DE2213019C2 - Mit einer Rasierklingeneinheit kuppelbarer Handgriff - Google Patents
Mit einer Rasierklingeneinheit kuppelbarer HandgriffInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen mit einer Rasierklingeneinheit kuppelbaren Handgriff entspre*
chend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Handgriff mit Tragkopf ist aus der AU-PS 2 90 922 bekannt. Die dort verwendete Rasierklingeneinheit besteht aus einem Klingenblock, an dem
divergierend oder konvergierend an entgegengesetzten Seiten jeweils eine Rasierklinge angeordnet ist. An der
Rückseite der Rasierklingen befindet sich am Klingenblock, der zugleich als Abstandhalter für die Rasierklingen dient, eine Schwalbenschwanznut mit einem Nutboden und zwei in Richtung zur Rückseite des Klingen-
blocks hin konvergierend verlaufenden Nutwänden. An dem Kupplungsende des Handgriffes befindet sich
ein Tragkopf, der mit einem Vorsprung versehen ist.
Dieser Vorsprung hat einen Querschnitt, der dem der
zuvor beschriebenen Schwalbenschwanznut entspricht. Zum Verbinden der aus dem Klingenblock und den
Klingen bestehenden Rasierklingeneinheit mit dem Tragkopf des Handgriffes wird der vorgenannte Vorsprung in Längsrichtung der vorgenannten Nut eingeschoben. Um einen einwandfreien Eingriff zu gewährleisten, müssen die Herstellungstoleranzen sehr klein
gehalten werden, wenn eine einigermaßen pute Halterung der Rasierklingeneinheit am Tragkopf während
des Rasierens^gewährleistet sein soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit einer Rasierklingeneinheit kuppelbaren Handgriff der
eingangs gennannten Art dahingehend weiterzubilden, daß bei leichterer Bauweise eine sichere Halterung der
Rasierklingeneinheit auch bei häufigem Wechseln gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs ί angegebenen Merkmale gelöst
Anstatt des einen Vorsprunges entsprechend dem vorstehend gewürdigten Stand der Technik sind erfindungsgemäß zwei sich in entgegengesetzten Richtungen erstreckende Flansche eines kanalformigen Profilelementes vorgesehen, die kraftschlüssig in entsprechende Nuten der Rasierklingeneinheit einschiebbar
sind. Durch diesen KraftschJuß, welcher an irgendeiner Stelle in Einschiebrichtung an den Flanschen erfolgen
kann, bedarf es keiner exakt genauen Einhaltung von Toleranzen, so daß dadurch das Verbinden der Rasierklingeneinheit rat dem Tragkopf erleichtert ist Durch
das Ausrichten der Flansche in entgegengesetzten Richtungen und durch das Anbringen des Tragkopfes an die
Unterseite der Rasierklingeneinheit ist das Einleiten der beim Rasieren auftretenden Kräfte in den Handgriff
auf breiter Basis ermöglicht Zugleich wird dadurch auch gewährleistet, daß ein leichteres Ansetzen der
Flansche an die Nuten der Rasierklingeueinheit möglich ist Durch das zur Rasierklingeneinheit hin
offene, kanalförmige Profilelemtnt wird die Möglichkeit offengehalten, dort Rasierrückstände abzuführen,
wenn gleichzeitig in der Rasierklingeneinheit zum Profilhohlraum des Tragkopfes gerichtete offene
Ausnehmungen vorgesehen sind. Insgesamt liegt ein ausgewogenes, robustes, kompaktes Rasiersystem vor,
das sich leicht handhaben läßt und eine leichte und wirkungsvolle Rasur bietet
Vielfach wird vom Benutzter ein Rasiersystem vorgezogen, bei dem der Handgriff eine relativ lange
Lebensdauer hat und zusammen mit auswechselbaren Rasierklingeneinheiten zum Einsatz kommt. Wenn
eine Rasierklingeneinheit abgenutzt ist, läßt sie sich in den Teil einer Ausgabevorrichtung eingeben, der zur
Aufnahme abgenutzter Rasierklingeneinheiten gedacht ist Sodann entnimmt man der Ausgabevorrichtung mit
dem Handgriff eine neue Rasierklingeneinheit In diesem Zusammenbang erleichtert die vorliegende Erfindung das Einsetzen der Rasierklingeneinheit in den
Tragkopf des Handgriffes. Dabei liegen die Flansche und die in der Rasierklingeneinheit ausgebildeten
Nuten parallel zueinander und zu den Schneiden der Rasierklingen.
