DE60204632T2 - Rasiergerät mit statischen und beweglichen Schneiden - Google Patents

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Description

  • Gebiet der vorliegenden Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Rasiervorrichtungen im allgemeinen und insbesondere einen einen Rasierkopf aufweisenden Teil eines Rasierapparats oder einer Einwegrasiererkartusche. Der Rasierkopf enthält sowohl statische als auch bewegbare bzw. dynamische Klingen.
  • Hintergrund der vorliegenden Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Rasiervorrichtungen für den Gebrauch bei der Entfernung von Haaren von der Haut. Demnach sollte der Ausdruck "Vorrichtung" in der hier verwendeten Form so breit ausgelegt werden, daß er einstückige Rasierer und zum lösbaren Zusammengreifen mit einem Rasierergriff ausgebildete Einwegrasiererkartuschen umfaßt.
  • Schon seit langem haben die Entwickler von zum Rasieren verwendeten Rasierapparaten versucht, zwei anscheinend voneinander abweichende Ziele zu erreichen. Das erste besteht darin, den Benutzer mit einer Vorrichtung auszurüsten, die die gründlichste mögliche Rasur bietet. Das zweite Ziel besteht darin, die Verwendung der Rasiervorrichtung so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Schwierigkeit tritt aufgrund dessen auf, daß für eine gründliche Rasur die Haut in höchstem Maße der oder den in die Vorrichtung eingebauten Rasierklinge(n) ausgesetzt werden sollte. Dadurch wird die Möglichkeit von Scharten und Schnitten in der Haut des Benutzers erhöht. Wenn sich mehrere Rasierklingen in der Rasiervorrichtung befinden, neigt die Haut dazu, sich zwischen den Klingen zu verziehen, wobei die Verletzungsmöglichkeit weiter erhöht ist. Um daher den Komfort eines Rasiervorgangs zu erhöhen, sollte die Haut des Benutzers den Rasierklingen so wenig wie möglich ausgesetzt sein. Im Stand der Technik wurde versucht, sich dieser Dichotomie der Ziele anzunehmen.
  • Manche Mehrklingenrasiervorrichtungen weisen beispielsweise Abstandhalter zwischen den Klingen auf, die über die Rasierebene hinausragen, wodurch die Haut des Benutzers in geringerem Maße den Klingen ausgesetzt ist. Alternativ sind manchmal Drähte über die Klingen gewickelt. Der Komfort ist zwar erhöht, aber die Gründlichkeit der Rasur kann durch die Verwendung von Abstandhaltern oder Draht beeinträchtigt werden.
  • Ein Verfahren zur Steigerung der Gründlichkeit einer Rasur bei der Verwendung von die oben beschriebenen Abstandhalter enthaltenden Rasierapparaten besteht in der Erhöhung der Anzahl von Klingen in der Rasiervorrichtung. Üblicherweise sind jedoch die Rasierklingen in festem gegenseitigem Verhältnis in den Rasiervorrichtungen befestigt und tendieren dazu, den Konturen der Haut des Benutzers nicht dicht zu folgen. Bei der Verwendung von mehreren Rasierklingen neigen selbst Schwenkrasierköpfe dazu, keine ausreichenden Konturfolgekapazitäten zu haben. Dementsprechend verbessert zwar die Erhöhung der Anzahl der Klingen die Gründlichkeit einer Rasur, aber der Bedarf, daß wenigstens einige der Klingen die Fähigkeit haben, der Kontur der Haut eines Benutzers zu folgen, besteht weiterhin.
  • Legt man das Vorstehende zugrunde, so liegt der vorliegenden Erfindung im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, Rasiervorrichtungen zu schaffen, die mit den Rasiervorrichtungen nach dem Stand der Technik einhergehenden Nachteile und Probleme überwinden.
