DE8216772U1 - Vorrichtung zum verbinden zweier blechwandelemente - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden zweier blechwandelemente

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DE8216772U1
DE8216772U1 DE19828216772 DE8216772U DE8216772U1 DE 8216772 U1 DE8216772 U1 DE 8216772U1 DE 19828216772 DE19828216772 DE 19828216772 DE 8216772 U DE8216772 U DE 8216772U DE 8216772 U1 DE8216772 U1 DE 8216772U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/02Cages, i.e. cars
    • B66B11/0226Constructional features, e.g. walls assembly, decorative panels, comfort equipment, thermal or sound insulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

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DIPL.-INQ. WILFRID RAECK PATENTANWALT 7000 STUTTGART 1, MOBERSTRASSE a EUROPEAN PATENT ATTORNEY TELEFON C071O S4 4OO3 MANDATAIRE EN BREVETS EUROPEENS TELEX 7.ai8OU roeokd
Thyssen Aufzüge GmbH
Bernhäuser Straße, 73o3 Neuhausen. a.d.F. - T 225 -
GEBRAUCHSMÜSTERANMELDUNG "Vorrichtung, zum Verbinden .z.weier. Ble-chwandelemente"
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Wandelemente aus Blech, die mit jeweils abgekanteten Stoßseiten aneinanderllegen und in gleicher Höhe in den Stoßseiten angeordnete Durchbrüche enthalten, welche von in Wandlaufrichtung verlaufenden Schrauben durchsetzt sind.
Beim Zusammenbau von Blechlaitellen oder Blechwandeleinenten, insbesondere von Kabinen oder Fahrkörben von Aufzügen, werden solche Wandelemente normalerweise an den Stirnseiten miteinander so verbunden, daß sie sich gegenseitig versteifen und somit die Fahrkorbwand allen gewöhnlich auftretenden Belastungen gewachsen ist. Andererseits soll aber die Verbindung zwischen den meistens fahrkorbhohen Blechwandelementen lösbar sein, um bei Beschädigung eines Wandelementes nicht gleich die ganze Wand austauschen zu
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müssen. Ferner besteht die Forderung, daß die Verbindung von der Sichtseite her möglichst nicht sichtbar und auch nicht lösbar sein soll.
Eine diesen Forderungen genügende sichere Verbindung besteht aus der Verschraubung der Blechwandelemente im Bereich ihrer Stoßseiten bzw. Stirnseiten von der Außenseite der Wand her. Es bedeutet jedoch eine mühselige und zeitraubende Arbeit/ z.B. bei F.ahrkörben mit einer Innenhöhe von ca. 2,5 m mehrere Wandelemente mit zahlreichen, über die gesamte Wandhöhe verteilten Schrauben zu verbinden und festzuziehen.
Dabei müsson die Blechwandelemente zunächst oben und unten an einen Rahmen angeschraubt werden. Sodann steckt man für die Verbindung hti den Stirnseiten bzw. Stoßkanten die Schrauben von einer i.eite durch entsprechend vorbereitete Bohrungen in den Stirnsc iten, während von der Seite des jeweils anderen Blechwandelementes her die Unterleg- oder Sicherungsscheiben und die Mutter auf die Schraube aufzubringen sind. Beim Festziehen der Verbindung muß außerdem die Schraube durch einen zusätzlichen Schlüssel gegen Verdrehung gesichert werden. Folglich benötigt der Monteur für diese Art der Verschraubung von Blechwandlamellen beide Hände, und er muß sich möglichst
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vor der Vurschraubungsstelle befinden. In den meisten Fällen ist jedoch auf der Verschraubungsseite, d.h. zwischen Fahrkorbuna Schachtwand nur äußerst wenig Platz vorhanden, so daß der Monteur nur von der Seite her sowie von oben und von unten her Zugang zun Arbeiten gewinnen kann.