Vorzugsweise befinden sich im Boden des Profilelementes Durchbrüche, wodurch, der Handgriff noch
leichter wird und sich noch der zusätzliche Vorteil des Abführens der Rasierrückstände nach hinten ergibt,
wenn die zuvor genannten Ausnehmungen in der Rasierklingeneinheit vorhanden sind.
Für eine ergonomotrisuh richtige Handhabung des
Rasiersysteras liegen die Flansche in einer gegenüber
der Längsachse des Handgriffs geneigten Ebene. Dabei sind die Flansche gegenüber der Längsachse des Handgriffes
in einem Winkel von 25 bis 45" angeordnet,
Vorzugsweise ist am Tragkopf ein federndes Rastelement
vorgesehen, welches rait einer Kerbe zusammenwirkt,
die in einem von zwei Vorsprüngen vorgesehen ist, die die zu den Schienen komplementären Führungsnuten am Fuß der Rasierklingeneinheit begrenzen,
Durch dieses Rastelement erfolgt der Kraftschluß, der darüber hinaus noch die Rasierklingeneinheit in der
Gebra&chslage zentriert.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellten Ausfübrungsbeispielen näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Rasiersystems nach
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Rasiersystems
nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Unteransicht der Rasierklingeneinheit,
wie sie bei einem Rasiersystem nach den F i g. 1 und 2
eingesetzt wird,
F i g. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 der
Fig. 3,
F i g. 5 eine der F i g. 4 entsprechende Schnittansicht
durch eine andere Art einer Rasierklingeneinheit,
F i g. 6 eine Vorderansicht einer Riegelvorrichtung,
wie sie in einem Rasiersystem nach den F i g. 1 und 2 verwendet wird,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Riegelvorrichtung der
Fig. 6,
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Ausfühmngsform eines Handgriffs,
Fig. 9 eine Schnittansicht durch den Handgriff der F i g. 8 und
Fig. 10 eine Vorderansicht eines Teils des Handgriffs
der Fig. 8.
Das in der Fig. 1 dargestellte Rasiersystem weist
einen Handgriff 10 und eine Rasierklingeneinheit 12 auf. Der Har !griff ist mit einem Griff 14 versehen, der
108 mm lang ist, einen im allgemeinen quadratischen Querschnitt aufweist und sich über seine Länge leicht
verjüngt. Rillen 16 auf einem Teil des Griffes 14 erleichtern dessen Handhabung durch den Benutzer. Am oberen
Ende des Griffs 14 befindet sich ein Hals 18, der sich unter einem Winkel von 120° zur A:hse des Griffs 14
nach vorne und nach oben erstreckt, so daß die Endfläche des Halses 18 von der Achse des Griffs um eine
Entfernung A = 9,4 mm abgesetzt ist. Auf der Endfläche des Halses 18 ist ein sich quer hierzu erstreckender
Tragkopf 20 befestigt, der zwei nach außen gerichtete Flansche IZ aufweist, deren obere Flächen eine rechtwinklig
zur Achse des Halses liegende Bezugsebene 24 definieren. Die Bezugsebene 24 liegt zum Verbindungspunkt
des Halses 18 mit dem Griff 14 im Abstand von B = 14 mm und zur Endfläche des Halses 18 im
Abstand von C= 4,96 mm. Im Unterteil des Tragkopfes 20 befinden sich beiderseits der Verbindungsstelle zum
Hals 18 zwei seitlich verlaufende Durchbrüche 26. Ein federndes Rastelernent in Form einer Federplatte 28
dient als nachgiebiges Riegelelement Und wirkt mit dem vorderen Flansch 22 der Verbindungseinrichtung
20 zusammen, um die Klingeneinheit 12 auf dem Handgriff 10 zu befestigen.
Diese Rasierklingeneinheit 12 hat eine Querabmessung
von 39,6 mm, eine Breite ßvon 10,8 mm und eine Tiefe von 5,85 mm. Sie wpist ein Unterteil 30 aus schlagfestem
Polystyrol auf, der zwei Klingenelemente 32, 34 und zwischen diesen ein Abstandsglied 36 trägt, so
daß die Schneiden der Klingenelements parallel zueinander auf Abstand gehalten werden. Eine 38, die eben-
', falls aus schlagfestem Polystyrol besteht, weist zwei
nach unten vorstehende Stifte 10 (F i g. 4) auf, die sich
durch Öffnungen in den Klingen, dem Abstandselement und dem Unterteil erstrecken und kaltgestaucht
sind, um die Klingenelemente und das Abstandsele-
ii> ment auf dem Unterteil zu befestigen.