  • Zusammenfassung der vorliegenden Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft unter einem Aspekt eine Rasiervorrichtung mit einem Rasierkopf, der teilweise von einer im wesentlichen starren Schutzeinrichtung und einer Kappe gebildet ist. Die im wesentlichen starre Schutzeinrichtung und die Kappe sind voneinander beabstandet und im wesentlichen parallel zueinander angeordnet. An dem Rasierkopf ist zwischen der Schutzeinrichtung und der Kappe eine statische Klinge angebracht, die im wesentlichen parallel zu diesen eine Schneidkante bildet. Die Schneidkante der statischen Klinge grenzt an eine Ebene an, die von dem Fachmann auf dem die Erfindung betreffenden Gebiet als "Rasierebene" bezeichnet wird. Die Rasierebene ist entlang einer tangential zu der Schutzeinrichtung und der Kappe verlaufenden Linie ausgerichtet und verläuft in Längsrichtung derselben. Der Rasierkopf bildet nahe der statischen Klinge einen Hohlraum, der derart ausgebildet ist, daß eine Kartusche mit wenigstens einer darin befestigten dynamischen Klinge gleitend einschiebbar ist. Die dynamische Klinge weist auch eine Schneidkante auf, die im wesentlichen parallel zu der Schneidkante der statischen Klinge ist, wenn die Kartusche in dem Hohlraum angeordnet ist. Es ist eine Vorspanneinrichtung zum Drücken der Kartusche in Richtung einer Neutralposition in Reaktion auf auf die dynamische Klinge ausgeübte Kräfte vorgesehen. Sobald die Neutralstellung erreicht ist, erstreckt sich die Schneidkante der dynamischen Klinge über die Rasierebene hinaus. Dementsprechend ist die Kartusche während eines Rasiervorgangs innerhalb des Hohlraums in Reaktion auf auf die dynamische Klinge ausgeübte Kräfte gleitend bewegbar, wobei die Vorspanneinrichtung eine Rückstellkraft erzeugt, die die Kartusche in die Neutralstellung bewegt, wenn die Kräfte auf die dynamische Klinge wegfallen.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung liegt die Vorspanneinrichtung in Form eines elastischen Streifens vor, der an Vorsprüngen befestigt ist, die von dem Rasierkopf ungefähr gegenüber der Schneidkante der statischen Klinge abstehen. Vorzugsweise ist der elastische Streifen metallisch und besteht aus Federstahl, in dieser Hinsicht ist die vorliegende Erfindung jedoch nicht begrenzt, da auch andere Materialien wie elastische Polymere oder Gummiarten verwendet werden können. Der elastische Streifen steht mit der oben beschriebenen Kartusche in Verbindung. Während eines Rasiervorgangs bewirkt von einem Benutzer durch Andrücken der dynamischen Klinge gegen die Haut ausgeübte Kraft, daß die Kartusche sich relativ zu dem Rasierkopf bewegt. Der elastische Streifen wirkt derart, daß er dieser Kraft wenigstens teilweise entgegenwirkt, wodurch die Kartusche in Richtung der Neutralstellung gedrückt wird, so daß es der dynamischen Klinge ermöglicht wird, den Konturen der Haut des Benutzers zu folgen.
  • Vorzugsweise weist die Rasiervorrichtung der vorliegenden Erfindung zwei statische Klingen und zwei dynamische Klingen auf. Die beiden statischen Klingen bilden zwischen sich einen Spalt, in dem mehrere voneinander beabstandete Schienen angeordnet sind. Die Schienen erstrecken sich jeweils entlang einander zugewandter Flächen der statischen Klingen ungefähr senkrecht zu den Schneidkanten. Außerdem ist ein zweiter Satz Schienen an der statischen Klinge nahe dem Hohlraum angeordnet. Diese Schienen sind ebenso voneinander beabstandet und erstrecken sich entlang der Klinge ungefähr senkrecht zu deren Schneidkante. Die Schienen in dem zweiten Schienensatz bilden jeweils eine Fläche, die in den Hohlraum hineinragt, der derart ausgebildet ist, daß er die Kartusche gleitend stützt.
  • Es ist wünschenswert, daß die Schienen jeweils einen vorderen Bereich aufweisen, der sich über die Rasierebene hinaus erstreckt, um während eines Rasiervorgangs an der Haut eines Benutzers anzugreifen. Diese vorderen Bereiche sind im allgemeinen abgerundet und dienen dazu, das Maß, in dem die Haut während eines Rasiervorgangs beim Ziehen des Rasierkopfs über die Haut den Klingen ausgesetzt ist, zu verringern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht des Rasierkopfs der vorliegenden Erfindung, wobei zwei daran befestigte statische Klingen und ein sich wenigstens teilweise durch den Rasierkopf erstreckender Hohlraum gezeigt sind, in den eine Kartusche mit wenigstens einer daran befestigten dynamischen Klinge gleitend einschiebbar ist.
