DE2931426A1 - Handsaege mit auswechselbarem saegeblatt - Google Patents

Handsaege mit auswechselbarem saegeblatt

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DE2931426A1
DE2931426A1 DE19792931426 DE2931426A DE2931426A1 DE 2931426 A1 DE2931426 A1 DE 2931426A1 DE 19792931426 DE19792931426 DE 19792931426 DE 2931426 A DE2931426 A DE 2931426A DE 2931426 A1 DE2931426 A1 DE 2931426A1
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    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
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Description

Die Erfindung betrifft Handsägen mit auswechselbaren Sägeblättern.
Es sind zahlreiche Arten von Plandsägen mit auswechselbaren Sägeblättern bekannt. ,Die üblichen Handsägen mit auswechselbaren: Sägeblättern sind "jedoch entweder aufgrund eines komplizierten Aufbaus infolge der notwendigen Anordnung zur Auswechselbarkeit des Sägeblattes oder aufgrund des Spiels des Sägeblattes im Handgriff infolge der Schwierigkeiten, bei der festen und auswechselbaren Befestigung des Sägeblattes im Handgriff unvorteilhaft.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Handsäge mit auswechselbarem Sägeblatt mit einfachem Aufbau und ohne Spiel
; 0 3 CO A Λ/0 5 2 8
BANK; DRESDNER BANK. HAMBURG. 4 030448 (BLZ 209A)GOOh POSTSCHECK: HAMBURG 147607-200 (BLZ 200 100 20) ■ TELEGRAMM: SPECHTZIES-
ORfQ/NAL
COPY
zwischen Sägeblatt und Handgriff zu schaffen.
Die Aufgabe wird'erfindungsgemäß gelöst durch eine Handsäge mit auswechselbarem Sägeblatt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein Sägeblatt mit einer Zunge, eine Versteifung zur Er-5: höhung der Festigkeit des Sägeblattes und der Zunge und einen gegossenen Handgriff mit einer Öffnung zur Aufnahme der Sägeblattzunge zusammen mit der Versteifung aufweist. Die Sägeblattzunge ist mit einer Aussparung in der dem Rücken der Zunge gegenüberliegenden Kante versehen. Die Versteifung hat einen im wesentlichen U-förmigen-Querschnitt, der so über den Rücken des
; Sägeblattes geschoben werden kann, daß die Oberfläche des gebogenen^ Teils der U-förmigen Versteifung mit dem Rücken des Sägeblattes , einschließlich dem-Rücken der Zunge in Berührung steht und die Innenflächen der im wesentlichen parallelen Schenkel der U-förmigen Versteifung mit den Seitenflächen der Zunge und des Sägeblattes in Berührung stehen. In den parallelen Schenkeln der U-förmigen Versteifung sind Aussparungen an den den Aussparungen in der Zunge entsprechenden Stellen ausgebildet, um eine zusammengesetzte Aussparung zum gemeinsamen Befestigen der Zunge und der Versteifung am Griff zu schaffen. Der gegossene Griff, der bevorzugt aus Kunststoffmaterial besteht, nimmt in seiner Öffnung die Zunge und die Versteifung mit geringem Spiel auf. Am Griff ist an einer Stelle, die der zusammengesetzten Aussparung von Zunge und Versteifung entspricht, wenn diese ganz in der Öffnung des Griffes aufgenommen sind, eine Kopfschraube eingeschraubt. Die Öffnung im Griff ist durch mehrere am Griff angeformte Rippen
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ORiGINAL INSPECtED