Das Unterteil 30 weist eine obere Auflagefläche 42 auf, auf der die führende Klinge 32 aufliegt, sowie sine
Vorderwand 44 und eine Hinterwand 46. Fünf Stege 48 erstrecken sich zwischen der Vorder- und der Hinterwand
44,46. Die Unterseite 50 dieser Stege bilden eiae Ebene, die unter einem Winkel von 35° zur Auflagefläche
42 geneigt ist Die Öffnungen 52 sind mit den Öffnungen in der Klinge 32 ausgerichtet und erlauben
Rasierrückständen, durch das Unterteil 30 aus der
2Ί Rasierzone heraus abzufließen. Von der Unterseite 50
erstrecken sich rechtwinklig nach unten zwei im Abstand liegende Wandfortsätze 54, von denen jeder an
seinem unteren Ende einen einwärts gebogenen Flansch 56 aufweist, der 0,46 mm nach innen vor-
_>, steht und eine Nut 58 bildet, die eine Höhe von 0,56 mm
hat Der Abstand zwischen den Flanschen 56 beträgt 6,2 miii. Eine Kerbe 60 im vorderen Flansch 56 hat eine
Breite und eine Tiefe von je 1,02 mm.
Stegfortsätze 62 auf der Vorderseite der Wand 44 tra-
Ki gen einen querverlaufenden Schutiaufbau 64, dessen
oberster Flächenabschnitt 5,85 mm über der Unterseite 50 der Stege 48 liegt (£in F i g. 1). Bei auf dem Handgriff
10 aufgesetzter Rasierklingeneinheit 12 ist diese Unterseite 15,24 mm von der Vorderfläche des oberen
j> Endes des Griffs 14 entfernt (C in F i g. 1).
Eine weitere Rasierklingeneinheit zeigt die Fig. 5. Diese Rasierklingeneinheit weist ein Unterteil 70, eine
Klinge 72 und eine Kappe 74 auf, die mittels Stifte 76 aneinander befestigt sind, deren Enden auf geeignete
4ii Weise — z. B. durch Kaltstauchen — verformt sind. Ein
vorderer Wandteil 78 erstreckt sich von der Auflagefläche abwärts, und die unteren Flächen von Stegen
80 bilden eine Bezugsfläche 82.
Ein Wandfortsatz 84 mit einem Flansch 86, der eine Nut 88 bildet, erstreckt sich rechtwinklig von der Bezugsfläche 82 nach unten. Fortsätze 90 der Stege 80 tragen einen Schutzaufbau 92, der parallel zur geschliffenen Schneide der Klinge 72 und vor dieser verläuft. Ein hinterer Wandteil 94 erstreckt sich von der Kappe 74 nach unten in einer zum vorderen Wandfortsatz 84 parallelen Richtung und trägt an seinem Fuß einen Flansch 96, der eine Nut 98 bildet, die der Nut 88 gegenüberliegt und mit dieser ausgerichtet ist.
Ein Wandfortsatz 84 mit einem Flansch 86, der eine Nut 88 bildet, erstreckt sich rechtwinklig von der Bezugsfläche 82 nach unten. Fortsätze 90 der Stege 80 tragen einen Schutzaufbau 92, der parallel zur geschliffenen Schneide der Klinge 72 und vor dieser verläuft. Ein hinterer Wandteil 94 erstreckt sich von der Kappe 74 nach unten in einer zum vorderen Wandfortsatz 84 parallelen Richtung und trägt an seinem Fuß einen Flansch 96, der eine Nut 98 bildet, die der Nut 88 gegenüberliegt und mit dieser ausgerichtet ist.
Ein weiterer Teil des Handgriffs ist der Tragkopf 2dl,
der aus 0,74 mm dickem Messing geformt, 39,6 mm lang und 4,96 mm hoch ist.
Die Federplatte Ά (F i g. 6 und 7) ist ein Messingelement
mit einem Unterteil, einem Körper 170 mit einer kreisförmigen Öffnung 172 und einem Oberteil mit Flü-
bo geln 174,176, die nnter einem Winkel von 8° rückwärts
entlang der Linien 178 bzw. 180 abgebogen sind. Ein Vorsprung 184 mit einem Radius von 0,63 mm und einer
Höhe von 0,38 mm über der Ebene den Körpers der
Feder stellt eine Verriegelungsfläche dar.
hi Beim Gebrauch wird die Rasierklingeneinheit 12, die
auf den Handgriff *9 aufgesetzt werden soll, so in die Nähe des querliegenden Tragkopfes 20 gebracht, daß
die Flansche 22 mit den Nuten 58 ausgerichtet sind.
