver­ größert, so daß sich ein großes Hebelmoment ausüben läßt.
Insbesondere ist dabei ein Aufbewahrungsraum der Eingriffvor­ richtung durch eine zentrale Ausnehmung in der Handgriffein­ heit gebildet und dabei die Eingriffvorrichtung in dieser Ausnehmung geführt. Das Griffteil einer Handgriffeinheit stellt genügend Raum zur Bildung eines solchen Aufbewahrungs­ raums zur Verfügung.
Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform ist die Ein­ griffvorrichtung quer zu einer Längsachse verschieblich an der Handgriffeinheit angeordnet. Durch Verschiebung der Ein­ griffvorrichtung quer zu dieser Längsachse läßt sich diese aus einer Wirkstellung in eine Abdeckungsstellung bringen und umgekehrt.
Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn eine Eingriffvor­ richtung eine bezüglich der Handgriffeinheit fixierbare Wirk­ stellung aufweist, um zu vermeiden, daß während der Kraft­ beaufschlagung der Eingriffvorrichtung während des Lösens/Fixierens eines Werkzeugs sich die Eingriffvorrichtung relativ zu der Handgriffeinheit bewegt.
Die eingangs genannte Aufgabe wird ferner bei einer Handwerk­ zeugmaschine der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß eine Handgriffeinheit wie oben erläutert vorgesehen ist.
Diese Handwerkzeugmaschine weist die gleichen Vorteile auf, wie sie bereits im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Handgriffeinheit erläutert wurden.
Insbesondere ist es dabei vorgesehen, daß die Handgriff­ einheit quer zu einer Längsrichtung des Gehäuses montierbar ist, so daß die Handwerkzeugmaschine als Einhand-Handwerk­ zeugmaschine einsetzbar ist, bei der ein Bediener die Hand­ werkzeugmaschine mit einer Hand halten kann und mit der anderen Hand beispielsweise die Handwerkzeugmaschine führen kann.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläute­ rung der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Aus­ führungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Werkzeugauf­ nahme-Mutter (Fig. 2(a)) und eine seit­ liche Schnittansicht der Werkzeugauf­ nahme-Mutter (Fig. 2(b));
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungs­ gemäßen Handgriffeinheit mit einer Ab­ deckung in der Freigabestellung;
Fig. 4 eine schematische Ansicht der einzelnen Bauteile zur Herstellung der Handgriff­ einheit gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Längsschnittansicht der Handgriff­ einheit gemäß Fig. 4 (Längsschnittansicht entlang der Linie B-B gemäß Fig. 6);
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie D-D gemäß Fig. 5, wobei die Freigabestellung der Abdeckung und in durchbrochenen Linien eine Abdeckungsstellung der Ab­ deckung gezeigt sind;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Variante einer Ausführungsform einer Abdeckung;
Fig. 8 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Handgriffeinheit in perspektivischer Explosionsdarstellung;
Fig. 9 eine Längsquerschnittansicht der Hand­ griffeinheit der Fig. 8;
Fig. 10 bis 12 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Handgriffeinheit, wobei Fig. 10 eine Seitenansicht zeigt und die Fig. 11 und 12 unterschiedliche Dreh­ stellungen einer Eingriffvorrichtung;
Fig. 13 bis 15 ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Handgriffeinheit, wobei Fig. 13 eine Seitenansicht zeigt und die Fig. 14 und 15 unterschiedliche Schiebestellungen einer Eingriff­ vorrichtung;
Fig. 16 bis 18 ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Handgriffeinheit, wobei Fig. 16 eine Seitenansicht zeigt und die Fig. 17 und 18 unterschiedliche Schwenkstellungen einer Eingriff­ vorrichtung;
Fig. 19 eine Seitenansicht eines fünften Aus­ führungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Handgriffeinheit und
Fig. 20 eine Draufsicht auf die Handgriffeinheit gemäß Fig. 19.
Eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine, welche in Fig. 1 als Ganzes mit 10 bezeichnet ist, umfaßt ein Gehäuse 12 mit einem Motorgehäuseabschnitt 14 und einem Getriebegehäuse­ abschnitt 16.
In dem Motorgehäuseabschnitt 14 ist ein Antriebsmotor für eine Werkzeugaufnahme 18 angeordnet, mit der ein Werkzeug 20, beispielsweise eine Trennscheibe, rotierend angetrieben wird. In dem Getriebegehäuseabschnitt 16, welcher sich in einer Längsrichtung 22 des Gehäuses 12 an den Motorgehäuseabschnitt 14 anschließt, ist ein Getriebe und insbesondere ein Winkel­ getriebe angeordnet, welches das Drehmoment des Antriebs­ motors auf die Werkzeugaufnahme 18 überträgt.
An dem Gehäuse 12 sitzt eine Schutzhaube 24 für das Werkzeug 20, durch die teilweise das Werkzeug 20 zum Gehäuse 12 hin und radial nach außen hin abgedeckt wird.
An dem Gehäuse 12 ist auf lösbare Weise eine Handgriffeinheit 26 montiert, mittels welcher ein Bediener die Handwerkzeug­ maschine 10 halten kann. Zum Gehäuse 12 hin weist diese Hand­ griffeinheit 26 einen Handteller 28 auf. Eine Greiffläche 30 der Handgriffeinheit 26 ist rutschhemmend ausgebildet, bei­ spielsweise mittels in einer Oberfläche der Greiffläche 30 gebildeten Rillen.
