DE29610825U1 - Werkzeugbehälter - Google Patents
WerkzeugbehälterInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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-
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Description
Dr.-Ing. Reimar König #; Dipl.lng^ Klaus Bergen
Wilhelm-Tell-Str. 1 A 4OS1 a DüsseldarfiTe3. .CfeliirS^QS^fi «Patentanwälte
19. Juni 1996
41 445 B
41 445 B
CHIN - SHUN CHENG, No. 4, Lane 32 6,
Peng-Yi Road, Tai-Ping Hsiang, Taichung,
Taiwan R.O.C.
YU - TSANG LEE, No. 4, Lane 32 6, Peng-Yi Road,
Tai-Ping Hsiang, Taichung, Taiwan R.O.C.
Tai-Ping Hsiang, Taichung, Taiwan R.O.C.
"Werkzeugbehälter"
Die Erfindung betrifft Werkzeugbehälter, insbesondere solche Werkzeugbehälter, die eine Vielzahl von Werkzeughaltern
besitzen, die schwenkbar in offenen Kammern im Werkzeugbehälter befestigt und insbesondere zum Halten
länglicher Werkzeuge geeignet sind.
Es sind schon viele Werkzeugbehälter zum geordneten Aufbewahren von Werkzeugen, Werkzeugteilen und Werkzeugzubehör
vorgeschlagen worden. Die bekannten Werkzeugbehälter sind jedoch zur Aufbewahrung bzw. Halterung länglicher
Werkzeuge oder Werkzeugzubehörteile unpraktisch. Wenn z.B. längliche Werkzeuge oder Werkzeugzubehör je-
2 -
weils in entsprechenden Nuten oder Rillen im Werkzeugbehälter
aufbewahrt werden, befinden sie sich immer innerhalb der entsprechenden Nuten oder Rillen, unabhängig
davon, ob der Deckel des Werkzeugbehälters geschlossen oder offen ist. Es ist daher schwierig, die Werkzeuge
oder das Werkzeugzubehör den entsprechenden Nuten oder Rillen zu entnehmen.
Dieses Problem ist mit der vorliegenden Erfindung gelöst
worden, die einen Werkzeugbehälter vorschlägt, der die erwähnten Nachteile nicht besitzt. Dabei schlägt die Erfindung
einen Werkzeugbehälter vor, der insbesondere speziell zum Aufbewahren länglicher Werkzeuge und Werkzeugzubehör
gestaltet ist. Darüber hinaus schafft die Erfindung einen Werkzeugbehälter, bei dem die gelagerten
Teile automatisch aus einer horizontalen Position in eine Schräglage gelangen, nachdem der Werkzeugbehälterdeckel
geöffnet worden ist, so daß die im Werkzeugkasten aufbewahrten Objekte sehr leicht entnommen werden können.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt der Werkzeugbehälter einen Boden mit
einer Vielzahl offener Kammern, einem am Boden schwenkbar befestigten Deckel und eine Vielzahl von Werkzeughaltern,
die zur Aufnahme länglicher Werkzeuge gestaltet und in den offenen Kammern befestigt sind. Insbesondere
besitzt jede offene Kammer zwei Schwenkausnehmungen an gegenüberliegenden Seiten, einen Boden, der aus einem
vorderen Bodenabschnitt und einem hinteren Bodenabschnitt besteht, die sich in unterschiedlicher Höhe erstrecken;
jeder Werkzeughalter besitzt mehrere längliche, parallel zueinander angeordnete Längsausnehmungen
oder Längsbohrungen, eine Vielzahl von Zugangsöffnungen
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zu den einzelnen Bohrungen in einer Stirnseite der Bohrungen und in axialer Ausrichtung mit den Bohrungen,
zwei nach oben weisende Stege, die sich beidseitig von der Oberseite nahe zweier gegenüberliegender Enden der
Frontseite jedes Werkzeughalters erheben, und an gegenüberliegenden Längsseiten je einen sich nach außen erstreckenden
Schwenkstift, die in Einkerbungen bzw. Schwenkausnehmungen jeweils einer offenen Kammer gelagert
sind.
Wenn der Deckel geschlossen ist, wird ein nach unten gerichteter Druck auf die nach oben weisenden Stege jedes
Werkzeughalters ausgeübt, der dazu führt, daß die Werkzeughalter in eine horizontale Lage verschwenkt werden.
