DE3336882C2 - Drehverschluß mit bajonettartigem Eingriff, insbesondere für Luftfiltergehäuse an Brennkraftmaschinen - Google Patents

Drehverschluß mit bajonettartigem Eingriff, insbesondere für Luftfiltergehäuse an Brennkraftmaschinen

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DE3336882C2
DE3336882C2 DE19833336882 DE3336882A DE3336882C2 DE 3336882 C2 DE3336882 C2 DE 3336882C2 DE 19833336882 DE19833336882 DE 19833336882 DE 3336882 A DE3336882 A DE 3336882A DE 3336882 C2 DE3336882 C2 DE 3336882C2
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

der Teile im Verschlußzustand selbsttätig die Schließposition einnimmt, während er zur Entriegelung lediglich von Hand verschoben werden mu3.
Es ist weiterhin vorgesehen, daß Schließleiste und Halteleiste im Abstand parallel am Drehteil angeordnet sind. Es ist somit möglich, daß eine Haltenase des Riegels beim Überführen des Drehteils in die Schließposition in dem Raum zwischen Schließleiste und Halteleiste gleiten kann, während beim Lösen der Arretierung die Haltenase über die Halteleiste geschoben wird, wobei eine Auflaufschräge der Halteleiste behilflich ist.
In einer einfachen aber funktionssicheren Anordnung ist vorgesehen, daß der Riegel in einer Nut des Festteils geführt ist und an einem dem Schließende entgegengesetzten Ende sich zur Nut verjüngende Federvorsprünge aufweist
Diese als Rückstellelemente wirkenden Federvorsprünge, die teilweise in die Nut eingreifen, bewirken daß der Riegel beim Lösen der Arretierung unter Spannung an der Halteleiste anliegt, und daher nach Freigabe durch die Halteleiste in eine Posi"ion zurückfedert, aus der durch Drehen des Drehteils die Haltenase wieder zwischen die beiden Leisten verschoben wird, wodurch in der Schließposition die Haltenase an Rastvorsprüngen der Schließleiste eingreifen kann.
Auf Grund dieser erfindungsgemäöen Ausbildung ergibt sich der Vorteil, daß der Riegel nur beim Lösen der Arretierung verschoben zu werden braucht.
Geeignet sind Federvorsprünge aus flexiblem Kunststoffmaterial, das aber eine genügende Festigkeit aufweist, damit das Material beim Einschieben in die Nut nicht verquetscht wird. Vorzugsweise besteht auch der Riegel der Verschlußarretierung aus Kunststoff und ist milden Federvorsprüngen einstückig ausgebildet.
Weiterhin sind sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite des Riegels Anschläge vorgesehen, welche eine Verschiebung des Riegels in beiden Richtungen begrenzen.
Auf weitere, in den Unteransprüchen genannte Ausbildungen dT Arretierung wird zusammen mit deren Vorteilen in der Beschreibung eingegangen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Drehverschluß mit Arretierung in ScHießstellung, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Arretierung.
F i g. 3 einen Schnitt durch die Drehverschlußarretierung in Öffnungssteilung.
Gemäß den Figuren ii' ein erfindungsgemäßer Drehverschluß 4 mit Arretierung 1 zwischen einem Festteil 2 und einem Drehteil 3 gezeigt, wobei diese Teile durch einen bajonettartigen Eingriff miteinander verbindbar sind. Ein bevorzugter Anwendungsbereich des Drehverschlusses mit A'.retierung sind Luftfiltergehäuse von Lkws. deren Zusammenhalt im Motorraum durch Vibrationen des Motors und Fahrstöße besonders beansprucht wird. Im gezeigten Beispiel stellt der Drehverschluß 4 die Verbindung zwischen einen am Motor befestigten Teil 2 und dem abnehmbaren Drehteil 3 her.