Rasierklingeneinheit und Handgriff werden sodann quer zueinander bewegt, so daß die Flansche 22 in die
Nuten SII hineingleiten, bis der Vorsprung 184 der Federplatte 28 in die Kerbe 60 des vorderen Flansches
56 (F i g. 2, 3) einrastet. In dieser Lage ist die Rasierklingeneinheit
12 auf dem Tragkopf 20 zentriert und gebrauchsfertig. Wenn eine Rasierklingeneinheit ausgewechselt
werden soll, bringt man einen seitlichen Druck auf diese auf, um den Verriegelungswiderstand
der Federplatte 28 zu überwinden, so daß die Rasierklingeneinheit 12 auf den Flanschen 22 entlang gleitet und
vom Handgriff"abgenommen werden kann. Die Rasierklingeneinheit
70 läßt sich auf gleiche Weise am Handgriff 10 anbringen.
Eine wuitere Ausführungsform eines Handgriffs 10' ist in den F i g. 8 bis 10 dargestellt. Bei diesem Handgriff
handelt es sich um ein einstückig geformtes Teil aus einem geeigneten Kunststoff mit einem Griff 14'
und einem mit dem Griffteil einstückig angeformten querliegenden Tragkopf 20'. Der Handgriff hat die
gleiche Abmessung B wie die Ausführung der Fig. 1.
Der Hals ist unter dem gleichen Winkel (120°) geneigt, und der Griff verjüngt sich von einer Seitenbreite von
11,5 mm auf 8,4 mm, wobei der Hals sich weiter auf 8,25 mm verjüngt. Flansche 22' sind einstückig mit dem
Tragkopf 20' geformt. Eine vordere Wand 136' ist unter einem Winkel von 30° gegen die Achse des Halses
ίο geneigt. Im Unterteil des querliegenden Tragkopfes 20'
befinden sich vier Durchbrüche 26', damit Rasierrücksth'nde von der Klingeneinheit abfließen können. Ein
einstückig angel* ; inter Verriegelungsfinger28' befindet
sich in einer Lücke in der Vorderwand 136'. Er ist 0.89
mm dick und 2.54 mm breit. Ein Vorsprung 184' mit einem Oberflächenradius von 0.63 mm greift in die
Kerbe 60 der Rasierklingeneinheit ein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Mit einer Rasierklingeneinheit kuppelbarer
Handgriff mit an seinem oberen Ende angeordnetem, quergestelitem, länglichem Tragkopf zur Aufnahme der aus einem Rasierklingenblock mit einer
oder mehreren eingebetteten Rasierklingen bestehenden Rasierklingeneinheit, welcher Tragkopf
Kupplungsteile für das seitliche Einschieben kornplementärer Kupplungsteile der Rasierklingeneinheit aufweist, wobei sich diese Kupplungsteile über
die Gesamtlänge des Tragkopfes und der Rasierklingeneinheit erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkopf (20) von einem «s
kanalformigen zur Rasierklingeneinheit (12) hin offenen Profilelement gebildet ist und daß das Profilelement ein Paar von sich in entgegengesetzten
Richtungen erstreckenden Flanschen (22) aufweist, die in entsprechende Nuten (58) an der Unterseite
der Rasieiklingeneinbeit einschiebbar und dort
kraftschlüssig durch ein zusätzliches Element (28, 280 gehalten sind.
2. Handgriff nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkopf (20) im Boden des
Profilelementes Durchbrüche (26) aufweist
3. Handgriff nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (22)
gegenüber der Längsachse des Handgriffs (10) in einem Winkel von 25 bis 45° angeordnet sind.
4. Handgriff nach mindestens einem der Ansprüche' bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragkopf (20) aus Metall besteht
5. Handgriff nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
zusätzliche Element als am Trugkopf (20) federndes Restelement (28, 280 vorgesehen ist, welches mit
einer Kerbe (60) zusammenwirkt, die in einem von zwei Vorsprüngen (56) vorgesehen ist, die die zu den
Flanschen (22) komplementären Führungsnuten (58) am Fuß der Rasierklingeneinheit (12) begrenzen.
6. Handgriff nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Rastelement ein einstükkig mit dem Tragkopf (20) ausgebildeter Verriege-
lungsfinger (280 ist
7. Handgriff nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Rastelement eine am
Tragkopf (20) befestigte Federplatte (28) ist
50
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: B25G 3/08 |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: PERRY, ROGER LESLIE, LYNN FIELD CENTER, MASS., US |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |