DE3310636A1

DE3310636A1 - Rasierapparate und rasierklingeneinheiten fuer rasierapparate

Info

Publication number: DE3310636A1
Application number: DE3310636A
Authority: DE
Inventors: David Stephen Duncan
Original assignee: Wilkinson Sword Ltd
Current assignee: Wilkinson Sword Ltd
Priority date: 1982-04-03
Filing date: 1983-03-24
Publication date: 1983-10-06
Also published as: FR2524366A1; ES281816U; DK144483A; NL8301184A; NO831159L; IT8309383A0; GR78804B; AR231411A1; CH653594A5; IT1198545B; CA1220021A; IN158746B; PL241258A1; FI831085A0; LU84719A1; DD209590A5; AU1309283A; IL68280A; ZW8183A1; BE896351A

Description

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D-4000 DÜSSELDORF II DIPL.-ING. H E I N Z J. RING

'**' EUROPEAN PATENT ATTORNEYS

Unser Zeichen: 24 164 Datum: 23. MärZ 1983

WILKINSON SWORD LIMITED

Sword House, Totteridge Road, High Wycombe,

Buckinghamshire, England

Rasierapparate und Rasierklingeneinheiten für Rasierapparate

Die Erfindung betrifft eine Rasierklingenhalterung in Form eines kompletten Rasierapparates oder einer Rasierklingeneinheit für einen Rasierapparat. Mit 'Rasierklingeneinheit' ist eine Klingenhalterung gemeint, die auf einem Handgriff · oder auf einem Rasierapparatekopf befestigt oder einstückig mit diesem ausgebildet sein kann und so einen kompletten Rasierapparat bereitstellt. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Einweg-Rasierapparat, d.h. ein Rasierapparat, der vom Benutzer weggeworfen wird, wenn er keine ausreichende Rasur mehr ermöglicht. Ganz besonders betrifft die Erfindung eine solche Klingenhalterung mit einer Bewegungseinrichtung zu versehen, um die Schneidkante der Klinge für die Rasur hervorstehen zu lassen oder sie zurückzuziehen, so daß sie niemanden verletzen kann, der mit der Klingenhalterung hantiert.

Aus der GB-A-206613I ist eine Rasierklingenhalterung, bestehend aus einer Führungsleiste, einer Abdeckkappe und einer Klinge, bekannt, in der die Abdeckkappe zwischen einer Position, in der die Schneidkante ungeschützt ist, und einer Position verschiebbar ist, in der die Schneidkante durch die Abdeckkappe abgedeckt ist. Aus der US-PS 4 265 015 ist es ebenfalls bekannt, die Klinge bewegbar anzuordnen, so daß sie in die Klingenebene bewegt und aus dieser Rasierposition wieder zurückgezogen werden kann. Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird die relative

² ORIGINAL INSPECTED

Telefon (0211) 57 21 31 · Telex: 85 88 429 pate d · Telegrammadresse: Rheinpatent · Postsihcikkonto Köln (BLZ 370 100 50) 227610 -

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Position der Klinge und der Abdeckkappe durch jede Bewegung in die Rasierposition oder aus der Rasierposition verändert, so daß deshalb eine exakte Klingenstellung für die Rasur nur schwer zu erreichen ist.

Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Rasierklingenhalte rung vorgeschlagen mit wenigstens einer, eine Schneidkante aufweisende Klinge, einer Führungsleiste und einer Abdeckkappe, die .weitgehend die Klinge bzw. die Klingen abdeckt und mit der Führungsleiste zusammenwirkt, indem diese die Schneidkante bzw. die Schneidkanten in der richtigen Stellung in oezug zur Haut einer sich rasierenden Person festlegen, sowie einer Befestigungsvorrichtung für die Führungsleiste, mit der diese in bezug zur Abdeckkappe von einer Position, in der sich die Klinge bzw. die Klingen in der Rasierstellung befinden, in eine Position bewegbar ist, in der die Führungsleiste die Klinge bzw. die Klingen gegen eine Berührung einer damit hantierenden Person abdeckt.

