DE69821279T2 - Sicherheitssiegel - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Sicherheitssiegel, das sich besonders zur Verwendung mit Geldkassetten eignet. Insbesondere betrifft diese Erfindung ein Sicherheitssiegel, das einer Manipulation Hindernisse in den Weg stellt und/oder das anzeigen kann, dass eine Manipulation stattgefunden hat.
  • Obgleich sich die nachfolgende Beschreibung mit Geldkassetten befasst, versteht sich, dass diese Erfindung nicht darauf beschränkt ist.
  • Es ist bekannt (zum Beispiel unter Bezugnahme auf das australische Geschmacksmuster Nr. 70338 und das australische Patent Nr. 648044), eine Geldkassette mit einem angelenkten Deckel zu verwenden, der einen Verschluss aufweist, in den ein zerbrechbares Siegel eingeführt werden kann. Der Verschluss enthält eine erste Öffnung in einem Flansch oder einer Lippe für den Deckel, wobei die erste Öffnung über einer zweiten Öffnung in einem Flansch oder einer Lippe für die Basis des Kastens liegt, wenn der Deckel geschlossen ist. Wenn ein zerbrechbares Siegel durch die erste und die zweite Öffnung eingeführt wird, verhindern der zweiten Öffnung zugeordnete Sperrhaken ein Herausziehen des zerbrechbaren Siegels. Darüber hinaus ist der untere Teil des Siegels nicht zugänglich. Zum Öffnen des Kastens muss das Siegel zerbrochen werden. Da sich die erste und die zweite Öffnung außerhalb des Fachs befinden, in dem Bargeld aufbewahrt wird, wäre es bei Inspektion der Geldkassette sofort offensichtlich, wenn das Siegel manipuliert worden wäre.
  • Des Weiteren ist (aus dem australischen Geschmacksmuster Nr. 117081) bekannt, eine Geldkassette mit einem Schiebedeckel statt eines angelenkten Deckels bereitzustellen. Wenn der Deckel in eine geschlossene Stellung über dem Geldfach geschoben wird, liegt eine erste Öffnung in einem Flansch oder einer Lippe über einer zweiten Öffnung in einem Flansch oder einer Lippe für die Basis des Kastens. Wenn durch ein zerbrechbares Siegel durch die erste und die zweite Öffnung eingeführt wird, verhindern der zweiten Öffnung zugeordnete Sperrhaken ein Herausziehen des zerbrechbaren Siegels. Darüber hinaus ist der untere Teil des Siegels nicht zugänglich. Zum Öffnen des Kastens muss das Siegel zerbrochen werden, und folglich enthüllt eine Inspektion der Geldkassette, ob eine Manipulation stattgefunden hat.
  • Bei dem australischen Geschmacksmuster Nr. 70338 wird das Siegel von oben in die erste und die zweite Öffnung eingeführt. Wenn das Siegel zerbrochen ist, kann die untere Hälfte aus dem Verschluss fallen und verloren gehen.
  • Bei dem australischen Patent Nr. 648044 wird das Siegel auch von oben in die erste und die zweite Öffnung eingeführt. Bei einer Ausführungsform wird der untere Teil des zerbrochenen Siegels jedoch festgehalten und beim Öffnen des Deckels ausgestoßen.
  • Bei dem australischen Geschmacksmuster Nr. 117081 wird das Siegel wiederum von oben in die erste und die zweite Öffnung eingeführt. Der untere Teil des Siegels kann, wenn dieses zerbrochen ist, aus dem Verschluss fallen und verloren gehen.
  • Die in Verbindung mit Behältern nach dem Stand der Technik verwendeten Siegel haben eine allgemein Form angenommen: Die Sperrhaken ragen auf jeder Seite des Siegels vor und bleiben somit in der gleichen Ebene wie das Siegel.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines verbesserten Sicherheitssiegels und einer verbesserten Kombination aus Behälter und Deckel.
  • Demgemäß umfasst ein Aspekt dieser Erfindung ein Sicherheitssiegel mit einem ersten Teil und einem von dem ersten Teil durch mindestens eine Sollbruchstelle getrennten zweiten Teil, wobei der erste Teil mindestens einen Sperrhaken aufweist und der erste und der zweite Teil in einer einzigen Ebene liegen und der oder jeder Sperrhaken aus der Ebene vorragt.