Bei einer Variante eines Ausführungsbeispiels ist es vorge­ sehen, daß die an dem Gehäuse 12 montierte Handgriffeinheit 26 in einer Schwenkführung 32 bezüglich des Gehäuses 12 mit einer Schwenkachse parallel zur Längsrichtung 22 schwenkbar ist, wobei eine Schwenkposition fixierbar einstellbar ist. Eine derartige Schwenkführung ist in der deutschen Patent­ anmeldung Nr. 198 54 468.5 der gleichen Anmelderin be­ schrieben, auf die hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird.
Es kann zusätzlich vorgesehen sein, daß an seinem dem Getriebegehäuseabschnitt 16 abgewandten Ende das Gehäuse 12 mit einem insbesondere festen ist, nicht lösbaren Griff 34 versehen, über den die Handwerkzeugmaschine 10 zusammen mit der Handgriffeinheit 26 gehalten werden kann.
Zur Fixierung des Werkzeugs 20 an der Werkzeugaufnahme 18, wobei diese insbesondere eine Werkzeugaufnahmespindel umfaßt, ist eine Werkzeugfixierungsvorrichtung vorgesehen, bei der es sich insbesondere um eine Werkzeugaufnahme-Mutter 36 handelt (Fig. 2(a), (b)), welche auf die Werkzeugaufnahme 18 auf­ schraubbar ist und so sich das Werkzeug 20 zwischen einer entsprechenden Anlagefläche der Werkzeugaufnahme 18 und der Werkzeugaufnahme-Mutter 36 einklemmen läßt, um eben dieses zu fixieren.
Beispielsweise ist die Werkzeugaufnahme-Mutter 36, wie in Fig. 2(b) gezeigt, im Querschnitt stufenförmig ausgebildet mit einer sich im wesentlichen über den ganzen Querschnitt erstreckenden äußeren Begrenzungsfläche 38 am einen Ende und einer weiteren äußeren Begrenzungsfläche 40 am anderen Ende, welche sich über einen kleineren Querschnitt erstreckt. Dadurch ist eine Ringstufe 42 an der Werkzeugaufnahme-Mutter 36 gebildet.
Die Werkzeugaufnahme-Mutter 36 weist ein zentrales Innen­ gewinde 44 auf, wobei die Drehrichtung zum Lösen der Werk­ zeugaufnahme-Mutter 36 von der Werkzeugaufnahme 18 entgegen der Rotationsrichtung der Werkzeugaufnahme 18 ist.
Je nach Ausbildung des Werkzeugs 20 läßt sich die Werkzeug­ aufnahme-Mutter 36 mit der Begrenzungsfläche 38 oder mit der Begrenzungsfläche 40 dem Gehäuse 12 zugewandt auf der Werk­ zeugaufnahme 18 fixieren.
Die Werkzeugaufnahme-Mutter 36 ist mit mindestens einem Paar 46 von normiert beabstandeten Stirnlöchern 48a, 48b versehen, welche insbesondere parallel zu einer Gewindeachse 50 der Werkzeugaufnahme-Mutter 36 orientiert sind und in die ent­ sprechende Mitnehmerstifte einsetzbar sind, um so ein Dreh­ moment auf die Werkzeugaufnahme-Mutter 36 ausüben zu können, um entweder diese von der Werkzeugaufnahme 18 lösen zu können oder um mit dieser ein Werkzeug 20 an der Werkzeugaufnahme 18 fixieren zu können. Vorteilhafterweise sind dabei zwei Paare 46 von Stirnlöchern 48a, 48b vorgesehen, wobei entsprechende Verbindungslinien der Stirnlöcher 48a, 48b der beiden Paare senkrecht zueinander stehen. Dadurch wird ermöglicht, daß ein Werkzeugschlüssel mit Mitnehmerstiften in unterschiedlichen Paaren angesetzt werden kann, beispielsweise wenn eine Drehung des entsprechenden Hebels bei Ansetzen in einem bestimmten Paar durch die Schutzhaube 24 blockiert wäre.
Die Handgriffeinheit umfaßt, wie in Fig. 3 gezeigt, ein Griffteil 52 mit der Greiffläche 30 und ein Tellerelement 54 zur Bildung des Handtellers 28. Das Griffteil 52 hat eine näherungsweise zylindrische Gestalt mit einer Längsachse 56 (Fig. 5) und ist beispielsweise mittels Spritzgußes aus einem Kunststoffmaterial hergestellt. Es weist koaxial zu seiner Längsachse 56 einen zylindrischen Innenraum 58 aus, über den bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Handgriff­ einheit 26 eine Verbindungsschraube 60, welche zur Montage der Handgriffeinheit 26 an dem Gehäuse 12 dient, in der Hand­ griffeinheit 26 eingesetzt werden kann.
Gegebenenfalls kann es vorgesehen sein, daß der Innenraum 58 durch eine Abdeckung nach außen hin abgedeckt wird, um bei­ spielsweise das Eindringen von Schmutz in diesen zu ver­ hindern.
Die Handgriffeinheit 26 ist mit einer Eingriffvorrichtung 62 versehen, durch welche sich die Werkzeugfixierungsvorrichtung und insbesondere die Werkzeugaufnahme-Mutter 36 kraftbeauf­ schlagen läßt, um das Werkzeug 20 von der Werkzeugaufnahme 18 zu lösen bzw. um das Werkzeug 20 an dieser zu fixieren. Dazu weist die Eingriffvorrichtung 62 zwei beabstandete Mitnehmer­ stifte 64a, 64b auf, welche quer zu der Längsachse 56 der Handgriffeinheit 26 ausgerichtet sind und die gemeinsam in ein Paar von Stirnlöchern 48a, 48b der Werkzeugaufnahme- Mutter 36 einführbar sind. Es läßt sich dann über die Hand­ griffeinheit 26 ein Drehmoment auf die Werkzeugaufnahme- Mutter 36 ausüben, um diese an der Werkzeugaufnahme 18 zu fixieren bzw. von dieser zu lösen. Über das Griffteil 52 läßt sich dabei eine Hebelwirkung vermitteln.
