DE19814297A1 - Drehriegelverschluß - Google Patents
DrehriegelverschlußInfo
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Abstract
Dargestellt und beschrieben ist ein Drehriegelverschluß zum Einbau in Türen, mit einer in der Tür befestigten Gewindehülse, in der ein drehbar angeordneter Bolzen vorhanden ist, der an einem Ende zumindest mittelbar Betätigungsflächen und am anderen Ende einen Riegel aufweist, mit dem ein festes Bauteil hintergriffen werden kann, und mit einer Vorrichtung zur axialen Bewegung des Bolzens, durch die der Riegel hinter dem festen Bauteil verspannbar ist. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen neuen Drehriegelverschluß zu schaffen, der wesentlich einfacher und robuster aufgebaut und auch zum Einbau in Fahrzeuge geeignet ist. DOLLAR A Die Lösung der Aufgabe ergibt sich im wesentlichen daraus, daß die Vorrichtung zur axialen Bewegung des Bolzens aus mindestens einem in der Gewindehülse angeordneten, als Hebekurve ausgebildeten Führungsnut besteht, in die ein in der Welle angeordneter Querstift formschlüssig eingreift.
Description
Die Erfindung betrifft einen Drehriegelverschluß zum
Einbau in Türen, mit einer in der Tür befestigten Gewinde
hülse, in der ein drehbar angeordneter Bolzen vorhanden ist,
der an einem Ende zumindest mittelbar Betätigungsflächen und
am anderen Ende einen Riegel aufweist, mit dem ein festes
Bauteil hintergriffen werden kann, und mit einer Vorrichtung
zur axialen Bewegung des Bolzens, durch die der Riegel hinter
dem festen Bauteil verspannbar ist.
Ein derartiger Drehriegelverschluß ist beispielsweise
aus der DE-PS 42 42 138 C2 bekannt. Diese bekannte Vorrich
tung ist relativ kompliziert aus vielen Einzelteilen aufge
baut und dementsprechend teuer in der Herstellung und Mon
tage. Darüber hinaus ist der Einsatz eines solchen Drehrie
gelverschlusses aufgrund mangelnder Rüttelsicherheit in Fahr
zeugen nicht empfehlenswert. Des weiteren ist auch ein
Drehriegelverschluß aus der DE-PS 35 02 418 C2 bekannt. In
dieser Druckschrift wird der Aufbau eines Schlosses mit Zug
mechanismus beschrieben, wobei auf das Drehriegelschloß auch
die oben genannten Nachteile zutreffen.
Ausgehend von dem zuerst genannten Stand der Technik
besteht nun die Aufgabe der Erfindung darin, einen neuen
Drehriegelverschluß zu schaffen, der wesentlich einfacher und
robuster aufgebaut und auch zum Einbau in Fahrzeuge geeignet
ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen
des Anspruches 1, insbesondere den Merkmalen den Kennzeichen
teils, wonach die Vorrichtung zur axialen Bewegung des
Bolzens aus mindestens einer in der Gewindehülse angeord
neten, als Hebekurve ausgebildeten Führungsnut besteht, in
die ein in der Welle angeordneter Querstift formschlüssig
eingreift.
Der erfindungsgemäße Drehriegelverschluß hat den wesent
lichen Vorteil, daß er nicht nur aus wenigen Einzelteilen
besteht, sondern auch einfach und kostengünstig zu montieren
ist. Zugleich weist er eine sehr robuste Bauweise auf,
wodurch der Verschluß auch im Fahrzeugbereich einsetzbar ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist zwischen der
Gewindehülse und dem Bolzen ein hülsenförmiges Kulissenbau
teil mit mindestens einer als Hebekurve ausgebildeten Füh
rungsnut angeordnet, welches mit der Gewindehülse fest ver
bunden ist. Diese Ausführungsform der Erfindung hat den
zusätzlichen Vorteil, daß die Herstellung der Führungsnut in
dem zunächst separaten Kulissenbauteil deutlich einfacher zu
bewerkstelligen ist.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der die
Gewindehülse bzw. das Kulissenbauteil jeweils mit zwei um
180° versetzt verlaufenden, annähernd identischen Führungs
nuten versehen ist, ermöglicht eine stabilere und dauerhaf
tere Bewegungskopplung, da der Querstift beidseitig aus dem
Bolzen herausschauend jeweils in einer Führungsnut gehalten
ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist an