Sobald der Deckel geöffnet wird, werden die Werkzeughalter von dem Druck entlastet und durch ihre Schwerkraft
zu einer Schwenkbewegung veranlaßt, und zwar aus der horizontalen Position in eine Schrägposition, die eine
praktische und leichte Ablage und/oder Entnahme von Werkzeugen bzw. deren Teilen ermöglicht. Nach einer alternativen
Ausführungsform der Erfindung hat jede offene
Kammer zwei Schwenkstifte an zwei gegenüberliegenden Seiten und besitzt jeder Werkzeughalter zwei in seine
gegenüberliegenden Längsseiten eingearbeitete U-förmige Nuten, über die der Halter schwenkbar an den beiden
Schwenkstiften einer offenen Kammer gelagert ist.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
• · · · ft·*· ft ft···
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung, wobei der Werkzeugbehälter geöffnet ist;
Fig. 2 einen teilweisen Schnitt des erfindungsgemäßen
Werkzeugbehälters mit einem Werkzeughalter in Schräglage im hinteren Bodenbereich der offenen
Kammer;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie a-a in Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer alternativen Ausführungsform des Werkzeughalters nach
der Erfindung;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer weiteren alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Werkzeughalters; und
Fig. 6 eine Schnittdarstellung, die die Anbringung des
Werkzeughalters in der Ausführungsform nach
Fig. 5 zeigt.
Gemäß den Fig. 1, 2 und 3 besteht der Werkzeugbehälter aus einem Gehäuse 10 und einer Vielzahl rechteckiger
Werkzeughalter 20. Das Gehäuse 10 kann im Spritzguß hergestellt sein und besitzt einen Boden 11, eine Decke 110
und ein Gelenk 13, das einstückig mit dem Boden 11 und dem Deckel 110 verbunden ist. Der Deckel 110 besitzt
zwei mit Innenausnehmungen versehene Rastelemente (Verschlußelemente) 14, die sich von der dem Gelenk 13
··· ··· ft · ft
5 -
gegenüberliegenden Seite des Deckels nach außen erstrecken und so gestaltet sind, daß sie mit komplementären
Rastelementen (Klinken) 15 am Boden 11 vorzugsweise verrastend zusammenwirken. Eine Vielzahl offener Kammern
16 sind in der Oberseite des Bodens eingearbeitet und so gestaltet, daß sie Werkzeughalter 20 aufnehmen können.
Gemäß den Fig. 1, 2 und 3 weist jeder Werkzeughalter 20 Längsausnehmungen bzw. -sackbohrungen 23 auf, die parallel
zueinander angeordnet sind und an der Oberseite je mit einem schmalen Längsschlitz 21 versehen sind, der
sich über die Länge der jeweiligen Längsbohrung 23 erstreckt; in der Stirnseite der Werkzeughalter 20 münden
die Längsausnehmungen bzw. -bohrungen 23 in kreisförmige Durchtritte 22; des weiteren sind seitlich an der Frontseite
an deren beiden einander abgewandten Enden zwei nach oben gerichtete Stege 24 angeformt und an den gegenüberliegenden
Längsseiten je ein nach außen weisender Schwenkstift 25 vorgesehen. Die kreisförmigen Durchtritte
bzw. Ladeöffnungen 22 verlaufen rechtwinklig zu den schmalen Längsschlitzen 21 und fallen mit den stirnseitigen
offenen Enden der Längsausnehmungen bzw. -bohrungen 23 zusammen. Die Längserstreckung der offenen
Kammern 12 ist etwas größer als die der Werkzeughalter 20, so daß letztere von den Kammern 12 aufgenommen werden
können. Jede Kammer 12 besitzt einen abgestuften Boden mit einem vorderen Bodenbereich 16 und einem hinteren
tieferliegenden Bodenbereich 17. Der vordere Bodenbereich 16 kann eine ebene Parallelfläche auf einem höheren
Niveau als der hintere Bodenbereich 17 sein. Alternativ kann der vordere Bodenbereich 16 geneigt verlaufen,
und zwar nach unten zum hinteren Bodenbereich 17
6 -
hin geneigt. Der Boden 11 besitzt außerdem paarweise angeordnete Schwenkausnehmungen bzw. Achsrillen 18, die
jeweils in der oberen Seite des Bodens 11 an zwei gegenüberliegenden
Seiten jeder offenen Kammer 12 eingearbeitet sind, sowie Paare gegenüberliegender vorspringender
Federränder 181, die sich jeweils von zwei gegenüberliegenden Seiten jeder Achsrille 18 aufeinander zu erstrecken
und mit der Oberseite des Bodens 11 fluchten.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 sind die Werkzeughalter 20 in den offenen Kammern 12 des Bodens 11 dadurch befestigt, daß
die Schwenkstifte 25 durch den Zwischenraum zwischen jedem Paar gegenüberliegender Federränder 181 in die Achsrillen
18 gedrückt werden. Im eingebauten Zustand besitzt jeder Werkzeughalter 20 ein Gewicht w; der Hebelarm
d zwischen der vorderen Stirnseite des Werkzeughalters 20 und der Schwenkachse seiner Schwenkstifte 25 ist
kürzer als der Hebelarm D zwischen der rückwärtigen Stirnseite desselben Werkzeughalters 20 und der
