DE2114419A1 - Verpackungsschachtel - Google Patents

Verpackungsschachtel

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DE2114419A1
DE2114419A1 DE19712114419 DE2114419A DE2114419A1 DE 2114419 A1 DE2114419 A1 DE 2114419A1 DE 19712114419 DE19712114419 DE 19712114419 DE 2114419 A DE2114419 A DE 2114419A DE 2114419 A1 DE2114419 A1 DE 2114419A1
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DE19712114419
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English (en)
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Max 7530 Pforzheim. P Grünschloss
Original Assignee
Fa. Otto Wild, 7530 Pforzheim
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/02Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like
    • A47F7/03Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like of box shape; Adaptations of boxes to display purposes

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  • Cartons (AREA)

Description

OR-INO. OIPL.-ING. M. SC. DlPt.- PHVS. DR. DIPU-PHYS.
HOGER-STELLRECHT-GRiIESSBACH-HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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Firma Otto Wild,
753 Pforzheim, Fritz-Ungerer-Str.5
Verpackungsschachtel
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsschachtel aus zwei Gehäuseteilen, nämlich einem ersten Gehäuseteil und einem zweiten Gehäuseteil, die gemeinsam einen Hohlraum definieren und die durch Veränderung ihrer relativen Lage ein in der Schachtelwand befindliches Fenster schliessen oder freigeben.
Es sind bereits Packungen bekannt, welche als Trommel ausgebildet sind und durch Drehen des Deckels gegenüber dem Unteren teil in einem Sichtfenster Darstellung/auf dem Unterteil mit dem Weiterdrehen fortlaufend sichtbar machen. Eine eigentliche Schaustellung eines in der Verpackung vorhandenen Gegenstandes kann jedoch dadurch nicht erwirkt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungsschachtel zu schaffen, die eine Verschlusslage und eine Sichtlage aufweist, in der der Inhalt in vorteilhafter Weise am Fenster sichtbar wird. Diese Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Verpackungsschachtel gemäss der Erfindung dadurch ge-
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löst, dass die Gehäuseteile je einen Boden und je eine Umfangswand aufweisen, die je ein Fenster haben, dass das eine Gehäuseteil mit seiner Umfangswand in die Umfangswand des anderen Gehäuseteils einsteckbar ist und dass die Winkelanordnung der beiden Umfangswände in eingestecktem Zustand so veränderbar ist, dass für eine Sichtlage einmal die beiden Fenster mindestens zum Teil miteinander übereinstimmen oder für eine Verschlusslage das Fenster des einen Gehäuseteils durch ein Teilstück der Umfangswand des anderen Gehäuseteils abgedeckt ist. Durch das Ineinanderstecken der beiden Gehäuseteile in Sichtlage kann nun an dem Fenster irgendein Gegenstand, beispielsweise eine Armbanduhr,sichtbar gemacht werden, so dass also die ganze Verpackungsschachtel mit dem Inhalt als Ausstellungsgegenstand in einem Schaufenster oder in einer sonstigen Auslage, beispielsweise in einem Kaufhaus, ausgestellt werden kann. Falls nun ein Käufer den betreffenden Gegenstand kauft, so ist es lediglich notwendig, den einen, meist den oberen,Gehäuseteil so umzustecken, dass nun das Fenster durch die jeweils andere Umfangswand abgedeckt ist. Damit ist die Verpackungsschachtel zum Verkauf oder zum Versend geeignet.
Die beiden Fenster können eine beliebige Grosse aufweisen. Es ist lediglich notwendig, dass sie in Sichtlage einen Einblick in das Innere der Verpackungsschachtel gewähren. Es ist jedoch günstig, wenn die beiden Fenster die gleiche Grosse haben und damit die Sichtlage die Seitenkanten des Fensters für beide Umfangswände übereinstimmen. Vm eine Verstaubung zu verhindern, können in günstiger Weise eines oder beide Fenster durch eine durchsichtige Folie abgedeckt sein.