  • 2 ist eine Vorderansicht des Rasierkopfs von 1.
  • 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Rasierkopfs von 1.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der gleitend in den Hohlraum des Rasierkopfs von 1 einschiebbaren Kartusche.
  • 5 ist eine Draufsicht der Kartusche von 4.
  • 6 ist eine schematische Darstellung der Kartusche von 5, wobei die Ausrichtung zweier dynamischer Klingen relativ zueinander gezeigt ist.
  • 7 ist eine Schnittansicht einer Rasiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Kartusche der vorliegenden Erfindung in dem Hohlraum angeordnet und in der Neutralstellung gezeigt ist.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines elastischen Streifens, der Teil der Rasiervorrichtung der vorliegenden Erfindung bildet.
  • 9 ist eine Draufsicht des elastischen Streifens von 8.
  • 10 ist eine Schnittansicht der Rasiervorrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei die Kartusche in einer Position gezeigt ist, die sich aus den auf die Teil der Kartusche bildende dynamische Klinge ausgeübten Rasierkräften ergibt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Wie in den 1-3 gezeigt, weist die Rasiervorrichtung der vorliegenden Erfindung einen Rasierkopf auf, der generell mit dem Bezugszeichen 10 belegt ist und zwei Stirnwände 12 aufweist. Eine im wesentlichen starre Schutzeinrichtung 14 und eine Kappe 16 sind zwischen den Stirnwänden 12 eingesetzt und daran angebracht. Die im wesentlichen starre Schutzeinrichtung 14 und die Kappe 16 sind relativ zueinander beabstandet, und zwischen der Schutzeinrichtung und der Kappe sind zwei statische Klingen 18 an dem Rasierkopf 10 befestigt. Die statischen Klingen 18 weisen jeweils eine Schneidkante 20 auf, die sich in Längsrichtung der im wesentlichen starren Schutzeinrichtung 14 und der Kappe 16 erstreckt. Die Schneidkanten 20 der statischen Klingen 18 sind derart positioniert, daß sie entlang einer Ebene liegen, die von einer Linie definiert ist, die in 3 mit dem Buchstaben "T" bezeichnet ist und tangential zu der Schutzeinrichtung 14 bzw. der Kappe 16 und in deren Längsrichtung verläuft. Zwar sind zwei statische Klingen 18 gezeigt und beschrieben worden, aber die vorliegende Erfindung ist in dieser Hinsicht nicht beschränkt, da nur eine oder mehr als zwei statische Klingen an dem Rasierkopf 10 befestigt sein können, ohne von den weiter gefaßten Aspekten der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Wie am deutlichsten in 3 zu erkennen, weist der Rasierkopf 10 einen Hohlraum 22 auf, der sich von einer Öffnung 24 aus erstreckt, die sich ungefähr gegenüber den Schneidkanten 20 der statischen Klingen 18 befindet. Der Hohlraum 22 erstreckt sich wenigstens teilweise durch den Rasierkopf 10, wobei die Öffnung 24 konisch zulaufende Wände 26 aufweist, deren Aufgabe nachfolgend ausführlich erläutert wird.
  • Wie aus den 1 und 3 hervorgeht, sind die beiden statischen Klingen 18 voneinander beabstandet und begrenzen einen Spalt 28 zwischen sich. In dem Spalt 28 sind mehrere erste Schienen 30 angeordnet, die relativ zueinander beabstandet sind und jeweils an den statischen Klingen 18 angreifen. Die ersten Schienen 30 definieren jeweils eine Längsachse 32, die im wesentlichen senkrecht zu den Schneidkanten 20 der statischen Klingen 18 verläuft. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist eine der beiden statischen Klingen 18 eine Fläche 34 auf, die teilweise in den Hohlraum 22 hineinragt. Mehrere zweite Schienen 36 sind mit gegenseitigem Abstand entlang der Fläche 34 angeordnet und ragen ebenfalls teilweise in den Hohlraum 22 hinein. Jede zweite Schiene 36 definiert ebenfalls eine Längsachse 32, die im wesentlichen senkrecht zu den Schneidkanten 20 der statischen Klingen 18 verläuft. Die zweiten Schienen 36 bilden jeweils eine Stützfläche 38, die von der Fläche 34 in den Hohlraum 22 hineinragt.
  • Wie weiterhin aus den 1 und 2 hervorgeht, ist ein dritter Satz Schienen 40, der mit dem ersten und zweiten Satz Schienen 30 bzw. 36 vergleichbar ist, zwischen dem Rasierkopf 10 und der statischen Klinge 18 nahe der Schutzeinrichtung 14 angeordnet. Der erste, zweite und dritte Satz Schienen 30, 36 bzw. 40 weist jeweils einen vorderen Bereich 42 auf, der sich über die Rasierebene hinaus erstreckt und zum Angreifen an der Haut eines Benutzers während eines Rasiervorgangs vorzugsweise abgerundet ist. Zwar sind der erste, zweite und dritte Satz Schienen 30, 36 bzw. 40 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als miteinander ausgerichtet und mit gleichbleibendem gegenseitigem Abstand angeordnet dargestellt, aber die vorliegende Erfindung ist in dieser Hinsicht nicht begrenzt. Die ersten, zweiten und dritten Sätze Schienen 30, 36 bzw. 40 können in bezug zueinander versetzt und/oder mit ungleichmäßigem Abstand voneinander angeordnet sein, ohne von den weiter gefaßten Aspekten der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Wie am deutlichsten in 3 zu erkennen, kann der Rasierkopf 10 einen Komfortstreifen 43 aufweisen, der in einer von der Kappe 16 begrenzten Ausnehmung 45 angeordnet ist. Der Komfortstreifen 43 kann aus einem permeablen Material gebildet sein, das mit einer Rasierhilfe wie beispielsweise, aber nicht ausschließlich, Lotion, imprägniert ist. Außerdem kann nahe der im wesentlichen starren Schutzeinrichtung 14 eine elastische Schutzeinrichtung 47 an dem Rasierkopf 10 befestigt sein.
  • Wie in den 4-6 gezeigt, weist eine generell mit dem Bezugszeichen 44 bezeichnete Kartusche zwei voneinander beabstandete Endschienen 46 auf, an denen zwei sich dazwischen erstreckende dynamische Klingen 48 befestigt sind. Die Endschienen 46 begrenzen jeweils einen Vorsprung 50, der zum gleitenden Eingreifen in Schlitze 54, von denen in 3 nur einer gezeigt ist, in dem Hohlraum 22 ausgebildet ist. Jede dynamische Klinge 48 weist eine Schneidkante 56 auf, die der Schneidkante der anderen dynamischen Klinge benachbart ist. Die Schneidkanten 56 sind relativ zueinander versetzt und die beiden dynamischen Klingen 48 sind voneinander beabstandet, wobei ein Spalt 60 zwischen ihnen gebildet ist. Während der Montage der Kartusche 44 werden die dynamischen Klingen 48 über Öffnungen 58 mit einer ausgerichteten Mittelachse 59, die jeweils durch die dynamischen Klingen verläuft, ausgerichtet.