Die Führungsleiste ist insbesondere in bezug zur Abdeckkappe drehbar angeordnet, und zwar zwischen der Rasierposition und der durch die Führungsleiste abgedeckte oder geschützte Position. Befindet sich die Führungsleiste in der letztgenannten Position, ragt die Klinge nicht mehr hervor.

Die Erfindung wird nun rein beispielshaft anhand der zugehörigen Zeichnungen im einzelnen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:

Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform eines Rasierapparates, mit der Klinge in der 'Rasierposition',

Fig. 2 einen Schnitt entsprechend Fig. 1, jedoch mit der Klinge in der 'Nicht-Rasierposition',

Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Rasierkopfes des Rasierapparates entsprechend Fig. 1,

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Fig. 4 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Rasierapparates mit einer Doppelklinge in der 'Rasierposition',

Pig. 5 einen Schnitt entsprechend Pig. 4, jedoch mit

der Doppelklinge in der 'Nicht-Rasierposition¹,

Pig. 6 eine Vorderansicht des Rasierapparates nach Fig. und 5,

Fig. 7 eine Rückansicht des Rasierapparates nach Fig. 4 und 5 j

Fig. 8 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform eines Rasierapparates mit einer Einzelklinge in der'Rasierposition',

Fig. 9 einen Schnitt entsprechend Fig. 8, jedoch mit der Klinge in der 'Nicht-Rasierposition',

Fig. 10 eine Vorderansicht des Rasierapparates nach den Fig. 8 und 9,

Pig. 11 eine Rückansicht des Rasierapparates nach den Fig. und 9·

Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Rasierapparat besteht aus einem Handgriff 10, an dessen einen Ende ein Rasierkopf 11 angeordnet ist. Der Rasierkopf 11 weist einen Klingenträger 12, der starr im Rasierkopf 11 befestigt ist, eine auf dem Klingenträger gelagerte Klinge 13, eine über der Klinge 13 angeordnete und am Klingenträger 12 befestigte Abdeckkappe 14, sowie eine am vorderen Ende des Klingenträgers 12 angebrachte Führungsleiste auf.

ORIGINAL INSPECTED

-W

Mit dem Klingenträger 12 einstückig ausgebildete Klingenwände 17 erstrecken sich bis über die Ebene der Klinge 13. Zwischen ihnen ist die Abdeckkappe 14 angeordnet. Die Abdeckkappe l4 ist vorzugsweise am Klingenträger 12 mittels Nieten 16 befestigt, die durch die Klinge 13 hindurchgehen und diese am Klingenträger 12 und an der Abdeckkappe 14 sichern.

Falls erforderlich kann eine zweite Klinge an der Abdeckkappe

14 befestigt werden. In/bekannter Weise ist diese dann mit Abstand zur ersten Klinge und gestaffelt angeordnet.

Die Führungsleiste 15 ist ein gegenüber dem Klingenträger 12 separates Bauteil, besitzt jedoch eine teilweise zylindrische Oberfläche 18, die in eine entsprechende Ausnehmung 20 am vorderen Ende des Klingenträgers 12 eingreift. Die Führungsleiste