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gebildet. Die Rippen stehen bevorzugt im wesentlichen senkrecht und nach innen gerichtet an den die äußere Form des Griffes bildenden Außenwänden vor und umfassen wenigstens zwei höhere, einen Abstand zueinander aufweisende Rippen, die sich zwischen den einander gegenüberliegenden Außenwänden erstrecken und wenigstens zwei kürzere, einen Abstand zu den höheren Rippen^ufweisende Rippen, die einander gegenüberliegend nach innen gerichtet vorstehen. Die höheren Rippen dienen als Anschlag für die Seitenkanten der Versteifung und der Zunge und die kürzeren Rippen bilden für die Seiten des zwischen ihren einander gegenüberliegenden Enden befindlichen Versteifung und der Zunge Anschläge. Die Aussparungen in der Zunge und der Versteifung sind so angeordnet, daß wenn die Kopfschraube in die Aussparungen eingreift, das innere Ende der Kopfschraube nur die Zunge befestigt. Die Aussparung in der Zunge weist bevorzugt eine im wesentlichen- rechteckige Form mit gewisser Tiefe und Breite auf, die Aussparungen in der Versteifung sind tiefer als die Zungenaussparung und im wesentlichen gleich breit, wenn die Breite der Zunge im wesentlichen gleich der Tiefe des U-förmigen Querschnittes der Versteifung ist.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Fig. beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Handsäge mit auswechselbarem Sägeblatt in der Draufsicht,
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Fig._2 ein Sägeblatt und eine Versteifung in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung,
Fig. ? einen Griff im Schratt entlang der Mittellinie,
Fig, 4 eine Teilansicht des Griffes gemäß Fig. 3 mit im Griff montiertem Sägeblatt und Versteifung,
_ ■ - Fig,- 5 den Griff im Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1 ohne Sägeblatt und Versteifung, und
Fig. 6 den Griff im Schnitt entlang der Linie XV-IV in Fig. 1 mit Sägeblatt und Versteifung.
Wie aus der Fig. 1 eü sehen ist, besteht eine Handsäge mit auswechselbarem Sägeblatt aus einem Sägeblatt 10 aus relativ dünnem Stahlblech, einer Versteifung 12 zur Erhöhung der Festigkeit des Sägeblattes 10 und einem Griff 14, der am Sägeblatt 10 und an der Versteifung 12 befestigt ist, -
Wie aus der Fig. 2 besser ersichtlich, weist das Sägeblatt ". · 10 Sägezähne 16, einen Rücken 18 und eine Zunge 20 auf. Die Zunge 20 ist ein am Sägeblatt 10 vorstehender Teil und umfaßt einen Rücken 22, der den Rücken 18 des Sägeblattes 16 fortsetzt. An der dem Rücken 22 gegenüberliegenden Kante der Zunge 20 oder der unteren Kante in Fig. 2 ist eine im wesentlichen rechteckige Aussparung 24 mit vorbestimmter Tiefe a und vorbestimmter Breite b ausgebildet.
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Die1 Versteifung 12 kann aus einem relativ dicken länglichen Metallblech hergestellt sein, welches entlang seiner Längsachse umgebogen ist, um einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt zu bilden. Die Breite der gebogenen Versteifung 12 oder die Höhe der U-förmigen Versteifung 12 ist bevorzugt gleich der Breite der Zunge 20 plus der Blechdicke der Versteifung 12. Mit anderen Worten ist die Tiefe der U-förmigen Versteifung 12 gleich der Breite der Zunge 20, so daß die Kanten der Zunge 20 und der Versteifung 12 in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die Versteifung 12 ist ebenfalls mit zwei rechteckigen Aussparungen 26 versehen, die in den freien Enden der U-Schenkel an einer der Aussparung 24 in der Zunge 20 entsprechenden Stelle geformt sind. Die Breite c der Aussparungen 26 ist gleich der Breite b der Aussparung 24 in der Zunge 20 und die Tiefen d der Aussparungen 26 sind im wesentlichen einander_gleich,aber etwas tiefer als die Tiefe a der Aussparung 24 in der Zunge 20. Wenn die Versteifung darin über das Sägeblatt TO geschoben ist, liegt der gebogene Teil oder Rücken 28 der U-förmigen Versteifung 12 auf den Rücken 18 und 22 des Sä-_ geblattes 10 und der Zunge 20 und bedeckt den Rücken 22 der Zunge 20 ganz und einen wesentlichen Teil des Rückens 18 des Sägeblattes 10. Die parallelen Schenkel der U-förmigen Versteifung 12 erstrecken sich entlang den Seitenflächen des Sägeblattes 10 und der Zunge und bedecken auf beiden Seiten die gesamten Seitenflächen der Zunge 20 und Teile der Seitenflächen des Sägeblattes 10. Auf diese Art und Weise erhöht die Versteifung 12 die Festigkeit.des Sägeblattes 10, welches sonst leicht verbogen werden könnte. Da die Aussparungen 26 in der Versteifung 12 etwas tiefer als die Aussparung in der Zunge 20 und die Breite der Zunge 20 im wesentlichen
