DE3822947A1 - Spendersystem fuer rasierklingeneinheiten - Google Patents

Spendersystem fuer rasierklingeneinheiten

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DE3822947A1
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Max Lembke
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Description

Die Erfindung betrifft ein Spendersystem für Rasierklingenein­ heiten, von denen mehrere in einem Spendergehäuse parallel an­ einanderliegend hintereinander angeordnet und mittels eines Handgriffs zum Bilden eines Rasierapparates jeweils entnehmbar und gegebenenfalls wiedereinsetzbar sind, wobei der Kopf des Handgriffs sowie die Rasierklingeneinheiten miteinander korres­ pondierende Verriegelungseinrichtungen aufweisen.
Spendersysteme für Rasierklingeneinheiten sind bekannt. Dabei werden unter Rasierklingeneinheiten Rasierköpfe verstanden, bei denen die Einfach- bzw. Doppelrasierklingen unlösbar in einem Kunststoffkörper eingebettet sind und die an einem Kopf eines Handgriffs befestigt werden können, wobei zu diesem Zweck der Handgriffkopf sowie die Rasierklingeneinheiten miteinander kor­ respondierende Verriegelungseinrichtungen aufweisen.
Bei dem bekannten Spendersystem sind mehrere Rasierklingenein­ heiten in einem Spendergehäuse in entsprechenden Fächern ange­ ordnet. Um die einzelnen Rasierklingeneinheiten aus dem Spender­ gehäuse herausnehmen und gegebenenfalls wiedereinsetzen zu kön­ nen, weist der Handgriff des Rasierapparates einen entsprechen­ den Betätigungsknopf auf, mit dem die Verriegelungseinrichtung des Handgriffs in die Entriegelungsstellung gebracht werden kann. In dieser Entriegelungsstellung kann der Handgriff an die jeweils zu entnehmende Rasierklingeneinheit angesetzt und mit dieser verriegelt werden, so daß die Rasierklingeneinheit mit­ tels des daran befestigten Handgriffes aus dem entsprechenden Fach des Spendergehäuses herausgenommen werden kann. Der so ge­ bildete Rasierapparat kann dann für die Rasur verwendet werden. Das Wiedereinsetzen einer verbrauchten Rasierklingeneinheit er­ folgt in der umgekehrten Weise.
Bei diesem bekannten Spendersystem für Rasierklingeneinheiten ist von Nachteil, daß die Befestigung des Handgriffkopfes an der jeweils zu entnehmenden Rasierklingeneinheit nicht immer einfach ist und etwas Geschick erfordert, da die Verriegelungseinrich­ tung des Handgriffkopfes exakt in die Verriegelungsposition mit der entsprechenden Verriegelungseinrichtung der Rasierklingen­ einheit gebracht werden muß. Insbesondere bei Menschen, deren Hände etwas zittern oder die schlecht sehen, kann dies zu erheb­ lichen Schwierigkeiten führen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, ein Spendersystem für Rasierklingeneinheiten zu schaf­ fen, bei dem auf einfache Weise der Handgriff des Rasierappara­ tes an der jeweils aus dem Spendergehäuse zu entnehmenden Rasierklingeneinheit befestigt werden kann.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorge­ schlagen, daß die Rasierklingeneinheiten senkrecht zu deren Längserstreckungen sowie in der durch sie gebildeten Ebene in ihrer Gesamtheit verschiebbar im Spendergehäuse angeordnet sind, wobei sich die jeweils vorderste, nachgerückte Rasierklingenein­ heit zu deren Entnahme mittels des Handgriffs in der für sämt­ liche Rasierklingeneinheiten gemeinsamen Entnahmeposition an einer stirnseitigen Entnahmeöffnung im Spendergehäuse befindet, und daß das Spendergehäuse eine im Bereich der Entnahmeöffnung endende Führungseinrichtung für den Kopf des Handgriffs auf­ weist, die die Verriegelungseinrichtung des Handgriffs beim Ent­ langführen in die Entriegelungsstellung bringt und die beim Er­ reichen der Entnahmeposition die Verriegelungseinrichtung frei­ gibt, so daß diese in die die Grundstellung bildende Verriege­ lungsstellung übergeht und dabei mit der zu entnehmenden Rasier­ klingeneinheit verriegelt.
Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildetes Spendersystem hat den Vorteil, daß auf überaus einfache Weise die Rasierklin­ geneinheiten aus dem Spendergehäuse mittels des Handgriffs ent­ nommen werden können. Zu diesem Zweck ist es lediglich erforder­ lich, den Kopf des Handgriffs in die Führungseinrichtung des Spendergehäuses einzusetzen und ihn zu der Entnahmeposition zu führen, wo die Verriegelungseinrichtung des Handgriffs automa­ tisch mit der Verriegelungseinrichtung der jeweils zu entnehmen­ den Rasierklingeneinheit verriegelt und so den gebrauchsfertigen Rasierapparat bildet. Dessen am vorderen Ende des Handgriffs an­ geordnete Rasierklingeneinheit muß dann nur noch aus dem Spen­ dergehäuse herausgenommen werden. Da die Rasierklingeneinheiten nachrückend verschiebbar im Spendergehäuse angeordnet sind, rückt die nächstfolgende Rasierklingeneinheit in die Entnahmepo­ sition an der Entnahmeöffnung nach, so daß diese als nächste entnommen werden kann.
Vorzugsweise ist die Führungseinrichtung auf der Oberseite des Spendergehäuses sowie parallel zu der Verschieberichtung der Ra­ sierklingeneinheiten angeordnet. Dies stellt eine einfache Möglichkeit zur Anbringung der Führungseinrichtung am Spenderge­ häuse dar.
Damit die Rasierklingeneinheiten nach Entnahme der vordersten Rasierklingeneinheit aus dem Spendergehäuse auf einfache Weise nachrücken können, ist vorzugsweise zwischen der letzten Rasier­ klingeneinheit und der der Entnahmeöffnung gegenüberliegenden Stirnwand des Spendergehäuses eine Druckfeder angeordnet.
Für den Fall, daß die verbrauchten Rasierklingeneinheiten nicht in das Spendergehäuse wiedereingesetzt werden, weist in einer bevorzugten Weiterbildung der Handgriff eine von Hand betätigba­ re Einrichtung zum Überführen der Verriegelungseinrichtung in die Entriegelungsstellung auf. Auf diese Weise kann der Hand­ griff sehr einfach von einer verbrauchten Rasierklingeneinheit "entsorgt" werden.
Um jedoch die verbrauchten Rasierklingeneinheiten in das Spen­ dergehäuse wiedereinsetzen zu können, weist in einer bevorzugten Ausführungsform das Spendergehäuse an der der Entnahmeöffnung gegenüberliegenden Stirnseite eine Zuführöffnung zum Wiederein­ setzen verbrauchter Rasierklingeneinheiten auf, wobei die im Bereich dieser Zuführöffnung beginnende Führungseinrichtung beim Entlangführen des Handgriffs von der Zuführöffnung zu der Ent­ nahmeöffnung nach Einsetzen der Rasierklingeneinheit die Verrie­ gelungseinrichtung des Handgriffs in die Entriegelungsstellung bringt und dabei die Verbindung zu der wiedereinzusetzenden Ra­ sierklingeneinheit löst. Auf diese Weise kann sehr einfach eine verbrauchte Rasierklingeneinheit ohne großen Aufwand und sehr schnell durch eine noch unverbrauchte Rasierklingeneinheit er­ setzt werden, indem zunächst die verbrauchte Rasierklingenein­ heit der Zuführöffnung des Spendergehäuses zugeführt wird. Die hier beginnende Führungseinrichtung entriegelt den Handgriff von der wiedereingesetzten Rasierklingeneinheit, indem der Handgriff in Richtung Entnahmeöffnung bewegt wird. Wenn der Handgriff dort angekommen ist, nimmt er die zur Entnahme bereitstehende und noch unverbrauchte Rasierklingeneinheit auf. Die "Entsorgung" einer verbrauchten Rasierklingeneinheit und die Aufnahme einer noch unverbrauchten Rasierklingeneinheit erfolgt somit gewisser­ maßen in einem Zug, d.h. in einem durchgehenden Bewegungsablauf. Das Wiedereinsetzen einer verbrauchten Rasierklingeneinheit hat zudem die Wirkung, daß dadurch die im Spendergehäuse befind­ lichen Rasierklingeneinheiten in ihrer Gesamtheit nachgerückt werden, so daß die vorderste Rasierklingeneinheit in die Ent­ nahmeposition gebracht wird.
Um eine Fixierung der Rasierklingeneinheiten innerhalb des Spen­ dergehäuses zu realisieren, sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung im Spendergehäuse im Bereich der Öffnung(en) Nocken angeordnet, die die Rasierklingeneinheiten innerhalb des Spendergehäuses halten, jedoch nach Überwinden der durch sie ausgeübten Haltekraft durch die jeweils zu entnehmende bzw. wie­ dereinzusetzende Rasierklingeneinheit passierbar sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Führungs- und Riegelmecha­ nismus des Spendersystems schlägt vor, daß die Verriegelungsein­ richtung des Handgriffs aus zwei entgegen der Kraft einer Feder in entgegengesetzte Richtungen verschwenkbaren Armen besteht, die an den vorderen Enden entgegen der jeweiligen Verschwenk­ richtung gerichtete Klauen aufweisen, daß die Rasierklingenein­ heiten zu den Klauen korrespondierende Aufnahmebohrungen aufwei­ sen und daß die Führungseinrichtung auf der Oberseite des Spen­ dergehäuses zwei mit Abstand parallel zueinander verlaufende C-förmige Führungsrinnen zur Aufnahme der Klauen aufweist, wobei der Abstand zwischen den beiden Führungsrinnen derart ist, daß die Arme in die Entriegelungsstellung verschwenkt werden, und wobei die Führungsrinnen im Bereich der Öffnung(en) zu der zu entnehmenden bzw. wiedereinzusetzenden Rasierklingeneinheit in die Einrast- bzw. Ausrastposition abgewinkelt geführt sind. Dies stellt eine technisch einfache Möglichkeit dar, die Verbindung zwischen dem Handgriffkopf und der jeweiligen Rasierklingenein­ heit zu lösen bzw. herzustellen. Die zu der Schneidkante der Ra­ sierklinge parallel ausgerichteten Klauen dienen dabei als Schwenkachse für einen Schwenkkopfrasierapparat, der sich sehr genau den Gesichtskonturen anpaßt. Vorzugsweise sind dabei die Arme nach innen aufeinander zu verschwenkbar und die Klauen nach außen voneinander weggerichtet. Auf diese Weise läßt sich ein relativ großer Abstand zwischen den Klauen realisieren, der eine gute Stabilität zwischen dem Handgriff und der daran befestigten Rasierklingeneinheit gewährleistet.
Wenn gemäß einer Weiterbildung vorgeschlagen wird, daß die Ra­ sierklingeneinheiten jeweils einen Mittelsteg aufweisen und daß der Kopf des Handgriffs eine mit diesem Mittelsteg korrespondie­ rende, vorspringende und den Mittelsteg aufnehmende sowie in Richtung des Kopfes des Handgriffs federbelastete Gabel auf­ weist, wird dadurch bei einem Schwingkopfrasierapparat der Vor­ teil erzielt, daß die Rasierklingeneinheit immer eine definierte Ausgangsstellung einnimmt, in die sie bei einer Auslenkung wieder selbsttätig zurückfedert.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Spendergehäuse im Bereich der Öffnung(en) bezüglich der Verschieberichtung der Rasierklingeneinheiten schräg verlaufende Führungen für die Verriegelungseinrichtung des Handgriffs aufweist. Diese Führungen insbesondere im Bereich der Zuführöff­ nung gewährleisten, daß beim Einführen der wiedereinzusetzenden Rasierklingeneinheiten die am Handgriff angeordnete Verriege­ lungseinrichtung allmählich in die Entriegelungsstellung bewegt werden. Im Anschluß an die Führungen schließen sich dann die Führungsrinnen der bevorzugten Ausgestaltung der Führungsein­ richtung an.
Um die Führung des Kopfes des Handgriffs am Spendergehäuse zu verbessern, weist die Führungseinrichtung vorzugsweise mit dem Kopf des Handgriffs zusammenwirkende Führungsleisten auf.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß zwischen der letzten unverbrauchten und der ersten verbrauchten Rasierklingeneinheit eine Druckfeder angeordnet ist. Diese ge­ währleistet, daß die Rasierklingeneinheiten fest innerhalb des Spendergehäuses gehalten sind, ohne daß beispielsweise bei einer Bewegung des Spendergehäuses Klappergeräusche entstehen. Darüber hinaus stellt die Druckfeder sicher, daß sich die jeweils zu ent­ nehmende Rasierklingeneinheit exakt in der Entnahmeposition be­ findet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Spendersystems für Rasierklingeneinheiten wird nachfolgend an­ hand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Spendergehäuse;
Fig. 2 eine Stirnansicht des Spendergehäuses aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1 durch das Spendergehäuse;
Fig. 4 eine Ansicht des Kopfes eines Hand­ griffs, wobei der Deckel des Kopfes zur Sichtbarmachung des Innern weggelassen ist;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Handgriffkopfes aus Fig. 4;
Fig. 6 eine Rückansicht einer Rasierklingenein­ heit;
Fig. 7 die Rasierklingeneinheit aus Fig. 6, je­ doch mit eingerastetem Handgriff zur Bildung eines Rasierapparates;
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 einen Längsschnitt durch das Spenderge­ häuse aus Fig. 1, jedoch mit Rasierklin­ geneinheiten im Innern sowie mit ver­ schiedenen Stellungen eines Handgriffs zum Wiedereinsetzen einer verbrauchten und zur Entnahme einer noch unverbrauch­ ten Rasierklingeneinheit;
Fig. 10 eine stirnseitige schematische Darstel­ lung des Kopfes des Handgriffs, wie er auf dem Spendergehäuse aufliegt und ent­ langgeführt wird.
Ein Spendergehäuse 1 aus einem Kunststofformteil ist als flacher Quader ausgebildet. Stirnseitig weist das Spendergehäuse 1 auf der einen Seite (in Fig. 1 oben) eine Zuführöffnung 2 und auf der gegenüberliegenden Seite (in Fig. 1 unten) eine Entnahmeöff­ nung 3 für Rasierklingeneinheiten 4 auf, die jedoch in den Fig. 1 bis 3 nicht dargestellt sind. Das Spendergehäuse 1 ist somit im leeren Zustand gezeigt.
Während die Unterseite 5 des Spendergehäuses 1 völlig eben und in sich geschlossen ausgebildet ist, weist die Oberseite 6 eine Führungseinrichtung 7 für den Kopf 8 eines Handgriffs 9 eines Rasierapparates 10 auf, der jedoch ebenfalls erst in späteren Figuren gezeigt und beschrieben wird. Die Führungseinrichtung 7 besteht zunächst aus zwei zueinander parallelen Führungsrinnen 11, die, wie insbesondere in Fig. 3 zu erkennen ist, eine C-Form aufweisen und einen bestimmten Abstand zueinander besitzen. Diese Führungsrinnen 11 erstrecken sich fast über die gesamte Länge des Spendergehäuses 1 und sind endseitig zur Oberseite 6 hin abgewinkelt, wie beispielsweise auch in der Schnittdarstel­ lung gemäß Fig. 9 zu erkennen ist. An der Außenseite der Füh­ rungsrinnen 11 ist jeweils eine Führungsleiste 12 angeformt, die endseitig abgeschrägt sind. An der Außenseite dieser Führungs­ leiste 12 ist eine weitere Führungsleiste 12′ angeformt, die etwas höher ist als die Führungsleiste 12.