15 besitzt an ihren gegenüberliegenden Enden auf der parallel zur Schneidkante 13a der Klinge 13 verlaufenden Achse der zylindrischen Oberfläche 18 Drehbolzen 21. Diese lagern in den Seitenwänden 17 in Ausnehmungen 22. Die Führungsleiste 15 kann sich auf diese Weise um die Achse der Drehbolzen 21 drehen, und zwar von der in Fig. 1 dargestellten 'Rasierposition' in eine 'Nicht-Rasierposition¹ in Fig. 2. In Fig. 1 ist die Schneidkante 13a der Klinge 13 in einer derartigen Position in bezug zur Führungsfläche der Oberseite der Führungsleiste 15 und zur vorderen Oberkante der Abdeckkappe 14 angeordnet, daß dadurch die korrekte Klingenlage für die Rasur gegeben ist. In der Position in Fig. 2 hat eine Drehbewegung der Führungsleiste 15 die Führungsfläche hinreichend von der Schneidkante 13a der Klinge 13 weggeschwenkt, wobei die Klinge 13 ihre ursprüngliche Lage in bezug zur Abdeckkappe l4 beibehalten hat, so daß mit dem Rasierapparat nicht mehr rasiert werden kann, d.h. die Schneidkante 13a der Klinge 13 befindet sich in der 'Nicht-Rasierposition'. Der Rasierkopf 11 kann dann sicher gehandhabt werden. An der Führungsleiste 15 sind geeignete Arretierungen angeordnet, um diese in bezug zum Klingenträger 12 in der 'Rasierposition¹ und der 'Nicht-Rasierposition' ■ zu arretieren.

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Einer zweiten Ausführungsform für den Rasierapparat liegt das gleiche Punktionsprinzip zugrunde. Diese ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Bei dieser Doppelklingenausführung besteht der Rasierkopf aus zwei Seitenwänden 117» aus einer mit den Seitenwänden 117 einstückigen Abdeckkappe 114, sowie aus einer Rückwand 12 4, die einstückig mit den Seitenwänden 117, der Abdeckkappe 114 und einem Handgriff 110 ausgebildet ist.

In dieser Ausführungsform ist eine Führungsleiste 115 einstückig mit einem Klingenträger 112 ausgebildet, auf dem eine erste Klinge 123 befestigt ist. Die Führungsleiste 115 und der Klingenträger 112 sind mit Drehbolzen 121 versehen, die in Ausnehmungen 122 in den Seitenwänden 117 greifen, wenn diese zum Einrasten der Drehbolzen 121 auseinandergebogen werden. Eine zweite Klinge 113 ist an der Unterseite der Abdeckkappe 114 befestigt.

Wie in der Fig. 4 dargestellt ist, sind die Schneidkanten der Klingen 113 und 123 so gestaffelt und so in Dezug zur Führungsfläche der Führungsleiste 115 und zur vorderen Oberkante der Abdeckkappe 114 angeordnet, daß sie in der korrekten Rasierposition sind. Wenn jedoch die Führungsleiste 115, der Klingenträger 112 und die Klinge 123 um die Achse der Drehbolzen 121 in die in Fig. 5 dargestellte Position gedreht werden, ist die Fürungsfläche der Führungsleiste 115 von der Schneidkante der Klinge weggeschwenkt. Gleichzeitig ist die Schneidkante der Klinge 123 von der Führungsfläche zurückgezogen, wodurch der Rasierapparat zur Rasur unwirksam ist und denjenigen schützt, der mit dem Rasierkopf hantiert.

Um das Drehen der Führungsleiste 115 und des Klingenträgers 112 zu erleichtern, erstreckt sich auf der Rückseite des Klingenträgers 112 zu beiden Seiten des Handgriffs 110 ein Betätigungshebel 125, der vom-Daumen des Benutzers betätigt wird. Ferner

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COPY

ist das hintere Ende des Klingenträgers 112 mit einer gabelartigen Arretierung 127 ausgestattet, die unter seitlichem Druck in einem Schlitz 128 im Handgriff 110 anliegt. Der Schlitz 128 ist an seinen gegenüberliegenden Enden breiter als im Bereich dazwischen, so daß beim Einrasten der Arretierung 127 sich diese am Ende des Schlitzes 128 aufspreizt und den Klingenträger 112 und die Führungsleiste 115 federnd arretiert, und zwar entweder in der¹Rasierposition' in Fig. 4 oder in der 'Nicht-Rasierposition' in Fig. 5·

Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 und 5 kann dahingehend modifiziert werden, daß in einer Einklingenausführung die Klinge 125 weggelassen und der Abstand zwischen der übrig bleibenden Klinge 113 und der Führungsleiste 115 entsprechend geändert wird.

