DE2931426C2 - Handsäge mit Handgriff und auswechselbarem Sägeblatt - Google Patents
Handsäge mit Handgriff und auswechselbarem SägeblattInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Handsäge mit Handgriff und auswechselbarem Sägeblatt, dessen Zunge zusammen
mit einer U-förmigen Versteifung in eine Öffnung des Handgriffs eingeschoben und mittels einer Spannschraube
im Griff befestigt ist.
Bei einer aus US-PS 24 32 866 bekannten Handsäge dieser Art liegen die im wesentlichen glattflächig
ausgebildeten Seitenwände der Öffnung des Handgriffs ganzflächig an den Seitenflächen der Zunge des
Sägeblattes und der sie teilweise umgreifenden U-förmigen Versteifung an und sind durch eine von der
Spannschraube zusammenziehbare Spannschelle mit einer senkrecht zur Sägeblattebene wirkenden Spannkraft
gegeneinander verspannt. Hierdurch sind die Zunge des Sägeblattes und die Versteifung im Handgriff
im wesentlichen nur durch auf ihre Seitenflächen wirkende Reibkräfte gehalten, während eine spielfreie
formschlüssige Halterung gegen in der Sägeblattebene wirkende Kräfte, d. h. Schubkräfte in Richtung der
Sägeblattachse oder quer dazu gerichtete Kräfte oder Drehmomente nicht gegeben ist.
Bei einer aus US-PS 21 49 241 bekannten Handsäge ist das auswechselbare Sägeblatt in eine zwischen zwei
Schenkeln des Handgriffs gebildete Ausnehmung ' hochkam eingesetzt, durch seitliche Vorsprünge abgestützt
und durch eine in Richtung der Sägeblattebene die Schenkel zusammenziehende Spannschraube einge-
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60 spannt Damit ist das Sägeblatt zwar an seinen Längskanten spielfrei bezüglich in Sägeblattebene
wirkender Kräfte und Drehmomente eingespannt Diese Art der Einspannung :si aber nur möglich bei
relativ dicken, in ihrer Ebene biegesteifen Sägeblättern und setzt auch eine gewisse Verformbarkeit de.= zu
verspannenden Schenkel des Handgriffs voraus. Außerdem fehlt auch hier ein das Sägeblatt gegen
Herausziehen sichernder Formschluß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handsäge der angegebenen Art zu schaffen, die bei
einfacher Konstruktion und Herstellbarkeit eine sichere und allseits spielfreie Einspannung des Sägeblattes im
Handgriff gewährleistet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Öffnung für die Aufnahme der Zunge des
Sägeblattes und der U-förmigen Versteifung durch mehrere im Griff ausgebildete Rippen geformt ist und
die Zunge und die U-förmige Versteifung zueinander fluchtende Aussparungen aufweisen, die bei vollständig
eingeschobener Zunge und Versteifung mit der Spannschraube fluchten, wobei die Spannschraube mit
ihrer Stirnfläche gegen die innere Seite der Aussparung der Zunge drückt
Durch diese Lösung wird der Vorteil erreicht, daß in
der zur Sägeblattebene senkrechten Richtung die seitlich spielfrei, eventuell sogar mit leichtem Untermaß,
an der Versteifung anliegenden Rippen eine sichere Abstützung und Einspannung in dieser Richtung
gewährleisten, während in Richtung der Sägeblattebene die Spannschraube die Spannkraft unmittelbar auf die
Zunge des Sägeblattes ausübt und dieses mit seiner Rückkante zusammen mit der Versteifung gegen die
obere Längsschmalseite formschlüssig und spielfrei andrückt Das Sägeblatt kann so in keiner Richtung
Spiel haben und wackeln und ist auch gegen Herausziehen durch den Eingriff der Spannschraube in
die Ausnehmung formschlüssig gesichert
Es ist zwar aus DE-GM 69 20 468 bekannt, an der Aufnahmeöffnung eines Griffes für eine Messerklinge
nach innen vorspringende Rippen vorzusehen, die an den Seitenflächen der Klinge anliegen und die
Einspannkraft auf diese ausüben. Eine mit der Erfindung vergleichbare Einspannung durch eine in Klingenebene
auf die eine Kante der Klinge einwirkende und deren andere Kante gegen den einen Öffnungsrand drückende
Spannschraube ist hier aber nicht vorgesehen.
In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Aussparungen der Zunge und der Versteifung
jeweils rechteckig mit im wesentlichen gleicher Breite, aber unterschiedlicher Tiefe ausgebildet derart, daß die
Bodenkante der Aussparung der Zunge weiter vorsteht als die der Versteifung, und daß die Schraube die Breite
der Aussparungen im wesentlichen ausfüllt. Ferner ist es insbesondere für die leichte Herstellbarkeit des
Handgriffes durch Spritzen aus Kunststoff vorteilhaft wenn bei einem aus zwei symmetrischen Teilen
bestehenden Handgriff zwei Paare von höheren, aneinander anliegenden Rippen die oberen und unteren
Längsschmalseiten der Öffnung und mindestens zwei weitere Paare von Rippen, die niedriger sind und in
einem der Dicke der Versteifung entsprechenden Abstand voneinander enden, die seitliche Begrenzung
der Öffnung bilden.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Handsäge mit auswechselbarem Sägeblatt in der Draufsicht,
Fig.2 ein Sägeblatt und eine Versteifung in
auseinandergezogener perspektivischer Darstellung, Fi g. 3 einen Griff im Schnitt entlang der Mitteliinie,
F i g. 4 eine Teilansicht des Griffes gemäß F i g. 3 mit im Griff montiertem Sägeblatt und Versteifung,
F i g. 5 den Griff im Schnitt entlang der Schnittlinie IV-1V in F i g. 1 ohne Sägeblatt und Verseifung, und
F i g. 6 den Griff im Schnitt entlang der Linie IV-IV in
F i g. 1 mit Sägeblatt und Versteifung.
Wie aus der F i g. 1 zu sehen ist, besieht eine Handsäge mit auswechselbarem Sägeblatt aus einem
Sägeblatt 10 aus relativ dünnem Stahlblech, einer Versteifung 12 zur Erhöhung der Festigkeit des
Sägeblattes 10 und einem Griff 14, der am Sägeblatt 10 und an der Versteifung 12 befestigt ist
Wie aus der Fig.2 besser ersichtlich, weist das
Sägeblatt 10 Sägezähne 16, einen Rücken 18 und eine Zunge 20 auf, die Zunge 20 ist ein am Sägeblatt 10
vorstehender Teil und umfaßt einen Rücken 22, der den Rücken 18 des Sägeblattes 16 fortsetzt An der dem
Rücken 22 gegenüberliegenden Kante der Zunge 20 oder der unteren Kante in Fig.2 ist eine im
wesentlichen rechteckige Aussparung 24 mit vorbestimmter Tiefe a und vorbestimmter Breite b ausgebildet
Die Versteifung 12 kann aus einem relativ dicken länglichen Metallblech hergestellt sein, welches entlang
seiner Längsachse umgebogen ist, um einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt zu bilden. Die
Breite der gebogenen Versteifung 12 oder die Höhe der U-förmigen Versteifung 12 ist bevorzugt gleich der
Breite der Zunge 20 plus der Blechdicke der Versteifung
12. Mit anderen Worten ist die Tiefe der U-förmigen Versteifung 12 gleich der Breite der Zunge 20, so daß die
Kanten der Zunge 20 und der Versteifung 12 in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die Versteifung 12 ist
ebenfalls mit zwei rechteckigen Aussparungen 26 versehen, die in den freien Enden der U-Schenkel an
einer der Aussparung 24 in der Zunge 20 entsprechenden Stelle geformt sind. Die Breite cder Aussparung 26
ist gleich der Breite öder Aussparung 24 in der Zunge 20
und die Tiefen d der Aussparungen 26 sind im wesentlichen einander gleich, aber etwas tiefer als die
Tiefe a der Aussparung 24 in der Zunge 20. Wenn die Versteifung dann über das Sägeblatt 10 geschoben ist,
liegt der gebogene Teil oder Rücken 28 der U-förmigen Versteifung 12 auf den Rücken 18 und 22 des
Sägeblattes 10 und der Zunge 20 und bedeckt den Rücken 22 der Zunge 20 ganz und einen wesentlichen
Teil des Rückens 18 des Sägeblattes 10. Die parallelen Schenkel der U-förmigen Versteifung 12 erstrecken sich
entlang den Seitenflächen des Sägeblattes 10 und der Zunge 20 und bedecken auf beiden Seiten die gesamten
Seitenflächen der Zunge 20 und Teile der Seitenflächen des Sägeblattes 10. Auf diese Art und Weise erhöht die
Versteifung 12 die Festigkeit des Sägeblattes 10, welches sonst leicht verbogen werden könnte. Da die
Aussparungen 26 in der Versteifung 12 etwas tiefer als die Aussparung in der Zunge 20 und die Breite der
Zunge 20 im wesentlichen gleich der Tiefe der U-förmigen Versteifung 12 ist, steht die Querkante der
Aussparung 24, wenn die Versteifung 12, wie in den Fig.4 und 6 dargestellt, über das Sägeblatt 10
geschoben ist, leicht an den beidseitig liegenden Querkanten der Aussparungen 26 vor.
Der in der Fig.4 dargestellte Griff 14 ist bevorzugt
aus Kunststoff in zwei im Wesentlichen symmetrischen Teilen gegossen. Zusammengebaut können die gegossenen
Teile durch geeignete mechanische Mittel, wie Schrauben und Muttern, fest miteinander verbunden
sein, der in der Fig.3 im Schnitt gezeigte Griff 14 besteht aus zwei miteinander verbundenen, im wesentlichen
symmetrischen gegossenen Teilen, von denen jeweils die Außenwände 30 die äußere Form des Griffes
bestimmen und mehrere Rippen 32 an den Außenwänden 30 angeformt in den von den Außenwänden 30
umgebenen Raum ragen.
Im Griff 14 ist eine Öffnung 34 zur Aufnahme der Zunge 20 des Sägeblattes 10 mit der darauf befindlichen
Versteifung 12 mit relativ kleinem Spiel zwischen Griff 14 und Außenfläche der Versteifung 12 vorgesehen. Wie
aus den F i g. 3 bis 6 ersichtlich, ist die Öffnung 34 durch einige Rippen 32 gebildet die an den Außenwänden 30
angeformt sind. Bei der dargestellten Ausführungsform stehen die Rippen 36,38 und 40, die die öffnung 34 zur
Aufnahme der Zunge 20 und der Versteifung 12 bilden, im wesentlichen rechtwinklig und nach innen gerichtet
an den Innenflächen der Außenwände 30 vor. Die Rippen 36 und 38 sind höher als die Rippen 40 und ragen
von einer Außenwand 30 zur gegenüberliegenden parallelen Außenwand 30 über den inneren Abstand
zwishen den Außenwänden 30. Die höheren Rippen 36 und 38 können durch Antippen der anliegenden Enden
der Rippen beim Zusammenbauen des Griffes 14 aus den zwei gegossenen Teilen gebildet werden. Die
höheren Rippen 36 und 38 bilden so einen zwischen ihnen liegenden Spalt und dienen als Anschläge für die
drei Kanten der in der Öffnung 34 befindlichen Versteifung 12 Die Höhe der Rippen 40 ist geringer als
die der Rippen 36 und 38 und die Rippen 40 sind zwischen den zwei parallelen einen Abstand zueinander
aufweisenden Rippen 36 im Abstand zu diesen und zueinander angeordnet Bei der vorliegenden Ausführungsform
bestehen die kürzeren Rippen 40 aus zwei einander gegenüberliegenden Rippenpaaren, die an der
Außenwand 30 des Griffes 14 vorstehen. Da die Rippen 40 um die Hälfte der Dicke der gebogenen Versteifung
12 kürzer als die höheren Rippen 36 und 38 sind, ist, wenn der Griff zusammengebaut ist, zwischen den
einander gegenüberliegenden Enden der kürzeren Rippen 40 ein Spalt entsprechend der Dicke der
Versteifung 12 gebildet. Diese einander gegenüberliegenden Enden der kürzeren Rippen 40 dienen als
Anschläge für die Seiten der Versteifung 12. Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die öffnung 34
zur Aufnahme der Zunge 20 und der Versteifung 12 zwischen den Hauptflächen der höheren Rippen 36 und
38 und den einander gegenüberliegenden Enden der kürzeren Rippenpaare 40 gebildet ist.
Weiterhin umfaßt der Griff 14 eine Kopfschraube 42, die in den Griff einschraubbar ist und in die
Aussparungen 24 und 26 der Zunge 20 und der Versteifung 12, weiche in die Öffnung 34 des Griffes 14
eingesetzt sind, eingreifen kann. Zur Aufnahme der Kopfschraube 42 ist der Griff 14 mit einer öffnung 44
versehen, welche in der Außenwand 30 und einer der höheren Rippen 36 an einer Stelle, die sich mit den
Aussparungen 24 und 26 bei ganz in der Aufnahmeöffnung 34 eingesetzter Zunge und Versteifung 12 deckt.
Die Bohrung 44 wird durch eine zylindrische Rippe zwischen Außenwand 30 und höherer Rippe 36 gebildet.