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gleich der Tiefe der U-förmigen Versteifung 12 ist, steht die wuerkante der Aussparung 24, wenn die Versteifung 12,wie in den Fig. 4 und 6 dargestellt, über das Sägeblatt 10 geschoben ist, leicht an den beidseitig liegenden Guerkanten der Aussparunden 26 vor. : :
Der in der Fig. 4 dargestellte Griff T4 ist bevorzugt aus Kunststoff in zwei im wesentlichen symmetrischen Teilen gegossen. Zusammengebaut können die gegossenen Teile durch geeignete mechanische Mittel, wie Schrauben und Muttern, fest miteinan- der verbunden sein. Der in der Fig. 3 im Schnitt gezeigte Griff 14 besteht aus zwei miteinander verbundenen, im wesentlichen symmetrischen gegossenen Teilen, von denen jeweils die Außenwände 30 die äußere Form des Griffes bestimmen und mehrere Rippen 32 an den Außenwänden 30 angeformt in den von den Außenwänden 30 umgebenen Raum ragen.
Im Griff 14 ist eine Öffnung 34 zur Aufnahme der Zunge 20 des Sägeblattes 10 mit der darauf befindlichen Versteifung 12 mit relativ kleinem Spiel zwischen Griff 14 und Außenfläche der Versteifung 12 vorgesehen. Wie. aus den Fig. 3 bis 6 ersichtlich, ist die Öffnung 34 durch einige Rippen 32 gebildet, die an den Außenwänden 30 angeformt sind. Bei der dargestellten Ausführungsform stehen die Rippen 36, 38 und 40, die die Öffnung 34 zur Aufnahme der Zunge 20 und der Versteifung 12 bilden, im wesentlichen rechtwinklig und nach innen gerichtet an den Innenflächen der Außenwände 30 vor.
Die Rippen 36 und. 38 sind höher als die Rippen 40 und ragen von
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einer Außenwand 30 zur gegenüberliegenden parallelen Außenwand 30 über den inneren Abstand zwischen den Außenwänden 30. Die höheren Rippen 36 und 38 können durch Antippen der anliegenden Enden der Rippen beim Zusammenbauen des Griffes 14 aus den zwei gegossenen Teilen gebildet v/erden, 1"Ue höheren Rippen 36 und 38 bilden so einen zwischen ihnen liegenden Spalt und dienen als Anschläge für die drei Kanten der in der Öffnung 34 befindlichen Versteifung 12. Die Höhe der Rippen 40 ist geringer als die der Rippen 36 und 38 und die Rippen 40 sind zwischen den zwei parallelen einen Abstand zueinander aufweisenden Rippen 36 im Abstand zu diesen und zueinander angeordnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform bestehen die kürzeren Rippen 40 aus zwei einander gegenüberliegenden Rippenpaaren^ die an der Außenwand 30 des Griffes 14 vorstehen. Da die Rippen 40 um die Hälfte der Dicke der gebogenen Versteifung 12 kurzer als die höheren Rippen 36 und 38 sind, ist, wenn der Griff zusammengebaut ist,zwischen den einander gegenüberliegenden Enden der kürzeren Rippen 40 ein Spalt entsprechend der Dicke der Versteifung 12 gebildet. Diese einander gegenüberliegenden Enden der kürzeren Rippen 40 dienen als Anschläge für die Seiten der Versteifung 12. Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die Öffnung 34 zur Aufnahme der Zunge 20 und der Versteifung 12 zwischen den Hauptflächen der höheren Rippen 36 und 38 und den einander gegenüberliegenden Enden der kürzeren Rippenpaare 40 gebildet ist.