In der in den Fig. 8 bis 11 dargestellten Ausführungsforrn ist eine Klinge 213 an der Unterseite einer Abdeckkappe 214 befestigt, die einstückig mit'einem Handgriff 210 ausgebildet ist. In dieser Ausführungsform ist eine Führungsleiste 215 einstückig mit einem Klingenträger 212 und mit einer Daumenplatte 230 ausgebildet, wobei die Führungsleiste 215, der Klingenträger 212 und die Daumenplatte 230 mittels Drehbolzen 221 um eine Achse drehbar gelagert sind. Diese Achse verläuft parallel zur Schneidkante der Klinge 213 und ist im wesentlichen in der Mitte zwischen der Führungsleiste 215 und der Daumenplatte 230 angeordnet. Am Klingenträger 212 sind nur die Führungsleiste 215 und die Daumenplatte 230 befestigt, jedoch nicht die Klinge 213. Dennoch trägt in der Rasierstellung in Fig. 8 der Klingenträger 212 zur Unterstützung der Klinge 213 bei.

Drehbolzen 221 greifen in entsprechende Ausnehmungen in parallel zueinander und mit Abstand angeordnete Seitenwände 217, die einstückig mit einem Handgriff 210 und der Abdeckkappe 214 ausgebildet sind. Die Seitenwände 217 sind ausreichend elastisch, um die Drehbolzen 221 in die entsprechenden Ausnehmungen einrasten zu können.

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Wie in Pig. 8 dargestellt ist, sind die Führungsleiste 215, der Klingenträger 212 und die Daumenplatte 230 in der Rasierstellung, in der die Schneidkante der Klinge 213 in bezug zur Führungsfläche der Führungsleiste 215 und der Abdeckkappe 214 korrekt angeordnet ist. Die beweglichen Teile des Rasierapparates werden in dieser Position durch geeignete, jedoch nicht dargestellte Arretierungen gehalten. Wenn der Benutzer des Rasierapparates einen nach unten gerichteten Daumendruck auf die Daumenplatte 230 ausübt, der groß genug ist, um die Feststellkräfte der Arretierung zu überwinden, wird die Baugruppe, bestehend aus der Führungsleiste 215, dem Klingentisch 212 und der Daumenplatte 230, in die in Fig. 9 dargestellte Position gedreht. In dieser ist die Baugruppe derart angeordnet, daß sich die Schneidkante der Klinge 213 im Spalt zwischen der Führungsleiste 215 und des Klingenträgers 212 befindet. Die Führungsleiste 215 deckt auf diese Weise die Schneidkante der Klinge 213 ab, so daß die Gefahr, daß der Benutzer sich an der Klinge schneidet, beseitigt ist. Dies ist die 'Nicht-Rasierposition¹ oder 'Transportposition' des Rasierapparates, wobei die beweglichen Teile des Rasierapparates durch nicht dargestellte Arretierungen elastisch gesichert sind. Eine einfache Druckausübung nach oben auf die Daumenplatte 230 überführt die beweglichen Teile des Rasierapparates in die 'Rasierposition' in Fig. 8.

