DE1916185U - Behaelter fuer o-ringe. - Google Patents
Behaelter fuer o-ringe.Info
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf solche
Behälter« die inan gemeinhin als Gebrauchsbehälter bezeichnet
und die zum Haltern von Gegenstanden bei der Lagerung oder Schaustellung benutzt werden. Die Erfindung betrifft insbesondere
einen verbesserten Gebraushsbehälter zur Aufnahjse abgestufter Serien von G-Hingen unterschiedlicher Größe.
Sowohl beim Verkauf als auch bei der Benutzung von O-Kingen
ist es häufig notwendig oder doch erwünscht» einen großen Vorrat an 0-Ringen unterschiedlicher Größen zur Hand zu haben* Es
besieht daher eine Kachfrage nach einem praktischen und billigen Behälter« der einen Vorrat an O-Rlngen unterschiedlicher Größe in
geordneter Form aufnimmt, so daß ein O-Rlng bestimmter Größe leicht
aus dem Behälter auswählbar ist. Für den Vertrieb von O-Ringen
ist ferner die Konstruktion eines Vorratsbehälters derart erwünscht
daß der Behälter auch zum Ausstellen der O-Hinge vor möglichen
Käufern derselben benutzt werden kann. Ein Behälter dieser Art wird genieinhln als Gebrauchsbehälter bezeichnet.
Sine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
eines verbesserten Gebrauchsbehälters zur Aufnahme einer abgestuften Folge von Q-Ringen unterschiedlicher Größe derart» daß die im Behälter
enthaltenen O-Ringe unterschiedlicher Größe und ihre jeweiligen
Ausmessungen leicht sichtbar sind.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines
O-Ring-Gebrauchsbehälters der beschriebenen Art, in dem die
O-Ringe derart gelagert sind, daß siö ihre richtige Kreisform
und ihren richtige» Durchmesser beibehalten.
Eine weitere Aufgäbe der Srfindung ist die Schaffung eines O«Ring-Bebrauchsböhaiters
der beschriebenen Art, der relativ einfach in
seiner ßauweise, billig in 4er Herstellung, gefällig im Aussehen»
ieichtj, uitfi isi übrigen einzig, daraufhin konstruiert und angeordnet
ist» daß er die ihm zugedachten Funktionen auf bestmögliche Weise erfüllt.
Weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
ita Laufe der Beschreibung ohne weiteres für den Fachtaann.
In kurzen Worten erfolgt die JUJsung der Aufgaben der Erfindung
durch die Schaffung eines O-iüng-Behälters oder Gebrauchsbehälters*
der aus einer la üblicher Meise aus zwei Teilen geformten Kunststof
konstruktion besteht, welche ein Unterteil und ein daran gelenkig
befestigtes Oberteil aufweist. Auf dem Unterteil befindet? sich eine
Folge aufrechtsteheiider» zylindrischer Ständer unterschiedlichen
Durchmessers, wobei die Durehmesser den Innendurehnäessern der in
den Behälter aufzunehmenden Q-Binge entsprechen. Diese zylindrische
Ständer sind außerdem entsprechend den Huerscrmittsabssessungen der
G-Riöge gruppiert. Jeder Ständer ist so bemessen, da£ die ihm zugeordnete O-Hing-Größe im Gleitsits auf ihn paßt, eq daß «5eder
Ständer dazu beitrügt» daß die auf ihm angeordneten Q-Ringe ihre
normale Kreisgestalt und ihren normalen Durchmesser beibehalten.
Die Anzaiil der Ständer jeden Durchmessers und di© axiale J^änge
oder Höhe der Ständer ergibt sich aus der Zahl der G-Ringe Jeder
Größe, die in dem Behälter enthalten sein sollen, wobei sich diese
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Eine bevorzugte AusfUhrungsform der Erfindung soll nun mit Bezug
auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
Pig· 1 eine perspektivische Ansicht des vorliegenden Q-Ring-Gebrauchsbehälters
mit geschlossenem Oberteil zeigt;
Fig. 2 zeigt den leeren Behälter mit geöTfnefcem Oberteil;
Flg. 3 ist eine vergrößerte Aufsicht auf einen Teil des Unterteils
des Behälters;
Pig. 4 ist ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie 4 - 4 in Fig. 25
Fig. 5 ist ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie 5>
- 5 in Fig. 2;
und
Fig. 6 1st eine vergrößerte Ansicht in Richtung &s Pfeiles 6 in Fig« t
gesehen.
