DE8515121U1 - Rasierapparat - Google Patents
RasierapparatInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B21/00—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
- B26B21/08—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
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- B26B21/22—Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving several blades to be used simultaneously
- B26B21/222—Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving several blades to be used simultaneously with the blades moulded into, or attached to, a changeable unit
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rasierapparat mit einem Klingentisch,
mit wenigstens einer auf dem Klingentisch befestigten Klinge mit einer Schneidkante, mit einer Führungsleistej die
bezüglich zur Klinge und zum Klingentisch fixiert ist und die parallel und mit Abstand zur Schneidkante der Klinge angeordnet
ist und mit einem Befestigungselement zum Befestigen der Klinge und des Klingentisches an einem Handgriff.
Bei einer sogenannten Rasierklingeneinheit ist crie eine
.-ν Schneidkante aufweisende Klinge fest eingebettet und ist
derart ausgebildet, daß sie auf einem Handgriff befestigt und gegen die Wirkung einer vorgespannten Feder um eine parallel
zur Schneidkante verlaufende Achse einer Drehbewegung unterworfen werden kann. Viele Benutzer haben herausgefunden, daß
eine derartige Drehbewegung eine bessere oder eine komfortablere Rasur ergibt. Der Rasierapparat kann ein Einwegrasierapparat
sein, der aus einer Rasierklingeneinheit und einem da- \ ran einstückig ausgebildeten Handgriff besteht.
Derartige Rasierklingeneinheiten sind bekannt. Da sie weggeworfen werden, wenn die Klinge oder die Klingen keine aus-
X reichende Rasur mehr abgeben, werden sie üblicherweise derart ausgebildet, daß sie von dem Handgriff getrennt werden können.
Bisher besaßen derartige Rasierklingeneinheiten ein Paar mit Abstand zueinander angeordnete Ausnehmungen auf der Drehachse,
in die die Klauen des Handgriffs eingreifen. Wenn derartige Handgriffe von der Rasierklingeneinheit getrennt werden sollen
und können, weisen sie eine relativ komplizierte Konstruktion auf. Sie müssen nicht nur einen Mechanismus aufweisen, um die
Klauen in und außer Eingriff mit den Ausnehmungen der Rasierklingeneinheit
zu bringen, sondern sie müssen außerdem eine
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Federanordnung aufweisen, die in Eingriff mit der Räsierklingeneinheit
steht, um federnd der Drehbewegung der Rasierklingeneinheit
entgegenzuwirken.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Federelement zu schaffen, das einfach im Aufbau und einfach in
der Handhabung ist, wobei insbesondere bei Rasierklingeneinheiten das Aufsetzen des Handgriffs erleichtert werden soll,
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschla- r j gen, daß das Befestigungselement wenigstens einen flexiblen
Streifen aufweist, der einstückig mit dem Klingentisch ausgebildet ist und ein federndes Gelenk bildet, dessen Achse parallel
zur Schneidkante verläuft.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß das Befestigungselement ein im wesentlichen steifes Element mit parallelen Seiten ist, das eine Ausnehmung auf der
einen Seite besitzt, und daß der Boden der Ausnehmung und die andere Seite des Befestigungselements dazwischen den flexiblen
Streifen definieren.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß der Ab- \j stand zwischen den einander gegenüberliegenden Seiten der Ausnehmung
ausgehend vom entspannten Zustand des flexiblen Streifens die maximale Drehbewegung der Rasiereinheit während des
Rasieren^ bestimmen.
Das erfindungsgemäße Befestigungs- und Federelement in Form
eines flexiblen Streifens ist überaus einfach im Aufbau. Er wird erfindungsgemäß einstückig mit dem Klingentisch ausgebildet,
so daß zusätzliche Federelemente wie bisher nicht mehr benötigt werden. Das Befestigungs- und Federelement läßt sich
in einem einzigen Spritzvorgang ohne zusätzlichen Aufwand und
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ohne zusätzliche Kosten herstellen. Bei Rasierklingeneinheiten besteht kein Problem, einen Handgriff aufzuklemmen, da besondere
Schwierigkeiten aufgrund des Befestigungs- und Federelementes nicht auftreten können. Eine Ausführungsform einer erfinduhgsgemäßen
Rasierklingeneinheit wird anhand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Rasierklingenein-
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deckkappe weggelassen sind, um besser den Aufbau der Einheit zeigen zu können;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Einheit von Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Einheit von Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von
Fig. 1, wobei jedoch die Klinge und die Abdeckkappe eingefügt sind;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in
Fig. 1;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in
Q Fig. 1 und
Fig. 7 eine Ansicht von unten auf die Einheit in
Fig. 1.
