DE10353737B4 - Kettenspannvorrichtung für eine Motorkettensäge - Google Patents
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- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B17/00—Chain saws; Equipment therefor
- B27B17/14—Arrangements for stretching the chain saw
Abstract
Kettenspannvorrichtung
für eine
Motorkettensäge,
bei der eine drehbar in einem Gehäuse (2) der Motorkettensäge (1) gelagerte
und mit einem Gewinde (16) versehene Schraubspindel (17) vorgesehen
ist, die einen drehfesten Kopf (21) beinhaltet und auf deren Gewinde (16)
eine unverdrehbare Spindelmutter (23) axial verschiebbar angeordnet
ist, wobei die Spindelmutter (23) einen Zapfen (24) aufweist, der
einen Führungsschlitz
(25) einer am Gehäuse
(2) befindlichen Klemmplatte (26) durchdringt und in Eingriff mit
einer Öffnung
(27) in einem, eine Sägekette
(6) tragenden Führungsschwert
(7) der Motorkettensäge
(1) steht sowie die Sägekette
(6) von einem, unter einer seitlichen Gehäuseabdeckung (4) befindlichen Kettenritzel
(5) antreibbar ist, und dass die Mittellängsachse (19) der Schraubspindel
(17) parallel zur Längsachse (20)
des Führungsschwerts
(7) verlaufend ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich
die Schraubspindel (17) ausschließlich innerhalb des Gehäuses (2),
von dessen führungsschwertseitigem
Ende (18) bis über
das Kettenritzel (5) hinaus erstreckend angeordnet ist, wobei der Kopf
(21) der Schraubspindel...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kettenspannvorrichtung für eine Motorkettensäge, bei der eine drehbar in einem Gehäuse der Motorkettensäge gelagerte und mit einem Gewinde versehene Schraubspindel vorgesehen ist, die einen drehfesten Kopf beinhaltet und auf deren Gewinde eine unverdrehbare Spindelmutter axial verschiebbar angeordnet ist, wobei die Spindelmutter einen Zapfen aufweist, der einen Führungsschlitz einer am Gehäuse befindlichen Klemmplatte durchdringt und in Eingriff mit einer Öffnung in einem, eine Sägekette tragenden Führungsschwert der Motorkettensäge steht sowie die Sägekette von einem, unter einer seitlichen Gehäuseabdeckung befindlichen Kettenritzel antreibbar ist, und dass die Mittellängsachse der Schraubspindel parallel zur Längsachse des Führungsschwert verlaufend ausgestaltet ist.
- Eine derartige Kettenspannvorrichtung ist aus der
DE 198 05 821 A1 bekannt. Durch die über ein Werkzeug (z.B. Schraubendreher) eingeleitete Drehung der Schraubspindel ist die Spindelmutter in Axialrichtung der Schraubspindel längsverschiebbar, wodurch über den Zapfen der Spindelmutter das Führungsschwert in dessen Längsrichtung gegenüber dem Gehäuse verstellt werden kann und somit die auf die Sägekette wirkende Spannung einstellbar ausgebildet ist. - Nachteilig wirkt sich aus, dass die Kettenspannung nur unter Verwendung eines Werkzeu ges vorgenommen werden kann, welches mit der am Kopf der Schraubspindel befindlichen Gegenform in Eingriff gebracht werden muss. Außerdem ist dieser Kopf in unmittelbarer Nähe des Führungsschwerts befindlich, so dass sich aufgrund der ungenügenden Platzverhältnisse die für die Einleitung einer Drehbewegung der Schraubspindel erforderlichen Handhabungen nur beschwerlich realisieren lassen und dabei eine Verletzungsgefahr durch unbeabsichtigten Kontakt mit der Sägekette nicht auszuschließen ist. Außerdem ist eine die Funktionsfähigkeit der Kettenspannungvorrichtung beeinträchtigende Verschmutzung gegeben, da der Kopf der Schraubspindel freiliegend auf der dem Führungsschwert zu gewandten Seite angeordnet ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung vorzuschlagen, bei der eine uneingeschränkte Bewegungsfreiheit für die Einleitung einer Drehbewegung auf die Schraubspindel abgesichert, eine Verletzungsgefahr vermieden, ein werkzeugloses Spannen der Sägekette ermöglicht und eine Beeinträchtigung der Funktionsweise der Kettenspannungvorrichtung durch Verschmutzung vermieden werden kann.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Kettenspannvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass allein durch die Betätigung des Handspannrades eine uneingeschränkte Bewegungsfreiheit für die Einleitung einer Drehbewegung auf die Schraubspindel abgesichert und ein werkzeugloses Spannen der Sägekette ermöglicht werden kann, wobei sich das Handspannrad in ergonomisch günstiger Lage in der seitlichen Gehäuseabdeckung befindet. Außerdem ist die Kettenspannvorrichtung unter der seitlichen Gehäuseabdeckung befindlich und dadurch nahezu hermetisch abgeschlossen im Gehäuse gelagert, so dass die bei Sägearbeiten entstehenden Späne o.ä. sich nicht innerhalb der Kettenspannvorrichtung ablagern können, womit deren Funktionsfähigkeit uneingeschränkt erhalten werden kann. Letztlich ist die Kettenspannvorrichtung durch einen einfachen und robusten Aufbau gekennzeichnet.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind aus Patentansprüchen 2 bis 8 ersichtlich.