Die Eingriffvorrichtung 62 ist einstückig ausgebildet und insbesondere als Schmiedeteil oder Blechteil gefertigt, um den Kraftbelastungen, die auf die Mitnehmerstifte 64a, 64b bei der Drehmomentenausübung auf die Werkzeugaufnahme-Mutter 36 wirken, standhalten zu können.
Die Eingriffvorrichtung 62 weist dabei, wie in Fig. 4 gezeigt, eine obere Begrenzungsebene 66 und eine untere Begrenzungsebene 68 auf.
Die Eingriffvorrichtung 62 ist außerhalb der Mitnehmerstifte 64a, 64b kreissegmentförmig ausgestaltet. Zwischen den Mit­ nehmerstiften 64a, 64b ist eine Freisparung 70 gebildet, welche sich auch auf das Tellerelement 54 als Freisparung 72 umsetzt, um bezogen auf eine Höhe der Mitnehmerstifte 64a, 64b einen Freiraum zwischen diesen zu schaffen, so daß die Eingriffvorrichtung in diesem Bereich nicht an der Werkzeug­ aufnahme-Mutter 36 anliegt, wenn die Mitnehmerstifte 64a, 64b in die korrespondierenden Stirnlöcher 48a, 48b eingesetzt sind. Dadurch kann die Eingriffvorrichtung 62 auch dann auf die Werkzeugaufnahme-Mutter 36 wirken, wenn diese mit ihrer Begrenzungsfläche 38 dem Werkzeug 20 zugewandt auf die Werk­ zeugaufnahme 18 aufgesetzt ist oder wenn die Werkzeugaufnahme 18 noch bei aufgesetzter Werkzeugaufnahme-Mutter 36 über deren Begrenzungsfläche 38 oder 40 hinausragt.
Zwischen der oberen Begrenzungsebene 66 und der unteren Begrenzungsebene 68 der Eingriffvorrichtung 62 sind durch­ gehende Ausnehmungen 74 gebildet. Durch diese Ausnehmungen kann während der Herstellung des Griffteils 52 Spritzguß­ material durchdringen, um so für eine gute Verbindung zwischen der Eingriffvorrichtung 62 und dem restlichen Griff­ teil 52 zu sorgen.
Das Griffteil 52 und das Tellerelement 54 werden durch Spritzguß in einer Spritzgußform einstückig hergestellt, wobei in diese Spritzgußform die Eingriffvorrichtung 62 ein­ gelegt ist, so daß diese umspritzt wird. (Die Fig. 4 zeigt die einzelnen Bauteile einer erfindungsgemäßen Handgriff­ einheit 26, stellt aber keine Explosionsdarstellung bezüglich einer Zusammensetzung der Bauteile zu einer Handgriffeinheit dar.)
Die Eingriffvorrichtung 62 ist damit bezüglich der Her­ stellung der erfindungsgemäßen Handgriffeinheit 26 als Ein­ legeteil ausgebildet.
Dieses Einlegeteil weist weiterhin zwischen der oberen Begrenzungsebene 66 und der unteren Begrenzungsebene 68 eine durchgehende Ausnehmung 76 auf, durch die die Verbindungs­ schraube 60 mit ihrem Außengewinde 78 durch das Tellerelement 54 und die Eingriffvorrichtung 62 als Einlegeteil in Richtung eines handwerkzeugmaschinenseitigen Endes 78 der Handgriff­ einheit 26 durchführbar ist.
Die Verbindungsschraube 60 weist einen Schraubenkopf 80, bei­ spielsweise einen Sechskantkopf, auf. Bei der Herstellung des Griffteils 52 mit dem Tellerelement 54 durch Spritzguß wird in dem Innenraum 58 eine Aufnahme 82 gebildet, in welcher der Schraubenkopf 80 sitzt, nachdem die Verbindungsschraube 60 an der Handgriffeinheit 26 fixiert wurde. Dazu wird an dem Griffteil 52 mit dem Tellerelement 54 durch den Innenraum 58 hinzu die Verbindungsschraube 60 in Richtung des Endes 79 ge­ preßt, d. h. die Verbindungsschraube 60 wird durch einen zentralen Bereich des Tellerelements 54 geführt und mit diesem verprägt. Dadurch ist für eine drehsichere Fixierung der Verbindungsschraube 60 an der Handgriffeinheit 26 gesorgt.
Es kann aber auch alternativ vorgesehen sein, daß die Ver­ bindungsschraube 60 an der Eingriffvorrichtung 62 fixiert ist und beispielsweise mit dieser verschweißt ist. Diese Einheit aus Verbindungsschraube 60 und Halteteil (in dem beschriebe­ nen Fall die Eingriffvorrichtung 62) wird bei der Herstellung der Handgriffeinheit umspritzt.
Die Verbindungsschraube 60 ragt dabei mit einem Teilbereich 81 ihres Gewindes 78 über das Ende 79 der Handgriffeinheit 26 hinaus, so daß über diesen Gewindebereich 81 die Handgriff­ einheit 26 in einer entsprechenden Gewindeausnehmung der . Handwerkzeugmaschine 10 fixiert werden kann, und zwar auf lösbare Weise. Die Handgriffeinheit 26 läßt sich also als Ganzes in eine Gewindeausnehmung der Handwerkzeugmaschine 10 eindrehen bzw. herausdrehen.