Im Bereich der Zuführöffnung 2 weist die Oberseite 6 des Spen­ dergehäuses 1 eine trapezförmige Aussparung 13 auf. Die schräg verlaufenden Kanten dienen dabei als Führungen 14. Diese enden im Bereich der Führungsrinnen 11, wobei hier die Oberseite 6 des Spendergehäuses 1 einen Durchtrittsschlitz 15 aufweist.
Eine entsprechende Aussparung 13′ ist im Bereich der Entnahme­ öffnung 3 vorgesehen. Auch dort weist die Oberseite 6 des Spen­ dergehäuses 1 einen Durchtrittsschlitz 15′ auf.
Im Innern des Spendergehäuses 1 weist dieses im Bereich der Öff­ nungen 2, 3 Nocken 16 auf, die die Rasierklingeneinheiten 4 innerhalb des Spendergehäuses 1 festhalten sollen. Dies ist ins­ besondere in Fig. 9 zu erkennen.
In den Fig. 4 und 5 ist insbesondere der Kopf 8 des Handgriffs 9 für den Rasierapparat 10 dargestellt. In diesem Kopf 8 sind in Lagern 17 zwei Arme 18 nach innen verschwenkbar gelagert. In Fig. 4 ist sowohl die Grundstellung als auch die innere Ver­ schwenkstellung der Arme 18 dargestellt. Zwischen den Armen 18 ist eine U-förmige Feder 19 angeordnet, die die Arme 18 nach außen zur Anlage an den Kopf 8 des Handgriffs 9 drückt. Die freien Enden der Arme 18 weisen jeweils eine nach außen gerich­ tete zapfenförmige Klaue 20 auf.
Weiterhin ist in Fig. 4 eine Gabel 21 zu erkennen, die im Kopf 8 längsverschiebbar gelagert ist, wobei eine Feder 22 die Gabel 21 in die vordere Grundstellung drückt. Die Feder 22 ist dabei ein­ stückig mit der U-förmigen Feder 19 ausgebildet. Der Kopf ist durch einen Deckel 23 verschlossen. Dieser ist in der Darstel­ lung gemäß Fig. 4 weggelassen worden, um die im Innern des Kopfes 8 angeordneten Teile erkennen zu können.
Fig. 6 zeigt eine Rasierklingeneinheit 4 der üblichen Art, d.h. in einem Kunststoffkörper 24 sind zwei Rasierklingen 25 einge­ bettet. Interessant ist nur die in Fig. 6 dargestellte Rückseite der Rasierklingeneinheit 4. Sie zeigt, daß an dem Kunststoffkör­ per 24 zwei Stege 26 angeformt sind, die jeweils eine mit den zapfenförmigen Klauen 20 korrespondierende Aufnahmebohrung 27 aufweisen. Weiterhin ist am Kunststoffkörper 24 ein Mittelsteg 28 angeformt, der mit der Gabel 21 des Handgriffs 9 derart kor­ respondiert, daß die Gabel 21 den Mittelsteg 28 in der Montage­ stellung aufnimmt.
Diese Montagestellung zur Bildung eines vollständigen Rasier­ apparates 10 ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Insbesondere in Fig. 7 ist zu erkennen, daß, nachdem die Arme 18 des Hand­ griffs 9 kurzzeitig nach innen verschwenkt worden sind, deren Klauen 20 von den Aufnahmebohrungen 27 in der Rasierklingenein­ heit 4 aufgenommen sind und als Drehachse für einen sogenannten Schwingkopfrasierapparat bilden. Die Gabel 21 drückt dabei den Mittelsteg 28 und damit die gesamte Rasierklingeneinheit 4 weg vom Kopf 8 des Handgriffs 9, so daß die Rasierklingeneinheit 4 eine Mittelstellung einnimmt, in die sie bei einer Auslenkung federnd zurückkehrt.
