DE3421003C2 - Bearbeitungsmaschine mit Pendelschutzhaube - Google Patents

Bearbeitungsmaschine mit Pendelschutzhaube

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DE3421003C2
DE3421003C2 DE19843421003 DE3421003A DE3421003C2 DE 3421003 C2 DE3421003 C2 DE 3421003C2 DE 19843421003 DE19843421003 DE 19843421003 DE 3421003 A DE3421003 A DE 3421003A DE 3421003 C2 DE3421003 C2 DE 3421003C2
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Festo Kg 7300 Esslingen
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Abstract

Die Bearbeitungsmaschine (1) weist eine von Hand bedienbare Hilfseinrichtung zum Schwenken der Pendelschutzhaube (19) auf. Ein Betätigungshebel (40) der Hilfseinrichtung liegt im Bereich eines Griffs (8) der Bearbeitungsmaschine, so daß er ohne Loslassen des Griffs (8) erreichbar ist. Mit dem Hebel (40) wird eine Rolle (38) gedreht, über die ein Zugseil (37) läuft. Das Zugseil (37) ist über eine Abtriebsrolle (39) geführt, die auf der Drehachse (24) der Pendelschutzhaube (19) sitzt. Die Pendelschutzhaube (19) wird gegen die Kraft einer Rückstellfeder (34) verschwenkt.

Description

I 3 4
ΐ·:: ausgerüstet ist; sein Oberstand über die Laufsohle des Sägetischs 12 || F i g. 2 die Pendelschutzhaube und Hilfseinrichtung verstellen läßt Das Gehäuse 2 ist für die Höhenverstel- ^; der Handkreissäge in Draufsicht; lung in einem Schwenksegment 13 geführt, das auf dem h F i g. 3 einen Schnitt durch die Pendeischutzhaube Sägetisch 12 aufsteht Ein Knebel 14, der in einem Lang- |j nach HI-IlI von F i g. 2. 5 loch 15 des Schwenksegments 13 läuft, dient zur Αιτεί! in F i g. 1 ist exemplarisch für Bearbeitungsmaschinen tierung des Gehäuses 2. F i g. 1 zeigt das Gehäuse 2 in !| mit Pendelschutzhaube eine Handkreissäge 1 darge- einem hoch ausgeschwenkten Zustand, d. h. die Schnitt-S? stellt. Andere derartige Maschinen sind beispielsweise tiefe der Kreissäge ist gering.
|p Handhobel- oder -kerveneinrichtungen sowie Hand- Bei der dargestellten Handkreissäge 1 besteht weiter- T; kreissägen, die mit entsprechenden Zusalzeinrichtun- io hin die Möglichkeit, das Gehäuse 2 und damit das Kreis- |f gen zu einer Hobel- und/oder Kerveneinrichtung erwei- sägeblatt für Gehrungsschnitte zu neigen. Der Sägetisch || tert werden können. Die Bearbeitungsmaschinen besit- 12 trägt hierzu ein zweites Schwenksegment 16, das sich I? zen jeweils ein scheiben- oder walzenförmiges Zerspan- senkrecht zu dem ersten Schwenksegment 13 erstreckt g werkzeug, das motorgetrieben in Drehung versetzt Von dem Gehäuse 2 kragt eine in der Zeichnung very wird. Die Pendelschutzhaube deckt das Zerspanwerk- is deckte Strebe aus, die einen weiteren Knebel 17 trägt % zeug ab und gibt es beim Anfahren eines Werkstücks Der Knebel 17 läuft in einem kreisbogenförmigen Langte frei. loch 18, das an dem zweiten Schwenksegment 16 ausgebt Die Pendelschutzhaube der Handkreissäge 1 befindet nommen ist Durch Drehen des Knebels 17 wird die |j sich an der Rückseite eines Maschinengeliäuses 2, in Strebe gegen