  • Des Weiteren stellt diese Erfindung eine Kombination aus Behälter und Deckel bereit, umfassend einen Behälter mit einem ersten Fach zum Aufbewahren von Gegenständen und einem zum ersten Fach abgeschlossenen zweiten Fach und einen Deckel, der zur Abdeckung des ersten sowie des zweiten Fachs verschiebbar auf dem Behälter angeordnet ist, wobei das zweite Fach eine Öffnung zur Aufnahme eines Sicherheitssiegels aufweist und der Deckel ein drittes Fach enthält, das mit dem zweiten Fach in Eingriff bringbar ist.
  • Der Behälter und der Deckel in der erfindungsgemäßen Kombination können aus einem beliebigen geeigneten Material hergestellt sein. Vorzugsweise weist das gewählte Material einen gewissen Grad an Steifigkeit und Festigkeit sowie eine gewisse Sprödigkeit auf. Bei einem geeigneten Material handelt es sich zum Beispiel um Styrol mittlerer Dichte. Ein anderes geeignetes Material ist Polycarbonat oder ein glasgefülltes Polycarbonat. Vorzugsweise sind der Behälter und der Deckel aus einem relativ durchsichtigen Material hergestellt, so dass die allgemeine Beschaffenheit des Inhalts durch Inspizieren ermittelt werden kann. Des Weiteren wird bevorzugt, dass das Material des Behälters und des Deckels robust genug ist, ein versehentliches Zerbrechen unter normalen Umständen zu vermeiden.
  • Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Kombination aus Behälter und Deckel zur Aufnahme des erfindungsgemäßen Sicherheitssiegels ausgeführt.
  • Das Sicherheitssiegel kann einen oder mehreren Sperrhaken umfassen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Siegel einen einzigen Sperrhaken auf, der eine im ersten Teil des Siegels ausgebildete Blattfeder umfasst. Bei einer anderen Ausführungsform weist das Siegel zwei Sperrhaken auf, die jeweils eine im erste Teil des Siegels ausgebildete Blattfeder umfassen. Es liegt jedoch im Schutzbereich der Erfindung, dass mehr als zwei Sperrhaken vorgesehen werden können. Darüber hinaus kann der oder jeder Sperrhaken als Widerhaken ausgebildet sein.
  • Das erfindungsgemäße Siegel kann einen oder mehrere von jedem Sperrhaken getrennte Widerhaken aufweisen.
  • Wenn zwei oder mehr Sperrhaken vorgesehen sind, können sie voneinander beabstandet oder auf andere Weise so angeordnet sein, dass sich die Sperrhaken beim Zerbrechen des Siegels voneinander trennen.
  • Der erste Teil kann kürzer oder schmaler sein als der zweite Teil, der einen großen bedruckbaren Bereich für Seriennummern oder eine ähnliche eindeutige Identifikation des Siegels enthalten kann.
  • Um zu vermeiden, dass jemand möglicherweise das erfindungsgemäße Siegel zerbricht und dann versucht, den ersten und den zweiten Teil des Siegels zusammenzukleben, kann es wünschenswert sein, das Siegelmaterial entlang der Sollbruchstelle zu reduzieren oder zu minimieren, so dass der Verbindungsbereich klein ist.
  • Bei jeder Sollbruchstelle handelt es sich vorzugsweise um eine zwischen dem ersten und dem zweiten Teil ausgebildete Kerbe, sie kann aber auch eine andere beliebige Form aufweisen, wie zum Beispiel ein oder mehrere Löcher oder Vertiefungen in der Sollbruchstelle.
  • Bei der Kombination aus Behälter und Deckel gemäß der Erfindung können das zweite und das dritte Fach vollständig eingeschlossen sein, eine Wand weglassen oder einen Spalt in mindestens einer Wand aufweisen, um zum Beispiel den oder jeden Sperrhaken aufzunehmen. Das zweite Fach kann mit dem dritten Fach in Eingriff gebracht werden, indem es im dritten Fach aufgenommen wird, oder umgekehrt.