  • Wie bei dem Rasierkopf 10 weist die Kartusche 44 mehrere Schienen auf, die jeweils eine Längsachse 64 aufweisen, welche ungefähr senkrecht zu den Schneidkanten 56 der dynamischen Klingen 48 verläuft. Ein vierter Satz Schienen 66 erstreckt sich von einer Außenfläche 68 einer der beiden dynamischen Klingen 48 aus. Jede Schiene 66 ist von der nächstfolgenden Schiene beabstandet und weist eine nach außen gewandte Fläche 70 auf, die zum gleitenden Eingriff in Schlitze 72, 2, in dem Rasierkopf 12 ausgebildet ist, wenn die Kartusche 44 sich in dem Hohlraum 22 befindet. Ein fünfter Satz Schienen 77 befindet sich in dem Spalt 60 zwischen den dynamischen Klingen 48. Die Schienen in dem vierten und fünften Satz Schienen 66 und 77 weisen jeweils einen vorderen, vorzugsweise gerundeten, Bereich auf, der über die Schneidkanten 56 der dynamischen Klingen hinausragt. Der vierte und fünfte Satz Schienen 66 und 77 der vorliegenden Erfindung sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwar als miteinander ausgerichtet und mit gleichem gegenseitigem Abstand angeordnet gezeigt worden, aber die vorliegende Erfindung ist in dieser Hinsicht nicht beschränkt, da die Schienen versetzt sein und/oder mit ungleichem gegenseitigem Abstand angeordnet sein können, ohne von den weiter gefaßten Aspekten der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Wie in 6 gezeigt, sind die beiden dynamischen Klingen 48 in der Kartusche 44 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel unter einem abwärts gerichteten Winkel, der mit dem Symbol "α" bezeichnet ist, relativ zu einer Oberseite 78 jedes Vorsprungs 50, der von jeder Endschiene 46 nach außen absteht, positioniert. Wenn die Kartusche 44 in dem Hohlraum 22 angeordnet ist, sind die dynamischen Klingen 48 demnach unter einem geringeren Rasierwinkel ausgerichtet als die statischen Klingen 18. Zwar ist eine zwei dynamische Klingen verwendende Kartusche gezeigt und beschrieben worden, aber die vorliegende Erfindung ist in dieser Hinsicht nicht beschränkt, da eine einzige oder mehr als zwei dynamische Klingen verwendet werden können. Außerdem kann der Winkel α größer oder kleiner als dargestellt sein, ohne von den weiter gefaßten Aspekten der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • In 7 ist die Kartusche 44 in der Neutralstellung gezeigt, in der keine Kräfte auf die dynamischen Klingen 48 ausgeübt werden. Die Kartusche 44 ist gleitend verschiebbar in dem Hohlraum 22 angeordnet. Die konisch zulaufenden Wände 26 ermöglichen das leichte Einschieben der Kartusche 44 in den Hohlraum 22 während der Montage der Rasiervorrichtung. Die Unterseite 82 der dynamischen Klinge 48 ist ungefähr parallel zu den Schlitzen 72 des Rasierkopfs (siehe 2), und die statischen Klingen 18 sind von den Stützflächen 38 des zweiten Satzes Schie nen 36, 2, getragen. Wenn die Kartusche 44 sich in der Neutralstellung befindet, ragen die Schneidkanten 56 der dynamischen Klingen 48 über die Rasierebene hinaus.
  • Die Kartusche 44 ist von einem elastischen Streifen 84, der an zwei von dem Rasierkopf 10 nach außen abstehenden Vorsprüngen 86 befestigt ist, in dem Hohlraum 22 gehalten. Der elastische Streifen 84 gemäß den 8 und 9 ist vorzugsweise aus Federstahl und drückt die Kartusche 44 in Richtung auf die Neutralstellung. Die vorliegende Erfindung ist jedoch in dieser Hinsicht nicht beschränkt, da der elastische Streifen 84 aus anderen Materialien wie Polymeren oder Gummiarten gebildet sein kann, die die erforderlichen federartigen Eigenschaften aufweisen. Der elastische Streifen 84 weist zwei voneinander beabstandete Öffnungen 88 auf, die zur Aufnahme der Vorsprünge 86 ausgebildet sind. In jede Öffnung 88 ragt ein Ansatz 90 hinein und greift reibschlüssig an dem Vorsprung 86 an, um den elastischen Streifen 84 an dem Rasierkopf 10 zu befestigen.
  • Gemäß 10 bewirken hier durch den mit "F" bezeichneten Pfeil dargestellte, durch Andrücken des Rasierkopfs 10 an die Haut des Benutzers erzeugte Kräfte während eines Rasiervorgangs ein Gleiten der Kartusche 44 und damit der dynamischen Klingen 48 in dem Hohlraum 22 relativ zu den statischen Klingen 18. Der elastische Streifen 84 spannt die Kartusche 44 in die Neutralstellung vor, wodurch es den dynamischen Klingen 48 ermöglicht wird, den Konturen der Haut des Benutzers eng zu folgen. Selbst wenn die dynamischen Klingen 48 über die Rasierebene hinausragen, ermöglicht darüber hinaus der von den dynamischen Klingen 48 relativ zu den statischen Klingen 18 eingenommene Winkel α aufgrund dessen, daß die dynamischen Klingen 48 über die statischen Klingen 18 hinausragen, wenn die Kartusche 44 sich in der Neutralstellung befindet, eine angenehmere Rasiererfahrung.