Der in den Zeichnungen dargestellte O-Ring-Behälter 10 weist eine
Behälterkonstruktion 12 mit einem Unterteil 14 und einem daran gelenkig
befestigten Oberteil 16 auf. Gemäß einer bevorzugten fiusführungsform
der Erfindung ist das unterteil 14 ein in einem Stück
geformtes Kunststoffteil» das so gestaltet 1st» daß es die verschiedenen
im folgenden im Zusaasaenhang mit dem Unterteil beschrie- ■.
benen Konstruktionselemente aufweist. Xn ähnlicher Welse ist auch
das Oberteil 16 vorzugsweise ein in einem Stück geforstes Kunstetoffteil»
das so gestaltet ist» daß es die verschiedenen im iOlgende;
im Zusamiaeiihans mit dem Oberteil beschriebenen Konstruktionselemente
aufweist. Für den Fachmann wird es jedoch ist Laufe der Beschreibung klar» daß die Behälterkonstruktion 12 dee vorliegenden ü-Bing-Behälte
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auch auf andere Weise hergestellt werden kann. So ist es zum Beispiel
dankbar, die verschiedenen Konstruktionselemente» die auf dem Unterteil
und dem Oberteil vorgesehen, sind» getrennt herzustellen und dann
in geeigneter Meise an ihren entsprechenden Teilen zu befestigen.
Xm einzelnen hat das Unterteil 14 eine flache Bodenbrand 18, deren
äußeres Randteil wie dargestellt von geringerer Dicke ist* um so
einen Anschlag 20 entlang der Vorderkante 22 und den Seitenkanten
24 der Bodenwand zu bilden. Von der Hinterkante der Bodenwand l8
erhebt sich eine Rückwand 26. An der Bödenssand 18 neben den de»
Seitenkanten 2k und an den Enden der Mckwand 26 sind abgeschrägte«
eckbleefeartige Wandteile 28 befestigt und ragen von der Rückwand nach
vorne. Biese Wandteile verstärken die Rückwand gegen seitliche Ausbiegung.
Von der Bodenwand 18 des Unterteils Ik erheben sich eine Vielzahl
von G-Ring-Halteständera, die gemeinsam reit dem Bezugszeichen 30
bezeichnet sind. Die in den vorliegenden 0-Ring-Behälter 10 auf zu*
nehmenden Ü-Ringe E werden einer Über den anderen auf diese Ständer·
in der in den Zeichnungen dargestellten Weise aufgeschoben. Wie oben
bereits erwähnt wurde und wie es sich aus den Zeichnungen offenbar
ergibt, 1st der vorliegende Q-Ring*Behälter 10 zur Aufnehme und zur
Halterung eines Vorrates an O-Kingen H bestimmt, die eine abgestufte
Folge unterschiedlicher Durchmesser heben und nach ähnlichen O-Ring-Querschnittabmessungen
gruppiert sind. Gemäß einer bevorzugten AusfÜhrungsfoxBs
der Erfindung; sind die Q-King-Haltestlnder mit verschiedenen
Durchmessern versehen» die ,Jeweils den verschiedenen
Innendurchmessern der in den Behälter aufzunehmenden 0«Hlnge ent·
sprechen. In den Zeichnungen hat beispielsweise der Ständer 30a
den kleinsten Durchmesser und ist zur Halfterung der in den Behälter
aufzunehmenden Q-Ringe B mit des kleinsten ßarchniesser bestimmt. v
zum Ständer 20b raifc dem
wachsenden. Durchmesser und sind
O-Rings äait progressiv wachsendes
\ehea Querschnitten au haltern.
tsform der £rflnduag sind sämtiicä®
iires Durchmessers so gestaltet,
te rait leichtem Gleitsitz aufnehmen auf die Ständer nicht oder jedengedehnt
werden. Auf diese Welse
lie 0-itinge im Behälter ihren
•aale Kreisgestalt beibehalten.