das Schwenksegment 16 geklemmt und ■;- dem ein Kreissägeblatt läuft, so daß sie in F i g. 1 nicht 20 hierdurch das Gehäuse 2 in Winkelstellungen arretiert {4 erkennbar ist Das Gehäuse 2 hat eine flache, nach unten Es versteht sich, daß das Gelenk am vorderen unteren ;■ ? hin offene Kastenform. Seine äußere Kontur folgt im Ende des Gehäuses 2 das für beide Schwenkbewegun- ;i'; wesentlichen der des Sägeblatts, wobei der rückwärtige gen erforderliche Bewegungsspiel bieten muß; diese Be-•ΐ Teil des Gehäuses 2 zusätzlich einen Spaltkeil 3 mit dem dingung wird beispielsweise von einem Kugelgelenk :;■ zugehörigen Halteteil 4 aufnimmt Das Sägeblatt liegt 25 oder einem Kardangelenk erfüllt
H parallel zur der Gehäuse-Hauptebene, und es kann ins- Die Pendelschutzhaube 19 der Handkreissäge 1 ist in !I besondere in einer Längsmittelebene des Gehäuses 2 F i g. 2 und F i g. 3 dargestellt Sie besteht aus einem im r;i gelagert sein. An das Gehäuse 2 setzt seitlich in mittiger Grundriß etwa kreissektorförmigen ersten Flachteil 20, Iii Anordnung ein Motorkopf 5 an, der ein Antriebsaggre- auf das in konzentrischer Anordnung ein im Grundriß !*; gat enthält Die Welle des Antriebsaggregats bildet die 30 ringsegmentförmiges zweites Flachteil 21 aufmontiert |ί Drehachse des Sägeblatts. Motorkopf 5 und Antriebs- ist Die kreisbogenförmigen Unterkanten 22,23 der bei-
II aggregat erstrecken sich quer zu der Gehäuse-Haupt- den Flachteile 20, 21 fluchten. Das erste Flachteil 20 ρ- ebene, von der sie zu der einen Seite hin abstehen. weist im Mittelpunkt des entsprechenden Kreisbogens tS Im rückwärtigen Bereich des Gehäuses 2 setzt ein eine Anlenkstelle auf, die durch eine Achse 24 ausgewie-&*' Griff 6 an, der in der Gehäuse-Hauptebene liegt und 35 sen ist Diese Achse 24 kommt koaxial zu der Welle des H mehr oder weniger dieselbe Breite hat wie das Gehäuse Antriebsaggregats zu liegen, auf der das Kreissägeblatt β 2. In den Griff 6 ist ein Schalter 7 zum Ein- und Aus- sitzt Der Anlenkpunkt der Pendelschutzhaube 19 und If schalten der Handkreissäge 1 integriert Zur beidhändi- das Drehzentrum des Kreissägeblatts fallen also zusam- |i gen Führung der Handkreissäge 1 ist ein zweiter Griff in men.
ΐΐ Gestalt eines Bügels 8 vorgesehen. Der Bügel 8 verbin- 40 An dem in Schnittrichtung gesehen vorderen Ende :«i det das freie Ende des Motorkopfes 5 mit dem Gehäuse der Pendelschutzhaube 19 befindet sich ein radial nach ?:, 2. Er kann damit zugleich eine tragende Funktion erfül- außen abstehender Anschlag 25. Der Anschlag 25 ist in p: len. Der Bügel 8 ist oberhalb von und in Schnittrichtung Verlängerung der radialen Vorderkante 26 des kreissegfcf gesehen vor dem Motorkopf 5 angeordnet. Er besteht mentförmigen ersten Flachteils 20 ausgeformt. Er ist ;,: aus einem doppelt abgewinkelten Rohr. Ein erster, an 45 schnabelartig gekrümmt und bildet eine konvex ge- ! dem Gehäuse 2 befestigter Rohrabschnitt erstreckt sich wölbte Anlauffläche 27. Die Anschlagkontur ist an bei-ί:; parallel und im Abstand zu dem