CH322101A - Scharniergelenk - Google Patents
ScharniergelenkInfo
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Description
Scharniergelenk Die Erfindung betrifft ein Scharniergelenk mit zwei Gliedern, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das eine Gelenkglied einen Gelenkteil in Form eines sich über mehr als 180 er streekenden Kreisbogenstückes besitzt, während das andere Gelenkglied einen im Kreisbogenstück liegenden, um dessen Axe ?im Querschnitt kreisförmigen Teil aufweist und mit einem durch die Öff- des des Wreisbogenstüekes ragenden Teil verbunden ist, wobei die Sehwenkbewegung des einen Gelenkgliedes gegenüber dem andern Gelenkglied durch die als Anschläge wirken- den Ränder des Kreisbogenstüekes begrenzt sind. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei- spiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt : Fig. 1 einen Quersehnitt durch das geöffnete Seharniergelenk und Fig. 2 einen Querschnitt durch dasselbe ii, erfolgter Verschwenkung des einen Gliedes um einen Winkel von etwa 90 . Das Scharniergelenk weist ein äusseres Giied A auf, das einen zur Befestigung des Gelenkes bestimmten. Teil 1 und einen an den letzteren anschliessenden Gelenkteil 2 besitzt, der aus einem im Quersehnitt kreisbogenförmi- gen, über einen Winkel von mehr als 180 sich erstreckenden Teil gebildet ist. Der Gelenkteil 1 hat an der Übergangsstelle zum Gelenkteil 2 einen kurzen Übergangsteil 3, der angenähert radial zum Gelenkteil 2 steht. Am Gelenkteil l befinden sich bei der gezeigten Ausführungsform zwei im Abstand voneinander angeord- nete, zu Befestigungszweeken bestimmte, unter sich parallele Schenkel 5 und 6, zwischen die sich das zu befestigende Stück, beispielsweise der Boden eines Behälters, einer Kiste oder dergleichen, einlegen und befestigen lässt. Das innere Scharniergelenkglied ist mit B bezeichnet und trägt einen zu Montagezwecken bestimmten Teil 7, der mit einem in den kreisbogenformigen Teil 2 des Gelenkgliedes iL eingelegten Gelenkteil 8 verbunden ist. Der Gelenkteil 8 hat die Form eines mit einem durchgehenden Längssehlitz 9 versehenen Hohlzylinders, dessen Aussenmantelfläche sich zufolge der durch den Längssehlitz ermöglichten federnden Wirkung satt an die Innenfläehe des Gelenkteils 2 anlegt. Da der Gelenkteil 8 eine konzentrische Lage innerhalb des Gelenkteils 2 einnimmt, führt das Gelenkglied B seine Schwenkbewegungen um die Axe des Gelenkteils 2 aus, der den Gelenkteil 8 über einen Umfang von mehr als 180 umfasst. Der zu Befestigungszweeken zu verwendende Teil 7 des Scharniergelenkgliedes. B ist mit dem hohlzylindrischen Teil 8 über eine Briieke verbun- den, die aus einem im wesentlichen radial vom Teil 8 abstehenden Teil 12 und einem ge krümmten, in der Stellung der Teile gemäss Fig. 1 über der Aussenseite des Teils 2 liegenden Verbindungsstüek 10 besteht, so dass zwi- sehen dem Verbindungsstüek 10 und dem Teil 8 ein Zwisehenraum 11 vorhanden ist, in den sieh das freie Ende 4 des Kreisbogenstückes 2 einschiebt, wenn das Gelenkglied B aus der Stellung gemäss Fig. 2 in diejenige na. eh Fig. l verschwenkt wird. Die in Umfangsrichtung ge- messene Länge des Teils 10 ist der Grosse des Winkels angepafit, um den das Gelenkglied B gegenüber dem Gelenkglied A verschwenkt werden soll und entspricht bei der gezeicli- neten Ausführungsform angenähert dem Aussendurchmesser des Teils 8. Die Breite des Zwischenraumes 11 entspricht mindestens angenähert der Dicke des Kreisbogenstüekes 2, so dass in der Lage der Gelenkglieder naeh Fig. 1 die der Se-hwenkaxe zugekehrte Fläche des kreisbogenförmigen Verbindungsteils 10 auf der Aussenmantelfläche des Teils 2 aufliegt oder zwischen diesen beiden Pläehen nur ein geringes Spiel vorhanden ist. Die Sehwenkbewegungen des Gelenkgliedes B gegenüber dem Gelenkglied A sind begrenzt durch den als Anschlag wirkenden, mit den Rändern des gekrümmten Teils 2 in Berührung tretenden Teil 12. Bei der gezeigten Aus führungsform weist der Teil 2 eine Öffnungs- weite auf, die eine Verschwenkung des Gelenkgliedes B