DE2005601A1 - Tragbarer Ablageschalenstapel - Google Patents

Tragbarer Ablageschalenstapel

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DE2005601A1 DE19702005601 DE2005601A DE2005601A1 DE 2005601 A1 DE2005601 A1 DE 2005601A1 DE 19702005601 DE19702005601 DE 19702005601 DE 2005601 A DE2005601 A DE 2005601A DE 2005601 A1 DE2005601 A1 DE 2005601A1
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Structure Of Transmissions (AREA)
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Description

ο. ^ jylnnizel 6· Februar 1970
UV Y- " *·''"'V r^.ilce W/h0
■' ε i e η : ü : t '■·-■ dire
R&irsih bei Köln
Frankenforst 137
James Edward Joyce Rochester, Michigan (V.St.A.)
"Tragbarer Ablageschalenstapel11
Die Erfindung betrifft stapelbare Ablageschalen u.dgl. und insbesondere eine Anordnung zum formschlüssigen Verbinden solcher Ablageschalen in der gestapelten Lage, um ein Tragen der gestapelten Ablageschalen als Einheit zu ermöglichen.
- 2 009836/1349
Aus der US-Patentschrift 3 207 321 ist eine Ablageschale bekannt, die mit anderen gleichen Ablageschalen gestapelt werden kann, um eine vertikale Anordnung zu bilden, die selbsttragend ist und die einen bequemen Zugang zu dem Inhalt der jeweiligen Ablageschale in der gestapelten Anordnung gestattet. Allgemein umfaßt die jeweilige Ablageschale einen Boden, eine Vorderwand und eine Rückwand sowie Seitenwände, um eine im wesentlichen geschlossene Lageabteilung zu bilden. Die Ablageschale ist ferner mit einem aufrechtstehenden Tragteil versehen, der mit der Rückwand der Lageabteilung verbunden ist und im Abstand hinter ihr liegt, um einen nach unten offenen vertikalen Schlitz zu bilden. Dieser Schlitz dient zur Aufnahme des oberen Teils des Tragteils einer zweiten gleichen Ablageschale, deren Oberteil also in den Schlitz eingesteckt werden kann, um die selbsttragende vertikal gestapelte Anordnung zu bilden.
Gemäß der Erfindung können zwei oder mehr solcher Ablageschalen im gestapelten Zustand bequem als Einheit transportiert werden, und zwar in einer Weise, in der ein Trennen der Ablageschalen verhindert wird, falls die oberste Ablageschale zum Transportieren ergriffen wird.
Dazu sind Sperrmittel vorgesehen, die für ein formschlüssiges Verbinden der Ablageschalen sorgen, derart, daß der Stapel komplett transportiert werden kann, indem lediglich die oberste Ablageschale des Stapels ergriffen wird.
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In einem Aueführungsbeispiel der Erfindung kann die jeweilige Ablagschale in einem Stapel mit einer zweiten Ablageschale in dem Stapel formschlüssig dadurch verbunden werden, daß die jeweilige Ablageschale mit mindestens einem Satz im vertikalen Abstand angeordneter Löcher versehen ist, derart, daß bei mindestens zwei Ablageschalen im Stapel das unterste Loch der oberen Ablageschale koaxial in einer Flucht mit dem obersten Loch der unteren Ablageschale liegt, um durch die fluchtenden Löcher einen Bolzen einsetzen zu können und damit die Ablageschalen mitefcander zu verriegeln.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel können die Löcher in den Ablagschalen so angeordnet sein, daß im Stapel die Löcher vertikal im Abstand angeordnet sind, um dadurch jeweils Schenkel eines U-förmigen Ankers aufzunehmen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel können die gestapelten Ablageschalen mit Hilfe eines Bügels verriegelt werden, der vorzugsweise einstellbare Schenkel, die sich an der Seite der Rückstütze der gestapelten Ablageschalen entlang erstrecken, und ein Querstück hat, wobei die Schenkel zun Ergreifen der untersten Ablageschale ausgebildet sind und wobei das Querstück zum Ergreifen der obersten Ablageschale vorgesehen ist, um damit die Ablageschalen miteinander zu verriegeln und sie als Einheit tragen zu können*