  • Vorzugsweise ist der Behälter der erfindungsgemäßen Kombination so geformt, dass, wenn er leer ist, mehrere Behälter ineinander geschoben sein können. Des Weiteren wird bevorzugt, dass der Deckel Positioniernasen oder -stege oder andere Mittel aufweist, die es ermöglichen, dass mehrere Behälter mit befestigten Deckeln übereinander gestapelt werden können. Zum Beispiel können sich die Seitenwände eines ersten Behälters nach innen zur Behälterbasis hin verjüngen, wobei die Basis so ausgeführt ist, dass sie in Positioniernasen oder -stege am Deckel eines unter dem ersten Behälter gestapelten Behälters passt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen davon nach der Darstellung in den beigefügten Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Siegels;
  • 2 eine perspektivische Vorderansicht des Siegels nach 1;
  • 3 einen Vorderaufriss des Siegels nach 1;
  • 3A eine Draufsicht des Siegels nach 3;
  • 4 eine Rückansicht des Siegels nach 1;
  • 5 eine teilweise perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters, die das zweite Fach darstellt;
  • 6 eine Draufsicht der zweiten Ausführungsform nach 5;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des Deckels gemäß der Erfindung, die das dritte Fach mit Blickrichtung von innerhalb des Deckels in einer auf dem Kopf stehenden Position darstellt;
  • 8 eine perspektivische Rückansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Siegels;
  • 9 eine perspektivische Vorderansicht des Siegels nach 8;
  • 10 eine perspektivische Ansicht des Siegels nach 8 in der Kombination aus Behälter und Deckel nach den 11 bis 14 verriegelnden Position, wobei gewisse Teile der Übersicht halber weggelassen wurden;
  • 11 eine teilweise perspektivische Draufsicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters, die das zweite Fach dargestellt;
  • 12 eine teilweise perspektivische Unteransicht des Behälters nach 11;
  • 13 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Deckels gemäß der Erfindung, die das dritte Fach mit Blickrichtung von innerhalb des Deckes in einer auf dem Kopf stehenden Position darstellt;
  • 14 eine perspektivische Ansicht des Deckels nach 13 mit Blickrichtung von oben, wobei sich der Deckel in der aufrechten Position befindet; und
  • 15 ein als Schnitt ausgeführter Seitenaufriss des Behälters nach den 11 und 12 und des Deckels nach den 13 und 14, der mit dem Siegel nach den 8 und 9 in Position angebracht ist.
  • Zunächst auf die 1 bis 4 Bezug nehmend, weist das Siegel 40 einen ersten Teil 42 und einen zweiten Teil 44 auf. Der zweite Teil 44 ist durch eine Sollbruchstelle 4, bei der es sich um eine Kerbe handelt, die das ordnungsgemäße Zerbrechen des Siegels 40 in die Teile 42 und 44 unterstützt, vom ersten Teil 42 getrennt.
  • Der erste Teil 42 weist einen Sperrhaken 1 auf, bei dem es sich um eine Blattfeder handelt, die aus der Ebene A ragt (siehe 1), in der der erste Teil 42 und der zweite Teil 44 liegen. Die Barriere 5 dient dazu, ein Manipulieren des Sperrhakens 1 zu verhindern, indem der Bewegungsbereich des Sperrhakens 1 begrenzt wird.
  • Das Siegel 40 enthält einen großen bedruckbaren Bereich 7, auf dem eine Seriennummer oder ähnliche eindeutige Identifikation aufgezeichnet werden kann.
  • Wie in den 2 und 3 zu sehen, weist das Siegel 40 zwei Löcher 6 in der Sollbruchstelle 4 auf, um das Siegelmaterial in der Sollbruchstelle 4 zu minimieren und einen Versuch zu erschweren, den ersten Teil 42 mit dem zweiten Teil 44 zu verbinden, nachdem sie auseinander gebrochen sind.
  • Das Siegel 40 weist sich verjüngende Seiten 2 auf, um zu gewährleisten, dass das Siegel 40 ordnungsgemäß in einem Schlitz 10 des Behälters 50 eingesetzt wird (siehe 6). Darüber hinaus weist das Siegel 40 sich verjüngende obere Ecken 3 auf, um das Einführen des Siegels 40 in den Schlitz 10 zu unterstützen. Eine Aussparung 8 dient dazu, die für das Siegel 40 benötigte Materialmenge zu reduzieren, und kann auch zur. Aufnahme von Identifikationsnummern verwendet werden.