die Betätigungsflächen des Bolzens angrenzend ein Bund ange
formt, der eine in einer umlaufende Nut angeordnete Ringdich
tung aufweist, welche den Bewegungsspalt zwischen einer
Innenumfangsfläche der Gewindehülse und der Außenumfangs
fläche des Bundes abdichtet. Diese Ausführungsform ist insbe
sondere dann vorteilhaft, wenn eine Fahrzeugtür vollständig
dicht am Rahmen angeordnet sein soll. Meist ist dann zwischen
der Türfläche und der Rahmenfläche noch eine umlaufende Ring
dichtung vorhanden. Damit nun auch der Drehriegelverschluß
als solches keine Schleichströme ermöglicht, wird durch die
zusätzlich angeordnete Ringdichtung auch der notwendigerweise
vorhandene Ringraum zwischen der Innenumfangsfläche der
Gewindehülse und der Außenumfangsfläche des Bundes abgedich
tet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist jede Füh
rungsnut einen quer zur Längsachse des Bolzens verlaufenden
Drehbereich, einen teilweise in Bewegungsrichtung des Bolzens
gerichteten Spannbereich und einen an den Spannbereich
anschließenden Rastbereich auf. Insbesondere der Rastbereich
hat bei den Erschütterungen ausgesetzten, in Fahrzeugen ange
ordneten erfindungsgemäßen Drehriegelverschlüssen den Vorteil
der vollständigen Rüttelsicherheit. D.h. ein Lösen des
Drehriegelverschlusses aufgrund der Erschütterungen des Fahr
zeuges ist ausgeschlossen.
Darüber hinaus wird es auch als vorteilhaft angesehen,
daß bei Betätigung des Drehriegelverschlusses zunächst ledig
lich eine Drehbewegung in einem Bereich von 90° und dann erst
eine kombinierte Dreh- und Axialbewegung des Bolzens erfolgt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist riegelseitig des Kulissenbauteils ein Führungs
ring beabstandet auf dem Bolzen angeordnet, wobei zwischen
dem Führungsring und dem Kulissenbauteil auf dem Bolzen eine
Schraubendruckfeder gelagert ist, deren Federkraft entgegen
der axialen Bewegung des Bolzens gerichtet ist. Durch diese
zusätzliche Anordnung einer Schraubendruckfeder ist auf vor
teilhafte Weise der Drehriegel während der Drehbewegungen in
einem ersten Bereich von 90° jeder Position fixierbar.
Konkret bedeutet dies, daß sich der Riegel, insbesondere bei
Erschütterung nicht unkontrolliert bewegt.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
nachfolgenden Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines Drehriegelver
schlusses,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine Drehriegelverschluß-An
ordnung gemäß Fig. 1 im geöffneten Zustand,
Fig. 3 eine Teilschnittdarstellung des Drehriegelverschlusses
gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Teilschnittdarstellung der Drehriegelverschluß-
Anordnung gemäß Fig. 2 im verspannten Zustand und
Fig. 5 eine ebene Projektion der Führungsnuten.
In den Zeichnungen ist ein Drehriegelverschluß insgesamt
mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Der Drehriegelverschluß 10 weist einen Bolzen 11 auf,
der auf der einen Seite mit einem Gewinde 12 und auf der
anderen Seite mit einem Schlüsselflächen 13 aufweisenden
Vierkant 14 versehen ist. An den Vierkant 14 angrenzend ist
am Bolzen 11 ein Bund 15 angeordnet, der eine umlaufende Nut
16 für eine Ringdichtung 17 aufweist. Im Bereich zwischen dem
Gewinde 12 und dem Bund 15 ist der Bolzen 11 letztlich mit
einer Durchgangsbohrung b versehen.
Ein weiteres wesentliches Bauteil des Drehriegelver
schlusses stellt die Gewindehülse 18 dar. Die Gewindehülse 18
ist an ihrer Außenumfangsfläche mit Gewindebereichen 19 sowie
einer Bohrung 20 versehen. Die Bohrung 20 ist für eine Durch
führung des Kerbstift 21 vorgesehen, dessen Funktion noch zu
einem späteren Zeitpunkt erläutert wird.
In der Fig. 1 rechts oberhalb der Gewindehülse 18 ist
ein hülsenförmiges Kulissenbauteil 22 dargestellt, welches
zwei Führungsnuten 23 aufweist. Das Kulissenbauteil 22 ist im
eigentlichen Sinne kein selbständiges Bauteil, sondern wird
vor der Montage fest an einer Innenumfangsfläche 24 der
Gewindehülse 18 angelötet.