Motorkopf 5, d. h. senk- den Flachteilen 20, 21 ausgebildet die auch insofern u recht zu der Gehäuse-Hauptebene. Dieser Rohrab- fluchten. Die Flachteile 20,21 sind unter Zwischenschal- ·; schnitt 9 ist dem Motorkopf 5 in Schnittrichtung vorge- tung von Distanzstücken 28 miteinander verschraubt. ';'.' ordnet. Von dem ersten Rohrabschnitt 9 ist nach unten 50 Eine erste Verbindungsstelle befindet sich an der Spitze ·. ; und auf den Motorkopf 5 hin ein zweiter, kürzerer des Anschlags 25 und eine zweite Verbindungsstelle an κ- Rohrabschnitt 10 abgewinkelt, und von diesem geht un- dem anderen umfangsseitigen Ende der beiden Flachtei- fy< ter nochmaliger Abwinklung ein Rohrstummel Ii ab, Ie 20,21. Das zu der letzteren gehörige Distanzstück 28 j ■ der im vorderen oberen Eckbereich des Motorkopfes 5 ist insbesondere F i g. 3 zu entnehmen. Die Flachteile 20, ji'.i befestigt ist. Der Rohrstummel 11 ist parallel zu dem 55 21 kommen parallel in einem Abstand voneinander zu Gehäuse 2 orientiert. Die Rohrabschnitte 9,10,11 liegen liegen, der etwas mehr als der Dicke des Sägeblatts ja in einer gemeinsamen Ebene, und sie schließen einen entspricht. Der zwischen den Flachteilen 20, 21 besteig Winkel von jeweils ca. 135° ein. Die Rohrpbschnitte 9, hende Zwischenraum dient als Laufspalt 29 für das Säte? 10,11 können beispielsweise durch Schweißen verbun- geblatt Im Nicht-Arbeitszustand ist das Sägeblatt in 'ν! den sein. 60 dem Gehäuse der Pendelschutzhaube 19 aufgenommen. §| Das Gehäuse 2 mit Zerspanwerkzeug, Motorkopf 5 Seine Schneiden werden beidseits von den Flachteilen und Griffen 6, 8 wird von einem Sägetisch 12 getragen. 20, 21 abgedeckt, die radial über das Sägeblatt hinaus-Dieser befindet sich unterhalb des Motorkopfes 5 seit- stehen, so daß Beschädigungen oder Verletzungen auslich neben dem Gehäuse 2. Das Gehäuse 2 ist in seinem geschlossen sind. Um einen Sägeschnitt durchzuführen, vorderen unteren Bereich an den Sägetisch 12 ange- 65 muß die Pendelschutzhaube 19 in Richtung des Pfeils 30 lenkt. Es läßt sich in der Gehäuse-Hauptebene relativ zu zurückgeschwenkt werden, wobei sie sich um die Achse dem Sägetisch 12 schwenken, wodurch sich die Schnitt- 24 dreht und in das Gehäuse 2 eintaucht. Dies geschieht tiefe des Sägeblatts o. ä. Zerspanungswerkzeugs, d. h. üblicherweise, indem man mit dem Anschlag 25 gegen
5 6
ein zu bearbeitendes Werkstück fährt Die Pendel- drehbare Betätigungsrolle 38. An dieser Betätigungsrol-
schutzhaube 19 wird hierdurch zurückgeschoben, und Ie 38 setzt ein Stellhebel 40 an, der sich in Radialrichtung
das Sägeblatt kommt frei. Die gekrümmte Kontur der erstreckt. Drückt man diesen Stellhebel 40 in Richtung
Anlauffläche 27 fördert die abgeleitete Schwenkbewe- des Pfeils 41, so wird die Betätigungsrolle 38 gedreht '
gung. 5 und die Abtriebsrolle 39 mit der Pendelschutzhaube 19
Wie F i g. 3 zeigt, können die Flachteile 20,21 an ih- mitgenommen. '
rem radialen Außenrand sowie im Bereich des An- Das Zugseil 37 umschließt die Rollen 38,39 mit je ca.