Es sind nun verschiedene Klemmverbindungen bekannt, die zum Vereinigen von Blechwandelementen unter sehr beengten Platzverhältnissen entwickelt worden sind. Allerdings sind diese Klemmverbindungen, ungeachtet ihrer bestimmten Vorzüge, dort zur Anwendurg Ungeeignet, wo die aus einer Mehrzahl von Blechwandeiementen bzw. Wandlamellen zusammengebauten Wände zuweilen oder auch nur teilweise extremen Belastungen ausgesetzt sind. Gemäß DE-GM 17 94 936 werden für möglichst fugenlos aneinanderliegencie Bauteile an deren gegenüberliegenden Stirnseiten zu befestigende Beschlagplatten vorgeschlagen, die jeweils sowohl einen Bajonettscnlitz als auch eine vorstehende Kopfschraube besitzen, so daß zunächst ein gegenseitiger Eingriff und durch Längsverschiebunggegeneinander eine Anzugwirkung erzielt wird. Diese bekannte Vorrichtung unterliegt insoweit Beschränkungen hinsichtlich der erzielbaren Verbindungsfestigkeit, weil ein gewisses Spiel gewährleistet bleiben muß, damit die beiden Bauteile mit den Beschlagplatten bis in deren gegenseitige Endstellungen verschoban werden können. Außerdem ist es
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nachteilig, daß zur Herstellung der Verbindung mindestens jeweils eines der aneinander anstoßenden Wandelemente als ganzes bewegt werden muß.
Weiterhin ist aus der DE-PS 24 53 196 eine Verbindungsvorrichtung jp für Blechwandelemente unter Ausnutzung der Klemmwirkung von durch ; gemeinsame öffnungen in den Stoßseiten der Wandelemente eingeführte · Steckleisten bekannt. Zur Sicherung dieser Klemmverbindung dient eine in die Stoßfuge zwischen den beiden Wandelementen eingebrachte Spannleiste aus elastischem Material. Diese Spannleiste kann beim Einschlagen aufplatzen oder durch ungewöhnliche Umweltbedingungen, z.B. extreme Temperaturen oder Feuchtigkeiten o.dgl., soviel Spannkraft verlieren, daß sie nur noch locker in der Stoßfuge steckt und folglich die Wandelemente nicht mehr verspannt. Es kann außerdem der Fall eintreten, daß bei stark auf Biegung beanspruchten Fahrkorbwänden, z.B. bei unabsichtlichem Anfahren mit einem Gabelstapler oder einem Förderwagen, die Klemmverbindungen sich lockern und die Wandelemente nicht mehr fest zusammengehalten ' werden. ΐ;
Wenn folglich bei den beschriebenen,sehr engen Platzverhältnissen || die Stirnseiten der Wandelemente aus Festigkeits- bzw. Sicherheits- |· gründen nicht einfach zusammengeklemmt werden können, sondern | verschraubt werden müssen, so sind immer zwei Monteure 1
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notwendig, die in dem nur beschränkt zur Verfügung stehenden Raum zwischen Fahrkorb- und Schachtwand flach an den Wandelementen entlang von beiden Seiten her mit gestreckten Armen die Schraubverbindungen herstellen. Dabei muß der eine Monteur die Schraube, der andere die Mutter führen bzw. handhaben.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verbinden von zwei Blechwandelementen zu schaffen, die einerseits genauso fest und haltbar ist wie eine Schraubverbindung, die sich andererseits genauso leicht montieren läßt wie eine Klemmverbindung und die darüberhinaus möglichst genauso kostengünstig ρ ist wie eine Klemmverbindung.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Durchbrüche in den Stoßseiten aus jeweils einer größeren und einer daran anschließenden kleineren Aussparung bestehen, daß auf jede Schraube eine Abstandsscheibe und eine Mutter vormontiert aufgebracht sind, daß der Schraubenkopf nur durch die größere Aussparung steckbar ist, und daß jede Schraube zwischen Kopf und Gewinde einen i von dem Kreisquerschnitt des Schraubenschaftes abweichenden Haltebereich zur unverdrehbaren Aufnahme in der kleineren Aussparung aufweist.
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Mit Hilfe der Verbindungsvorrichtung gemäß der Neuerung ist ^s möglich, die Verschraubung von Blechwandelementen auf allein
einer Seite der Wand und von nur einer Seite des Wandelementes her mit lediglich einem Monteur durchzuführen. Hierzu wird das Wandelement gegen den Rahmen und das schon zuvor befestigte Wandelement gedrückt. Der Monteur steckt die vormontierte Schraubeneinheit mit dem Schraubenkopf voran durch die größere Aussparung der benachbarten Durchbrüche in den aneinanderliegenden Stoßseiten der beiden Wandelemente. Dann dreht er mit Hilfe der
Mutter den Schraubenschaft so weit, daß dessen Haltebereich in die kleinere Aussparung der miteinander ausgefluchteten Durchbrüche hineingeschoben werden kann, worauf die Schraube nicht
mehr drehbar ist und außerdem schon in Richtung ihrer Achse
fertig positioniert ist. Der Monteur braucht jetzt nur noch das Schraubwerkzeug auf die Mutter ζα setzen und die Verbindung festzuziehen. Da die Abstandshalterscheibe nicht durch die größere Aussparung hindurchpaßt, wirkt sie als Anschlag, so daß der
Monteur mit ihrer Hilfe den für ihn möglicherweise gerade nicht sichtbaren Durchbruch ertasten kann. Die Abstandshalterscheibe vermeidet außerdem, daß -die vormontierte Schraubeneinheit als Ganzes infolge Ungeschicklichkeit durch die große Aussparung des Durchbruches hindurchgeschoben wird und damit für den Montagevorgang verloren geht.
