DE3336882A1 - Verschlussarretierung, insbesondere fuer ein luftfiltergehaeuse bei brennkraftmaschinen von lkws - Google Patents

Verschlussarretierung, insbesondere fuer ein luftfiltergehaeuse bei brennkraftmaschinen von lkws

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DE3336882A1 DE19833336882 DE3336882A DE3336882A1 DE 3336882 A1 DE3336882 A1 DE 3336882A1 DE 19833336882 DE19833336882 DE 19833336882 DE 3336882 A DE3336882 A DE 3336882A DE 3336882 A1 DE3336882 A1 DE 3336882A1
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    • F02M35/0203Manufacturing or assembling; Materials for air cleaner housings by using clamps, catches, locks or the like, e.g. for disposable plug-in filter cartridges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

  • Titel: Verschlußarretierung, insbesondere für
  • ein Luftfiltergehäuse bei Brennkraftmaschinen von Lkws Verschlußarretierung, insbesondere für ein Luftfiltergehäuse bei Brennkraftmaschinen von Lkws Die Erfindung betrifft eine Verschlußarretierung von vibrationsbeanspruchten und mit einem Dreh-Verschluß verbundenen Teilen, von denen einer festgelegt und der andere zum Öffnen drehbar gehalten ist, insbesondere für ein Luftfiltergehäuse bei Brennkraftmaschinen von Lkws.
  • Bei durch Vibrationen stark beanspruchten Drehteilen, z. B. Luftfiltergehäusen bei Lkws, die mit einem Festteil über einen Dreh-Verschluß verbunden sind, müssen Verschlußarretierungen vorhanden sein, damit sich das Drehteil infolge fortdauernder Beanspruchung während der Fahrt nicht löst. Bekannt sind z. B.
  • Kniehebelverschlüsse zwischen Drehteil und Festteil, die eine Drehbewegung des Drehteils in öffnungsrichtung verhindern. Die Kniehebelverschlüsse müssen beim Filterwechsel geöffnet werden, bevor der Dreh-Verschluß gelöst wird und üben danach keine Haltefunktion mehr auf das Drehteil aus.
  • Das führt zu dem Problem, daß zum Lösen des Drehverschlusses das Drehteil von der Wartungsperson gedreht und gleichzeitig gehalten werden muß, was angesichts der Abmessungen des Filtergehäuses nicht einfach zu lösen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußarretierung der genannten Art anzugeben, die den Drehteil in seiner Schließstellung festlegt und beim Lösen des Verschlusses zwischen Drehteil und Festteil einen Zusammenhalt der Teile bewirkt. Die Verschlußarretierung soll ferner einfach aufgebaut und einfach zu handhaben sein und auch bei langjähriger Verwendung zuverlässig funktionieren.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verschlußarretierung einen Riegel aufweist, der gegen eine Rückstellkraft öffenbar, selbsttätig in seine Schließposition zurückkehrt.
  • In einer vorteilhaften Bauart, die einfach aufgebaut ist und mit nur einem beweglichen Teil auskommt, weist die Verschlußsicherung an dem Drehteil eine in Drehrichtung verlaufende Halteleiste und eine Schließleiste und an dem Festteil den quer zur Drehrichtung verschiebbaren Riegel auf, wobei der Riegel in Schließposition an der Schließleiste festlegbar, in Öffnungsstellung an der Halteleiste anliegt und nach Durchdrehung des Drehteils erfolgter Freigabe selbsttätig in eine die erneute Festlegung durch Drehung ermöglichende Position einnimmt.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, daß Schließleiste und Halteleiste parallel und in Abstand zueinander an dem Drehteil angeordnet sind. Es ist somit möglich, daß eine Haltenase des Riegels beim überführen des Drehteils in die Schließposition in dem Raum zwischen Schließleiste und Halteleiste gleiten kann. Beim Lösen der Arretierung wird die Haltenase über die Halteleiste geschoben, wobei eine Auflaufschräge der Halteleiste behilflich ist.
  • In einer einfachen aber funktionssicheren Anordnung ist vorgesehen, daß der Riegel in einer Nut des Festteils geführt ist und an dem dem Schließende entgegengesetzten Ende sich zur Nut verjüngende Federvorsprünge aufweist. Die Federvorsprünge, die teilweise in die Nut eingreifen, bewirken, daß der Schieber beim Lösen der Verschlußarretierung unter Spannung an der Halteleiste anliegt, und daher nach Freigabe durch die Halteleiste in eine Position zurückgeführt werden kann, aus der durch Drehen des Drehteiles die Haltenase wieder zwischen die beiden Leisten verschoben wird,-und ferner in der Schließposition die Haltenase an Rastvorsprüngen der Schließleiste eingreifen kann. Aufgrund dieserAusbildung braucht der Riegel nur beim Lösen der Arretierung verschoben zu werden.