Zwar können die Fenster so in der Umfangswand angeordnet sein, dass se ganz umschlossen sind, doch ist dies nicht notwendig,
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und in vielen Fällen dürfte es vorteilhaft sein, das Fenster bis zu der freien Kante der Umfangswand und gegebenenfalls auch bis zum Boden reichen zu lassen.
Eine günstige Form des Fensters ist die rechteckige Gestalt» da dadurch eine gute Sicht in das Innere der Schachtel gewährleistet ist.
Die Umfangsform der Verpackungsschachtel kann beliebig, also beispielsweise rund, oval oder mehrseitig sein. Falls keine ebene Fläche vorhanden ist, kann ein Aufstellteil am Umfang vorgesehen sein.
Insgesamt gesehen ist es günstig, wenn die Böden ungefähr die Form der Umfangswand haben, doch ist es beim Zusammenstecken von Vorteil, wenn mindestens auf einer Teillänge der Boden über die Umfangswand zur Bildung eines Randes übersteht. Wenn der Rand in dem eingesteckten Gehäuseteil vorhanden ist, so kann er als Anschlag für die Einstecktiefe dienen.
Die Umfangswände der beiden Gehäuseteile brauchen nicht gleich hoch zu sein. Beispielsweise ist es ohne weiteres möglich, die Umfangswand des eingesteckten Gehäuseteils kürzer zu halten als die Umfangswand des äusseren Gehäuseteils, doch ist es zur Bildung der Fensterkanten vorteilhaft, wenn die Umfangswand des eingesteckten Gehäuseteils mindestens in der Gegend des Fensters ungefähr der Tiefe der Umfangswand des äusseren Gehäuseteils entspricht.
Im Zusammenhang mit den Wänden und den Böden sei erwähnt, dass vorteilhaft die freien Kanten der Umfangswände in einer Ebene liegen, so dass also in zusammengestecktem Zustand die Umfangswände in· Abwicklung ungefähr gleichartige Streifen ergeben und die gleiche Höhe haben. Damit ergibt sich eine besonders gün-
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Stige Form in zusammengestecktem Zustand sowohl .in Sichtlage als auch in Verschlusslage.
Vorteilhaft ist es, wenn in dem einen Gehäuseteil, vorzugsweise im äusseren Gehäuseteil, hinter dem Fenster eine zum Halten eines auszustellenden Gegenstandes dienende Haltevorrichtung, vorzugsweise abnehmbar, angeordnet ist. Günstig ist es dabei, wenn am Boden des einen Gehäuseteils ein Stützteil fest angeordnet ist, das mit einem Halteteil der Haltevorrichtung durch eine Steckverbindung, in vorteilhafter Weise lösbar, verbunden werden kann.
Um das Fenster günstig ausnützen zu können und einen vorteilhaften Anblick zu bieten, ist es zweckmässig, wenn die Haltevorrichtung eine vordere Sichtplatte hat, die vorzugsweise mindestens die Grosse des Fensters aufweist und in einem kleinen Abstand hinter dem Fenster angeordnet ist.