on 0~Rlngen bei den einzelnen
llieh. So kann es beispielsweise ίβ O-JRing-Größea überiiaupt nicht
»«nötigt. Es ist aber ebenso
tr Behälter einzeln mit genau der gefüllt werden kann« «reiche die
u V fea?s des Behälters erfüllen.
tgende Erfindung auf O-Rlngiferklassen
zugeschnitten und mit ;igen Größen an O-Hingen bestückt
Hirchschnittskäufers der jeiseilig
vChnungen dargestellt O-Ring-Getise
a«f den mittleren Ö-Ringiferri
zugeschnitten» die 0»Hlnge
>r· zwischen 0,64 und 2*54 ca
iße der Q-Hinge» ate in einer
enthalten sein soll* bekannt
ists so können die Anzahl und die iiurchsiesser der zum Haltern der
ö-Rinse erforderlichen O-Ring-Halteständer natürlich ermittelt
werden.
Es ist offenbar.* caS die AufnahaiefUhigkeit an G-Bingen des vorliegenden
O-Ring-üebrauchsbehälters 10 durch Veränderung der Anaaiil
und^öei* der axialen Läuse aez· Ständer verändert werden kann.
Görnüß einer bevorzugten Ausführungsfοπή der Erfindung wird jeder
Ständer axial so bemessen, daß er etwas länger als die Gesamtlänge
des O-Ring-Stapels ist, der anfänglich auf den Ständer aui'gebracht
weisen soll» Aus den Figuren 2 und 4 ist au erkennen, daß die Länge
einer1 Gruppe 50* von ö-Bing-Hal testendem 50 im wesentlichen gleich
ist* und daS die einzelnen Ständer in dieser Gruppe gleichförmigen
Durchmesser haben. Der Grund für diese Gleichheit der Länge der
Ständer in der Gruppe JQ* wird sogleich erklärt« Es genügt hier
die !feststellung, daß die Ständer in der Gruppe 30s zusätzlich zu
ihrer oben beschriebenen axialen ßifsensionierung; in Abhängigkeit
von dem anfangs auf sie aufzubringenden G-Ring-Stapel etwas kürser
sind als die erstrebte Gesamtdicke des O«fiing-Behälters bei geschlossenem Oberteil 16, was nachfolgend noch mehr is einzelnen
erklärt wird. Die verbleibende Gruppe jjö** von O-King-Halteständern
setzt eich wie dargestellt aus den Ständern, mit dem kleinsten Durch'
Kesser und denjenigen nit de« größten Durchmesser susasiraen. Jeder
kleinere Ständer in der Gruppe 30ff ist kürzer als die Ständer der
Gruppe 3C·' und geht vom £näe eines größeren Ständers ausa der ebensc
kürzer ist als die Ständer der Gruppe >G*. Daß .^an die O-Hing«
Halteständer der Gruppe 30" mit des kleinsten und größten. Durchmesser
kürzer macht als die Ständer der- Gruppe 30% hat seinen
Grund darinA daß die Klasse der ö-Ring Käufer>
fUr die der dargestellte Behälter zugeschnitten ist, ä^ess Q-Ring-Größen weniger
häufig, benutzen* als die O-Ring-GrcJSen* welche auf den Ständern
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der Gruppe 30* angeordnet sind, und daß sie daher nicht mit einer
so großen Menge dieser Ringe versorgt· werden brauchen. Durch die
Anordnung der kurzen Ständer mit dem kleinsten Durchmesser auf den
kurzen 3tän<4rn mit dem größtes Durchmesser wird es natürlich möglich,
das Unterteil 14 kleiner und somit den Behälter als ganzes kompakter
zn machen, als v^&xm. alle Ständer unmittelbar auf der Bodemwanä 18
des Unterteiles angeordnet sind.
Aus Pig. 4 ist zu. ersehen» daß die Gesamtlänge ,Jedes ε-tänderpaares
in der Gruppe 30*', das heißt ,Jedes Ständerpaares, das aus einem
kurzen Ständer aiit kleinen Durchmesser und seinem zugehörigen kurzen
Ständer rait großem Durchmesser besteht, im wesentlichen gleich der
Länge der längeren Ständer in der Grufipe 30* ist. Der Grund hierfür
wird sogleich beschrieben.