  • Wie für den Fachmann auf dem betreffenden Gebiet ersichtlich, können an den oben beschriebenen und anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung zahlreiche Veränderungen und Modifizierungen vorgenommen werden, ohne von ihrem Umfang in seiner in den angefügten Ansprüchen begrenzten Form abzuweichen.

Claims (15)

  1. Rasiervorrichtung mit statischen (18) und dynamischen Klingen (48), mit: einem Rasierkopf (10) mit einer im wesentlichen starren Schutzeinrichtung (14) und einer Kappe (16), die von der Schutzeinrichtung (14) beabstandet und ungefähr parallel zu dieser angeordnet ist, wobei die Schutzeinrichtung (14) und die Kappe (16) sich jeweils in Längsrichtung des Rasierkopfs (10) erstrecken; einer statischen Klinge (18), die an dem Rasierkopf (10) angebracht ist und eine zwischen und ungefähr parallel zu der Schutzeinrichtung (14) und der Kappe (16) befindliche Schneidkante (20) bildet; wobei der Rasierkopf (10) einen Hohlraum (22) nahe der statischen Klinge (18) aufweist; einer Kartusche (44), die gleitend in den Hohlraum (22) einschiebbar ist, wobei die Kartusche (44) mindestens eine daran angebrachte dynamische Klinge (48) aufweist; wobei die dynamische Klinge (48) eine Schneidkante (56) bildet, die sich in Längsrichtung des Rasierkopfs (10) und ungefähr parallel zu der Schneidkante (20) der statischen Klinge (18) erstreckt, wenn die Kartusche (44) in dem Hohlraum (22) angeordnet ist, und einer Vorspanneinrichtung zum Drücken der Kartusche (44) in Richtung einer Neutralstellung, in der sich die Schneidkante (56) der dynamischen Klinge (48) über eine Ebene hinaus erstreckt, welche in Längsrichtung des Rasierkopfs (10) und ungefähr tangential zu dem Schutz (14) und der Kap pe (16) verläuft, wobei die Kartusche (44) und damit die dynamische Klinge (48) in bezug auf den Rasierkopf (10) aufgrund von Kräften bewegbar sind, die während eines Rasiervorgangs auf sie aufgebracht werden.
  2. Rasiervorrichtung nach Anspruch 1, bei der: die Vorspanneinrichtung ein elastischer Streifen (84) ist, der mit dem Rasierkopf (10) verbunden ist und in vorspannender Verbindung mit der Kartusche (44) steht.
  3. Rasiervorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Rasierkopf (10) eine Öffnung (24) bildet, die sich ungefähr gegenüber der Schneidkante (20) der statischen Klinge (18) befindet und sich in den Hohlraum (22) erstreckt, wobei die Öffnung (24) derart ausgebildet ist, daß sie das Hindurchtreten der Kartusche (44) erlaubt.
  4. Rasiervorrichtung nach Anspruch 3, bei der: die Kartusche (44) zwei Endschienen (46) aufweist, von denen jeweils eine mit einem Ende der dynamischen Klinge (48) verbunden ist; wobei der Hohlraum (22) zum Teil durch zwei einander gegenüberliegende Seitenwände (12) gebildet ist, die jeweils einen sich entlang denselben erstreckenden Schlitz (54) aufweisen, wobei der Schlitz (54) im wesentlichen senkrecht zur Schneidkante (20) der statischen Klinge (18) und ungefähr parallel zu einer unteren Fläche der dynamischen Klinge (48) verläuft; und wobei die Endschienen (46) jeweils einen Vorsprung (50) begrenzen, der sich von diesen nach außen erstreckt und zum gleitenden Eingriff mit einem der Schlitze (54) ausgebildet ist.
  5. Rasiervorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Vorspanneinrichtung ein elastischer Streifen (84) ist, der sich über die Öffnung (24) erstreckt und mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei der elastische Streifen (84) in Verbindung mit der Kartusche (44) steht, um die Kartusche (44) in Reaktion auf eine gegen die dynamische Klinge (48) aufgebrachte Kraft in Richtung der Neutralstellung zu drücken.