Für bestimmte Gegenstände kann in günstiger Weise der Haltevorrichtung eine besondere Form gegeben werden, beispielsweise können Haltebügel nach beiden Seiten hinter der Sichtplatte angeordnet sein, wenn eine Armbanduhr auf der Haltevorrichtung befestigt werden soll, wobei dann das Uhrenarmband die Haltebügel umfasst.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung,, die Ausführungsbeispiele der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen:
Fig.l eine schaubildliche Ansicht einer ersten Ausführungsform der Verpackungsschachtel gemäss der Erfindung mit der Schachtel in Verichlusslage,
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Fig.2 eine schaubildliche Ansicht der Verpackungsschachtel nach Fig.l, jedoch in Sichtlage,
Fig.3 die Verpackungsschachtel nach Fig.l und 2 in schaubildlicher Ansicht, jedoch mit auseinandergezogenen Gehäuseteilen, wobei im inneren Gehäuseteil durch eine Haltevorrichtung eine Armbanduhr befestigt ist,
Fig.H eine schaubildliche Ansicht der Verpackungsschachtel nach Fig.l und 2, wobei alle Teile auseinandergezogen sind und die Haltevorrichtung ohne aufgesetzte Uhr dargestellt ist,
Fig.5 eine schaubildliche Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Verpackungsschachtel gemäss der Erfindung in Verschlusslage,
Fig.6 eine schaubildliche Ansicht der Verpackungsschachtel nach Fig.5, jedoch in Sichtlage,
Fig.7 eine schaubildliche Ansicht der Verpackungsschachtel nach Fig.5 und 6, jedoch in ausexnandergezogender Lage und mit einer in den inneren Gehäuseteil eingesetzten Haltevorrichtung mit Armbanduhr,
Fig.8 eine schaubildliche Ansicht der Verpackungsschachtel nach Fig.5 und 6 in auseinandergezogenem Zustand und mit herausgenommener Haltevorrichtung ohne Armbanduhr.
In dem ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 sind in den Fig. 3 und 4 die Einzelteile der Verpackungsschachtel dargestellt. Dabei ist mit Io ein äusseres Gehäuseteil und mit
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12 ein inneres Gehäuseteil bezeichnet. Das innere Gehäuseteil 12 hat einen Boden 14 und eine als Ganzes mit 16 bezeichiiece Umfangswand, die Vollseitem-Jände 18 und 2o und ferner eir.e
Fensterseitenwand 22 hat, die Wandstücke 24 und 26 aufweist,
so dass zwischen den inneren Endkanten 2 8 und 3ο dieser V.ancstücke und dem Boden 14 ein Fenster 31 gebildet ist.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die Gesamtfor'm ungefähr dreiecksförmig mit konvex nach aussen gebogenen Seirenwäncen. Der Boden steht dabei etwas über die Umfangswand 16 mit einem Rand 32 vor.
Wie aus Fig.4 hervorgeht, ist auf der Innenseite des Bodens
eine Steckhülse 34 fest angebracht, in die eii£ als Ganzes mit 36 bezeichnete Haltevorrichtung mit dem Einsteckende 3 8 ihrer Halteleiste 4o eingesteckt werden kann. Die Haltevorrichtung
hat ferner noch zwei Bügel 42 und 44. In Fig.3 ist nun die
Haltevorrichtung in die Steckhülse 3^ eingesteckt und dort auf der Haltevorrichtung eine Armbanduhr so befestigt, dass durch das Fenster hindurch die eigentliche Uhr sichtbar ist und aas Uhrenarmband um die Bügel herumgelegt ist, so dass nun die
ganze Armbanduhr auf der Haltevorrichtung gehalten is ζ (siehe Fig.2 und 3).
Das bereits erwähnte äussere Gehäuseteil 12 hat einen Eoderi und eine als Ganzes mit 52 bezeichnete Umfangswand, die VcIlseitenwände 54 und 56 und eine Fensterseitenwand 5S hat. Lie
Fensterseitenwand hat zwei Wandstücke 6o und 62, deren innere Begrenzungskanten 64 und 66 zusammen mit dem Boden ein Fenster 6 8 definieren. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, steht der
Boden über die Umfangswand mit einem Rand 7o vor.
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In Fig. 1 sind nun die beiden Gehäuseteile in zusammengesteckter. Zustand dargestellt, und zwar so, dass das Fenster 68 des äusseren Gehäuceteils Io durch eine Vollseitenwand des inneren Gehäuseteils 12 und das Fenster 31 des inneren Gehäuseteils 12 durch eine Vollseitenwand des äusseren Gehäuseteils Io abgedeckt ist. Damit ist die Verpackungsschachtel zum Versand fertig
Fig.2 zeigt die Verpackungsschachtel mit den Gehäuseteilen in Sichtlage. Zu diesem Zweck sind die Gehäuseteile so zusammengesteckt, dass die beiden Fenster 3o und 68 sich decken. Damit ist nun der betreffende in der Verpackungsschachtel vorhandene Gegenstand durch das Fenster hindurch sichtbar. Im vorliegenden Fall ist dieser Gegenstand eine Armbanduhr1, die auf der Haltevorrichtung 36,wie oben beschrieben,befestigt.ist. Um die Verpackungsschach ^eI sicher aufstellen zu können, ist an der Vollseitenwand 56 ein Fuss 71 angebracht. Seine Höhe ist derart, dass die Fussfläche in ihrer Mitte der Höhe der Ränder 7o ent-. ~ spricht, so dass sich in Querrichtung eine Dreipunktauflage ergibt.