Es wird nun auf das Oberteil 16 des vorliegenden O-Ring-Gebrauchsbehälters
10 Bezug genommen. Es ist zu erkennen* öaS das Oberteil
16 ©ine flache Deekelwand 32» eine Yorderwand 3*f enti&ns der vorderen
Kante der Deckelwand, eine rückwärtige Wand 36 entlang der
rückwärtigen Kante der Deckelwand und Seitenwände 58 entlang uen
gegenüberliegenden Seitenkanten der Deckelwand aufweist, ©eiche mit
der Vorderwand J>k und der Rückwand 36 verbunden sind. Wenn sich das
Oberteil 16 in Schließstellung befindet, befindet sieh die untere Kante der rückwärtigen Wand 36 unmittelbar an eier oberen Kante öer
rückwärtigen Wand 26 des Unterteils oder liegt gegen diese an. In dieser Stellung des Oberteiles liegen die unteren Kanten der Vorderwand
34 und der Seitenwände 38 des Oberteils auf dem Anschlag
■Ί, "S-
20 an der Kante des Unterteiles auf« Das Oberteil ist mit Gelenken
HQ Jeweils auf den rückwärtigen Wänden 26 und 36 des Unterteils und
des Oberteile verschwenkbar am Unterteil befestigt, um zwischen der
SchlieSstellung gemäß Pig. 5 und seiner Öffntingsstellung geaiäß Fige ;
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hin- und herschwenken zu können, w'ies?ohl Irgendwelclie geeigneten
Seharnierarten zu diesem Zweck benutzt vteruen liöjiaen, sind liier
Scharniere 40 dargestellt, die zusammenarbeitende Gelenkteile 42 und 44 aufweisen, die jeweils einstückig lait den rückwärtigen
Flächen der rückwärtigen Unterteilwand 26 und der rückwärtigen
Oberteilwanä j6 geformt sind und von diesen weg ragen. In Fig. l
ist am besten zu erkennen, daß aie rückwärtigen Xanten der Seitenwände
38 des Oberteiles i>ei 46 abgeschrägt sind, urn auf die abgeschrägten
Vorderkanten der Eckbleche 28 der rückwärtigen Unterteilwand zu passen, wenn das Oberteil geschlossen ist. In dieser
geschlossenen Stellung des Oberteils befinden sich die abgeschrägten
Kanten 46 der Oberteil seitenwand unmittelbar an den gegenüber liegenden abgeschrägten Kanten der .Eckbleche oder liegen, gegen diese an.
Vorteilhaft aber nicht notwendig ist das Oberteil Io ata Unterteil
verriegelt, wenn es auf dem Unterteil 14 geschlossen ist. Irgendein geeigneter lösbarer Verschluß, so wie der bei 48 dargestellte*
kann zu dieses Zweck benutzt weraen. Der dargestellte Verschluß
weist beispielsweise zusammenarbeitende VerseiilufJteile auf, die
einstückig mit dem Oberteil und dem Unterteil geformt sind.