- Durch das Merkmal der Patentanspruchs 2 wird eine einfache axiale Lagefixierung der Schraubspindel ermöglicht.
- Die Ausgestaltung nach Patentanspruch 3 bewirkt, dass eine sichere Lagerung und Abstützung der Schraubspindel erfolgen und das Handspannrad durch die Stehwand weiterhin gegen Verunreinigungen abgeschirmt werden kann.
- Durch die Merkmale des Patentanspruchs 4 wird eine sichere Lagerung des Handspannrades erzielt.
- Die Merkmale der Patentansprüche 5 und 6 ermöglichen, dass die von der Bedienperson einzuleitende Drehung des Handspannrades bei guter Griffigkeit des Außenumfangs des Handspannrades erfolgen kann, so dass die Bedienung erleichtert wird.
- Eine weitergehende Abschirmung des Handspannrades gegen Verunreinigungen und Ablagerungen wird durch die Merkmale nach Patentanspruch 7 erzielt.
- Letztlich gewährleistet die Ausgestaltung nach Patentanspruch 8, dass die Schraubspindel auf einfache Weise mit dem Handspannrad verbunden werden kann.
- Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden.
- Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer Motorkettensäge, bei der die erfindungsgemäße Kettenspannvorrichtung unter der seitlichen Gehäuseabdeckung befindlich und somit in dieser Fig. im Wesentlichen nicht sichtbar ist -
2 eine Seitenansicht einer Motorkettensäge mit erfindungsgemäßen Kettenspannvorrichtung, wobei die seitliche Gehäuseabdeckung entfernt und die Klemmplatte sowie das Führungsschwert im Bereich der Schraubspindel teilweise aufgebrochen dargestellt sind -
3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A der2 -
4 eine Draufsicht der Schraubspindel mit Spindelmutter und Handspannrad - In der
1 ist eine allgemeine perspektivische Ansicht einer Motorkettensäge1 dargestellt, welche einerseits ein Gehäuse2 , das einen Motor3 (Elektromotor oder Verbrennungsmotor) enthält, und andererseits unter einer Gehäuseabdeckung4 ein drehbar gelagertes und über ein Getriebe vom Motor3 angetriebenes Kettenritzel5 (nicht dargestellt) vorgesehen ist. Dieses Kettenritzel5 steht mit einer Sägekette6 in Wirkverbindung. Dabei ist die Sägekette6 weiterhin auf einem aus dem Gehäuse2 herausragenden Führungsschwert7 entlang dessen Randes8 umlaufend geführt. Zur Fixierung des Führungsschwerts7 am Gehäuse2 ist ein Gewindestehbolzen9 vorgesehen, der eine am Führungsschwert7 befindliche langlochförmige Ausnehmung10 (siehe2 ) durchgreift, so dass das Führungsschwert7 nach Aufsetzen der seitlichen Gehäuseabdeckung4 in Verbindung mit einem, eine Mutter tragenden Handklemmrad11 am Gehäuse2 nach Herstellung der später zu beschreibenden Spannung der Sägekette6 festlegbar ist oder für eine erforderlich werdende Spannung der Sägekette6 die Klemmung am Gehäuse2 aufgehoben werden kann. Außerdem weist die Motorkettensäge1 einen, einen Schalter einschließenden hinteren Handgriff12 und einen vorderen Handgriff13 auf, dem ein Handschutz14 für die Bedienperson zugeordnet ist. - Nach
2 besteht die Kettenspannvorrichtung15 aus einer drehbar im Gehäuse2 der Motorkettensäge1 gelagerten und mit einem Gewinde16 versehenen Schraubspindel17 , die sich ausschließlich innerhalb des Gehäuses2 vom führungsschwertseitigen Ende18 des Gehäuses bis über das Kettenritzel5 hinaus erstreckt und dabei die Mittellängsachse19 der Schraubspindel17 parallel zur Längsachse20 des Führungsschwerts7 verlaufend ausgestaltet ist. Dazu beinhaltet die Schraubspindel17 an ihrem führungsschwertseitigen Ende18 einen drehfesten Kopf21 , der eine axiale Fixierung in einem als U-förmige Vertiefung ausgebildeten Widerlager22 im Gehäuse2 