Schlags 25 mit Randstegen 31 versehen sein, die aufein- einer halben Umschlingung. Es ist auf dem Umfang von
ander zu in das Innere der Pendelschutzhaube 19 wei- Betätigungsrolle 38 und Abtriebsrolle 39 befestigt, was ' ,
sen. Die Flachteile 20,21 erhalten so ein im Querschnitt io z. B. mittels einer lösbaren Klemmeinrichtung 42,43 ge-
L-förmiges Profil, durch das die Stabilität der Pendel- schehen kann. Die Klemmeinrichtung 42, 43 kann der ;-
schutzhaube 19 verbessert wird. Die Pendelschutzhaube Klemmeinrichtung 36 der Rückstellfeder 34 im Aufbau
19 hat eine Umfangserstreckung von weniger als 180°. entsprechen. In F i g. 2 sind insofern zwei radial von den
Sie ist mit einer Lasche 32 auf die Achse 24 aufgezogen, Rollen 38,39 abstehende Hülsenkörper angedeutet, die
die sich über den Kreismittelpunkt der Kanten 22, 23 15 eine Einstecköffnung für das Zugseil 37 besitzen. Das
hinaus erstreckt und an ihrer Außenseite kreisbogenför- Zugseil 37 wird in den Einsteckhülsen mittels einer
mig abgerundet ist Die Verbindung zwischen der La- Schraube geklemmt, die sich quer zu der Längsrichtung
sehe 32 und der Achse 24 ist starr. des Zugseils 37 vorschraubt
Die Achse 24 trägt in ebenfalls starrer Anordnung Die Klemmeinrichtungen 42,43 teilen das Zugseil 37
eine Scheibe 33, um die eine Rückstellfeder 34 geschlun- 20 in zwei etwa gleich lange Trume 44,45. Ein Ende 46 des
gen ist Die Rückstellfeder 34 ist als Zugfeder, z. B. Spi- Zugseils 37 ist mittels der Klemmeinrichtung 42 unmit-
ralzugfeder, ausgelegt Ihr eines Ende 35 ist fest mit dem tolbar auf dem Umfang der Betätigungsrolle 38 befe-
Gehäuse 2 verbunden, während ihr anderes Ende auf stigt Von diesem Montagepunkt führt das erste Trum
dem Umfang der Scheibe 33 festgelegt ist Hierzu dient 44 zu der Klemmeinrichtung 43 auf dem Umfang der
eine Klemmeinrichtung 36, die beispielsweise aus einem 25 Abtriebsrolle 39, wobei letztere über ca. ihren halben
Hülsenkörper mit einer Einstecköffnung für die Rück- Umfang umschlungen wird. Von dieser Klemmeinrich-
stellfeder 34 bestehen kann. In dem Hülsenkörper tung 43 ist das zweite Trum 45 des Zugseils an die Betä-
schraubt sich eine Madenschraube vor, die die Einsteck- tigungsrolle 38 zurückgeführt, wobei diese ebenfalls
öffnung trifft und die Rückstellfeder 34 klemmt (nicht über ca. ihren halben Umfang umschlungen wird. Das
dargestellt). Die Rückstellfeder 34 spannt die Pendel- 30 zweite Ende 47 des Zugseils 37 ist unter Einschaltung
schutzhaube 19 i.i eine Stellung vor, in der sie das Säge- einer Feder 48 an der Betätigungsrolle 38 verankert,
blatt abdeckt Diese Ruhestellung wird durch einen ge- wobei die Feder 48 das Zugseil 37 unter Spannung hält
häusefesten Anschlag 52 definiert, mit dem die Vorder- Die Feder 48 kann beispielsweise in einer Aufnahme auf
kante 26 des kreissektorförmigen ersten Flachteils 20 dem Körper der Betätigungsrolle 38 enthalten sein, in
zur Anlage kommt 35 die das Ende 47 des Zugseils 37 unter Umlenkung um
Die Erfindung sieht eine von Hand bedienbare Hilfs- 180° einläuft Die Feder 48 erlaubt einen Toleranzauseinrichtung vor, mit der die Pendelschutzhaube 19 aus gleich und eine spielfreie Betätigung des Seilzugs. Audieser Ruhestellung verschwenkt werden kann. Eine ßerdem kann eine Voreinstellung der Betätigungsrolle solche Hilfseinrichtung kann für Bearbeitungsmaschi- 38 bzw. des Stellhebels 40 vorgenommen werden,
nen mit Pendelschutzhauben allgemein Verwendung 40 Hierzu wird bei der Montage zunächst das erste Ende findea Sie ist besonders wertvoll für Kreissägen, deren 46 des Zugseils 37 bei 42 an der Betätigungsrolle 38 Sägeblatt sich zur Ausführung von Gehrungsschnitten geklemmt Sodann wird das Zugseil 37 um die Abtriebsneigen läßt, für Hobel- und Kervenmaschinen sowie für rolle 39 geschlungen und durch die Klemmeinrichtung Kreissägen, die sich mit entsprechenden Zusatzeinrich- 43 hindurchgeführt, die aber noch nicht angezogen wird, tungen zu Hobel- und/oder Kerveneinrichtungen er- 45 Schließlich wird das zweite Ende des Zugseils 47 mit der weitern lassen. Bei allen diesen Maschinen kommt es Feder 48 an der Betätigungsrolle 38 verankert In diegelegentlich vor, daß sich die Pendelschutzhaube 19 an sem Stadium läuft das Zugseil 37 noch frei über den dem zu zerspanenden Werkstück verhakt oder verkan- Umfang der Abtriebsrolle 39. Man kann die Betätitet und nicht in der gewünschten Weise zurückweicht, gungsrolle 38 im Rahmen des Federspiels drehen und wenn der Anschlag 25 auf das Werkstück trifft Die 50 den Stellhebel 40 in die gewünschte Position bringen, erfindungsgemäße Hilfseinrichtung erlaubt es, in sol- Sodann wird die Klemmeinrichtung 43 angezogen, so chen Fällen nachzuhelfen. Des weiteren besteht die daß das Zugseil 37 auch an der Abtriebsrolle 39 festliegt. Möglichkeit, die Pendelschutzhaube 19 unabhängig von Es versteht sich, daß man die beschriebene Führung des der Wirkung des Anschlags 25 zu verschwenken, wo- Zugseils 37 auch mit vertauschten Rollen 38,39 verwirkdurch man u. a. beim Anschnitt einen freien Blick auf das 55 liehen kann, indem man die Enden 46,47 des Zugseils 37 Zerspanwerkzeug und das Werkstück erhalt. an der Abinebsrout 33 verankert (nicht uargcSicüi).