ORIGINAL INSPECTED

R/GY/sζ

Bezugszeichenliste

10	Handgriff
11	Rasierkopf
12	Klingenträger
13	Klinge
13a	Schneidkante
14	Abdeckkappe
15	Führungsleiste
16	Niet
17	• Seitenwand
18	Oberfläche
20	Ausnehmung
21	Drehbolzen
22	Ausnehmung
110	Handgriff
112	Klingenträger
113	Klinge
114	Abdeckkappe
115	Führungsleiste
117	Seitenwand
121	Drehbolzen
122	Ausnehmung
123	Klinge
124	Rückwand
125	Betätigungshebel
127	Arretierung
128	Schlitz
210	Handgriff
212	Klingenträger
213	Klinge
214	Abdeckkappe
215	Führungsleiste
217	Seitenwand
221	Drehbolzen
230	Daumenplatte

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Claims

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D-4000 DÜSSELDORF II .. DIPL.-ING. H E I N Z J. RING

•EUROPEAN PATENT ATTORNEYS

Unser Zeichen: 24 l64 Datum: ₂3 . MärZ 1983

WILKINSON SWORD LIMITED

Sword House, Totteridge Road, High Wycombe,

Buckinghamshire, England

Patentansprüche ;

'■ 1.) Rasierklingenhalterung mit wenigstens einer, eine Schneidkante
aufweisende Klinge, einer Führungsleiste und einer Abdeckkappe, die weitgehend die Klinge bzw. die Klingen abdeckt und mit der
Führungsleiste zusammenwirkt, indem diese die Schneidkante bzw. die Schneidkanten in der richtigen Stellung in bezug zur Haut
einer sich rasierenden Person festlegen,
gekennzeichnet durch

eine Befestigungsvorrichtung für die Führungsleiste (15) bzw.
(115), mit der diese in bezug zur Abdeckkappe (14) bzw. (114)
von einer Position, in der sich die Klinge (13) bzw. die Klingen (113, 123) in der Rasierstellung befinden, in eine Position bewegbar ist, in der die Führungsleiste (15) bzw. (115) die Klinge (13) bzw. die Klingen (113, 123) gegen eine Berührung einer damit hantierenden Person abdeckt.

2. Rasierklingenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung es der Führungsleiste (15) bzw. (115) gestattet, sich um eine parallel zur Schneidkante der Klinge (13) bzw. der -Klingen (113j 123) verlaufende Achse zwischen den beiden Positionen zu drehen.

. 3· Rasierklingenhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeicl net, daß die Abdeckkappe(14)starr an den Klingen bzw. an der Klinj ' (13) befestigt ist".

- 2 - INCOMPLeTE COPY

4. Rasierklingenhalterung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch parallel und mit Abstand zueinander angeordnete Seitenwände (17) bzw. (117), die starr an der Abdeckkappe (14) bzw. (114) befestigt sind und in denen die Befestigungsvorrichtung für die Führungsleiste (15) bzw. (115) lagert.

5. Rasierklingenhalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung für die Führungsleiste (115) einen Klingenträger (112) aufweist, der drehbar zwischen den Seitenwänden (117) gelagert und an dem die Führungsleiste (115) starr befestigt ist.

6. Rasierklingenhalterung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen mit der Abdeckkappe (114) einstückigen Handgriff (110), wobei der Klingenträger (112) einen Betätigungshebel (125) aufweist, der mit dem Finger einer den Handgriff (110) umgreifenden Person betätigbar ist und so am Klingenträger (112) befestigt ist, daß eine Bewegung des Betätigungshebels (125) um die Achse eine Drehbewegung der Führungsleiste (115) bewirkt.

7. Rasierklingenhalterung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Klinge (113) starr an der Abdeckkappe (114) und die andere Klinge (123) starr an einem Klingenträger <> (112) befestigt ist, wobei die beiden Schneidkanten in der Rasierstellung gestaffelt zueinander angeordnet sind. \

8. Rasierklingenhalterung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen bzw. die Klinge (13). starr an einem Klingenträger (12) befestigt ist, wobei weiterhin Seitenwände (17) starr am Klingenträger (12) befestigt und mit der Befestigungsvorrichtung für die Führungsleiste (15) ausgestattet sind.

9. Rasierklingenhalterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung für die Führungsleiste (15) Drehbolzen (21) an den gegenüberliegenden Enden der Führungsleiste (15) aufweist. *-'--.

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