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Obwohl die neuerungsgemäße Verbindung speziell als Teil einer Aufzug-Fahrkorbwand entwickelt worden ist, versteht sich, daß die Anwendung der Verbindung zur Vereinfachung der Montage bei solchen Bauteilen Anwendung finden kann, die ähnlich wie die Wandblechelemente an Abkantungen, angebrachten Winkeln o.dgl. miteinander zu verbinden sind.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen, sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch Vor
richtungen zum Verbinden von Wandelementen gemäß der Neuerung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig.
bei noch nicht montierter Schraubeneinheit und Fig, 3 eine andere Form für die Durchbrüche.
Fig. 1 und 2 zeigt eine Ausführungsform von Blechwandelementen, die als Wandlamellen für einen Fahrkorb von Aufzügen verwendet wird. Jedes Wandelement 1o besteht aus einem fahrkorbhohen Blechabschnitt, der mit seitlichen Abkantnngen 11, 12 versehen
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ist, die ihrerseits nochmals bei 13 bzw. 14 umgebogen sein
können* Die seitlichen Abkantungen 11 und 12 enthalten Durchbrüche 15, die in der Form und in der Höhenanordnung mit entsprechenden Durchbrüchen in den seitlichen Abkanturigen 11
bzw. 12 benachbarter Wandelemente übereinstimmen. Wenn folglich
benachbarte Wandelemente, wie in Fig. 1 gezeigt, zur Montage
aneinandergesetzt und z.B. gegen einen oberen oder unteren, als
Anschlag dienenden Rahmen gedrückt sind, stehen die in ver- 1
schiedenen Höhen angeordneten benachbarten Durchbrüche 15 miteinander in Flucht. ; \
Jeder Durchbruch 15 enthält eine größere, vorzugsweise kreisrunde | Aussparung 16 sowie eine daran anschließende kleinere Aussparung | 17, vorzugsweise in Form eines länglichen senkrechten Schlitzes. |
Wenn bei der Montage eines oder mehrerer Wandblechelemente f
eines Fahrkorbes der Monteur nur von einer Seite her im Bereich |
zwischen Schacht und Fahrkorbwand nur von einer Sei£e her Zugang ^ hat, z.B. bezüglich Fig. 1. von links nach rechts, so nimmt er
eine vormontierte Schraubeneinheit zur Hand, die zunächst einmal i
handeis- Schloßeine Durchsteckschraube 18 nach Art einer/üblichen *#rschraube k
aufweist mit einem kreisrunden und im Querschnitt ebenfalls j?
ΐ abgerundeten Schraubenkopf 1 9 und mit einem daran anschließenden s-
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Schraubenschaft -2ο, der im Anschluß an den Schraubenkopf einen z.B. durch zwei einander gegenüberlieqende ParallelfT.ächen gebildeten Haltebereich 21 besitzt. Der Haltebereich 21 des
in einer Drehstellung
Schraubenschaftes besitzt/eine Querschnittsbreite, die auf die Breite des Schlitzes 17 passend abgestimmt ist. Auf dem Schraubenschaft 18 sitzt vormontiert eine Abstandsscheibe 22, deren Außendurchmesser größer ist als der Durchmesser der großen Aussparung 16 des Durchbruches 15. Außerdem ist auf den Schraubenschaft eine Mutter 2 3 vormontiert aufgeschraubt, die aus einer handelsüblichen, selbstsichernden Mutter besteht und infolgedessen beim Verdrehen die Schraube so lange mitnimmt; als diese nicht z.B. in den Schlitzen 17 der Durchbrüche festgehalten wird.
Die vom Monteur mit einer Hand erfaßte Schraubeneinheit wird mit dem Schraubenkopf 19 voran durch die äußere Aussparung 16 der miteinander fluchtenden Durchbrüche soweit hindurchgeschoben, bis die Abstandsscheibe 22 an der Innenseite der entsprechenden Abkantung der Blechwandlamelle zur Anlage kommt. Selbstverständlich ist bei der Vormontage der Schraubeneinheit dafür gesorgt, daß zwischen Schraubenkopf und Abstandshalterscheibe ein etwas größerer Zwischenraum als die doppelte Blechwandstärke der Wandlamellen verbleibt.