Die Arretierung 1 besieht im wesentlichen aus einem Riegel 5 am Festteil 2 und zwei in Drehrichtung am Drehteil 3 angeordneten Leisten, einer Schließieiste 6 mit Sägezahnung und einer Halteleiste 7, die parallel und im Abstand zueinander angeordnet sind. Der Riegel 5 ist in einer Nut gefuhrt, die in einen am Festteii umlaufenden Bund 9 eingebracht ist und senkrecht zu den Leisten 6 und 7 ausgerichtet ist. In der Nut 8 ist der Riegel 5 verschiebbar, wobei seine beiden Enden außerhalb der Nut 8 liegen. An seinem Schließende weist der Riegel 5 eine Haltenase 10 auf, die auf der Riegelunte;-seite zum Drehteil 3 hin gerichtet ist. Die Haltenase 10 weist eine Anlagefläche 11 mit einer Zahnung auf, die in die Zahnung der Schließleiste 6 eingreifen kann. Ferner ist die Stirnfläche der Haltenase 10 abgeschrägt, so daß die Haltenase beim Verschieben des Riegels 5 in Richtung Drehteil 3 über eine Auflaufschräge 12 der Halteleiste gleiten und anschließend mit seiner Aniagefiäche 11 an der Halteleiste 7 angelegt werden kann.
Am anderen, dem Schließende entgegengesetzten Ende, weist der Riegel 5 Federvorsprünge 13 auf, die zungenartig von den Seitenflächen des Riegels abstehen und sich zur Nut 8 des Bundes 9 hin verjüngen. Die Federvorsprünge 13. die teilweise in die Nut 8 eingreifen, sind wie der Riegel 5 vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Die Flexibilität des Kunststoffmaterials bewirkt, daß beim Verschieben des Riegels 5 in Richtung Drehteil dit Federvorsprünge 13 eine der Verschiebung entgegengesetzt gerichtete Kraft a^ den Riegel ausüben. Diese Rückstellkraft ist am gröG.en, wenn der Riegel in seiner in Fig.3 gezeigten Öffnungsstellung mit seiner Haltenase 10 an der Halteleiste 7 anlieft, sie ist aber auch noch in der in F i g. 1 gezeigten Verschlußstellung wirksam, um die Zahnung der Haltenase in die Zahnung der Schließleiste 6 einzudrücken. Vorzugsweise sind auch die anderen Teile der Verschlußarretierung aus Kunststoff hergestellt, so daß die Verschlußarretierung insbesondere bei Kunststoffteilen eingesetzt werden kann.
Am Ende mit den Federvorsprüngen 13 weist der
Riegel ferner ein Griffteil 14 auf. das auf den Riegel aufgesetzt ist. Das Griffteil 14 läuft nach unten hin in einen Anschlag 15 aus, der die Verschiebung des Riegeis 5 zum Drehteil hin begrenzt und an dem Bund 9 des Festteils anlegbar ist. Auf der Kiegeioberseite ist ein weiterer Anschlag 16 vorgesehen, der die Verschiebung des Riegels in Richtung Festteil begrenzt und an einer Verengung der Nut im oberen Kantenbereich anlegbar ist.
In der Verschlußstellung der F i g. 1 sind Drehteile 3 und Festteil 2 durch den Drehverschluß 4 fest miteinander verbunden und die Haltenase 10 des Riegels liegt mit ihrer Anlagefläche 11 an der Zähnung der Schließleiste 6 an. Die Ausrichtung der Zahnung verhindert dabei ein selbsttätiges Lösen des Drehteiles.