Schwenkachse seiner Schwenkstifte 25. Daher bewirkt das Gewicht w wegen des längeren Hebelarms D, daß der Werkzeughalter
20 um die Achse des Schwenkstifts 25 in den hinteren Bodenbereich 17 hinein in eine Schräglage verschwenkt
wird, die es sehr einfach ermöglicht, längliche bzw. stabförmige Werkzeuge, z.B. Schraubendrehereinsätze
A in die Werkzeughalter einzuführen bzw. diesen zu entnehmen. Da die beiden seitlichen Stege 24 von der Oberseite
nahe den zwei Enden der vorderen Stirnseite des Werkzeughalters nach oben ragen, ergibt sich eine Höhendifferenz
h (s.Fig. 2) zwischen der obersten Kante T der Stege 24 in Schwenklage des Werkzeughalters 20 und der
Oberseite des Werkzeughalters 20 in seiner waagerechten
Position. Daher wird auf die Stege 24 ein nach unten gerichteter Druck ausgeübt/ sobald der Deckel 110 des
Werkzeugkastens 10 geschlossen wird, wodurch der Werkzeughalter 20 um die Achse der Schwenkstifte 25 aus der
Schräglage in eine waagerechte Lage verschwenkt wird. Wenn der Deckel 110 des Werkzeugkastens 10 wieder geöffnet
wird, entfällt der Druck auf die Stege 24 und der Werkzeughalter 20 wird durch sein Gewicht zurück um die
Achse der Schwenkstifte 25 in den hinteren Bodenbereich 17 hinein in die Schräglage gezwungen. Zur Entnahme
eines Werkzeugs bzw. eines Werkzeugteils A aus einer Ausnehmung 23 eines Werkzeughalters 20 können die Finger
in bzw. auf den Längsschlitz 21 gelegt werden, um das Werkzeugteil A nach vorne zum Durchtritt 22 zu schieben.
Sobald das Werkzeug A aus dem Durchtritt herausragt, kann es in einfacher Weise dem Werkzeughalter 20 entnommen
werden.
Fig. 4 zeigt eine alternative Aus f ührungs form des Werkzeughalters
20. Danach besitzt der Werkzeughalter 20 eine Vielzahl parallel zueinander angeordneter Längsbohrungen
23 mit je einem kreisförmigen Durchtritt 22 in der Vorderseite des Werkzeughalters als jeweils offenes
Ende der Längsbohrungen 23, zwei nach oben ragende Stege 24 beidseitig nahe den beiden Enden der vorderen Stirnseite
und zwei Schwenkstifte 25, und zwar je einen an jeder der beiden gegenüberliegenden Längsseiten des
Werkzeughalters. Diese Ausführungsform besitzt die im
Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 erläuterten Längsschlitze 21 in den Längsbohrungen
23 nicht und ist dafür bestimmt, Werkzeuge bzw.
Werkzeugteile aufzunehmen, die langer als die Längsbohrungen 23 sind.
Fig. 5 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform
des Werkzeughalters 20. Dieser besitzt eine Vielzahl von Längsbohrungen 23, die ebenfalls parallel zueinander angeordnet
sind und an der Oberseite jeweils einen sich über die gesamte Länge der Ausnehmungen 23 erstreckenden
Längsschlitz 21 besitzen; in der vorderen Stirnseite des Werkzeughalters befinden sich die kreisringförmigen
Durchtritte 22 der Längsbohrungen 23; zwei nach oben ragende Stege 24 sind beidseitig auf der Oberseite an den
beiden Enden der vorderen Stirnseite des Werkzeughalters 20 angeformt, während in seine beiden Seitenflächen je
eine nach unten gerichtete U-förmige Nut 26 nahe der Stege 24 eingearbeitet ist und jede Seitenfläche außerdem
je eine sich längs erstreckende Gleitnut 28 besetzt, die sich jeweils von der U-Nut 26 nach hinten erstreckt;
schließlich ragt in jede U-Nut beidseitig ein Kantenpaar 27. Um diesen Werkzeughalter im Boden zu lagern, werden
die zugehörigen offenen Kammern 12 des Bodens 11 mit zwei Schwenkstiften 19 an zwei gegenüberliegenden Kammerseiten
versehen, die in die U-Nuten 26 eingreifen, so daß der Werkzeughalter 20 um deren Längsachse verschwenkt
werden kann (s.auch Fig. 6). Die Schwenkstifte 19 werden in die U-Nuten 2 6 von deren offener, unterer
Seite her eingeführt und relativ nach oben gedrückt, um durch den Spalt des Kantenpaares 27 hindurch in den inneren
Teil der U-Nuten 26 zu gelangen. Wenn der Werkzeughalter 20, wie in Fig. 6 dargestellt, montiert ist,
befindet er sich in Schwenkposition im hinteren Bodenbereich 17 und kann um die Schwenkstifte 19 gedreht wer-
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den. Der Werkzeughalter 20 kann aber auch aus dem hinteren Bodenbereich 17 herausgezogen und auf dem vorderen
Bodenbereich 16 abgestützt werden, was eine besonders günstige Möglichkeit für das Laden mit und Entnehmen von
Werkzeugen bzw. Werkzeugteilen ergibt (s.die strichpunktierte Darstellung in Fig. 6) . Wenn der Werkzeughalter
20 nach vorne herausgezogen wird, bewegen sich die Schwenkstifte 19 aus den U-Nuten 26 in die Gleitnuten 28
und in diesen nach hinten.
Claims (10)
1. Werkzeugbehälter mit
einem Boden (11)
- mehreren offenen Kammern (12) im Boden (11)
einem Deckel (110)
einem Deckel (110)
- mehreren schwenkbar in den Kammern (12) angeordneten Werkzeughaltern (20) und
- nach oben ragenden Stegen (24) auf der Oberseite der Werkzeughalter (20).
2. Werkzeugbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (110) über ein Scharnier (13) mit dem Boden (11) verbunden ist, daß jeder
Werkzeughalter (20) mehrere der Aufnahme länglicher Werkzeuge, Werkzeugteile und/oder Werkzeugzubehör
dienende Ausnehmungen (23) besitzt, und daß die Schwenkverbindung zwischen den Werkzeughaltern (20)
und dem Boden (111) bzw. den in ihm ausgeformten Kammern (12) aus in entsprechende Ausnehmungen (18)
hineinragenden Stiften (25) besteht.
3. Werkzeugbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede offene Kammer (12) an zwei gegenüberliegenden Seiten je eine Ausnehmung (18)
als Schwenklager besitzt, daß der Boden jeder Kammer
(12) aus einem vorderen (16) und einem hinteren (17) Bodenbereich besteht, die in unterschiedlichen Höhen
verlaufen, daß jeder Werkzeughalter (20) mehrere parallel zueinander angeordnete Längsausnehmungen
(23) besitzt, die in eine Frontseite der Werkzeug-
halter (20) unter Bildung von Zugriffs- bzw. Durchtrittsöffnungen
(22) münden, daß zwei Stege (24) an jedem Werkzeughalter (20) auf dessen Oberseite jeweils
nahe und im Bereich der zwei gegenüberliegenden Enden der vorderen Stirnseite angebracht sind,
daß an zwei gegenüberliegenden Längsseiten jedes Werkzeughalters (20) je ein Schwenkstift (25) nach
außen ragt und in den Schwenkausnehmungen (18) der offenen Kammer (12) gelagert ist, und daß die Werkzeughalter
(20) in ihrer Längserstreckung kürzer als die jeweils zugehörigen Kammern (12) sind.
4. Werkzeugbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeughalter (20)
in ihrer Oberseite enge Längsschlitze (21) aufweisen, die sich über die gesamte Länge der Längsausnehmungen
bzw.-bohrungen (23) erstrecken und diese nach oben öffnen.
5. Werkzeugbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkstifte (25)
nahe der Frontseite jedes Werkzeughalters (20) angeordnet sind.
6. Werkzeugbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch mehrere jeweils mit den Längsbohrungen
(23) fluchtende Durchtritte bzw. Zugriffsöffnungen (22) in der vorderen Stirnseite der Werkzeughalter
(20) .
7. Werkzeugbehälter nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 6, gekennzeichnet durch je eine in gegenüber-
liegende Seitenwände der Werkzeughalter (20) eingelassene U-Nut (26) benachbart zu den Stegen (24) und
jeweils schwenkbar verbunden mit einem von zwei gegenüberliegend in jeder Kammer (12) seitlich angeordneten
Schwenkstiften (19) sowie durch längsverlaufende Gleitnuten (28) jeweils an den beiden gegenüberliegenden
Längsseiten jedes Werkzeughalters (20), die sich jeweils von einer der U-Nuten (26)
aus nach hinten erstrecken.
8. Werkzeugbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß . sich die U-Nuten (26) jedes Werkzeughalters (20) nahe der vorderen Stirnseite befinden.
9. Werkzeugbehälter nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet
durch zwei in jede U-Nut (26) seitlich hineinragende Kantenpaare (27) .
10. Werkzeugbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Bodenbereich
(16) jeder offenen Kammer (12) zum tieferliegenden hinteren Bodenbereich (17) hin geneigt abfällt.
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ID=26059104
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