Zwischen der Gewindehülse 18 einschließlich darin
befestigten Kulissenbauteils 22 sowie einem Führungsring 25
ist eine Schraubendruckfeder 26 angeordnet, wobei der Füh
rungsring 25 mittels eines Sicherungsringes 27, der nach dem
Zusammenbau in eine am Bolzen 11 angeordnete Nut 28 ein
greift, gesichert ist. Letztlich weist der Drehriegelver
schluß 10 zwei Muttern 29 auf, mit der ein Riegel 30 auf dem
Gewinde 12 des Bolzens 11 befestigbar ist.
Der Zusammenbau des Drehriegelverschlusses 10 beginnt
nunmehr dadurch, daß die Ringdichtung 17 in der umlaufenden
Nut 16 im Bund 15 angeordnet wird. Dann wird in die Gewinde
hülse 18, in der das Kulissenbauteil 22 bereits innen ange
lötet ist, der Bolzen 11 gesteckt und der Kerbstift 21 durch
die Bohrung 20 der Gewindehülse 18 hindurch in die Durch
gangsbohrung b eingeschlagen. Als nächstes wird die Schrau
bendruckfeder 26 und der Führungsring 25 soweit auf den
Bolzen 11 aufgeschoben, daß der Sicherungsring 27 in der
Sicherungsnut 28 befestigt werden kann. Zum Schluß wird der
Riegel 30 mit den Muttern 29 auf dem Gewinde 12 des Bolzens
11 befestigt.
Nach dem Zusammenbau des Drehriegelverschlusses 10 wird
letzterer - wie in Fig. 2 dargestellt - in einer Bohrung 31
eines Türblattes 32 befestigt. Hierzu wird der Drehriegelver
schluß 10 (ohne Riegel 30 und Muttern 29) von außen in die
Bohrung 31 des Türblattes 32 eingeschoben und eine Mutter 33
soweit auf die Gewindehülse 18 aufgedreht, bis daß er
zwischen einem Kragen 34 der Gewindehülse 18 und der Mutter
33 fest am Türblatt 32 angeordnet ist. Danach kann der Riegel
30 mit den zwei Muttern 29 auf dem Gewindebereich 12
befestigt werden.
In der Fig. 2 ist darüber hinaus ein fester Wandbereich
35 zu erkennen, an dem gegenüberliegend dem Türblatt 32 eine
umlaufende Dichtung 36 befestigt ist. Man erkennt in der
Fig. 2, daß sich der Drehriegelverschluß 10 im geöffneten
Zustand befindet, während der Drehriegelverschluß 10 in der
Fig. 3 nach einer Bewegung um 90° mittels eines nicht darge
stellten Schlüssels eine Mittelposition erreicht hat. In der
Darstellung gemäß Fig. 3 ist des weiteren eine gewölbte, zum
Türblatt 32 gerichtete Form des Riegels 30 zu erkennen, mit
dem eine nur linienhafte Anlage des Riegels 30 im Verschluß
zustand am festen Wandbereich 35 möglich wird. Durch diese
Ausbildung des Riegels 30 ist auch nach Hintergreifen des
festen Wandbereichs 35 eine leichtgängige Betätigung des
Drehriegelverschlusses 10 möglich.
In der Fig. 4 ist dann der Verschlußzustand des Drehrie
gelverschlusses 10 dargestellt. Man erkennt, daß der Riegel
30 um weitere 90° soweit bewegt worden ist, bis er in waage
rechter Stellung den festen Wandbereich 35 vollständig hin
tergreift. Zugleich hat sich - wie nachfolgend noch im ein
zelnen beschrieben wird - eine Axialbewegung des Bolzens 11
und damit eine Verspannung des Drehriegelverschlusses 10
zwischen Türblatt 32 und festem Wandbereich 35 ergeben.
Die Axialbewegung des Bolzens 11 zur Verspannung des
Drehriegelverschlusses 10 ist am besten anhand der Fig. 2
bis 5 zu erläutern.