Die Beschreibung läßt erkennen, daß die Arme 18 mit den Klauen 20 eine dem Kopf 8 des Handgriffs 9 zugeordnete Verriegelungs­ einrichtung 29 und die in den Stegen 26 ausgebildete Aufnahme­ bohrung 27 eine dazu korrespondierende und der Rasierklingenein­ heit 4 zugeordnete Verriegelungseinrichtung 30 bilden.
In Fig. 9 ist das mit insgesamt fünf Rasierklingeneinheiten 4 gefüllte Spendergehäuse 1 zu erkennen. Gehalten werden sie durch die Nocken 16. Dabei ist zwischen den beiden unteren Rasierklin­ geneinheiten 4 und den drei oberen Rasierklingeneinheiten 4 eine Druckfeder 31 angeordnet, die die Rasierklingeneinheiten 4 nach außen gegen die Anlage an die Nocken 16 drückt. Dabei handelt es sich bei den beiden unteren Rasierklingeneinheiten 4 um noch un­ verbrauchte Exemplare, während die drei oberen Rasierklingenein­ heiten 4 verbrauchte und wiedereingesetzte Exemplare sind.
Nachfolgend soll die Funktionsweise des Spendersystems beschrie­ ben werden:
Eine verbrauchte Rasierklingeneinheit 4 soll gegen eine noch un­ verbrauchte Rasierklingeneinheit 4 ersetzt werden. Zu diesem Zweck wird die mit dem Handgriff 9 noch verbundene, verbrauchte Rasierklingeneinheit 4 mit dem Handgriff 9 in die Zuführöffnung 2 des Spendergehäuses 1 (in Fig. 9 von oben) eingeführt. Dabei kommen die Arme 18 an den konisch sich verengenden Führungen 14 in der Aussparung 13 derart zur Anlage, daß die Arme 18 nach innen verschwenkt werden. Dies ist beispielsweise auch in Fig. 10 zu erkennen, allerdings ohne die entsprechende Rasierklingen­ einheit 4. An der schmalsten Stelle der Führungen 14 mit dem ge­ ringsten Abstand geraten die Klauen 20 der Arme 18 außer Ein­ griff mit den Aufnahmebohrungen 17 in der Rasierklingeneinheit und geben diese somit frei. Die verbrauchte Rasierklingeneinheit 4 hat somit ihre Abgabeposition erreicht, nachdem sie die darun­ terliegenden Rasierklingeneinheiten 4 jeweils um eine Position weitergerückt hat, so daß die zu vorderst liegende noch unverbrauchte Rasierklingeneinheit 4 die Entnahmeposition an der Entnahmeöffnung 3 einnimmt.
Der Handgriff 9 nimmt nach dem Entriegeln in Fig. 9 die Position A ein. Anschließend werden die Klauen 20 der Arme 18 des Hand­ griffs 9 durch den Durchtrittsschlitz 15 hindurch nach oben zur Oberseite 6 des Spendergehäuses 1 hin in die Führungsrinnen 11 geführt und längs dieser Führungsrinnen 11 zur Entnahmeöffnung 3 hin verschoben. Diese Verschiebestellung ist durch die Position B angedeutet. Durch den Abstand der Führungsrinnen 11 bleiben dabei die Arme 18 in der nach innen geschwenkten Position. Bei der Verschiebebewegung übernehmen dabei die Führungsleisten 12, 12′ im Zusammenwirken mit dem Kopf 8 des Handgriffs 9 Füh­ rungseigenschaften.