Die Handgriffeinheit 26 ist mit einer drehbar an dieser ange­ ordneten Abdeckung 84 versehen, wobei eine Drehachse der Ab­ deckung 84 im wesentlichen mit der Längsachse 56 der Hand­ griffeinheit 26 zusammenfällt.
Die Abdeckung 84 ist zum einen auf einem endseitigen Flansch 86 der Handgriffeinheit 26 gelagert, welcher einstückig mit dem Tellerelement 54 gebildet ist und der koaxial zur Längs­ achse 56 orientiert ist. Durch diesen Flansch 86 hindurch ist die Verbindungsschraube 60 zum Ende 79 der Handgriffeinheit 26 hin geführt. Weiterhin ist bei dem Tellerelement 54 in dem Griffteil 52 eine rillenförmige Ringausnehmung 88 gebildet, in welche die Abdeckung 84 mit einem Lagerbereich 90 ein­ taucht. Die Ringausnehmung 88 ist dabei vorzugsweise an eine Dicke des Lagerbereichs 90 der Abdeckung 84 angepaßt, so daß die Abdeckung 84 im wesentlichen spielfrei in der Ringaus­ nehmung 88 sitzt.
Die Abdeckung 84 weist eine obere Abdeckungsfläche 92 auf, mit welcher sie das Tellerelement 54 nach oben in Richtung des Griffteils 52 abdeckt. Ferner weist sie eine untere Ab­ deckungsfläche 94 auf, mit welcher sie das Tellerelement 54 nach unten in Richtung des Endes 79 zu abdeckt. Zwischen der oberen Abdeckungsfläche 92 und der unteren Abdeckungsfläche 94 ist eine seitliche Abdeckungsfläche 96 angeordnet, mit der eine Seitenfläche des Tellerelements 54 oder die Mitnehmer­ stifte 64a, 64b abdeckbar sind.
Dazu ist, wie in Fig. 6 gezeigt, eine Freigabestellung 98 für die Abdeckung 84 vorgesehen, in welcher die Mitnehmer­ stifte 64a, 64b freigegeben sind, so daß sie in Stirnlöcher 48a, 48b einer Werkzeugaufnahme-Mutter 36 eingreifen können. In dieser Freigabestellung 98 deckt die seitliche Abdeckungs­ fläche 96 der Abdeckung 84 eine den Mitnehmerstiften 64a, 64b gegenüberliegende Seitenfläche des Tellerelements 54 ab.
In einer Abdeckungsstellung 100, in Fig. 6 mit durchbroche­ nen Linien gezeigt, deckt die Abdeckung 84 die Mitnehmer­ stifte 64a, 64b und damit die Eingriffvorrichtung 62 ab, so daß diese vom Außenraum geschützt sind bzw. ein Bediener sich an diesen vorstehenden Mitnehmerstiften 64a, 64b nicht ver­ letzen kann.
Durch Drehung um die entsprechende Drehachse ist dabei die Abdeckung 84 von der Freigabestellung 98 in die Abdeckungs­ stellung 100 führbar und umgekehrt.
Die Freigabestellung 98 und die Abdeckungsstellung 100 sind jeweils Raststellungen, in welche die Abdeckung 84 in der Art eines Schnappverschlusses einrasten kann, so daß ein Kraft­ aufwand erforderlich ist, um die Abdeckung aus der Freigabe­ stellung 98 oder aus der Abdeckungsstellung 100 heraus­ zudrehen.
Das Tellerelement 54 ist kreisförmig ausgebildet, wobei es im Bereich der Mitnehmerstifte 64a, 64b abgeschnitten ist, um eben den Zugriff der Mitnehmerstifte 64a, 64b auf die Werk­ zeugaufnahme-Mutter 36 zu erlauben. Die seitliche Abdeckungs­ fläche 96 hat die Form eines Kreisbogens, wobei dieser Kreis­ bogen größer ist als ein Halbkreis (Fig. 6). Dadurch kann die Abdeckungsfläche 96 das Tellerelement 54 in einem Um­ greifungsbereich 102 gewissermaßen umgreifen. Sind in diesem Bereich 102 dann die seitliche Abdeckungsfläche 96 und das Tellerelement 54 so ausgestaltet, daß in der Freigabestellung 98 bzw. Abdeckungsstellung 100 eine Verrastung eintritt, bei­ spielsweise in der Art eines Schnappverschlusses, dann sind entsprechend dadurch diese beiden Stellungen 98 und 100 definiert.
Entsprechend läßt sich der gleiche Mechanismus zur Verrastung der Freigabestellung 98 und der Abdeckungsstellung 100 auf­ grund der Rotationssymmetrie des Tellerelements 54 und der seitlichen Abdeckungsfläche 96 nutzen: Wenn die Freigabe­ stellung 98 und die Abdeckungsstellung 100 sich im wesent­ lichen um einen Drehwinkel von 180° unterscheiden, dann lassen sich im Vergleich zwischen Freigabestellung 98 und Ab­ deckungsstellung 100 spiegelbildliche Umgreifungsverhältnisse herstellen und die Verrastung in der Freigabestellung 98 und der Abdeckungsstellung 100 läßt sich auf die gleiche Weise bewirken.
Es lassen sich dann die Freigabestellung 98 und die Ab­ deckungsstellung 100 klemmend herstellen.