Die in Fig. 2 dargestellte Hilfseinrichtung enthält ein Wie bereits erwähnt, wird zum manuellen Ver-Zugwerk, das exemplarisch als Seilzug illustriert ist schwenken der Pendelschutzhaube 19 der Stellhebel 40 Statt eines Seilzugs kann aber beispielsweise auch ein und damit die Betätigungsrolle 38 in Richtung des Pfeils Kettentrieb zum Einsatz kommen, und auch die Ver- 60 41 gedreht Die Abtriebsrolle 39 wird mitgenommen, Wendung anderer Zugmittel ist möglich. Das Zugseil 37 wobei die Zugkraft über das erste Trum 44 des Zugseils ist in einer in sich geschlossenen Schleife über zwei 37 übertragen wird, das zwischen den festen Klemm-Rollen 38,39 gelegt Die eine, als Abtriebsrolle 39 des punkten 42, 43 liegt Die Rückstellfeder 34 wird ge-Seilzugs dienende Roiie ist in starrer Anordnung auf die spannt, so daß bei Loslassen des Stellhebels 40 die Pen-Achse 24 der Pendelschutzhaube 19 aufgezogen. Bei 65 delschutzhaube 19 in ihre Ausgangsstellung zurückeiner Drehung der Abtriebsrolle 39 wird also die Achse schwenkt Hierbei wird die Betätigungsrolle 38 durch 24 mitgenommen und die Pendelschutzhaube 19 ver- das Zugseil 37 mitgenommen,
schwenkt Die zweite Rolle des Seilzugs ist eine manuell Zurückkommend auf F i g. 1, ist die Betätigungsrolle
38 mit dem Stellhebel 40 im Bereich eines Griffs 8 der Handkreissäge 1 angebracht, so daß sie ohne Loslassen des Griffs 8 bedient werden kann. Diese Anordnung ist von erfindungswesentlicher Bedeutung; sie gilt allgemein für jedes Betätigungselement der erfindungsgemäßen Hilfseinrichtung zum manuellen Verschwenken der Pendelschutzhaube 19 einer Bearbeitungsmaschine. Die in F i g. 1 gezeigte Handkreissäge 1 ist beidhändig geführt. Sie hat den Griff 6 für die rechte Hand, von dem aus der Eiiv/Ausschalter 7 zugänglich ist, sowie den zweiten, bügeiförmigen Griff 8 für die linke Hand. Das Betätigungselement der Hilfseinrichtung in Gestalt des Stellhebels 40 liegt im Bereich dieses zweiten Griffs 8. Der Stellhebel 40 kann mit dem Daumen der linken Hand erreicht werden, wenn sich diese in Griffposition um den Rohrabschnitt 9 des Griffbügels 8 befindet Zum Wegschwenken der Pendelschutzhaube 19 wird der Stellhebel 40 in Pfeilrichtung 41 nach vorn gedreht. Die beschriebene Anordnung des Stellhebels 40 stellt sicher, daß die Pendelschutzhaube 19 manuell weggeschwenkt werden kann, ohne die übliche Griffstellung zu verlassen. Die Anordnung von EuWAusschalter 7 und Stellhebel 40 an je einem Griff 6 bzw. 8 garantiert überdies, daß die Pendelschutzhaube 19 bei laufendem Kreissägeblatt von Hand nur dann zurückgeschwenkt wird, wenn sich beide Hände in der Griffposition befinden. Hiermit ist eine wichtige Sicherheitsforderung erfüllt
Die Betätigungsrolle 38 mit dem Stellhebel 40 ist auf dem Griffbügel 8 gelagert Sie ist auf den Rohrabschnitt 9 aufgezogen, der sich parallel zu dem Motorkopf 5 erstreckt, und sie befindet sich seitlich dicht neben dem Gehäuse 2. Das über die Betätigungsrolle 38 geführte Zugseil 37 läuft bei 49 in das Gehäuse 2 ein. Die Betätigungsrolle 38 grenzt unmittelbar an die Seitenwand 50 des Gehäuses 2 an. Der mit der Betätigungsrolle 38 fest verbundene Stellhebel 40 befindet sich auf der dem Gehäuse 2 abgewandten Seite der Betätigungsrolle 38. Er hat ein im wesentlichen dreieckiges Profil, ist mit einem Ringkörper 51 auf den Bügel 8 aufgezogen und steht radial über den Umfang der Betätigungsrolle 38 hinaus.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 stück an, so kann es vorkommen, daß die Pendelschutz-Patentansprüche: haube sich verhakt oder verkantet und nicht ordnungsgemäß zurückschwenkt Dieses Problem tritt insbeson-