  • Geeignet sind Federvorsprünge aus flexiblem Kunststoffmaterial, das aber eine genügende Festigkeit aufweist, damit das Material beim Einschieben in die Nut nicht verquetscht wird. Vorzugsweise besteht zumindest auch der Riegel der Verschlußarretierung aus Kunststoff und ist mit den Federvorsprüngen einstückig ausgebildet.
  • Weiterhin sind sowohl auf der Oberseite als auch der Unterseite des Riegels Anschläge vorgesehen, die die Verschiebung des Riegels in beiden Richtungen begrenzen.
  • Auf weitere, in den Unteransprüchen genannte Ausbildungen der Verschlußarretierung wird zusammen mit deren Vorteilen in der Beschreibung eingegangen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Verschlußarretierung in Schließstellung, Figur 2 eine Aufsicht der Verschlußarretierung und Figur 3 einen Schnitt durch die Verschlußarretierung in Öffnungsstellung.
  • Gemäß den Figuren ist eine erfindungsgemäße Verschlußarretierung 1 im Schließbereich von einem Festteil 2 und einem Drehteil 3 angeordnet, die durch einen Drehverschluß 4 miteinander verbindbar sind. Ein bevorzugter Anwendungsbereich der Verschlußarretierung sind Luftfiltergehäuse von Lkws, deren Verschluß mit einem Festteil im Motorraum durch Vibrationen besonders beansprucht wird. Im gezeigten Beispiel stellt ein -Dreh-Verschluß 4 die Verbindung zwischen Festteil 2 und dem Drehteil 3 her.
  • Die Verschlußarretierung 1 besteht im wesentlichen aus einem Riegel 5 am Festteil 2 und zwei in Drehrichtung am Drehteil 3 angeordneten Leisten, einer Schließleiste 6 mit Sägezahnung und einer Halteleiste 7, die parallel und in Abstand zueinander angeordnet sind. Der Riegel 5 ist in einer Nut 8 geführt, die in einen am Festteil umlaufenden Bund 9 eingebracht ist und senkrecht zu den Leisten 6 und 7 ausgerichtet ist. In der Nut 8 ist der Riegel 5 verschiebbar, wobei seine beiden Enden außerhalb der Nut 8 liegen. An seinem Schließende weist der Riegel 5 eine Haltenase 10 auf, die auf der Riegelunterseite zum Drehteil 3 hin gerichtet ist. Die Haltenase 10 weist eine Anlagefläche 11 mit einer Zahnung auf, die in die Zahnung der Schließleiste 6 eingreifen kann. Ferner ist die Stirnfläche der Haltenase 10 abgeschrägt, so daß die Haltenase beim Verschieben des Riegels 5 in Richtung Drehteil 3 über eine Auflaufschräge 12 der Halteleiste gleiten und anschließend mit seiner Anlagefläche 11 an der Halteleiste 7 angelegt werden kann.
  • Am anderen, dem Schließende entgegengesetzten Ende, weist der Riegel 5 Federvorsprünge 13 auf, die zungenartig von den Seitenflächen des Riegels abstehen und sich zur Nut 8 des Bundes 9 hin verjüngen. Die Federvorsprünge 13, die teilweise in die Nut 8 eingreifen, sind wie der Riegel 5 vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Die Flexibilität des Kunststoffmaterials bewirkt, daß beim Verschieben des Riegels 5 in Richtung Drehteil die Federvorsprünge 13 eine der Verschiebung entgegen-gesetzt gerichtete Kraft auf den Riegel ausüben. Diese Rückstellkraft ist am größten, wenn der Riegel in seiner in Figur 3 gezeigten Öffnungsstellung mit seiner Haltenase 10 an der Halteleiste 7 anliegt, sie ist aber auch noch in der in Figur 1 gezeigten Verschlußstellung wirksam, um die Zahnung der Haltenase in die Zahnung der Schließleiste 6 einzudrücken. Vorzugsweise sind auch die anderen Teile der Verschlußarretierung aus Kunststoff hergestellt, so daß die Verschlußarretierung insbesondere bei Kunststoffteilen eingesetzt werden kann.
  • Am Ende mit den Federvorsprüngen 13 weist der Riegel ferner ein Griffteil 14 auf, das auf den Riegel aufgesetzt ist. Das Griffteil 14 läuft nach unten hin in einen Anschlag 15 aus, der die Verschiebung des Riegels 5 zum Drehteil hin begrenzt und an dem Bund 9 des Festteils anlegbar ist. Auf der Riegeloberseite ist ein weiterer Anschlag 16 vorgesehen, der die Verschiebung des Riegels in Richtung Festteil begrenzt und an einerVerengung der Nut im oberen Kantenbereich anlegbar ist.