erfährt. Auf dem Gewinde16 der Schraubspindel17 ist eine unverdrehbare und in einer Ausnehmung im Gehäuse2 vorgesehe Spindelmutter23 axial verschiebbar angeordnet, wobei diese einen Zapfen24 aufweist, der einen Führungsschlitz25 einer am Gehäuse2 befindlichen Klemmplatte26 durchdringt und in Eingriff mit einer Öffnung27 in dem die Sägekette tragenden Führungsschwert7 der Motorkettensäge1 steht (3 ). Für die Lagefixierung des Führungsschwerts7 an der Klemmplatte26 ist diese beidseitig des Gewindestehbolzens8 mit zwei Durchzügen28 versehen, die in die langlochförmige Ausnehmung10 des Führungsschwerts7 eingreifen. Das ritzelseitige Ende29 der Schraubspindel17 ist mit einem drehfest auf der Schraubspindel17 angeordneten Handspannrad30 versehen, wozu nach4 die Schraubspindel17 an zwei sich gegenüberliegenden Seiten je eine Anflächung31 aufweist, die mit einer entsprechend angepassten Gegenform32 im Handspannrad30 in Eingriff bringbar ausgestaltet sind. Zumindest mit einem Teil seines Außenumfangs33 ist das Handspannrad30 die seitliche Gehäuseabdeckung4 durchragend ausgeführt. Im Bereich des ritzelseitigen Endes29 der Schraubspindel17 wird diese in einer weiteren Lagerstelle34 im Gehäuse2 gehalten, welche in einer am Gehäuse2 vorgesehenen Stehwand35 befindlich ist. An das Handspannrad30 ist eine Nabe36 angeformt, die zur radialen Lagesicherung des Handspannrades30 in einem Nabenlager37 am Gehäuse2 gehalten ist, wobei das Handspannrad30 weiterhin auf seiner der seitlichen Gehäuseabdeckung4 abgewandten Seite in eine im Gehäuse2 vorgesehene Aussparung38 eingreift. Außerdem weist das Handspannrad30 an seiner Außenumfang33 eine als Rändelung ausgestaltete Strukturierung39 auf. - Die Funktionsweise der Vorrichtung soll nachfolgend beschrieben werden:
Macht sich ausgehend von der in2 gezeigten Stellung des Führungsschwerts7 gegenüber dem Gehäuse2 der Motorkettensäge1 eine Spannung der Sägekette6 erforder lich, so wird die Klemmung des Führungsschwerts7 an der Klemmplatte26 und damit am Gehäuse2 durch Betätigung des Handklemmrades11 geringfügig gelöst (1 ), wobei jedoch die Durchzüge28 der Klemmplatte26 weiterhin in den Führungsschlitz25 des Führungsschwerts7 eingreifen und damit dessen Lagesicherung am Gehäuse2 gewährleistet ist. Nachfolgend wird das Handspannrad30 in Richtung des Pfeiles „+" betätigt, wodurch die mit ihrem Zapfen24 in die Öffnung27 des Führungsschwerts7 eingreifende Spindelmutter23 eine Bewegung in Richtung des führungsschwertseitigen Ende18 des Gehäuses vollzieht und dabei auch das Führungsschwerts7 um einen entsprechenden Betrag weiter aus dem Gehäuse2 herausbewegt, so dass die Spannung der das Kettenritzel5 und das Führungsschwert7 umgreifenden Sägekette6 herbeigeführt werden kann (3 ). Durch das nachfolgende Festziehen des Handklemmrades11 wird das Führungsschwert7 wieder an der Klemmplatte26 verspannt, wodurch dessen axiale und radiale Lagesicherung gegenüber dem Gehäuse herbeigeführt wird. Damit ist gleichzeitig auch die Fixierung der einstellten Spannung der Sägekette6 für einen nachfolgenden Arbeitsvorgang mit der Kettensäge abgesichert. -
- 1
- Motorkettensäge
- 2
- Gehäuse
- 3
- Motor
- 4
- Gehäuseabdeckung
- 5
- Kettenritzel
- 6
- Sägekette
- 7
- Führungsschwert
- 8
- Rand
- 9
- Gewindestehbolzen
- 10
- Ausnehmung
- 11
- Handklemmrad
- 12
- hinterer Handgriff
- 13
- vorderen Handgriff
- 14
- Handschutz
- 15
- Kettenspannvorrichtung
- 16
- Gewinde
- 17
- Schraubspindel
- 18
- führungsschwertseitigen Ende
- 19
- Mittellängsachse
- 20
- Längsachse
- 21
- Kopf
- 22
- Widerlager
- 23