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In einem weiteren AusführungsbeiBpiel ist der Rückteil der jeweiligen Ablageschale mit im vertikalen Abstand angeordneten Sperrnuten und Stiften versehen, wobei die Sperrnut zur sperrenden Aufnahme des Stiftes am Rückteil der darunter befindlichen Ablageschale im Stapel vorgesehen ist.
I_n einem weiteren Ausführungsbeiapiel ist der Rückteil der jeweiligen Ablageschale mit einem Vorsprung versehen, und daa Innere des Stapelschlitzes ist mit einer vertikal fluchtenden Ausnehmung versehen, um den Vorsprung der darunter befindlichen Ablageschale aufzunehmen.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen ahd:
Fig. 1 ein Schaubild zweier Ablageschalen, die zwei Varianten der Erfindung zeigen,
Fig. 2 ein Schaubild eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung mit einem Bügel zum Verriegeln eines vertikalen Stapels von Ablageschalen,
Fig. 3 ein Schaubild einer Variante des in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel,
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_ 5 —
Pig. 4 eine Variante der in Fig. 2 gezeigten Konstruktion,
Pig. 5 ein Schaubild eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Pig. 6 ein Schaubild eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung und
Pig. 7 ein Schnitt an der Line 7-7 der Pig. 6.
In Pig. 1 sind zwei ähnliche Ablageschalen 10 und 12 gezeigt, die zum Lagern von,Kleinteilen, in Gruppen dienen. Die Ablageschalen 10 und 12 sind so konstruiert, daß sie in einem senkrechten Stapel selbsttragend stapelbar sind, wobei die Stapelanordnung einen bequemen Zugang zum Inhalt beider Ablageschalen im Stapel gestattet. Es versteht sich, daß drei oder mehr Ablageschalen zum einem Stapel zusammengefaßt werden können, die den Ablageschalen 10 und 12 ähnlich sind.
Die Ablageschalen umfassen, jeweils einen im wesentlichen flachen waagerechten Boden 14, eine aufrechtstehende und vorzugsweise nach außen schräggestellte Vorderwand 16, eine Rückwand 18 (Pig. 2) und zwei Seitenwände 20 und 22. Darüber hinaus ist die Ablageschale 10 mit einem aufrechtstehenden rechteckigen Rück-
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teil 24 versehen, der parallel zur Rückwand 18 liegt, sich
jedoch vertikal über die Rückwand hinauserstreckt und nach hinten im Abstand zu ihr liegt, um einen nach unten offenen vertikalen Schlitz 26 zu bilden. Der Schlitz 26 ist durch den Abstand zwischen der Rückseite der Wand 18 und der Vorderseite
des Rücksteisl 24 gebildet. Der Schlitz 26 erstreckt sich quer über die gesamte Breite der Ablageschale 10.
Die Ablageschale 12 ist mit einem entsprechenden Rückteil 28
versehen, der dazu vorgesehen ist, sich nach oben in den Schlitz J6 der Ablageschale 10 hineinzuerstrecken. Im Eingriff befinden sich die Ablageschalen 10 und 12 in einer vertikal gestapelten Anordnung, wobei der Rückteil 28 der Ablageschale 12