In der Fig. 5 ist die ebene Projektion der Führungsnuten
23 des hülsenförmigen Kulissenbauteils 22 mit jeweils einem
Dreh-, Spann- und Rastbereich D, S und R dargestellt. In der
in Fig. 2 dargestellten geöffneten Stellung des Drehriegel
verschlusses 10 sind die Endbereiche des Kerbstiftes 21 in
dem mit der Bezugsziffer 37 gekennzeichneten Bereich angeord
net. Während der Bewegung des Drehriegelverschlusses 10 um
90° in die in Fig. 3 dargestellte Stellung bewegen sich die
Endbereiche des Kerbstiftes 21 bis in die Bereiche 38 der
Führungsnuten 23. Bei einer weiteren Bewegung des Drehriegel
verschlusses 10 ergibt sich nun eine kombinierte Dreh- und
Axialbewegung des Bolzens in Richtung x, wodurch gleichzeitig
das Türblatt 32 in y-Richtung an den festen Wandbereich 35
herangezogen wird. Dabei wird die Dichtung 36 zwischen dem
Türblatt 32 und dem festen Wandbereich 35 so deformiert, daß
sich eine umlaufende Dichtwirkung ergibt. Wichtig ist der
ebenfalls in Fig. 5 dargestellte Rastbereich 39, in denen die
Endbereiche des Kerbstiftes 21 nach Beendigung der Axialbewe
gung eingreifen. Nach Erreichen des Rastbereiches 39 hat der
Drehriegelverschluß 10 eine Position, in der auch bei
Erschütterung beispielsweise eines Fahrzeuges der Spannzu
stand des Drehriegelverschlusses 10 nicht gefährdet ist.
Claims (9)
1. Drehriegelverschluß zum Einbau in Türen mit einer in
der Tür befestigten Gewindehülse, in der ein drehbar angeord
neter Bolzen vorhanden ist, der an einem Ende zumindest
mittelbar Betätigungsflächen und am anderen Ende einen Riegel
aufweist, mit dem ein festes Bauteil hintergriffen werden
kann, und mit einer Vorrichtung zur axialen Bewegung des
Bolzens, durch die der Riegel hinter dem festen Bauteil ver
spannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur
axialen Bewegung des Bolzens (11) aus mindestens einer in der
Gewindehülse (18) angeordneten, als Hebekurve ausgebildeten
Führungsnut (23) besteht, in die ein in dem Bolzen (11) ange
ordneter Querstift (21) formschlüssig eingreift.
2. Drehriegelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der Gewindehülse (18) und dem. Bolzen
(11) ein hülsenförmiges Kulissenbauteil (22) mit mindestens
einer als Hebekurve ausgebildeten Führungsnut (23) angeordnet
ist, welches mit der Gewindehülse (18) fest verbunden ist.
3. Drehriegelverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (18) bzw. das Kulissen
bauteil (22) jeweils mit zwei um 180° versetzt verlaufenden,
annähernd identischen Führungsnuten (23) versehen ist.
4. Drehriegelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an die Betätigungsflächen (13)
des Bolzens (11) angrenzend ein Bund (15) angeformt ist, der
eine in einer umlaufende Nut (16) angeordnete Ringdichtung
(17) aufweist, welche den Ringraum zwischen einer Innenum
fangsfläche (14) der Gewindehülse und der Außenumfangsfläche
des Bundes abdichtet.
5. Drehriegelverschluß nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsnut (23)
einen quer zur Längsachse des Bolzens verlaufenden Drehbe
reich (D), einen teilweise in Bewegungsrichtung des Bolzens
gerichteten Spannbereich (S) und einen an den Spannbereich
(S) anschließenden Rastbereich (R) aufweist.
6. Drehriegelverschluß nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß riegelseitig des
Kulissenbauteils (22) ein Führungsring (25) beabstandet auf
dem Bolzen (11) angeordnet ist und daß zwischen dem Führungs
ring (25) und dem Kulissenbauteil (22) auf dem Bolzen (11)
eine Schraubendruckfeder (20) gelagert ist, deren Federkraft
entgegen der axialen Bewegung des Bolzens (11) gerichtet ist.
7. Drehriegelverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Führungsring (25) mit Hilfe eines riegel
seitig auf dem Bolzen (11) in einer umlaufenden Nut (17)
angeordneten Sicherungsring (28) drehbar gelagert ist.
8. Drehriegelverschluß nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (11) betä
tigungsseitig mit einem Schlüsselflächen (13) aufweisenden
Vierkant (14) versehen ist, der in jeder Stellung des
Drehriegelverschlusses (10) innerhalb der Kontur der Gewinde
hülse (18) angeordnet ist.
9. Drehriegelverschluß nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstift als
Kerbstift (21) ausgebildet ist, der von außen durch eine
Bohrung (20) der Gewindehülse (18) in einer Durchgangsbohrung
(b) des Bolzens (11) einpressbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998114297 DE19814297A1 (de) | 1998-03-31 | 1998-03-31 | Drehriegelverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998114297 DE19814297A1 (de) | 1998-03-31 | 1998-03-31 | Drehriegelverschluß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19814297A1 true DE19814297A1 (de) | 1999-10-07 |
Family
ID=7863042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998114297 Withdrawn DE19814297A1 (de) | 1998-03-31 | 1998-03-31 | Drehriegelverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
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