  6. Rasiervorrichtung nach Anspruch 5, bei der: der Rasierkopf (10) zwei Vorsprünge (86) aufweist, die von diesem ungefähr gegenüber der Schneidkante (20) der statischen Klinge (18) nach außen abstehen; wobei der elastische Streifen (84) zwei Öffnungen (88) aufweist, die jeweils zum Zusammenpassen mit einem der Vorsprünge (86) ausgebildet sind, wobei sich ein Ansatz (90) in jede Öffnung erstreckt, um reibschlüssig an dem Vorsprung (86) anzugreifen und den elastischen Streifen (84) am Rasierkopf (10) zu befestigen.
  7. Rasiervorrichtung nach Anspruch 1, bei der: die statische Klinge (18) eine erste Fläche, welche der im wesentlichen starren Schutzeinrichtung (14) zugewandt ist, und eine zweite Fläche aufweist, die der Kappe (16) zugewandt ist; wobei der Rasierkopf (10) mehrere Schienen (30, 36, 40) aufweist, die jeweils in Eingriff mit der ersten oder der zweiten Fläche stehen, wobei die Schienen (30, 36, 40) auf jeder der ersten und zweiten Flächen voneinander beabstandet sind und ungefähr senkrecht zur Schneidkante (20) der statischen Klinge (18) verlaufen; und wobei wenigstens ein Bereich der Schienen (30, 36, 40) jeweils eine Stützfläche (38) aufweist, die sich in den Hohlraum (22) erstreckt und gleitend an der Kartusche (44) angreift.
  8. Rasiervorrichtung nach Anspruch 1, bei der: der Rasierkopf (10) zwei statische Klingen (18) aufweist, die jeweils eine Schneidkante (20) bilden, wobei die Klingen (18) ungefähr parallel und einander benachbart verlaufen und zwischen einander einen Spalt (28) bilden; wobei eine der beiden statischen Klingen (18) eine Fläche hat, die zur Schneidkante (20) der statischen Klinge (18) ungefähr senkrecht verläuft und sich zumindest teilweise in den Hohlraum (22) erstreckt; wobei mehrere erste Schienen (30) in dem Spalt (28) angeordnet sind und an jeder der beiden statischen Klingen (18) angreifen, wobei die ersten Schienen (30) ungefähr senkrecht zu den Schneidklingen (20) der statischen Klingen (18) verlaufen und voneinander beabstandet sind; und wobei mehrere zweite Schienen (36) ungefähr senkrecht zu der Schneidkante (20) der statischen Klingen (18) verlaufen, wobei die zweiten Schienen (36) eine Stützfläche (38) bilden, die an der Kartusche (44) gleitend angreift, wenn die Kartusche (44) in den Hohlraum (22) eingesetzt wird.
  9. Rasiervorrichtung nach Anspruch 8, bei der jede der mehreren ersten (30) und zweiten Schienen (36) einen vorderen Bereich (42) aufweist, der sich über die Schneidkanten (20) der statischen Klingen (18) erstreckt.
  10. Rasiervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Kartusche (44) zwei darin angebrachte und einen Spalt (60) zwischen einander bildende dynamische Klingen (48) aufweist, wobei jede der dynamischen Klingen (48) eine Schneidkante (56) aufweist, wobei die Schneidkanten (56) einander benachbart sind.
  11. Rasiervorrichtung nach Anspruch 10, ferner mit mehreren Schienen (66), die in dem Spalt (60) angeordnet sind und an jeder der dynamischen Klingen (48) angreifen, wobei die Schienen (66) voneinander beabstandet sind.
  12. Rasiervorrichtung nach Anspruch 11, bei der jede der Schienen (66) ungefähr senkrecht zu den von den dynamischen Klingen (48) gebildeten Schneidkanten (56) verläuft.
  13. Rasiervorrichtung nach Anspruch 12, bei der jede der Schienen einen sich über die Schneidkanten (56) der dynamischen Klingen (48) hinaus erstreckenden vorderen Bereich aufweist.
  14. Rasiervorrichtung nach Anspruch 10, bei der die dynamischen Klingen (48) relativ zueinander geneigt sind.
  15. Rasiervorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Rasierkopf (10) zwei statische Klingen (18) aufweist, die jeweils eine Schneidkante (56) aufweisen, welche der Schneidkante (56) der anderen benachbart ist.
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