eine Stütze für die Ablageschale 10 bietet, und zwar über den Schlitz 26. Auf diese Weise sitzt der Boden H der Ablageschale 10 vertikal über der Ablageschale 12, um einen bequemen Zugang zum Inhalt beider Ablageschalen zu gestatten. Beide Ablageschalen 10 und 12 können einstückig aus einem Kunststoff geformt sein.
Die Ablageschale 10 ist ferner mit zwei Löchern. 30 und 32 versehen, die am Rückteil 24 an einem seitlichen Rand vorgesehen , siid und im vertikalen Abstand übereinander liegen. Ein zweiter Satz Löcher (nicht dargestellt) kann am seitlich gegenüberliegenden Rand des Rückteils 24 vorgesehen, sein. Darüber hinaus
weist der Rückteil 24 ein Greifloch 34 auf, das seitlich lang-
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gestreckt sein kann, um ein Ergrieifen des Rückteils 34 mit Hilfe der Pinger zu ermöglichen. Die Ablageschale 12 ist in ähnlicher Weise mit im vertikalen Abstand angeordneten Löchern 56 und 38 und mit einem Greifloch 40 versehen.
Im gestapelten Zustand fluchtet das Loch 52 der Ablageschale 10 in axialer Richtung mit dem Loch 36 der Ablageschale 12. In die Löcher 32 und 36 wird ein Bolzen 42 eingesetzt. Der Bolzen 42 kann aus einem elastischen Werkstoff beätehen, um stramm an
den Wänden mindestens des Loches 36 anzuliegen, um damit in seiner Lage gehalten zu werden. Nach Verriegeln durch Einsetzen des Bolzens 42 in die fluchtenden Löder 32 und 36 können die Ablageschalen 10 und 12 als Einheit herumgetragen werden, indem man sie am Greifloch 34 ergreift. Durch Verriegeln de Ablageschalen 10 und 12 miteinander gibt es keine Möglichkeit, daü sich die Ablageschalen während des Transportierens trennen, auch wenn die unterste Ablageschale 12 mit relativ schweren Artikeln gefüllt sein kann, die sonst zu einem Herausziehen des Rückteils 28 aus dem Schlitz 26 führen würden.
In Pig. 1 ist ferner eine Abwandlung zum 'Verriegeln der Ablageschalen 10 und 12 gezeigt. Dabei weist der Rückteil 24 zwei im vertikalen Abstand angeordnete Löcher 44 und 46 auf, deren Achsen quer zur Ablageschale 10 liegen. Das Loch 46 befindet sich vorzugsweise direkt über dem Schlitz 26 in dem Bereich des Rückteils 24, der in die Seitenwand 20 übergeht. Die Ablage-
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schale 12 ist in entsprechender Weise mit zwei entsprechenden Löchern 48 und 50 versehen. In der vertikal gestapelten Lage können in die Löcher 46 und 48 damit die Schenkel 52 und 54 eines U-förmigen Ankers 56 eingesetzt werden. Obgeleich in Fig. 1 nur eine Seite der Ablageschalen 10 und 12 und entsprechend nur ein U-förmiger Anker 56 gezeigt, versteht es sich, daß eine entsprechende Anordnung auf der gegenüberliegenden Seite der jeweiligen Ablageschale 10 und 12 vorgesehen ist. Nach Einsetzen des Ankers 56 sind die Ablageschalen 10 und 12 miteinander verriegelt, um damit die vertikal gestapelte Anordnung als Einheit tragen zu können, indem lediglich der durch das Loch 34 gebildete Steg ergriffen wird.