Wie insbesondere in Fig. 4 dargestellt ist, besitzt die Rasierklingeneinheit
einen Klingentisch 11, eine auf dem Klingentisch Il befestigte Klinge 12, eine Abdeckkapee 13, die auf
dem Klingentisch 11 mittels Nieten befestigt ist und auf diese Weise die Klinge 12 auf dem Klingentisch 11 halten, sowie eine
Führungsleiste 14. Diese verläuft parallel zur Schneidkante der Klinge 12 und ist einstückig mit Seitenwänden 15 ausge-
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bildet (Fig. 1 bis 3), die ihrerseits einstückig mit dem Klingentisch
11 ausgebildet sind.
Eine zweite Klinge kann oberhalb der ersten Klinge mit einem
Abstand dazwischen angeordnet werden, wobei die Schneidkanten der beiden Klingen gestaffelt zueinander angeordnet sind.
Außer in Fig. 4 sind der Einfachheit halber die Klinge 12 und die Abdeckkappe 13 in allen Ansichten weggelassen worden.
Die Vorrichtung zur Befestigung der Rasierklingeneinheit auf einem Handgriff weist ein Befestigungselement 16 auf. Dieses
/ \ besitzt die Form eines Streifens mit parallelen Seiten, der
einstückig mit der Unterseite des Klingentisches 11 ausgebildet ist, der jedoch einen Abstand zu den Seitenwänden 15 aufweist.
In unmittelbarer Nachbarschaft zum Klingentisch 11 besitzt das Befestigungselement 16 eine Ausnehmung 16a, die sich
längs des Befestigungselements 16 auf der der Führungsleiste 14 abgewandten Seite erstreckt. Die Tiefe der Ausnehmung 16a
ist derart, daß zwischen dem Boden der Ausnehmung 16a und der gegegenüberliegenden Seite des Befestigungselementes 16 nur
ein relativ dünner flexibler Streifen 16b (Fig. 4 und 5) oder eine Mehrzahl von derartigen Streifen 16b gelassen wird-r die
das Befestigungselement 16 mit dem Klingentisch 11 verbinden.
Q Wie in Fig. 2 dargestellt ist, besitzt das Befestigungselement
16 drei Öffnungen 16c, die auf diese Weise vier derartige flexible Streifen 16b übrig lassen, die das Befestigungselement
16 mit dem Klingentisch 11 verbinden. Der Abstand zwischen den oberen und unteren Seiten der Ausnehmung 16a bestimmt
ausgehend von der entspannten Position des Streifens 16b, so wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist, die maximale
Biegebewegung der Streifen 16b.
Der Teil des Befestigungselements 16, der in Eingriff mit einem Handgriff steht, kann, wie dargestellt, L-förmig ausge-
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bildet sein oder jede andere geeignete Form aufweisen* Beispielsweise
kann das Befestigungselement 16 mit einer längsverlaufenden
einspringenden Nut ausgebildet sein, um darin die Schiene aufzunehmen, die ein herkömmliches Mittel ist, um
einen Handgriff an einer Einwegrasierklingensinheit zu be·*
festigen.
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11 Klingentisch
12 Klinge
13 Abdeckkappe
14 Führungsleiste
15 Seitenwand
16 Befestigungselement 16a Ausnehmung
16b Streifen
16c Öffnung
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Claims (2)
1. Rasierapparat mit einem Klingentisch (11), mit wenigstens einer auf dem Klingentisch (11) befestigten Klinge (12) mit
einer Schneidkante, mit einer Führungsleiste (14), die bezüglich zur Klenge (12) und zum Klingentisch (11) fixiert
ist und die parallel und mit Abstand zur Schneidkante der Klinge (12) angeordnet ist und mit einem Befestigungselement
(16) zum Befestigen der Klinge (12) und des Klingentisches (11) an einem Handgriff,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (16) wenigstens einen flexiblen ( ) Streifen (16b) aufweist, der einstückig mit dem Klingentisch (11) ausgebildet ist und ein federndes Gelenk bildet, dessen Achse parallel zur Schneidkante verläuft.
daß das Befestigungselement (16) wenigstens einen flexiblen ( ) Streifen (16b) aufweist, der einstückig mit dem Klingentisch (11) ausgebildet ist und ein federndes Gelenk bildet, dessen Achse parallel zur Schneidkante verläuft.
2. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (16) ein im wesentlichen steifes
Element mit parallelen Seiten ist, das eine Ausnehmung (16a) auf der einen Seite besitzt, und daß der Boden der
Ausnehmung (16a) und die andere Seite des Befestigungsele-
' ments (16) dazwischen den flexiblen Streifen (16b) definieren.
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Telefon (0211) 57 2131 · Teterti 85ößi429 pate di ■ Tclcgraminadissc:«lthcln^itent ' Postscheckkonto Köln (BLZ 370100 50) ^7610 - 503
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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DE8515121U Expired DE8515121U1 (de) | 1984-05-30 | 1985-05-23 | Rasierapparat |
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- 1985-05-28 GB GB08513328A patent/GB2164598A/en not_active Withdrawn
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- 1985-05-29 IT IT8511665U patent/IT8511665V0/it unknown
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