In der zylindrischen Rippe ist eine ringförmige Nut 46 b ausgeüildet, in der eine Mutter 48 drehsicher zum
Zusammenwirken mit der Kopfschraube 42 befestigt ist. Wenn das Sägeblatt 10 vom Handgriff 12 der
Handsäge gemäß F i g. 1 gelöst werden soll, ist die
Kopfschraube 42 zu lösen, so daß ihr inneres Ende sich von den Aussparungen 24 und 26 in der in Fig.5
gezeigten Position zurückzieht. Mit der Kopfschraube 42 in dieser Position kann das Sägeblatt 10 zusammen
mit der Versteifung 12 leicht aus der öffnung 34 im Handgriff 14 gezogen werden. Die Versteifung kann
von dem Sägeblatt 10 getrennt werden und mit einem anderen Sägeblatt mit einer ähnlichen Zunge wie die
Zunge 20 verwendet werden. In einigen Fällen ist es nur wünschenswert, das Sägeblatt vom Griff 14 für
Aufbewahrungszwecke zu entfernen. Wenn ein neues Sägeblatt oder das gleiche Sägeblatt 10 angebracht
werden soll, ist die Zunge 20 des Sägeblattes zusammen mit der Versteifung 12 in die öffnung 34 des Griffes 14
zu schieben bis ihre Enden an der Rippe 38 anliegen. In dieser Position fluchten die Aussparungen 24 und 26 in
der Zunge 20 und der Versteifung 12 miteinander und mit der Kopfschraube 42, die in die Bohrung 44
eingeschraubt ist. Auf diese Art und Weise bewirkt die Verdrehung der Kopfschraube 42 im Uhrzeigersinn, daß
das innere Ende der Kopfschraube 42 hervortritt und in die Aussparungen 24 und 26 wie in der F i g. 4 gezeigt
eingreift.
Da die Breiten der Aussparungen 24 und 26 so ausgebildet sind, daß die Aussparungen 24 und 26 eng
am Umfang der Schraube 42 anliegen, gibt es in Längsrichtung des Sägeblattes 10 zwischen dem
Sägeblatt und dem Griff nur ein geringes Spiel. Dieses geringe Spiel kann jedoch völlig durch leichtes
Verdrehen der Kopfschraube 42 bis ihr inneres Ende mit der Querkante der Aussparung 24 der Zunge 20, welche
an den Querkanten der Ausparungen 26 vorsteht, eingreift und den Rücken 28 der Versteifung 12 gegen
die obere höhere Rippe 36 drückt, wie am besten aus den F i g. 4 und 6 ersichtlich. Da die Kopfschraube 42 nur
in die Zunge 20 des Sägeblattes 10 eingreift, ist die Zunge 20 förmlich zwischen Schraube 42 und Versteifung
12, welche ihrerseits durch die höhere Rippe 36 des Griffes 14 aufgenommen ist, geklemmt., wodurch
sichergestellt ist, daß das Sägeblatt 10 ohne jegliches Spiel fest im Handgriff 14 befestigt ist.
Es wird angemerkt, daß die oben beschriebenen stabile Befestigung des Sägeblattes im Griff durch eine
einfache, sichere Anordnung durch eine einfache und leichte Betätigung erzielt werden kann. Der Griff 14 der
Handsäge gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine einfache, leicht herstellbare Bauweise zur Bildung der
Aufnahmeöffnung für die Zunge und das Sägeblatt auf. Wie am besten aus den Fi g. 3 und 6 ersichtlich, ist die
öffnung 34 zur Aufnahme der Zunge 20 durch mehrere Rippen 36, 38 und 40 gebildet, die nur eine relativ
einfache Gießform und einen einzigen Gießvorgang erfordern und die mit einer genügend großen
mechanischen Festigkeit zur stabilen Aufnahme des Sägeblattes 10 aufweisen. Obwohl der Griff 14 durch ein
Gießverfahren hergestellt ist, ist der Griff 14 leicht und haltbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Handsäge mit Handgriff und auswechselbarem Sägeblatt, dessen Zunge zusammen mit einer
U-förmigen Versteifung in einer Öffnung des Handgriffs eingeschoben und mittels einer am
Handgriff vorgesehenen Spannschraube im Handgriff befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (34) zur Aufnahme der Zunge (20) und der U-förmigen Versteifung (12) durch mehrere
im Griff ausgebildete Rippen (36,38,40) geformt ist und die Zunge (20) und die U-förmige Versteifung
(12) zueinander fluchtende Aussparungen (24, 26) aufweisen, die bei vollständig eingeschobener Zunge
und Versteifung mit der Spannschraube (42) fluchten, wobei die Spannschraube (42) gegen die
innere Seite der Aussparung (24) der Zunge (20) drückt.
2. Handsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (24, 26) der Zunge
(20) und der Versteifung (12) jeweils rechteckig mit im wesentlichen gleicher Breite (b, c) aber
unterschiedlicher Tiefe (a, <# ausgebildet sind, derart,
daß die Bodenkante der Aussparung (24) der Zunge weiter vorsteht, als die der Versteifung (12), und daß
die Schraube (42) die Breite (b, c) der Aussparung (24,26) im wesentlichen ausfüllt
3. Handsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus zwei symmetrischen
Teilen bestehenden Handgriff (14) zwei Paare von höheren, aneinander anliegenden Rippen (36,
38) die oberen und unteren Längsschmalseiten der Öffnung (34) und mindestens zwei weitere Paare von
Rippen (40), die niedriger sind und in einem der Dicke der Versteifung (12) entsprechenden Abstand J3
voneinander enden, die seitliche Begrenzung der Öffnung (34) bilden.
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1980
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