Wie in Pig. 1 gezeigt ist, kann sich das Loch 46 in das Innere der Ablageschale 10 hineinerstrecken oder sich unmittelbar darüber befinden. Der obere Schenkel 52 des U-förmigen Ankers 56 ist hohl, um als Lager für einen sich seitlich nach außen erstreckenden Drehzapfen 58 eines rechteckigen Deckels 60 zu fungieren. Im zusammengesetzten Zustand erstreckt sich der Drehzapfen 58 in den hohlen Schenkel 52 des U-förmigen Ankers 56 zu beiden Seiten der Ablageschale 10, um damit ein Schwenken des Deckels 60 um die Drehzapfen 58 herum zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung relativ zur Lagerabteilung der Ablageschale 10 zu ermöglichen. Es verstfct sich, daß auch die Ablageschale 10 mit einem solchen Deckel und mit einer entsprechenden Drehzapfenlagerung versehen sein kann.
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In Fig. 2 ist ein. aus drei Ablageschalen. 10, 12, 12' bestehender Stapel gezeigt, und zwar in Verbindung mit einem Bügel 62 zum Verriegeln, der Ablageschalen, zum Zwecke der Transportiebarkeit der Einheit. Mehrere nähere Einzelheiten der in Fig. 1 gezeigten. Ablageschalen, sind zur Vereinfachung in. Fig. 2 weggelassen worden, beispielsweise die Löcher 30, 32, 544, und 46.
Der Bügel 62 ist durch einen Oberbügel 64 gebildet, der zwei gekehlte Schenkel 66 und 68 umfaßt, die durch ein Querstück miteinander verbunden sind. In dem Querstück ist ein flacher, nach unten offener Schlitz 72 eingeformt. Die gekeilten Schenkel 66 und 68 sind zur Aufnahme zweier Verlängerungen 74 und vorgesehen, die in Längsrichtung derselben einstellbar verschieb bar sind. Die Verlängerung 74 ist mit einer Anzahl im vertikalen Abstand angeordneter Löcher 78 und einer starren rechteckigen Lasche 80 versehen, die an der Innenseite am Ende des Schenkels 74 angeformt ist. Der Schenkel 76 ist in. ähnlicher Weise mit einer Anzahl von. Löchern 82 und einer nach innen gerichteten Lasche 84 versehen.
Die Verlängerungen 74 und 76, die verschiebbar innerhalb der gekehlten Schenkel 66 und 68 eingestellt werden können, können in der vertikalen Lage relativ zu den Schenkeln 66 und 68 mittels Stifte 86 und 88 fixiert werden, die sich herausnehmbar quer durch die Schenkel 66 und 68 und durch jeweils eines der
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Löcher 78 bzw. 82 erstrecken.
Im Gebrauch wird die in Pig. 2 gezeigte Anordnung so zusammengesetzt, daß die Laschen 80 und 84 sich seitlich in den Schlitz 26* der untersten Ablageschale 12' im Stapel hineinerstrecken, wobei die Breite des Querstücks 70 so vorgesehen ist, daß die Verlängerungen 74 und 76 stramm die Seiten der Ablageechalen des Stapels umklammern. Die Verlängerungen 74 und 76 und die Schenkel 66 und 68 können zum Einsetzen der Laschen 80 und 84 nach außen gebogen werden. Darüber hinaus erstreckt sich der RUckteil 24 der obersten Ablageschale 10 nach oben in den flaehen Schlitz 72 des Querstücks 70, was dadurch erreicht wird, daß die Verlängerungen 74 und 76 innerhalb der Schenkel 66 und 68 des U-Bügels 64 entsprechend eingestellt werden. Nach einem derartigen. Zusammensetzen kann die gesamte Anordnung, zu der die gestapelten Ablageschalen 10, 12 und 12' gehören, als Einheit getrgagen werden, indem man den durch das Loch 34 gebildeten Steg ergreift. Die Tragkraft, mit der die oberste Ablageschale gehalten wird, wird auf die unterste Ablageschale 12' über die Schenkel 66 und 68, die Verlängerungen 74 und 76 und die Laschen 80 und 84 übertragen, die im Schlitz 26' der untersten Ablageschale 12' sitzen. '
In. Fig. 3 ist eine Abwandlung des Bügels 62 gezeigt. Der U-Bügel 64' ist am ,Querstück 70 mit einem aufrechtstehenden Griff 90 versehen, der das Vorsehen eines Loches 34 im Rückteil 524 der