Aus den Fig. 4 und 5 ist zu erkennen* daß die 0~Ring-H&iteständer
j50 hinsichtlich des Abstandes zwischen der Bodenwand 18 des Unterteils
14 und der Deckelwand ^Z des Oberteils 16 axial so besessen
sind, daß, uexsxi sich das Oberteil in Schließstellung auf dem Unterteil
befindet, die Deckelw&ncl ß2 unmittelbar an den oberen JEnden
aller Ö-Hing-Hal te ständer j?ö angeordnet ist. Auf diese "«ej.se. werden
die 0«Hinge auf aen Ständern mit gleichfünnigejn Durchmesser in der
Ständergruppe jö' ebenso wie die Ö-Rizige auf den kurzen oberen
Ständern mit kleinem Durciusesser in der Gruppe .30" daran gehindert,
von ihren Jeweiligen Halteständern herunterzusehlüpfen
P ^0/> - Si -
wean das Oberteil 16 des B ehält era geschlossen ist« Auf diese Weise
bleiben die auf den soeben genannten Ständern befindlichen Ö-Rlnge R
auf ihren Ständern, ganz gleich welche Stellung der O-Rlng-Behälter
10 einnimmt»
Gemäß der Erfindung weMen öle ö~Rlnge R auf den kurzen niedrigeren
Ständern ©it größerem Durchmesser der StSndergruppe 50* * auf diesen
Ständern durch iiiederhalterstlfte 50 festgehalten» die von der unter-*
eelte der Deokelwand 52 nach unten ragen. In einer bevorzugten AusfUhrungsfono
der Erfindung» wie sie in Fig. 4 am besten zu erkennen
ist, ist federn der niedrigeren Ständer in der Ständergruppe 30** ein
Paar Niederhalter 50 zugeordnet« wobei dieses Niederhalterpaar so
angeordnet ist, da$ es den jeweiliges niedrigeren Ständer parallel
zur Schwenkachse des Oberteiles eingabelt. Die unteren Enden der
Niederhalter 50 sind so dargestellt» daß sie Jeweils etwa in der
Ebene der Endflächen der jeweiligen niedrigeren Ständer enden. Wenn
das Oberteil 16 des Behälters daher auf dem unterteil Xh geschlossen
ist» so befindet sich ein Siederheiterpaar 50 gegenüber dem oberen
Ende des O-Ring-Stapels H auf Jedem der niedrigeren Ständer der Ständergruppe
30** und bewirkt» daß die O-Ringe auf diesen Ständern unabhängig
von der von* O-Hing-Eehälter 10 eingenommenen Stellung festgehalten
werden. Wenn auch zwei niederhalter 50 für Jeden niedrigeren
Ständer dargestellt sind» so ist es doch selbstverständlich» daß auch nur ein Niederhalter oder mehr als zwei Niederhalter angewendet werde
können.
Die oben beschriebene Anordnung des vorliegenden O-Rlng-^ehälters,
mit der die im Behälter enthaltenen 0-Hinge R daran gehindert werden,
von ihren Halteständern 30 abzugleiten» wenn das Oberteil 16 des Behälters
geschlossen ist, bildet ein sehr einzigartiges und wichtiges Merkmal der Erfindung. Es ist somit offenbar, daß die O-Ringe, würder
P 30/3 - 10 -
tandem gehalten, leicht von
a» wenn der Behälter ufflge-
«a unordentlichen Durchein-Im
Behälter führen·
: tänder 50 kann nach Wunsch
der Kopffläch© des Ständers >
- ν > er nach Wunsch durch Farben
■;·.=: . tr 50, welche 0-ßinge gleicher
; -:. - : γ ' öle Ständer, die O-Rlnge «a-
^^ idea gefärbt sind* Diese farbiters
erleichtert nicht nur die
' . iße, sondern verleiht des O-Rini
ι r: .. - w Uassehen, so daß er silt Vorteil
•.i -. t...i.>
α β® 0-ßing Verkäufer oder als
ir ί. ;-. fi-ii. Ring Käufer oder Benutzer ver
ein weiterer Vorteil des
ϊ die 0-Rins-Halteständer 50». di
, daß die O-Binge mit leicht^ra
igen« daS die auf ihnen befinditalt
und ihren richtigen Durch- ;eil dieser Gestaltung liegt» wi
Tatsache, das eine wesentliche Lns-Behälters dadurch erreicht.
tnem Durehmesser der ständer-Lgen
k»rzen Stiüider mit großem
ystaltungen des vorliegenden O-
Gebraucnsbehälters ergeben sich für den Fachmann unmittelbar.
So ist es beispielsweise selbstverständlich, daß alle Ständer 50, sowohl diejenigen, der Htändergruppe 3Ö1 als auch diejenigen
der Ständergruppe 50M, unmittelbar auf der Bodenwand l8 angeordnet
und itn wesentlichen gleich lang gemacht werden können,
in welchem Falle die Deckelwaud j52<fes Oberteils 16 dazu dienen
würde, die Ö-Ringe auf allen O-Ring~Halteständern festzuhalten.