Sobald der Kopf 8 des Handgriffs 9 die Entnahmeöffnung 3 er­ reicht hat, treten die Klauen der Arme 18 durch den Durchtritts­ schlitz 15′ wieder in das Spendergehäuse 1 hinein. In dieser Po­ sition fluchten die zapfenartigen, jedoch immer noch nach innen geschwenkten Klauen 20 mit den Aufnahmebohrungen 27 der Rasier­ klingeneinheit. Dies ist durch die Position C in Fig. 9 angedeu­ tet. Wird nunmehr der Kopf in Richtung Entnahmeöffnung 3 weiter­ bewegt, nimmt die Gabel 21 den Mittelsteg 28 und damit die Ra­ sierklingeneinheit 4 mit. Durch die konisch sich erweiternde Aussparung 13′ können sich die Arme 18 unter der Kraft der Feder 19 allmählich nach außen bewegen und kommen in den Aufnahmeboh­ rungen 27 der Rasierklingeneinheit 4 zu liegen. In dieser Situa­ tion ist die Rasierklingeneinheit 4 fest mit dem Kopf 8 des Handgriffs 9 verbunden, so daß ein entsprechender Rasierapparat 10 gebildet ist. Die Rasierklingeneinheit 4 kann dann vollstän­ dig aus dem Spendergehäuse 1 herausgezogen werden.
Bezugszeichenliste
 1 Spendergehäuse
 2 Zuführöffnung
 3 Entnahmeöffnung
 4 Rasierklingeneinheit
 5 Unterseite
 6 Oberseite
 7 Führungseinrichtung
 8 Kopf
 9 Handgriff
10 Rasierapparat
11 Führungsrinne
12 Führungsleiste
12′ Führungsleiste
13 Aussparung
13′ Aussparung
14 Führung
15 Durchtrittsschlitz
15′ Durchtrittsschlitz
16 Nocke
17 Lager
18 Arm
19 Feder
20 Klaue
21 Gabel
22 Feder
23 Deckel
24 Kunststoffkörper
25 Rasierklinge
26 Steg
27 Aufnahmebohrung
28 Mittelsteg
29 Verriegelungseinrichtung
30 Verriegelungseinrichtung
31 Druckfeder
A Position
B Position
C Position

Claims (12)

1. Spendersystem für Rasierklingeneinheiten (4), von denen mehrere in einem Spendergehäuse (1) parallel aneinanderlie­ gend hintereinander angeordnet und mittels eines Handgriffs (9) zum Bilden eines Rasierapparates (10) jeweils entnehmbar und gegebenenfalls wiedereinsetzbar sind, wobei der Kopf (8) des Handgriffs (9) sowie die Rasierklingeneinheiten (4) mit­ einander korrespondierende Verriegelungseinrichtungen (29, 30) aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rasierklingeneinheiten (4) senkrecht zu deren Längs­ erstreckungen sowie in der durch sie gebildeten Ebene in ihrer Gesamtheit verschiebbar im Spendergehäuse (1) angeord­ net sind, wobei sich die jeweils vorderste, nachgerückte Ra­ sierklingeneinheit (4) zu deren Entnahme mittels des Hand­ griffs (9) in der für sämtliche Rasierklingeneinheiten (4) gemeinsamen Entnahmeposition an einer stirnseitigen Entnahme­ öffnung (3) im Spendergehäuse (1) befindet, und
daß das Spendergehäuse (1) eine im Bereich der Entnahmeöff­ nung (3) endende Führungseinrichtung (7) für den Kopf (8) des Handgriffs (9) aufweist, die die Verriegelungseinrichtung (29) des Handgriffs (9) beim Entlangführen in die Entriege­ lungsstellung bringt und die beim Erreichen der Entnahmeposi­ tion die Verriegelungseinrichtung (29) freigibt, so daß diese in die die Grundstellung bildende Verriegelungsstellung über­ geht und dabei mit der zu entnehmenden Rasierklingeneinheit (4) verriegelt.
2. Spendersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (7) auf der Oberseite (6) des Spen­ dergehäuses (1) sowie parallel zu der Verschieberichtung der Rasierklingeneinheiten (4) angeordnet ist.
3. Spendersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der letzten Rasierklingeneinheit (4) und der der Entnahmeöffnung (3) gegenüberliegenden Stirnwand des Spender­ gehäuses (1) eine Druckfeder angeordnet ist.
4. Spendersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Handgriff (9) eine von Hand betätigbare Einrichtung zum Überführen der Verriegelungseinrichtung (29) in die Entriegelungsstellung aufweist.
5. Spendersystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Entnahmeöffnung (3) gegenüberliegenden Stirn­ seite das Spendergehäuse (1) eine Zuführöffnung (2) zum Wie­ dereinsetzen verbrauchter Rasierklingeneinheiten (4) auf­ weist, wobei die im Bereich dieser Zuführöffnung (2) be­ ginnende Führungseinrichtung (7) beim Entlangführen des Hand­ griffs (9) von der Zuführöffnung (2) zu der Entnahmeöffnung (3) nach Einsetzen der Rasierklingeneinheit (4) die Verriege­ lungseinrichtung (29) des Handgriffs (9) in die Entriege­ lungsstellung bringt und dabei die Verbindung zu der wiedereinzusetzenden Rasierklingeneinheit (4) löst.
6. Spendersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Spendergehäuse (1) im Bereich der Öff­ nung(en) (2, 3) Nocken (16) angeordnet sind, die die Rasier­ klingeneinheiten (4) innerhalb des Spendergehäuses (1) hal­ ten, jedoch nach Überwinden der durch sie ausgeübten Halte­ kraft durch die jeweils zu entnehmende bzw. wiedereinzu­ setzende Rasierklingeneinheit (4) passierbar sind.
7. Spendersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (29) des Hand­ griffs (9) aus zwei entgegen der Kraft einer Feder (19) in entgegengesetzte Richtungen verschwenkbaren Armen (18) be­ steht, die an den vorderen Enden entgegen der jeweiligen Ver­ schwenkrichtung gerichtete Klauen (20) aufweisen, daß die Rasierklingeneinheiten (4) zu den Klauen (20) korrespondie­ rende Aufnahmebohrungen (27) aufweisen und daß die Führungs­ einrichtung (7) auf der Oberseite (6) des Spendergehäuses (1) zwei mit Abstand parallel zueinander verlaufende C-förmige Führungsrinnen (11) zur Aufnahme der Klauen (20) aufweist, wobei der Abstand zwischen den beiden Führungsrinnen (11) derart ist, daß die Arme (18) in die Entriegelungsstellung verschwenkt werden, und wobei die Führungsrinnen (11) im Be­ reich der Öffnung(en) (2, 3) zu der zu entnehmenden bzw. wie­ dereinzusetzenden Rasierklingeneinheit (4) in die Einrast- bzw. Ausrastposition abgewickelt geführt sind.
8. Spendersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (18) nach innen aufeinander zu verschwenkbar und die Klauen (20) nach außen voneinander weggerichtet sind.
9. Spendersystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasierklingeneinheiten (4) jeweils einen Mittelsteg (28) aufweisen und daß der Kopf (8) des Handgriffs (9) eine mit dem Mittelsteg (28) korrespondierende, vorspringende und den Mittelsteg (28) aufnehmende sowie in Richtung des Kopfes (8) des Handgriffs (9) federbelastete Gabel (21) aufweist.
10. Spendersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Spendergehäuse (1) im Bereich der Öff­ nung(en) (2, 3) bezüglich der Verschieberichtung der Rasier­ klingeneinheiten (4) schräg verlaufende Führungen (14) für die Verriegelungseinrichtung (29) des Handgriffs (9) auf­ weist.
11. Spendersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungseinrichtung mit dem Kopf (8) des Handgriffs (9) zusammenwirkende Führungsleisten (12, 12′) aufweist.
12. Spendersystem nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen der letzten unverbrauchten und der ersten verbrauchten Rasierklingeneinheit (4) eine Druckfeder (31) angeordnet ist.
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