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Ablageschale 10 entbehrlich macht. Die in Fig. 3 gezeigte Anordnung kann ansonsten ähnlich der in Fig. 2 gezeigten Anordnung sein und zum Erfüllen der gleichen Funktion dienen.
In Fig. 4 ist eine Abwandlung der Verlängerungen 74 und 76 der in Fig. 2 gezeigten Anordnung gezeigt. Dabei ist die Lasche 80' von der Verlängerung 74' getrennt, um von ihr abnehmbar zu sein Die Lasche 80' ist an einer Seite ausgeklinkt, wie das bei 81 gezeigt ist, um mit dem hochgebogenen Ende der Verlängerung 74' zusammenzuwirken. Um die Lasche 80' mit der Verlängerung 74' zusammenzusetzen, ist die Lasche 80' mit einem flachen, langgestreckten Riegel 92 verseehen, der mit der Lasche 80' über einen kurzen Schaft 94 verbunden ist, der eine Feder 95 trägt. Die Verlängerung 74' ist mit einem abgesetzten lerc-\-;h 96 versehen, der ein Langloch 98 aufweist, das zur Aufnahme des Riegels 92 der Lasche 80' dient. Die Feder 95 spannt die Lasche 80' nach außen vor, so daß bei deren Drehen durch 9ü° hindurch nach dem Einsetzen der ausgeklinkte Bereich 81 gegen das hochgebogene Ende der Verlängerung 74' gespannt wird.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindunggezeigt, wobei eine Ablageschale 10 einen aufrechtstehenden Rückteil 24 hat, in den eine L-förmige Sperrführung 100 eingeformt ist. Die Sperrführung 100 hat einen vertikalen Bereich, der zum unteren Rand des Rückteils 24 öffnet, sowie einen waage rechten Bereich, der sich an den vertikalen Bereich unter einem
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Winkel von 90° anschließt. Vertikal über dem waagerechten Bereich befindet sich am Rückteil 24 ein nach hinten vorspringender Bolzen 102 mit einem vergrößerten Kopf. Eine zweite Sperrführung und ein Stift sind an der anderen Seite der Lageschale 10 vorgesehen, sind jedoch hier nicht gezeigt.
Beim Zusammensetzen eines vertikalen Stapels aus Ablageschalen, wie sie in Fig. 5 gezeigt sind, wird der Rückteil 24 einer solchen Ablageschale in den Schlitz 26 einer anderen Ablageschale eingesetzt, wobei die Stifte 102 in die vertikalen Bereiche der Sperrführungen 100 eingeführt werden und bis zum waagerechten Bereich der Sperrführungen 100 hochwandern. Sann werden die Ablageschalen seitlich gegeneinander verschoben, um die Stifte 102 in die waagerechten Bereiche der Sperrführungen 100 zu schieben, und zwar so weit wie möglich, um die Ablageschalen gegen ein vertikales Trennen voneinander zu verriegeln.
In Fig. 6 und 7 ist ein weiteres Aueführungsbeispiel gezeigt, bei dem der Rückteil 24 der jeweiligen Ablageschale 10 mit einem sich nach vorne erstreckenden Vorsprung 104 am oberen Rand versehen ist. Eine vertikal dazu fluchtende Ausnehmung 106 ist in der Vorderseite des Schlitzes 26 vorgesehen. Beim Zusammensetzen eines vertikalen Stapels aus den in Fig. 6 gezeigten Ablageschalen wird der Rückteil 24 einer Ablageschale in den Schlitz 26 einer anderen Ablageschale eingesetzt, wobei der Vorsprung 104 in die Ausnehmung 106 gedrückt wird, um damit die
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ORIGINAL INSPECtED
Ablageschalen gegen ein. vertikales Trennen voneinander zu verriegeln.. Es können zwei oder mehr vertikal fluchtende Vorsprünge und Ausnehmungen vorgesehen sein.
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ORiGiMAL [HSPtQTEQ