1. Bearbeitungsmaschine wie Handkreissäge dere bei Handkreissägen auf, die zur Ausführung von od. dgL, mit einem an das das Werkzeug aufnehmen- 5 Gehrungsschnitten ein Schrägstellen des Sägeblatts erde Maschinengehäuse angesetzten Handgriff, in des- möglichen. Die der Neigung des Sägeblatts entspresen Bereich ein von der den Handgriff haltenden chend angestellte Pendelschutzhaube wird leicht in ih-Hand betätigbaren Schalter zur Inbetriebnahme der rer Funktionstüchtigkeit beeinträchtigt. Bearbeitungs-Maschine angeordnet ist, und mit einer Pendel- maschinen mit Hobel- und Kerveneinrichtungen sind schutzhaube, die das aus dem Maschinengehäuse 10 ebenfalls besonders anfällig für diese Form der Störung, vorstehende Werkzeug abdeckt und aus dieser Ru- Man hilft sich normalerweise dadurch, daß man den hestellung in eine das Werkzeug freilegende Be- Andruck der Bearbeitungsmaschine verstärkt oder das triebsstellung mittels einer Hilfseinrichtung ver- Werkstück mehrmals anfährt, was aber umständlich ist schwenkbar ist, deren außen an der Maschine ange- und zu Ungenauigkeiten bei der Bearbeitung führt,
ordnetes Betätigungselement von Hand betätigbar 15 Aus der älteren Anmeldung DE-OS 33 17 904 und aus ist, dadurch gekennzeichnet, daß für beid- der US-PS 34 41 067 geht jeweils eine kleinere Maschihändig zu führende Bearbeitungsmaschinen mit ei- ne hervor, die mit einer Hand ergriffen wird. Dabei ist nem seitlichen, der zweiten Hand zugeordneten das Betätigungselement der Hilfseinrichtung zwar im zweiten Handgriff (8) das Betätigungselement (40) Bereich dieser den Handgriff haltenden Hand angeordim Bereich des zweiten Handgriffs (8) angeordnet is{ 20 net, mit dieser Hand wird jedoch auch der Ein-Ausderart, daß es von der zweiten Hand ohne Loslassen Schalter der Maschine betätigt Dies ergibt beim Ansetdes zweiten Handgriffs (8) betätigbar ist zen der Maschine am Werkstück, wenn man gleichzeitig
2. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, da- den Ein-Aus-Schalter und das Betätigungselement der durch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement Hilfseinrichtung betätigt, einen unsicheren Halt der Ma-(40) auf dem zweiten Handgriff (8) an der dem Ma- 25 schine. Man könnte zwar auch mit der zweiten Hand das schinengehäuse (2) zugewandten Seite drehbar gela- Betätigungselement bedienen. Ganz abgesehen davon, gert ist daß dies wegen der gekreuzt über die den Handgriff
3. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, da- haltenden Hand geführten zweiten Hand umständlich durch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement wäre und die Sicht zum Werkstück behindern würde, (40) neben dem Maschinengehäuse (2) auf der ge- 30 entfällt diese Möglichkeit jedoch bei schweren, beidhänhäuseseitigen Abschnitt (9) des einerseits am Ma- dig zu führenden Bearbeitungsmaschinen, wie sie beischinengehäuse (2) und andererseits am quer zur spielsweise von Zimmerleuten verwendet werden.