- Spindelmutter
- 24
- Zapfen
- 25
- Führungsschlitz
- 26
- Klemmplatte
- 27
- Öffnung
- 28
- Durchzug
- 29
- ritzelseitiges Ende
- 30
- Handspannrad
- 31
- Anflächung
- 32
- Gegenform
- 33
- Außenumfang
- 34
- Lagerstelle
- 35
- Stehwand
- 36
- Nabe
- 37
- Nabenlager
- 38
- Aussparung
- 39
- Strukturierung
Claims (8)
- Kettenspannvorrichtung für eine Motorkettensäge, bei der eine drehbar in einem Gehäuse (
2 ) der Motorkettensäge (1 ) gelagerte und mit einem Gewinde (16 ) versehene Schraubspindel (17 ) vorgesehen ist, die einen drehfesten Kopf (21 ) beinhaltet und auf deren Gewinde (16 ) eine unverdrehbare Spindelmutter (23 ) axial verschiebbar angeordnet ist, wobei die Spindelmutter (23 ) einen Zapfen (24 ) aufweist, der einen Führungsschlitz (25 ) einer am Gehäuse (2 ) befindlichen Klemmplatte (26 ) durchdringt und in Eingriff mit einer Öffnung (27 ) in einem, eine Sägekette (6 ) tragenden Führungsschwert (7 ) der Motorkettensäge (1 ) steht sowie die Sägekette (6 ) von einem, unter einer seitlichen Gehäuseabdeckung (4 ) befindlichen Kettenritzel (5 ) antreibbar ist, und dass die Mittellängsachse (19 ) der Schraubspindel (17 ) parallel zur Längsachse (20 ) des Führungsschwerts (7 ) verlaufend ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schraubspindel (17 ) ausschließlich innerhalb des Gehäuses (2 ), von dessen führungsschwertseitigem Ende (18 ) bis über das Kettenritzel (5 ) hinaus erstreckend angeordnet ist, wobei der Kopf (21 ) der Schraubspindel (17 ) an ihrem führungsschwertseitigen Ende (18 ) eine axiale Fixierung in einem Widerlager (22 ) erfährt, während das ritzelseitige Ende (29 ) der Schraubspindel (17 ) in einer weiteren Lagerstelle (34 ) auf der dem Führungsschwert (7 ) abgewandten Seite des Kettenritzel (5 ) im Gehäuse (2 ) gehalten ist sowie ein drehfest auf der Schraubspindel (17 ) angeordnetes Handspannrad (30 ) beinhaltet, welches zumindest mit einem Teil seines Außenumfangs (33 ) die seitliche Gehäuseabdeckung (4 ) durchragend ausgestaltet ist. - Kettenspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (
22 ) für den Kopf (21 ) der Schraubspindel (17 ) als eine U-förmige Vertiefung im Gehäuse (2 ) ausgestaltet ist. - Kettenspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstelle (
34 ) für das ritzelseitige Ende (29 ) der Schraubspindel (17 ) in einer am Gehäuse (2 ) vorgesehenen Stehwand (35 ) angeordnet ist. - Kettenspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Handspannrad (
30 ) eine Nabe (36 ) beinhaltet, die zur radialen Lagesicherung des Handspannrades (30 ) in einem Nabenlager (37 ) des Gehäuses (2 ) gehalten ist. - Kettenspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Handspannrad (
30 ) an seinem Außenumfang (33 ) eine Strukturierung (39 ) aufweist. - Kettenspannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturierung (
39 ) als Rändelung ausgestaltet ist - Kettenspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Handspannrad (
30 ) auf seiner der seitlichen Gehäuseabdeckung (4 ) abgewandten Seite in eine im Gehäuse (2 ) vorgesehenen Aussparung (38 ) eingreift. - Kettenspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubspindel (
17 ) an zwei sich gegenüberliegenden Seiten je Anflächung (31 ) aufweist, die mit einer entsprechend angepassten Gegenform (32 ) in der Nabe (36 ) des Handspannrades (30 ) in Eingriff bringbar ausgestaltet ist.
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2003
- 2003-11-17 DE DE2003153737 patent/DE10353737B4/de not_active Expired - Fee Related
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