Weiterhin umfaßt der Griff 14 eine Kopfschraube 42, die in den Griff einschraubbar ist und in die Aussparungen 24 und 26 der Zunge 20 und der Versteifung 12, welche in die Öffnung 34 des Griffes 14
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eingesetzt_sind," eingreifen kann. Zur Aufnahme der Kopfschraube 42 ist der Griff 14 mit einer Öffnung 44 versehen, welche in der Außenwand 30 und einer der höheren Bippen 36 an einer Stelle, die sich mit den Aussparungen 24 und 26 bei ganz in der Auf-T nahmeöffnun;- 34 eingesetzter Zunge und Versteifung 12 deckt. Die Bohrung 44 wird durch eine zylindrische Rippe zwischen Außenwand 30 und höherer Rippe 36 gebildet. In der: zylindrischen Rippe ist eine ringförmige Nut. 46 ausgebildet, in der eine Mutter 48 dreh- : : sicher zum Zusammenwirken mit der Kopfschraube 42 befestigt ist.
: Wenn das Sägeblatt 10 vom Handgriff 12 der Handsäge gemäß Fig. 1 gelöst werden soll, ist die Kopfsehraube 42 zu lösen, so daß ihr inneres Ende sich von den "Aussparungen 24 und 26 in der in Fir.;5 gezeigten Position zurückzieht. Mit der Kopfschraube 42 in dieser Position kann das Sägeblatt 10 zusammen mit der Versteifung 12 leicht aus der Öffnung 34 im Handgriff 14 gezogen werden. Die Versteifung kann von dem Sägeblatt 10 getrennt werden und mit einem anderen Sägeblatt mit einer ähnlichen Zunge wie die Zunge 20 verwendet werden. In einigen Fällen ist es nur wünschenswert, das Sägeblatt vom Griff 14 für Aufbewahrungszwecke zu entfernen.
Wenn ein neues Sägeblatt oder das gleiche Sägeblatt 10 angebracht werden soll, ist die Zunge 20 des Sägeblattes zusammen mit der Versteifung 12 in die Öffnung 34 des Griffes 14 zu schieben bis ihre Enden an der Rippe 38 anliegen. In dieser Position fluchten die Aussparungen 24 und 26 in der Zunge 20 und der Versteifung 12 miteinander und mit der Kopfschraube 42, die in die Bohrung 44 eingeschraubt ist. Auf diese Art und Weise bewirkt die Verdrehung der
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Kopfschraube Ί\2 im Uhrzeigersinn, daß das innere Ende der Kopfschraube 42 hervortritt und in die Aussparungen 24 und 26 vie in der Fig. 4 gezeigt eingreift.
Da die Breiten der Aussparungen 2h und 26 so ausgebildet sind, daß die Aussparungen 24 und 26 eng am Umfang der Gehraube 42 anliegen, gibt es in Längsrichtung des Sägeblattes 10 zwischen dem Sägeblatt und dem Griff nur ein geringes Spiel. Dieses geringe Spiel kann Jedoch völlig durch leichtes Verdrehen der Kopfschraube 42 bis ihr inneres Ende mit der Querkante der Aussparung 2.U der Zunge 20, welche an den Querkanten der Aussparungen 26 vorsteht, eingreift und den Rücken 28 der Versteifung 12 gegen die obere höhere Rippe 36 drückt, wie am besten aus den Fig. 4 und 6 ersichtlich. Da die Kopfschraube 42 nur in die Zunge 20 des Sägeblattes 10 eingreift, ist die Zunge 20 förmlich zwischen Schraube 42 und Versteifung 12, welche ihrerseits durch die höhere Rippe 36 des--Griffes 14 aufgenommen ist, geklemmt, wo-\ durch sichergestellt ist, daß das Sägeblatt 10 ohne 'Jegliches Spiel fest im Handgriff 14 befestigt ist. \\~
Es wird angemerkt, daß die oben beschriebene stabile Befestigung des Sägeblattes im Griff durch eine einfache, sichere Anordnung durch eine einfache und leichte Betätigung erzielt werden kann. Der Griff 14 der Handsäge gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine einfache, leicht herstellbare Bauweise zur Bildung der Aufnahmeöffnung für die Zunge und das Sägeblatt auf. Wie am besten aus den Fig. 3 und 6 ersichtlich, ist die Öffnung