Bei einer Variante eines Ausführungsbeispiels ist es vorge­ sehen, daß die obere Abdeckungsfläche 92 sich über die seit­ liche Abdeckungsfläche 96 hinaus erstreckt (Fig. 3). Dadurch ist erreichbar, daß der Lagerbereich 90 der Abdeckung 84 in der Ringausnehmung 88 vergrößert ist, um so die Abdeckung 84 besser an der Handgriffeinheit 26 zu halten und insbesondere klemmend zu halten. Die obere Abdeckungsfläche 92 und auch die untere Abdeckungsfläche 94 sind dabei so angepaßt an das Tellerelement 54 und die Eingriffvorrichtung 62 ausgebildet, daß sie in der Freigabestellung 98 nicht über die Eingriff­ vorrichtung 62 auf deren Wirkseite 104 zu der Werkzeug­ aufnahme-Mutter 36 hin hinausragen.
Bei einer Variante einer Ausführungsform einer Abdeckung 104, welche in Fig. 7 gezeigt ist, sind um eine zentrale Öffnung 106 der Abdeckung, mittels welcher diese in die Ringaus­ nehmung 88 eingeschoben ist, Zungenelemente 108 in dem Lager­ bereich 90 angeordnet. Auf diese Weise läßt sich eine Ver­ klemmung der Abdeckung 104 in der Ringausnehmung 88 ver­ bessern, wobei weiterhin die Drehbarkeit der Abdeckung 104 in der Ringausnehmung 88 gesichert ist.
Die erfindungsgemäße Handgriffeinheit 26 läßt sich im Zu­ sammenhang mit der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine 10 wie folgt verwenden:
Zum Bedienen der Handwerkzeugmaschine 10 ist die Handgriff­ einheit 26 mit ihrer Verbindungsschraube 60 in eine ent­ sprechende Gewindeausnehmung am Gehäuse 12 der Handwerkzeug­ maschine 10 eingeschraubt. Die Abdeckung 84 ist in ihre Ab­ deckungsstellung 100 gedreht, um die Mitnehmerstifte 64a, 64b zu verdecken.
Soll ein Werkzeug 20 an der Werkzeugaufnahme 18 ausgetauscht werden, dann wird die Handgriffeinheit 26 durch Drehung von dem Gehäuse 12 gelöst, indem die Verbindungsschraube 60 aus der entsprechenden Gewindeausnehmung am Gehäuse 12 heraus­ gedreht wird. Ein Bediener bringt dann die Abdeckung 84 in die Freigabestellung, so daß die Mitnehmerstifte 64a, 64b auf die Werkzeugaufnahme-Mutter 36 wirken können. Diese werden dann in die dortigen Stirnlöcher 48a, 48b des entsprechenden Paares 46 von Stirnlöchern eingeführt und die Werkzeug­ aufnahme-Mutter wird gelöst.
Nach Fixierung des neuen Werkzeugs 20 wird dann die Abdeckung 84 wieder in die Abdeckungsstellung 100 gedreht und die Hand­ griffeinheit 26 an der Handwerkzeugmaschine 10 fixiert.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Handgriffeinheit, welche in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist und dort als Ganzes mit 120 bezeichnet ist, ist ein Halteteil 122 zur Ausbildung eines Handtellers 124 vorgesehen. Dieses Halteteil 122 ist einstückig mit einem Griffteil 124 ver­ bunden. Beispielsweise sind das Halteteil 122 und das Griff­ teil 124 durch Spritzguß in einer einzigen Form hergestellt.
In dem Halteteil 122 sind zwei parallel beabstandete Aus­ nehmungen 126a, 126b angeordnet. Diese Ausnehmungen 126a, 126b sind quer und insbesondere senkrecht zu einer Längsachse 128 der Handgriffeinheit 120 orientiert. Insbesondere werden sie während der Herstellung des Halteteils 122 gebildet, in dem die Spritzgußform entsprechend ausgebildet ist.
Zur Bildung einer Eingriffvorrichtung 128 werden Mitnehmer­ stifte 130a, 130b in die zugehörigen Ausnehmungen 126a und 126b geschoben, wobei nach dem Einstecken die Mitnehmerstifte in diesen fest verankert sind, d. h. so gehalten sind, daß auch bei Kraftbeaufschlagung der Mitnehmerstifte 130a, 130b während der Fixierung eines Werkzeugs oder während des Lösens eines Werkzeugs fest an dem Halteteil 122 fixiert sind, um eine Eingriffvorrichtung 128 zu bilden.
Es kann alternativ auch vorgesehen sein, daß entsprechende Mitnehmerstifte einstückig an der Handgriffeinheit angeordnet sind und insbesondere bei deren Herstellung integral mit her­ gestellt werden.
Eine Abdeckung 132 ist wie bereits oben beschrieben drehbar an der Handgriffeinheit 120 angeordnet, um die Eingriffvor­ richtung 128 in einer Abdeckungsstellung abdecken zu können bzw. um in einer Wirkstellung der Eingriffvorrichtung 128 die Mitnehmerstifte 130a, 130b freizugeben, damit diese bei­ spielsweise an einer Werkzeugaufnahme-Mutter angreifen können, um diese zu lösen/zu fixieren.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel, welches in den Fig. 10 bis 12 gezeigt ist und dort als Ganzes mit 140 bezeichnet ist, ist eine Eingriffvorrichtung 142 drehbar um eine Längs­ achse 144 der Handgriffeinheit 140 an oder in einem Hand­ teller 146 angeordnet. Der Handteller 146 ist dabei vorzugs­ weise gleichzeitig als Abdeckung für die Eingriffvorrichtung 142 ausgebildet.