Hauptebene des Maschinengehäuses (2) von diesem Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bearbeitungsinaabstehenden Motorkopf (5) befestigten bügelförmi- schine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu gen zweiten Handgriffs (8) gelagert ist 35 schaffen, die eine Betätigung des Betätigungselementes
4. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, da- gestattet, ohne daß die Bedienung des Schalters zur Indurch gekennzeichnet, daß der das Betätigungsele- betriebnahme der Maschine beeinflußt und das exakte ment (40) tragende Abschnitt (9) des zweiten Hand- Anfahren der Maschine in irgend einer Weise beeingriffs (8) parallel im Abstand zur Werkzeugachse trächtigt wird.
verläuft. 40 Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des An-
5. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprü- Spruchs 1 gelöst
ehe 1 bis 4, bei der die Hilfseinrichtung einen Seilzug Diese Bearbeitungsmaschine ist sicherheitstechnisch
od. dgl. Zugmittel enthält, das über Rollen geführt besonders günstig. Der Ein-/Ausschalter liegt im Beist, von denen eine als Abtriebsrolle auf der Dreh- reich eines Griffs für die erste Hand und das Betätiachse der Pendelschutzhaube angeordnet und mit 45 gungselement der erfindungsgemäßen Hilfseinrichtung der Pendelschutzhaube starr verbunden ist, dadurch im Bereich eines Griffs für die zweite Hand. Die Pendelgekennzeichnet, daß das Betätigungselement (40) ei- schutzhaube kann daher mittels der Hilfseinrichtung bei ne Betätigungsrolle (38) bildet und das Zugmittel laufendem Antriebsaggregat nur dann verschwenkt (37) mit seinem einen Ende mittels einer lösbaren werden, wenn sich beide Hände in der ordnungsgemä-Klemmeinrichtung (42) und mit seinem anderen En- 50 Ben Griffposition, d. h. außerhalb des Gefährdungsbede unter Zwischenschalten einer Feder (48) an einer reichs befinden.
der beiden Rollen, zweckmäßigerweise an der Beta- Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in
tigungsrolle (38), und mit seinem mittleren Bereich nachgeordneten Ansprüche gekennzeichnet,
mittels einer lösbaren Klemmeinrichtung (43) an der Die Verwendung eines Zugmittels und insbesondere
anderen Rolle (39) befestigt ist. 55 eines Seilzugs für die Hilfseinrichtung ist konstruktiv
unaufwendig, wartungsfrei und betriebssicher. Die Be-
festigungsart des Zugmittels erlaubt einen Toleranzausgleich und eine spielfreie Betätigung. Man kann in bequemer Weise eine Voreinstellung des Betätigungsele-Die Erfindung betrifft eine Bearbeitungsmaschine 60 ments der Hilfseinrichtung vornehmen, bzw. diese Vor-
cnronjion^ /lam QKerKanriff /Iac ,^,"^nf1^^ 1
Die Erfindung kommt insbesondere für Handkreissä- nungsperson entsprechend gestalten, wodurch ein ho-
gen, Handhobelmaschinen, Handkervenmaschinen so- her Bedienungskomfort erzielt wird,
wie Handkreissägen zur Anwendung, die sich mit Ho- Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Bebel- und Kerveneinrichtungen erweitern lassen. Alle 65 Schreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der
diese Bearbeitungsmaschinen sind üblicherweise mit Zeichnungen. Teilweise schematisch zeigt
Pendelschutzhauben ausgerüstet. F i g. 1 die perspektivische Ansicht einer Handkreis-
Fährt man mit der Bearbeitungsmaschine ein Werk- säge, die mit der erfindungsgemäßen Hilfseinrichtung
DE19843421003 1984-06-06 1984-06-06 Bearbeitungsmaschine mit Pendelschutzhaube Expired DE3421003C2 (de)

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