  • In der Verschlußstellung der Figur 1 sind Drehteil 3 und Festteil 2 durch den Dreh-Verschluß 4 fest miteinander verbunden und die Haltenase 10 des Riegels liegt mit ihrer Anlagefläche 11 an der Zahnung der Schließleiste 6 an. Die Ausrichtung der Zahnung verhindert dabei ein selbsttätiges Lösen des Drehteiles.
  • Zum Lösen des Drehteiles 3 vom Festteil 2 wird zunächst der Riegel 5 mit seiner Haltenase 10 über die Auflaufschräge der Halteleiste 7 geschoben und hinter der Leiste angelegt. Beim Verschieben des Riegels werden die Federvorsprünge 13 teilweise in die Nut 8 eingeschoben. Danach kann der Dreh-Verschluß 4 durch Drehen gelöst werden, wobei der Riegel 5 dafür sorgt, daß Festteil 2 und Drehteil 3 auch bei gelöstem Verschluß zusammengehalten werden. Die beiden Teile lassen sich erst trennen, wenn bei weiterem Drehen die Haltenase 10 des Riegels am Ende der Halteleiste 7 freigegeben wird, worauf die Haltenase 10 aufgrund der Federwirkung der Vorsprünge 13 soweit zum Festteil 2 zurückspringt, daß sie in Höhe eines Aufnahmebereiches 17 am Ende der Leisten liegt.
  • Der Aufnahmebereich 17 geht in einen Spalt zwischen den Leisten 6 und 7 über, so daß bei erneutem Drehen des Drehteils 3 in Schließrichtung die Haltenase 10 in den Spalt geleitet und sich bei angezogenem Verschluß an der Schließleiste 6 festsetzt, Wie aus dem vorstehenden ersichtlich ist, wirkt die Verschlußarretierung einmal als Drehsicherung in der Verschlußstellung und zum anderen auch als Arretierung von Drehteil und Festteil bei gelöstem Verschluß. Sie bietet somit insbesondere für schwer zu handhabende Drehteile beim Lösen des Verschlusses einen Halt, der eine abrupte Trennung zwischen Drehteil und Festteil verhindert.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. p atentan sprüche: 1. Verschlußarretierung von vibrationsbeanspruchten und mit einem Drehverschluß verbundenen Teilen, von denen einer festgelegt und der andere zum Öffnen drehbar gehalten ist, insbesondere für ein Luftfiltergehäuse bei Brennkraftmaschinen von Lks, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußarretierung (1) einen Riegel (5) aufweist, der gegen eine Rückstellkraft öffenbar, selbsttätig in seine Schließposition zurückkehrt.
  2. 2. Verschlußarretierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußsicherung (1) an dem Drehteil (3) eine in Drehrichtung verlaufende Halteleiste (7) und eine Schließleiste (6) und an dem Festteil (2) den quer zur Drehrichtung verschiebbaren Riegel (5) aufweist, wobei der Riegel in Schließposition an der Schließleiste (6) festlegbar, in Öffnungsstellung an der Halteleiste (7) anliegt und nach durch Drehung des Drehteiles (3) erfolgter Freigabe selbsttätig eine die erneute Festlegung durch Drehung ermöglichende Position einnimmt.
  3. 3. Verschlußarretierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schließleiste (6) und Halteleiste (7) parallele und in Abstand zueinander an dem Drehteil (3) angeordnet sind.
  4. 4. Verschlußarretierung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließleiste (6) eine Zahnleiste ist.
  5. 5. Verschlußarretierung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (7) zum Riegel (5) hin eine Auflaufschräge (12) aufweist.
  6. 6. Verschlußarretierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (5) in einer Nut (8) des Festteiles (2) geführt ist und an dem dem Schließende entgegengesetzten Ende sich zur Nut (8) verjüngende Federvorsprünge (13) aufweist.
  7. 7. Verschlußarretierung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorsprünge (13) aus flexiblem Kunststoffmaterial gebildet sind.
  8. 8. Verschlußarretierung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (5) an seinem Schließende eine Haltenase (10) aufweist.
  9. 9. Verschlußarretierung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefläche (11) der Haltenase (10) eine Zahnung aufweist.
  10. 10. Verschlußarretierung nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Anschlag (16) auf der Riegeloberseite, der die Bewegung der Haltenase (10) in Richtung Nut (8) begrenzt.
  11. 11. Verschlußarretierung nach den Ansprüchen 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen Anschlag (15) auf der Riegelunterseite, der die Bewegung der Haltenase (10) von der Nut (8) weg begrenzt.
  12. 12. Verschlußarretierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußarretierungsteile (5, 6, 7) aus Kunststoff gebildet sind.
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