Zum Lösen des Drehteiles 3 vom Festteil 2 wird zunächst der Riegel 5 mit seiner Haltenase 10 über die Auflaufschräge der Halteleiste 7 geschoben und hinter der Leiste angelegt, ^eim Verschieben des Riegels werden die Federvorsprünge 13 teilweise in die Nut8eingo schoben. Danach kann d«.r Drehverschluß 4 durch Drehen gelöst werden, wobei der Riegel 5 dafür sorgt, daß Festteil 2 und Drehteil 3 auch bei gelöstem Verschluß zusammengehalten werden. Die beiden Teile lassen sich erst trennen, wenn bei weiterem Drehen die Haltenase 10 des Riegels am Ende der Haltelpiste 7 freigegeben wird, worauf die Filtenase 10 aufgrund der Federwirkung der Vorsprünge 13 soweit zum Festteil 2 zurückspringt, daß sie in Höhe eines Aufnahmebereiches 17 am Ende der Leisten liegt. Der Aufnahmebereich 17 geht in einen Spalt zwischen den Leisten 6 und 7 über, so daß bei erneutem Drehen des Drehteils 3 in Schließrichtung die Haltenase 10 in d,*,n Spalt geleitet und sich bei angezogenem Verschluß an der Schließleiste 6 festsetzt.
Wie aus dem vorstehenden ersichtlich ist, wirkt die Verschlußarretierung einmal als Drehsicherung in der
VerschluQstellung und zum anderen auch als Arretierung von Drehteil und Festteil bei gelöstem Verschluß. Sie bietet somit insbesondere für schwer zu handhabende Drehteile beim Lösen des Verschlusses einen Halt,
der eine abrupte Trennung zwischen Drehteil und Fest- 5 teil verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (11)

Patentansprüche:
1. Drehverschluß mit bajonettartigem Eingriff vibrationsbeanspruchter Teile, insbesondere für Luftfiltergehäuse an Brennkraftmaschinen, mit einem Festteil, einem Drehteil und einer Arretierung zur Sicherung des Drehteils gegen ungewolltes Lösen, wobei die Arretierung einen Riegel aufweist, der gegen Rückstellkräfte offenbar ist und selbsttätig in eine Schließposition zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung (1) am Drehteil (3) eine in Drehrichtung verlaufende Halteleiste (7) und eine Schließleiste (6) und am Festteil (2) den quer zur Drehrichtung verschiebbaren Riegel (5) aufweist, wobei der Riegel (5) in Schließposition an der Schließleiste (6) festlegbar, in Öffnungsposition an der Halteleiste anliegt und nach mittels Drehung des Drehteils (3) erfolgter Freigabe selbsttätig eine die en .aute Festlegung durch Drehung ermöglichende Position einnimmt.
2. Drehverschluß nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß Schließleiste (6) und Halteleiste (7) im Abstand parallel am Drehteil angeordnet sind.
3. Drehverschluß nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Schließleiste (6) mit einer Zahnung als Zahnleiste ausgebildet ist.
4. Drehverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (7) zum Riegel (5) hin eine Auflaufschräge (12) aufweist
5. Drehverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (5) in eintr Nut (81 des Pestteiles (2) geführt ist und an seinem dem Schließc-ide entgegengesetzten Ende sich zur Nut (8) verjüngende Federelemente (13) als Rückstellelemente aufweist.
6. Drehverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorsprünge (13) aus flexiblem Kunststoffmaterial gebildet sind.
7. Drehverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (5) an seinem Schließende mit einer Haltenase (10) ausgebildet ist.
8 Drehverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefläche (11) der Haltenase (10) eine mit der Zahnung der Zahn- bzw. Schließleiste (6) kompatible Zahnung aufweist
9. Drehverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche ! bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Riegels (5) einen Anschlag (16) aufweist, der die Bewegung der Haltenase (10) in Richtung der Nut (8) begrenzt.
10. Drehverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Unterserc des Riegels (5) einen Anschlag (15) aufweist der die Bewegung der Haltenase (10) von der Nul (8) weg begrenzt.
11. Drehverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dieser bzw. seine Arretierungsteile (5, 6, 7) aus Kunststoff hergestellt sind.