Erwähnt sei noch, dass in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäss einer bevorzugten Ausführungsform die Umfangswände auf dem ganzen Umfang ungefähr die gleiche Höhe aufweisen, so dass in zusammengestecktem Zustand der Rand 32 des Gehäuseteils 12 gegen die freien Kanten der Umfangswand 52 anliegt und so die Verpackungsschachtel einen geschlossenen Eindruck macht.
In den Fig. 5 bis 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Der innere Gehäuseteil ist mit 72 und der aus sere Gehäuseteil mit 7M als Ganzes bezeichnet. Die Umfangswände sind als Ganzes jeweils mit 76 und 7 8 bezeichnet und haben eine Anzahl von Vollseitenwänden, die einzeln nicht bezeichnet sind. Ferner ist bei beiden Gehäuseteilen noch eine Fensterse.itenv, .nd 8o bzw. 82 vorhanden, die aus den Wandteiler.
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84 und 86 bzw, aus den Wandteilen 88 und 89 bestehen. Hierdurch sind im Zusammenhang mit den Seitenkanten dieser Wandteile Fenster 9o und 92 gebildet. Die als Ganzes mit 94 bezeichnete Haltevorrichtung entspricht im wesentlichen der Haltevorrichtung 36,und die gleichen Teile sind mit gleichen Ziffern, einsehliesslich der Steckhülse 34,bezeichnet. Zusätzlich ist jedoch an dieser Haltevorrichtung noch eine Sichtplatte 96 angebracht, die in einem kleinen Abstand hinter dem Fenster 9o sich befindet und ungefähr der Grosse dieses Fensters entspricht, vorzugsweise etwas grosser ist, und damit das Fenster im Abstand abdeckt. In Fig.7 ist die Anordnung dieser Sichtplatte und einer darauf angeordneten Armbanduhr deutlich erkennbar.
Fig.5 zeigt zwei Gehäuseteile in zusammengestecktem Zustand, wobei dann durch eine Vollseitenwand des äusseren Gehäuseteils 74 das Fenster 9o des inneren Gehäuseteils 72 abgedeckt ist. Die Verpackungsschachtel befindet sich damit in Verschlusslage.
Fig.6 zeigt die Verpackungsschachtel in Sichtlage, in der die Gehäuseteile so zusammengesteckt sind, dass die Fenster sich mindestens zum Teil überdecken. Dabei ist aus der Form der Fenster ersichtlich, dass günstigerweise bei ungleichen Fenstern das Fenster des inneren Gehäuseteils das grössere ist.
Ähnlich wie in dem ersten Ausführungsbeispiel haben auch hier
dass Umfangswände dxe gleiche Höhe, so in zusammengesetztem Zustand die freien Kanten der Umfangswände 78 gegen den mit 9 8 bezeichneten Rand des inneren Gehäuseteils 72 anliegen.