  • Nunmehr auf 5 Bezug nehmend, weist der Behälter 50 ein (nicht gezeigtes) erstes Fach zur Aufnahme von Objekten, wie zum Beispiel Geldscheinen, und ein durch eine Wand 14 von dem ersten Fach getrenntes zweites Fach 52 auf. Das zweite Fach enthält eine Öffnung oder einen Schlitz 10 (siehe insbesondere 6), der zur Aufnahme des Siegels 40 ausgeführt ist.
  • An der Außenwand des ersten Fachs sind Rippen 13 angebracht, die dazu dienen, das Siegel 40 von der Wand 14 zu beabstanden und somit ein Ergreifen des Siegels 40 zu erleichtern.
  • Wie in 6 gezeigt, weist der Schlitz 10 ein sich verjüngendes Profil auf, um zu gewährleisten, dass das Siegel 40 ordnungsgemäß (das heißt nicht verkehrt herum) eingeführt wird. Ein sich verjüngender Rand 11 ist nur halb durch das Material des Schlitzes 10 ausgebildet, um ein Ausstoßen des zweiten Teils 44 des Siegels 40 zu unterstützten, nachdem es vom ersten Teil 42 abgebrochen ist. Ebenso unterstützt eine Rampe 12 in den Schlitz 10 das Ausstoßen des zweiten Teils 44.
  • Nunmehr auf 7 Bezug nehmend, ist der Behälterdeckel 60 so ausgeführt, dass er auf dem Behälter 50 gleiten kann. Wenn sich der Deckel 60 in Position befindet, bedeckt er sowohl das erste als auch das zweite Fach 52, wobei das dritte Fach 62 im zweiten Fach 52 aufgenommen wird.
  • Wie in 7 zu sehen, weist das dritte Fach 62 eine Öffnung 15 in der Wand 16 auf, um den Sperrhaken 1 aufzunehmen. Darüber hinaus ist die Wand 16 zur Verriegelung gegen das Siegel 40 konzipiert und weist weggeschnittene Teile 64 und 66 auf, um ein Ausstoßen des zweiten Teils 94 des Siegels 40 zu unterstützen.
  • Seitenwände 17 des dritten Fachs 62 verstärken die Endwand 16 und verhindern eine Manipulation des Siegels 40, wenn es sich in Position befindet.
  • Die Vorderwand 18 des dritten Fachs 62 ist länglich und überlappt so die Vorderseite des dritten Fachs 62 und verhindert eine Manipulation.
  • Zur Betätigung des Siegels und des Behälters und Deckels der Erfindung nach dem Platzieren von Geldscheinen oder anderen Objekten in das erste Fach des Behälters 50, wird der Deckel 60 über das erste und das zweite Fach 52 in Position geschoben, wobei das dritte Fach 62 im zweiten Fach 52 aufgenommen wird. Dann wird das Siegel 40 von unterhalb des Behälters 50 in den Schlitz 10 eingeführt, wobei es wahlweise entlang den Rippen 13 geschoben wird. Der Sperrhaken 1 schließt sich beim Einführen in den Schlitz 10 und springt wieder auf, sobald der Sperrhaken 1 den Schlitz 10 verlassen hat. Somit wird der erste Teil 42 des Siegels 40 in den Fächern 52 und 62 festgehalten. Die Vorderwand 18 beschränkt Zugang zu den Fächern 52 und 62.
  • Wenn versucht wird, den Deckel 60 zu öffnen, liegt die Wand 16 vom Deckel 60 am Siegel 40 an, und fortwährender Druck bewirkt ein Zerbrechen des Siegels 40 an der Sollbruchstelle 4, wodurch das Siegel 40 in den ersten Teil 42 und den zweiten Teil 44 zerbrochen wird. Der erste Teil 42 wird im Fach 52 festgehalten, wodurch er von irgendwelchen Objekten im ersten Fach getrennt bleibt und leicht auffindbar ist. Der zweite Teil 44 wird aus dem Schlitz 10 ausgestoßen. Das Fehlen des zweiten Teils 44 zeigt sofort an, dass eine Manipulation stattgefunden hat.
  • Nunmehr auf die 8 und 9 Bezug nehmend, weist das Siegel 20 einen ersten Teil 71 und einen zweiten Teil 22 auf. Der erste Teil 21 ist durch eine V-Nut 23 (siehe 9) vom zweiten Teil 22 getrennt.
  • Der erste Teil 21 wiest ein Paar Sperrhaken oder federbeaufschlagte Schenkel 24 und 25 auf, die aus der Ebene A ragen (siehe 9), in der der erste Teil 21 und der zweite Teil 22 liegen. Die Federhaken 24 und 25 verjüngen sich zu ihren oberen Enden zur Erhöhung ihrer Federwirkung. Die Sperrhaken 24 und 25 sind durch einen Spalt 26 getrennt. Der Spalt 26 stellt das Mittel bereit, mit dem die Sperrhaken 24 und 25 beim Einführen des Siegels 20 zueinander gepresst werden.
  • Des Weiteren enthält das Siegel 20 Seitenwiderhaken 27 und 28.
  • Das Siegel 20 enthält einen bedruckbare Bereich 29: Das Drucken auf dem Siegel 20 wird durch die Verwendung einer Positionierkerbe 30 erleichtert.
  • Nunmehr auf die 11 und 12 Bezug nehmend, weist der Behälter 31 ein erstes Fach 32, das wie bei der vorherigen Ausführungsform Objekte wie zum Beispiel Geldschiene enthalten kann, und ein durch eine Wand 34 vom ersten Fach 32 getrenntes zweites Fach 33 auf. Das zweite Fach 33 weist eine obere Öffnung 35 auf, die mit einer unteren Öffnung 36 in Verbindung steht, durch die die Sperrhaken 24 und 25 fallen können, nachdem sie vom zweiten Teil 22 weggebrochen sind. Das zweite Fach 33 enthält Rücksprünge 37 und 38, um eine Querbewegung des Siegels 20, wenn es im zweiten Fach 33 eingesetzt ist, zu begrenzen. Über einen Flansch 39 soll der Deckel 45 angebracht werden (siehe unten).
  • Unter Bezugnahme auf die 13 und 14 ist der Deckel 45 so ausgeführt, dass er durch den Gleitflansch 39 auf den Behälter 31 in den Kanal 41 geschoben werden kann (siehe 10). Wenn sich der Deckel 45 in Position befindet, bedeckt er sowohl das erste Fach 32 als auch das zweite Fach 33, wobei das zweite Fach 33 im dritten Fach 46 aufgenommen wird.
  • Wenn der Deckel 45 auf dem Behälter 31 in Position geschoben wird, wird der Schlitz 47 im dritten Fach 46 auf die obere Öffnung 35 und die untere Öffnung 36 im Behälter 31 ausgerichtet. Das Siegel 20 kann von oben in den Schlitz 47, die obere Öffnung 35 und die untere Öffnung 36 eingeführt werden. Der Eingriff zwischen dem zweiten Fach 33 und dem dritten Fach 46 ist eng anliegend, um zu verhindern, dass der Deckel 45 versehentlich vom Behälter 31 geschoben wird, bevor das Siegel 20 eingeführt ist. Nach dem Einführen des Siegels 20 in den Schlitz 47 ragen die Seitenwiderhaken 27 und 28 aus der unteren Öffnung 36, wie in 10 zu sehen (in der die Vorderwand 48 des dritten Fachs 46 und die Vorderwand 19 des zweiten Fachs 33 weggelassen sind). Die Sperrhaken 24 und 25 halten das Siegel 20 innerhalb der Fächer 33 und 46 fest und halten den Behälter 31 und den Deckel 45 in einer geschlossenen Konfiguration. Zum Öffnen des Behälters 31 durch den Schiebedeckel 45 muss Druck auf das Siegel 20 ausgeübt werden, indem die Sperrhaken 24 und 25 am ersten Teil 21 entlang der Nut 23 vom zweiten Teil 20 abgebrochen werden. Die Sperrhaken 24 und 25 sind so ausgeführt, dass sie aus der unteren Öffnung 36 herausfallen, und ihr Fehlen beim zulässigen Öffnen des Behälters 31 ist ein Anzeichen für eine unzulässige Manipulation.