Die Erfindung betrifft einen Drehverschluß mit bajonettartigem Eingriff vibrationsbeanspruchter Teile, insbesondere für Luftfiltergehäuse an Brennkraftmaschinen, mit einem Festteil, einem Drehteil und einer Arretierung zur Sicherung des Drehteüs gegen ungewolltes Lösen, wobei die Arretierung einen Riegel aufweist, der gegen Rückstellkräfte offenbar ist und selbsttätig in eine Schließposition zurückkehrt
Bei durch Vibrationen stark beanspruchten ürehverschlußteilen, z. B. Luftfiltergehäusen an Brennkraftmaschinen von Lkws, die mit bajonettartigem Eingriff durch gegenseitige Verdrehung miteinander verbindbar sind, müssen Arretierungen vorhanden sein, damit sich der Drehverschluß infoige fortdauernder Vibrationsbeanspruchungen während der Fahrt nicht löst
Bekannt sind z. B. Kniehebeiverschlüsse an Luftfiltergehäusen für Brennkraftmaschinen, die beim Filterwechsel geöffnet und wieder verschlossen werden müssen. Wegen der bekannt großen Abmessungen von Luftfiltergehäusen bei Brennkraftmaschinen von Lkws sind üblicherweise drei derartige Kniehebelverschlösse am Umfang des Gehäuses verteilt angeordnet Dies führt bei gedrängten Piatzverhältnissen im Triebwerksbereich zu erheblichen Problemen wegen des für Knie- hebelverschlüsse erforderlichen Platzbedarfs sowie auch zu Schwierigkeiten beim Filterwechsel infolge Unzugänglichkeit s-oJcher Verschlüsse im Motorgehäuse.
Es ist bereits ein Drehverschluß mit bajonettartigem Eingriff vibrationsbeanspruchter Teile bekannt welcher eine Sicherung gegen ungewolltes Lösen aufweist. Hierfür ist eine Arretierung mit einem Riegel vorgesehen, der gegen eine Rückstellkraft offenbar ist und selbsttätig in seine Schließposition zurückkehrt, sobald die Teile durch Verdrehen miteinander im Eingriff sind (DE-AS 11 00 403).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehverschluß der eingangs genannten Art anzugeben, der für die besonderen Einbau- urd Wartungsverhältnisse insbesondere für ein Luftfiltergehäuse bei Brennkraftmaschinen von Lkws geeignet ist und den Drchicil in seiner Schließstellung festlegt und auf einfachste Wei se sowie ohne gegenüber der Schließstellung vergrößerten Platzbedarf lösbar ist und sodann die Drehung zum Öffnen des Verschlusses freigibt. Weiterhin soll der Drehverschluß einfach aufgebaut und handhabbar scm. bei langjähriger Verwendung unter den Betricbsbedin gungen eines Lastkraftwagens zuverlässig funktionie ren und für eine Herstellung aus Kunststoff geeignet
jo sein.
Die Aufgabe wird mit der Erfindung bei einem Drehverschluß der eingangs genannten Art mit einer Arretierung durch einen Riegel ertindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Arretierung am Drehteil eine in Drehrichtung verlaufende Halteleiste und eine Schließleiste und am Festteil den quer zur Drehnchtung verschiebbaren Riegel aufweist, wobei der Riegel in Schließposilion an der Schließleiste festlegbar, in Öffnungsposition an der Halteleiste anliegt und nach mittels Drehung des Dreh teils erfolgter Freigabe selbsttätig eine die erneute K-st legung durch Drehung ermöglichende Position einnimmt.
Mit Vorteil wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eine kompakte und raumsparende Bauart angcgeben, die relativ einfach aufgebaut ist und mil nur einem beweglichen Teil auskommt, nämlich dem quer zur Drehrichtung verschiebbaren Riegel. Dieser ermöglicht auch eine sehr einfache Betätigung, da er beim Eingriff
DE19833336882 1983-10-11 1983-10-11 Drehverschluß mit bajonettartigem Eingriff, insbesondere für Luftfiltergehäuse an Brennkraftmaschinen Expired DE3336882C2 (de)

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