Claims (12)

  1. -u-
    Patentaneprüche
    Mj Ablageschale ο.dgl. mit einem waagerechten Boden, einer Rückwand und einem Rückteil, der sich im wesentlichen parallel zur Rückwand vertikal über diese hinauserstreckt und hinter ihr liegt, derart, daß ein vertikaler Schlitz gebildet wird, der sich quer über die Ablageschale erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageschale (10) 12, 12') vertikal mit anderen ähnlichen Ablageschalen stapelbar ist, wobei der Hückteil (24) einer unteren Ablageschale sich nach oben in den vertikalen Schlitz (26) in der darüber liegenden Ablageschale hineinerstreckt, und daß Mittel zum formschlüssigen Verbinden der Ablageschalen vorgesehen sind, die ein Tragen des Stapels als Einheit gestatten.
  2. 2. Ablageschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zwei vertikal im Abstand angeordnete Löcher (32, 36) im Rückteil (24) der jeweiligen Ablageschale (10, 12) umfassen, wobei die Löcher (32, 36) so angeordnet sind, daß das untere Loch (32) der oberen Ab- , lageschale (10) im Stapel in einer Flucht mit dem oberen Loch (36) der unteren Ablageschale (12) liegt, wobei ein Bolzen (42")* sich durch die fluchtenden Löcher (32, 36) erstreckt
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    ORIGINAL INSPECTED
    und mindestens an den Wänden des innenliegenden Loches angreift.
  3. 3. Ablageschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Rüokteil (24) ein seitliches Langloch (34, 40) vorgesehen ist, das sun Ergreifen sum Tragen des Stapels als Einheit ausgebildet ist,
  4. 4. Ablageschale mit Seitenwänden, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verbinden der Ablageschalen zwei im wesentlichen vertikal im Abstand angeordnete Löcher (44» 46, 48, IjO) umfassen, die mit ihren Achsen parallfil zueinander liegen und zu beiden Seiten der Ablageschalen (ϊϋ$ <2) vorgesehen sind, wobei das untere Loch (46, 50) in der jeweiligen Seite am Schlitz (26) oberhalb desselben liegt und ;as obez'«? Loch (44, 48) in der jeweiligen Seite in einem oberen Bereich des Rückteils (24) sitzt, und daß zwei im wesentlichen U-förmige Anker (56) vorgesehen sind, die jeweils Schenkel (52, 54) umfassen, die zum Einsetzen in das obere Loch (48) der unteren Ablageschale (12) und in das untere Loch (46) der oberen Ablageschale (10) des Stapels vorgesehen sind.
  5. 5. Ablageschale nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (52) der jeweiliger U-förmigen Anker (56), der sich durch das untere Loch (46, 50)
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    ORIGINAL INSPECTED
    erstreckt, hohl ist und daß die Ablageschalen ferner einen im wesentlichen flachen Deckel (60) zum Schließen, der Ablageschale umfaßt, der seitlich jeweils einen Drehzapfen (58) umfaßt, welcher sich in den hohlen Schenkel (52) des U-förmigen Ankers (56) hineinerstreckt und in ihm drehbar gelagert ist.
  6. 6. Ablageschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verbinden der Ablageschalen (10, 12, 12') einen U-Bügel (62) umfassen, der sich normalerweise vertikal erstreckende Schenkel (66, 68, 74» 76) und ein die' Schenkel verbindendes Querstück (70) umfaßt, wobei die Schenkel (74, 76) an den Enden jeweils mit einer Lasche (80, 84, 80') versehen sind, die zum seitlichen Hineinstrecken in den Schlitz (26*) der untersten Ablageschale (12·) des Stapels vorgesehen ist und wobei das Querstück (70) an der Innenseite einen Schlitz (72) aufweist, in den der obere Rand des Rückteils der obersten Ablageschale (10) des Stapels eingreift.
  7. 7. Ablageschale nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (66, 68, 74, 76) in ihrer Länge eineteilbar sind.
  8. 8. Ablageschale nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (641) des U-förmigen
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    Bügels einen, angeformten Griff (90) umfaßt.
  9. 9. Ablageschale nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (66, 68, 74, 76) im wesentlichen in einem Abstand zueinander liegen, der gleich der Breite des Rückteils (24) einer Ablageschale (10, 12, 12') ist.
  10. 10. Ablageschale nach einem der Ansprüche 6 bis 91 dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (80·) abnehmbar mit den Schenkeln. (741) verbunden, sind.
  11. 11. Ablageschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verbinden der Ablageschalen eine L-förmige Sperrführung (100), die in den Rückteil (24) eingeformt ist und einen vertikalen Teil, der sich zum Boden des Rückteils (24) öffnet, und einen waagerechten Teil hat, der mit dem vertikalen Teil verbunden ist, φ und einen am Rückteil (24) oberhalb der Sperrführung (100) sitzenden Bolzen (102) umfassen, der zum Einsetzen in die Sperrführung (100) einer zweiten Ablageschale in einem Stapel vorgesehen ist.
  12. 12. Ablageschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verbinden der Ablageschalen einen Vorsprung (104) an der Vorderseite des Rück-
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    teils (24) am oberen Rand und eine Ausnehmung in der Rückseite der Rückwand umfassen, die zur Aufnahme eines Vor sprunges (104) einer darunter liegenden Ablageschale im vertical en Stapel vorgesehen ist.
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    ?5
    Leerseite
DE19702005601 1969-02-11 1970-02-07 Stapelbare Ablageschale Expired DE2005601C (de)

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US79830569 1969-02-11

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DE2005601A1 true DE2005601A1 (de) 1970-09-03
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0430120A1 (de) * 1989-11-30 1991-06-05 Gaston Rogel Carmona Stapelelement

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0430120A1 (de) * 1989-11-30 1991-06-05 Gaston Rogel Carmona Stapelelement

Also Published As

Publication number Publication date
FR2035286A5 (de) 1970-12-18
JPS5018828B1 (de) 1975-07-02
GB1299313A (en) 1972-12-13
US3606949A (en) 1971-09-21

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