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?4 zur Aufnahme der Zunge ?0 durch mehrere Rippen 36, 38 und 40 gebildet,-die nur eine relativ einfache Gießform und einen einzigen Gießvorgang erfordern und die mit einer genügend großen mechanischen Festigkeit zur stabilen Aufnahme des Sägeblattes 10 aufweisen. Obwohl der Griff 14 durch ein Gießverfahren hergestellt ißt, ist der Griff 14 leicht und haltbar.1 :
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ee eife

Claims (1)

  1. . (1.} Handsäge mit auswechselbarem Sägeblatt, dadurch k en η ζ eic h η e t , daß das Sägeblatt 10 mit einer Zunge (20) versehen ist, deren dem Rücken (22) gegenüberliegende Kante eine Aussparung (24) aufweist; eine Versteifung(1Z) zur Erhöhung der Festigkeit des Sägeblattes (10) und der Zunge (20) vorgesehen ist, die im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweist, der über den Rücken (18) des Sägeblattes (10) geschoben werden kann, wobei die Innenfläche des gebogenen Teils des "U" am Rücken (18 und 22) der Zunge- (20) und7des Sägeblattes (10) anliegt, die Versteifung (12) an einer, der Aussparung (24) der Zunge (20) entsprechenden Stelle, in ihren Schenkeln Aussparungen (26) aufweist; ein gegossener Griff (14) eine Öffnung (24) zur Aufnahme der Sägeblattzunge (20) mit der darauf befind-
    030044/05-20 -
    BANK: DRESDNER BANK, HAMBURG, 4 030 448 (BU.?0a800 00) · POSTSCHECK: HAMBURG 1476 07-i
    ORIGINALWSPECTED COPY ■,
    (BLZ 200 100 20) -TELEGRAMM: SPECHTZIES
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    lichen Versteifung (12) mit geringem Spiel zwischen Griff (14) und Versteifung (12) vorgesehen ist, der Griff (14) eine Kopfschraube (42) aufweist, die an einer den Aussparungen (24, 26) in der Zunge (20) und der Versteifung (12) entsprechenden Stelle, wenn diese völlig in der Öffnung (34) aufgenommen sind, eingeschraubt ist; die Öffnung (34) durch mehrere am Griff (14) angeformte Rippen (36, 38, 40) gebildet ist und die Aussparungen (24, 26) so ausgebildet sind, daß bei in den Griff (14) eingeschraubter Kopfschraube (42) deren inneres Ende nur in die Aussparung (24) der Zunge (20) eingreift.
    2. Handsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (24) in der Zunge (20) eine rechteckige Form mit vorbestimmter Tiefe (a) und Breite (b) aufweist, die Aussparungen (26) in der Versteifung (12) tiefer als die Aussparung (24) mit im wesentlichen gleicher Breite (c) ausgebildet sind und die Breite der Zunge (20) im wesentlichen gleich der Tiefe des U-förmigen Querschnittes der Versteifung (12) ist.
    5. Handsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η - , ze lehnet , daß die die Öffnung (34) zur Aufnahme der Zunge (20) bildenden Rippen (36, 38, 40) im wesentlichen rechtwinklig und nach innen an den die äußere Form des Griffes (14) bildenden Außenwänden (30) vorstehen und die Rippen wenigstens zwei höhere Rippen (-36, 38) aufweisen, die zwischen die zwei einander gegenüberliegenden Außenwände (30) ragen und die Auflage für die Kanten der Zunge (20) und der Versteifung (12) bilden und wenig-
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    st ens ζν.τ s i kürzere Rippen (4θ)_ im Abstand zu den höheren Rippen ('6, ^8) an den zwei einander gegenüberliegenden Außenwänden (1^O) nach innen vorstehen, die eine Auflage für die Seiten der Zunge (20) und e'er Versteifung (12)." zwischen ihren einander gegenüberliegenden Enden bilden. -
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