Bei durch die Aussparungen 16 hindurchgeschobenem Schraubenkopf 19 verdreht der Monteur nunmehr die Mutter 23 und damit den
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Schrauben, ichaft 2o, bis dessen Halteoereich, ggf. unter Anwendung eines leichten zusätzlichen Druckes nach unten in die kleinere Aussparung 17 eindringt, so daß die Schraube nunmehr gegen v/eitere Drehung gesichert ist. Die Schraubeneinheit kann nunmehr losgelassen und durch Aufsetzen eints Schraubschlüssels angezogen werden.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist es vorteilhaft, im Durchbruch 15 die vorspringende Kante 24 (Fig. 2) zwischen größerer und kleinerer Aussparung 16 bzw. 17 mit einem übergang 25 zu versehen; der eines Schräge von z.B. 3o entspricht. Dadurch kann der Haltebereich beim Eindrehen der Schraube 19 in die kleinere Aussparung nicht verklemmen, sondern gleitet praktisch selbsttätig in die Aussparung hinein (Fig. 3).
Zusätzlich 1st es vorteilhaft und beschleunigt den Schraubvorgang, wenn die vormontierte Schraubeneinheit gleich rat der Mutter in das Schraubwerkzeug, z.B. den Steckschlüssel gesteckt und durch diesen in die Aussparung eingeführt wird; denn dann entfällt das Wiederaufsuchen der von Hand eingeführten Schraubeinheit mit dem Schlüssel.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Verbinden zweier Wandelemente aus Blech, die mit jeweils abgekanteten Stoßseiten aneinanderliegen und in gleicher Höhe in den Stoßseiten angeordnete Durchbrüche enthalten, welche von in Wandlaufrichtung verlaufenden Schrauben durchsetzt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (15) jeweils aus einer größeren und einer daran anschließenden kleineren Aussparung (16 bzw. 17) bestehen,
daß auf jede Schraube (18) eine Abstandsscheibe (22) und eine Mutter (23) vormontiert aufgebracht sind, daß der Schraubenkopf (J 9) nur durch die größere Aussparung (16) steckbar ist
und daß jede Schraube zwischen Kopf (19) und Gewinde (2o) einen von dem Kreisquerschnitt des Schraubenschaftes abweichenden Haltebereich (21) zur unverdrehbaren Aufnahme in der kleineren Aussparung (17) aufweist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haitebei eich (21) des Schraubbolzens (18) mit Parallelflächen versehen ist und in vorbestimmten Drehstellungen der Schraube von der größeren in die kleinere Aussparung (17) bewegbar ist.
3. Vorrichtjng nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der \ußendurchmesser der Abstandsscheibe (22) größer ist als der Durchmesser des Schraubenkopfes (19) und auch größer als die größere Aussparung (16) in den Stoßseiten der Wandelemente .
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstands scheibe (21) aus einer handelsüblichen Kegelpfanne
\ besteht, deren Kegel in Richtung auf den Schraubenkopf (19) weist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (18) aus einer handelsüblichen Schloßschraube besteht.
6. Vorrichtmg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (23) aus einer handelsüblichen selbstsichernden Mutter besteht, so daß nach Vormontage von Schraube, Scheibe und Mutter bsi Verdrehen der Mutter sich die Schraube um den gleichen Winkel verdreht, solange sie nicht festgehalten wird.
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7, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsscheibe (22) und die Mutter (23) als ein Teil ausgeführt sind,
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der größeren und der kleineren Aussparung Obergangsschrägen (25) vorgesehen sind (Pig. 3).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19848746C2 (de) * 1998-10-22 2002-12-19 Thyssen Aufzugswerke Gmbh System zur Verbindung von Wandlamellen einer Aufzugskabine
DE102009036329A1 (de) * 2009-08-05 2011-02-10 Ulrich Kalka Schutzeinrichtung zur Abdeckung und/oder Sicherung von Teilen einer Aufzugsanlage oder Teilen in einem Aufzugsschacht

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19848746C2 (de) * 1998-10-22 2002-12-19 Thyssen Aufzugswerke Gmbh System zur Verbindung von Wandlamellen einer Aufzugskabine
DE102009036329A1 (de) * 2009-08-05 2011-02-10 Ulrich Kalka Schutzeinrichtung zur Abdeckung und/oder Sicherung von Teilen einer Aufzugsanlage oder Teilen in einem Aufzugsschacht

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