In einer Wirkstellung 148 (Fig. 10, 11) ist die Eingriff­ vorrichtung 142 freigegeben, d. h. nicht abgedeckt von dem Handteller 146, so daß die Eingriffvorrichtung 142 in dieser Wirkstellung (Freigabestellung) beispielsweise auf eine Werk­ zeugaufnahme-Mutter 36 einwirken kann.
In einer Abdeckungsstellung 150 (Fig. 12) sind Mitnehmer­ stifte 152 der Eingriffvorrichtung 142 durch den Handteller 146 mindestens so abgedeckt, daß diese nicht über eine äußere Umfangslinie des Handtellers 146 hinausragen. Vorzugsweise liegen dabei die Wirkstellung 148 und die Abdeckungsstellung 150 um einen Drehwinkel von ca. 90° auseinander.
Bei dem in den Fig. 10 bis 12 gezeigten Ausführungs­ beispiel ist die Eingriffvorrichtung 142 einstückig aus einem Metallteil 154 gebildet. Dieses Metallteil 154 weist dabei eine derartige geometrische Gestalt auf, daß es in der Ab­ deckungsstellung 150 nicht über den Handteller 146 hinaus­ ragt. Beispielsweise weist es dazu parallele Seitenkanten 156 und 158 auf, und zwischen den Seitenkanten ist eine kreis­ bogenförmige Rückkante 160 gebildet, deren geometrische Gestalt an den Handteller 146 angepaßt ist. Der Abstand zwischen den Seitenkanten 156 und 158 ist dabei so, daß in der Abdeckungsstellung 150 eine Seitenkante, beispielsweise die Seitenkante 156, in Längsrichtung der Handgriffeinheit 140 (parallel zur Längsachse 144) fluchtend mit dem Hand­ teller 146 ausgerichtet ist (Fig. 12). Auf diese Weise wird die Drehbarkeit der Eingriffvorrichtung 142 an dem Handteller 146 ermöglicht, wobei in der Wirkstellung 148 die Mitnehmer­ stifte 152 über den Handteller 146 hinausragen (Fig. 11) und in der Abdeckungsstellung 150 nicht über den Handteller 146 hinausragen (Fig. 12).
Ansonsten ist die Handgriffeinheit gemäß dem dritten Aus­ führungsbeispiel gleich ausgebildet wie oben für das erste Ausführungsbeispiel beschrieben.
Bei einem vierten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Handgriffeinheit, welches in den Fig. 13 bis 15 gezeigt und dort als Ganzes mit 170 bezeichnet ist, ist an einem Handteller 172 eine Eingriffvorrichtung 174 in einer Richtung 176 quer zur Längsachse 178 verschieblich angeordnet.
In einer Abdeckungsstellung 180 (Fig. 14) ist dabei die Ein­ griffvorrichtung 174 durch den Handteller 172 so abgedeckt, daß diese und insbesondere Mitnehmerstifte 182 nicht über den Umfangsrand des Handtellers 172 hinausragen.
In einer Wirkstellung 184 (Freigabestellung) ist dagegen die Eingriffvorrichtung 174 so weit nach außen verschoben, daß die Mitnehmerstifte 182 beispielsweise in die Werkzeug­ aufnahme-Mutter 36 eingreifen können (Fig. 15).
Die Eingriffvorrichtung 174 ist durch Verschiebung längs der Richtung 176 von der Abdeckungsstellung 180 in die Wirk­ stellung 184 bringbar und umgekehrt. Vorzugsweise sind dabei diese beiden Stellungen Raststellungen, so daß ein bestimmter Kraftaufwand nötig ist, um die Eingriffvorrichtung 174 aus einer definierten Stellung herauszuführen.
Ansonsten ist die erfindungsgemäße Handgriffeinheit gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel gleich ausgebildet wie oben be­ schrieben.
Bei einem fünften Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Handgriffeinheit, welches in den Fig. 16 bis 18 gezeigt ist und dort als Ganzes mit 190 bezeichnet ist, ist an einem Handteller 192 auf einer einer Handseite 194 abgewandten Seite 196 eine Eingriffvorrichtung 198 um eine Achse 200 schwenkbar angeordnet. Die Schwenkachse 200 ist dabei quer und insbesondere senkrecht zu einer Längsachse 202 der Hand­ griffeinheit 190 orientiert.
In einer Wirkstellung 204 (Fig. 18) ist die Eingriffvor­ richtung so bezüglich der Handgriffeinheit 190 verschwenkt, daß Mitnehmerstifte 206 über den Handteller 192 hinausragen, so daß sie beispielsweise an der Werkzeugaufnahme-Mutter 36 angreifen können. Insbesondere handelt es sich dabei um eine Raststellung.
Die Fixierung der Eingriffvorrichtung 198 in der Wirkstellung 204 läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß ein Halteteil 208, durch welches die Mitnehmerstifte 206 gehalten sind, derart dimensioniert ist, daß es an einem Flanschteil 210, durch welches eine Verbindungsschraube 212 zur Fixierung der Handgriffeinheit 190 an einer Handwerkzeugmaschine ge­ führt ist, in der Wirkstellung 204 anliegt und ein Kraftauf­ wand zum Herausschwenken erforderlich ist, um insbesondere die Reibungskraft zwischen dem Halteteil 208 und dem Flansch­ teil 210 zu überwinden. Es kann auch noch eine zusätzliche Verrastung mittels elastischen Kräften vorgesehen sein.