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Claims (1)

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    Patentansprüche :
    Verpackungsschachtel aus zwei Gehäuseteilen, nämlich einem ersten Gehäuseteil und einem zweiten Gehäuseteil, die gemeinsam einen Hohlraum definieren und die durch Veränderung ihrer relativen Lage ein in der Schachtelwand befindliches Fenster schliessen oder freigeben, d a d u r c h g e Jf e" iT'n ζ e I cTh~ η e"t ,"dass die "GeTiäüseteile (lo,12) je einen Boden (14,5o) und je eine Umfangswand (16,52) aufweisen, die je ein Fenster (31,6 8) haben, dass das eine Gehäuseteil (12) mit seiner Umfangswand (52) in die Umfangswand (16) des anderen Gehäuseteils (lo) einsteckbar ist und dass die Winkelanordnung der beiden Umfangswände (16,52) in eingestecktem Zustand so veränderbar ist, dass für eine Sichtlage einmal die beiden Fenster (31,68) mindestens zum Teil miteinander übereinstimmen oder für eine Verschluss lage die Fenster (31,68) der Gehäuseteile (lo,12) durch ein Teilstück der Umfangswand (16,52) der anderen Gehäuseteile (12,lo) abgedeckt sind.
    2. Verpackungsschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Fenster (31,6 8) die gleiche Grosse haben und in Sichtlage miteinander übereinstimmen.
    3. Verpackungsschachtel nach Anspruch 1 oder 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fenster (31,68) bis zur freien Kante der Umfangswände reichen.
    ;. Verpackungsschachtel nach einem der vorhergehenden An- -sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fenster (31,68) bis zum Boden (m,5o) reichen.
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    5. Verpackungsschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fenster (31,6 8) rechteckig sind.
    6. Verpackungsschachtel nach einem der verhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Böden (I1IjSo) eben sind.
    ™ 7. Verpackungsschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswände (16,52) zylindrisch sind.
    8. Verpackungsschachtel nach einem der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswände (76,78) vielseitig sind. (Fig.5 bis 8)
    9. Verpackungsschachtel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände eben, konvex oder konkav sind.
    fc Io. Verpackungsschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (14,5o) ungefähr der Form der Ümfangswand (16,52) entspricht.
    11. Verpackungsschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens auf einer Teillänge der Boden (14,5o) über die zugehörige Ümfangswand (16,52) zur Bildung eines Randes (32,7o) übersteht.
    12. Verpackungsschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in zusammengestecktem Zustand die Ümfangswand (16) des einen eingesteckten
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    Gehäuseteils (12) bis ungefähr zum Boden (5o) des anderen Gehäuseteils (lo) reicht.
    13. Verpackungsschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Gehäuseteil, vorzugsweise dem inneren Gehäuseteil (12), hinter dem Fenster (31) eine zum Halten des auszustellenden Gegenstandes dienende Haltevorrichtung (36), vorzugsweise abnehmbar, angeordnet ist.
    14. Verpackungsschachtel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden (31) ein Stützteil (34) fest angeordnet ist, mit dem ein Halteteil (38) der Haltevorrichtung (36), vorzugsweise durch eine Steckverbindung, lösbar verbindbar ist.
    15. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 12 bis IU, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (36) Haltebügel (42,4U), beispielsweise zum Halten eines Uhrenarmbandes , hat.
    16. Verpackungsschachtel nach einem der . Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet,dass die Haltevorrichtung (94) eine vordere Sichtplatte (96) hat, die vorzugsweise mindestens die Grosse des Fensters (9o) aufweist. (Fig. 7 und 8)
    17. Verpackungsschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, dass an der Umfangswand (52) ein Aufstellteil (71 vorhanden ist.
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    "-1" 211U19
    18. Verpackungsschachtel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufstellteil mindestens eine ebene AufStellfläche hat.
    19. Verpackungsschachtel nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass cine Aufsteileiste (71}an der Aussenseite einer Vollseitenv/and ( 54,56) gebracht ist. - · -
    20. Verpackungsschachtel nach Anspruch 19, dadurch gekeraizeiciinet, dass die Aufstelleiste (71) in ihrer, .iittelteil der Höhe der Ränder (7o,32) entspricht.
    21. Verpackungsschachtel nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass r.indestens ein Fenster (31,68) durch eine durchsichtige ALceckung, beispielsweise eine Folie, abgedeckt ist.
    2098U/0044 BADOR1G1NAL
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