  • Wie in 15 zu sehen, weist der Deckel 45 Positioniernasen 53 auf, die um den Umfang des Deckels 45 beabstandet sind, um ein Aufeinanderstapeln der Kombinationen aus Behälter und Deckel zu erleichtern. Die Positioniernasen 53 sind der Einfachheit halber in 14 weggelassen worden. Beispielsweise können sich jedoch acht solche Positioniernasen um den Umfang, und zwar zwei auf jeder Seite, befinden.
  • Wie für den Fachmann leicht ersichtlich, kann das erfindungsgemäße Siegel in seinen verschiedenen Ausführungsformen mit der Kombination aus Deckel und Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen verwendet werden. Das erfindungsgemäße Siegel ist jedoch nicht auf eine Verwendung mit der Kombination aus Behälter und Deckel der Erfindung beschränkt. Zum Beispiel kann das Siegel an einer geeignet ausgeführten wiederverwendbaren Tasche, anstatt in Verbindung mit einem Behälter verwendet werden.
  • Andere Ausführungsformen sind für den Fachmann ersichtlich und liegen im Schutzbereich dieser Erfindung.

Claims (13)

  1. Sicherheitssiegel mit einem ersten Teil und einem von dem ersten Teil durch mindestens eine Sollbruchstelle getrennten zweiten Teil, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Teil in einer einzigen Ebene liegen, wobei der erste Teil einen oder mehrere Sperrhaken umfasst, die in Ruhestellung aus der Ebene herausragen und in einem freien Ende enden, das sich zum zweiten Teil hin erstreckt und wobei in Ruhestellung das freie Ende vom ersten Teil beabstandet ist, und dass der Sperrhaken ansonsten in diese Ebene hinein verformbar ist.
  2. Sicherheitssiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Siegel einen einzigen Sperrhaken aufweist, der eine im ersten Teil des Siegels ausgebildete Blattfeder umfasst.
  3. Sicherheitssiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Siegel zwei Sperrhaken aufweist, wobei jeder eine im ersten Teil des Siegels ausgebildete Blattfeder umfasst.
  4. Sicherheitssiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sperrhaken vom jeweils anderen beabstandet ist oder auf eine andere Weise derart angeordnet ist, dass die Sperrhaken sich voneinander trennen, wenn der Siegel gebrochen wird.
  5. Sicherheitssiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der bzw. jeder Sollbruchstelle eine Materialschwächung des Siegels vorgesehen ist.
  6. Sicherheitssiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Sollbruchstelle eine zwischen dem ersten und dem zweiten Teil ausgebildete Kerbe oder Nut ist.
  7. Sicherheitssiegel nach einem der Ansprüche 5 oder 6, in dem in der bzw. jeder Sollbruchstelle ein oder mehrere Löcher eingebracht sind.
  8. Sicherheitssiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, welcher auch ein oder mehrere Widerhaken umfasst.
  9. Kombination aus Behälter und Deckel, umfassend einen Behälter mit einem ersten Fach zum Aufbewahren von Gegenständen und einem zum ersten Fach abgeschlossenen zweiten Fach und einen Deckel, der zur Abdeckung der beiden ersten und zweiten Fächer verschiebbar auf dem Behälter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Fach eine Öffnung zur Aufnahme eines Sicherheitssiegels nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweist und dass der Deckel eine drittes Fach umfasst, das mit dem zweiten Fach in Eingriff bringbar ist.
  10. Kombination aus Behälter und Deckel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet dass das dritte Fach in einer Wand einen Spalt aufweist.
  11. Kombination aus Behälter und Deckel nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Fach mit dem dritten Fach dadurch in Eingriff bringbar ist, dass es in das dritte Fach aufgenommen wird.
  12. Kombination aus Behälter und Deckel nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Fach mit dem zweiten Fach dadurch in Eingriff bringbar ist, dass es in das zweite Fach aufgenommen wird.
  13. Kombination aus Behälter und Deckel nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wenn das Sicherheitssiegel nach einem der Anspruche 1 bis 8 darin aufnehmbar ist.
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