In einer Einklappstellung 214 (Fig. 17) ist die Eingriffvor­ richtung 198 so gegen den Handteller 192 verschwenkt, daß die Mitnehmerstifte 206 nicht über den äußeren Rand des Hand­ tellers 192 hinausragen.
Bei einem sechsten Ausführungsbeispiel, welches in den Fig. 19 und 20 gezeigt ist und welches dort als Ganzes mit 220 bezeichnet ist, ist in einer zentralen Ausnehmung 222 entsprechend dem Innenraum 58 des ersten Ausführungsbeispiels eine längs dieser Ausnehmung 222 verschiebbare Eingriffvor­ richtung 224 angeordnet.
In einer Wirkstellung 226 (in Fig. 19 in durchbrochenen Linien gezeigt) ist die Eingriffvorrichtung 224 so weit gegenüber der Ausnehmung 222 verschoben, daß Mitnehmerstifte 228 beispielsweise an der Werkzeugaufnahme-Mutter 36 an­ greifen können. In der Wirkstellung 226 läßt sich dabei die Eingriffvorrichtung 224 fixieren.
In einer Aufbewahrungsstellung 230 (in Fig. 19 in durchge­ zogenen Linien gezeigt) ist die Eingriffvorrichtung 224 voll­ ständig in die Ausnehmung 222 eingetaucht und ragt nicht über äußere Abmessungen der Handgriffeinheit 220 hinaus.
Durch Herausführung der Eingriffvorrichtung 224 aus der Hand­ griffeinheit 220 läßt sich diese in der Wirkstellung 226 der Eingriffvorrichtung 224 verlängern. Dadurch läßt sich eine größere Hebelwirkung beim Lösen/Fixieren eines Werkzeugs aus­ üben.
In der Ausnehmung 222 ist eine als Ganzes mit 232 bezeichnete Führung für die Eingriffvorrichtung 224 angeordnet, um die Verschieblichkeit der Eingriffvorrichtung 224 längs der Rich­ tung 234 zu gewährleisten.

Claims (44)

1. Handgriffeinheit für eine Handwerkzeugmaschine (10), welche an einer Handwerkzeugmaschine (10) auf lösbare Weise montierbar ist und mit einer Eingriffvorrichtung (62; 128; 142; 174; 198; 224) zur Fixierung eines Werk­ zeugs (20) an einer Werkzeugaufnahme (18) der Handwerk­ zeugmaschine (10) und zum Lösen des Werkzeugs (20) von der Werkzeugaufnahme (18) versehen ist.
2. Handgriffeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Handgriffeinheit so ausgebildet ist, daß ein Drehmoment auf eine Werkzeugfixierungs­ vorrichtung (36), mittels welcher das Werkzeug (20) an der Werkzeugaufnahme (18) fixierbar ist, ausübbar ist.
3. Handgriffeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingriffvorrichtung (62; 128; 142; 174; 198; 224) so ausgebildet ist, daß mit dieser ein Drehmoment auf eine Werkzeugaufnahme-Mutter (36) aus­ übbar ist.
4. Handgriffeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffvorrichtung (62; 128; 142; 174; 198) an einem Handteller (28) der Hand­ griffeinheit (26) angeordnet ist.
5. Handgriffeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffvorrichtung (62) in einen Handteller (28) der Handgriffeinheit (26) inte­ griert ist.
6. Handgriffeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Abdeckung (84; 104; 132; 146), mittels welcher die Eingriffvorrichtung (62; 128; 142) abdeckbar ist.
7. Handgriffeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Abdeckung und Eingriffvorrichtung relativ zueinander drehbar sind.
8. Handgriffeinheit nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung (84) drehbar an der Hand­ griffeinheit (26) gelagert ist.
9. Handgriffeinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (84) in einer Ringausnehmung (88) der Handgriffeinheit (26) drehbar geführt ist.
10. Handgriffeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingriffvorrichtung (142) drehbar an der Handgriffeinheit gelagert ist.
11. Handgriffeinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehachse der Abdeckung (84; 142) oder Eingriffvorrichtung im wesentlichen kollinear zu einer Längsachse (56; 144) der Handgriff­ einheit ist.
12. Handgriffeinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abdeckung (146; 84) oder Eingriffvorrichtung (142) eine Freigabestellung (98; 148) vorgesehen ist, in welcher die Eingriffvor­ richtung (62; 142) freigegeben ist, so daß sie auf eine Werkzeugfixierungsvorrichtung (36) wirken kann.
13. Handgriffeinheit nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Freigabestellung (98; 148) eine Rast­ stellung ist.
14. Handgriffeinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abdeckung (84) oder Eingriffvorrichtung (142) eine Abdeckungsstellung (100; 150) vorgesehen ist, in welcher die Eingriffvorrichtung (62; 142) verdeckt ist.
15. Handgriffeinheit nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckungsstellung (100; 150) eine Raststellung ist.
16. Handgriffeinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Freigabestellung (98) der Abdeckung (84), in welcher die Eingriffvorrichtung (62) freigegeben ist, und eine Abdeckungsstellung (100), in welcher die Eingriffvorrichtung (62) abgedeckt ist, um einen Drehwinkel von im wesentlichen 180° ausein­ anderliegen.
17. Handgriffeinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Freigabestellung (148) der Eingriffvorrichtung (142), in welcher die Eingriff­ vorrichtung (142) freigegeben ist, und eine Abdeckungs­ stellung (150), in welcher die Eingriffvorrichtung (142) abgedeckt ist, um einen Drehwinkel von im wesentlichen 90° auseinanderliegen.
18. Handgriffeinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rastung der Abdeckung (84) bezüglich Freigabe der Eingriffvorrichtung (62) und eine Rastung bezüglich Abdeckung der Eingriffvorrichtung (62) durch den gleichen Mechanismus bewirkt ist.
19. Handgriffeinheit nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung (84) eine Seitenfläche (96) aufweist, welche mit einem Tellerelement (54) der Hand­ griffeinheit (26) in Wirkverbindung steht, wobei die Seitenfläche (96) und das Tellerelement (54) so aufein­ ander abgestimmt sind, daß in einer Raststellung (98; 100) die Abdeckung (84) und das Tellerelement (54) mit­ einander verrastet sind.
20. Handgriffeinheit nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenfläche (96) kreisbogenförmig ausgebildet ist und sich über einen Bereich erstreckt, welcher größer als ein Halbkreis ist.
21. Handgriffeinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (84) über eine zentrale Öffnung (106) klemmend an der Handgriffeinheit (26) gehalten ist.
22. Handgriffeinheit nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung (104) ein oder mehrere zungenförmige Elemente (108) aufweist, welche im Bereich der zentralen Öffnung (106) angeordnet sind und durch die eine Klemmkraft auf die Handgriffeinheit (26) aus­ übbar ist.
23. Handgriffeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffvorrichtung (62) einstückig aus Metall gefertigt ist.
24. Handgriffeinheit nach Anspruch 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingriffvorrichtung (62) ein Schmiede­ teil ist.
25. Handgriffeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffvorrichtung (92) in der Handgriffeinheit (26) so integriert ist, daß sie von Kunststoffmaterial der Handgriffeinheit (26) um­ spritzt oder umgossen ist.
26. Handgriffeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffvorrichtung (62) mit einer Mehrzahl von sich zwischen ihren Begrenzungs­ ebenen (66, 68) erstreckenden Ausnehmungen (74, 76) ver­ sehen ist.
27. Handgriffeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffvorrichtung (142) ein Halteteil (122) umfaßt, welches einstückig an der Handgriffeinheit gebildet ist.
28. Handgriffeinheit nach Anspruch 27, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Halteteil (122) ein oder mehrere Eingriffelemente (152) der Eingriffvorrichtung (142) angeordnet sind.
29. Handgriffeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffvorrichtung (62) mit beabstandeten Mitnehmerstiften (64a, 64b) zum Ein­ griff in entsprechend beabstandete Stirnausnehmungen (48a, 48b) einer Werkzeugfixierungsvorrichtung (36) versehen ist.
30. Handgriffeinheit nach Anspruch 29, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mitnehmerstifte (64a, 64b) quer zu einer Längsrichtung (56) der Handgriffeinheit (26) angeordnet sind.
31. Handgriffeinheit nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beabstandeten Mit­ nehmerstiften (64a, 64b) eine Freisparung (270) bezogen auf eine Höhenrichtung der Mitnehmerstifte (64a, 64b) vorgesehen ist.
32. Handgriffeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffeinheit (26) mittels einer Schraubverbindung (60) an der Handwerk­ zeugmaschine (10) montierbar ist.
33. Handgriffeinheit nach Anspruch 32, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Schraube (60) fest mit der Handgriff­ einheit (26) verbunden ist.
34. Handgriffeinheit nach Anspruch 33, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schraube (60) bei der Herstellung der Handgriffeinheit (26) zu ihrer Fixierung durch das Material der Handgriffeinheit (26) in Richtung eines Montageendes (79) der Handgriffeinheit (26) durchgepreßt wird.
35. Handgriffeinheit nach Anspruch 33, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Handgriffeinheit ein Metallteil umfaßt, welches fest mit der Schraube verbunden ist, und bei der Herstellung dieses Metallteil mit der Schraube umspritzt wird.
36. Handgriffeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffvorrichtung (142; 174; 198; 224) beweglich an der Handgriffeinheit angeordnet ist.
37. Handgriffeinheit nach Anspruch 36, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingriffvorrichtung (198) um eine Achse (200) quer zu einer Längsrichtung (202) der Hand­ griffeinheit schwenkbar an dieser angeordnet ist.
38. Handgriffeinheit nach Anspruch 37, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingriffvorrichtung (198) schwenkbar an einem Handteller (192) auf einer einer Handseite (194) des Handtellers (192) abgewandten Seite (196) angeordnet ist.
39. Handgriffeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffvorrichtung (224) in einer Längsrichtung (234) der Handgriffeinheit verschieblich an dieser angeordnet ist.
40. Handgriffeinheit nach Anspruch 39, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Aufbewahrungsraum (222) der Eingriff­ vorrichtung (224) durch eine zentrale Ausnehmung in der Handgriffeinheit gebildet ist.
41. Handgriffeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffvorrichtung (174) quer zu einer Längsachse (178) verschieblich an der Handgriffeinheit angeordnet ist.
42. Handgriffeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingriffvorrichtung eine bezüglich der Handgriffeinheit fixierbare Wirk­ stellung (226) aufweist.
43. Handwerkzeugmaschine mit einem Gehäuse (12), einem in dem Gehäuse (12) angeordneten Antriebsmotor, einer Werk­ zeugaufnahme (18), welche mittels des Antriebsmotors über ein Getriebe antreibbar ist, und mit einer Hand­ griffeinheit (26) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche.
44. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 33, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Handgriffeinheit (26) quer zu einer Längsrichtung (22) des Gehäuses (12) montierbar ist.
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