Wie bereits erwähnt wurde, können natürlich die Anzahl und die Durchmesser der verschiedenen unterschiedlich bemessenen O-Ring-
in. Halteständer in dem Behälter nach Wunsch und Übereinstimmung mit
der Anzahl und den Größen an O-Ringen, die im Behälter enthalten
sein sollen, verändert werden.
Die zuvor beschriebene und dargestellte Erfindung ist daher offenbar
in der Lage» die verschiedenen eingangs erwähnten Aufgaben zu
lösen und Vorteile zu erbringen.
Verschiedene Abwandlungen in der Ausgestaltung und Anordnung der Teile der Erfindung sind zusätzlich su den ztivc^ erwähnten im
Rahmen der nachfolgenden Ansprüche möglich.
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Claims (1)
- P.A. 148 666*23.3.65 ^Dr. Ing. E. BERKENFELD, Patentanwalt, KÖLN, U η i ve rsitä tsstraße 31Anlage Aktenzeichen P 22 581/5^g Qt)Tazur Eingabe vom 20, März I965 vA. Name d. Anm. Plastic and Rubber ProductsCo.Schutzansprüche1. O-Ring-Behälter in Form eines Kastens,, der aus einem Unterteil mit einem Boden und einem Oberteil mit einem Deckel besteht, d& durch gekennzeichnet, daß auf dein Boden (18) etwa senkrecht zu diesem mehrere O-Ring-Halteständer (30) angeordnet sind, die in einer Ebene enden, welche in unmittelbarer Nähe des Deckels (j?2) liegt, wenn sich dieser in Schließstellung auf dem Unterteil (l4) befindet.2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der: Boden (18) O-Ring-Halteständer (30b) angeordnet sind, die im Abstand von dem Deckel (32) enden, wenn dieser sich in Schließstellung befir det, und jedem Halteständer (30b) mindestens ein Niederhalter (50) zugeordnet ist, der auf der Unterseite des Deckels (32) befestigt ii und bei geschlossenem Oberteil (16) unmittelbar neben dem oberen .ώι-de des zugehörigen Halteständers (JOb) endet.J. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Halteständer (j50b) zwei Niederhalter (50) zugeordnet sind, die sich bei geschlossenem Oberteil (ΐβ) auf gegenüberliegenden Seiten des Halteständers (30b) befinden.4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ni derhalter (50) Stifte sind.Ring-Halteständer (30, 30a, 30b) in einem in das Unterteil (IJj-) einsetzbaren einstückigen Kunststoffeinsatz ausgebildet sind.11. Behälter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (14) aus dem Boden (18) mit einer Rückwand (26) besteht, und daß das Oberteil (16) aus dem Deckel (32) mit Seitenwänden (j5Ö) und einer Vorderwand (34) besteht, die in Schließstellung des Behälters (12) auf dem Boden (lS) aufsitzen.12. Behälter nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Verschluß (48), der das Oberteil (16) mit dem Unterteil (14) in Schlie; stellung des Behälters (12) verriegelt.13. Behälter nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die O-Ring-Halteständer (j?0, 30a, 30b) untereinander verschiedei gefärbt sind.r--sv*«l« Oms Unfertige (8esdit^>9 und Sctiutewspr.) Ist die inlet« eingereichte; sie welch! von der W<m- visung dar uisprflnglich »ngef«'ch:'^n O-iierlogen ob. Die rec'fiHichs Bsdfty'ymJ der Abweichung fet nlcM geprüft. ''M -Ißprönglich «'ngerelCRieK UntefSo.jüiT seßütfen siel· in rfi.n Au-feüSm,*. Sh-- können jederaeit ohne Noch«-es :-.i»!es wchHlchen tntetessee geoüiwenfrei «ngosetita -^-xten. Auf Antrag werden hiervon euch Fotokopiert odw B<mzu den ObHdMn PraiMn g*i»fert. Owilsalws Potentem«».'
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-
1963
- 1963-11-27 GB GB46896/63A patent/GB987208A/en not_active Expired
- 1963-12-02 DE DEP22581U patent/DE1916185U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3195717A (en) | 1965-07-20 |
GB987208A (en) | 1965-03-24 |
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