über etwa 90 ermöglicht. Wie die Fig. 1 zeigt, liegt, der Befestigungsteil 7 des Gelenkgliedes B in der einen Grenzlage in einer Ebene senkrecht zu den beiden Befestigungsschenkeln 5 und 6 des Befesti- gungsteils 1 des Gliedes A, während in der zweiten Grenzlage (Fig. 2) die Teile 7,5 und 6 in parallelen Ebenen sich befinden. Das Scharniergelenk lässt sich beispielsweise an n zusammenlegbaren Behältern, Kisten und dergleichen verwenden, wobei die Böden der Gegenstände mit ihren einen Pandteilen zwischen die Schenkel 5 und 6 von Gliedern, 1 eingelegt und mit diesen verbunden werden, während die Glieder B an die Seitenwände angeschlossen werden, wobei die Abmessungen dieser Scha. rniergelenke vorzugsweise so gewählt werden, dass sich die Seitenwände, in Richtung auf den Boden umgelegt, flach auf einanderlegen lassen. Weitere Seharniergelenke dienen zur Befestigung des Behälter- deekels an der einen Seitenwand, wobei der Deckel mit dem Teil 7 derart zu verbinden i. st, dass sein Bandanden Teil 10 anzuliegen kommt. Die Länge der Scharniergelenkglieder A und B kann dem jeweiligen Bedürfnis leicht angepasst werden. Beispielsweise lassen sich bei Behältern, Kisten usw. Seharniergelenke verwenden, deren Länge gleich ist der Länge der miteinander ai verbindenden Teile. Der Gebrauch eines separaten, den Zusam- menschluss der beiden Scbarniergelenkglieder bewirkenden Organs ist im Gegensatze zu den bekannten, bisher gebräuchlichen Seharniergelenken überflüssig. Die Seharniergelenke bilden nach erfolgter Montage ein solides, ununterbrochenes, über die ganze Verbindungslänge sich erstreckendes Verbindungsmittel. Die Seharniergelenke können aus Alumi nium, Messing oder einem ändern geeigneten Material hergestellt sein. Sie besitzen glatte Sichtflächen und können zur Erzielung einer dekorativen Wirkung ausgeführt sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Scharniergelenk mit z ei Gliedern, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Gelenkglied einen Gelenkteil in Form eines sieh über mehr als 180 erstreckenden Kreisbogenstüekes besitzt, während das andere Gelenkglied einen im Kreisbogenstüek liegenden, um dessen Axe schwenkbaren, im Querschnitt kreisförmigen Teil aufweist und mit einem dureh die Off- nung des Kreisbogenstüekes ragenden Teil verbunden ist, wobei die Schwenkbewegung des einen Gelenkgliedes gegenüber dem andern (Te- lenkglied durch die als Ansehläge wirkenden Ränder des Kreisbogenstüekes begrenzt sind.UNTERANSPRÜCHE 1. Seharniergelenk nach ch Patentanspruch, dadureh gekennzeichnet, dass beide Gelenkglie- der ausser den miteinander in Gelenkverbindung stehenden Teilen je einen zu Montagezweeken bestimmten Teil aufweisen, ferner dass der vom Kreisbogenstüek des einen Gelenkglie- des teilweise umfasste Teil des andern Gelenkgliedes die Form eines Hohlzylinders besitzt.2. Scharniergelenk nach Patentanspruch und Unteranspruch l, dadurch gekennzeichnet, clans das Kreisbogenstiiek des einen Gelenk @ eine öffnungsweite von mindestens angenähert 90 aufweist.3. Scharniergelenk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadureh gekennzeichnet, dass das Gelenkglied mit dem hohlzylindrischen Teil derart ausgebildet ist, (lal3 sein zu Montagezweeken bestimmter Teil in der einen Grenzlage des Gliedes rechtwinklig zu dem zu Montagezwecken bestimmten Teil des andern Gelenkgliedes steht, in der zweiten Grenzstellung hingegen eine parallele Lage zu diesem Befestigungsteil einnimmt.4. Scharniergelenk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der hohlzylindrische Teil des einen Gelenkgliedes zwecks Erzielung einer federnden Anlage seiner Aussenfläche an der Innenfläehe des Kreisbogenstückes des andern Gelenkgliedes längsgeschlitzt ist.5. Seharniergdenk nach Patentanspruch und Unteransprüehen l bis 4, dadurch gekenn- zeiehnet, dass das eine Gelenkglied an seinem iäng. sgeschlitzten hohlzylindrischen Teil einen mindestens angenähert radial nach aussen abstehenden, aus der seitlichen Öffnung des Kreisbogenstüekes des andern Gelenkgliedes austretenden Teil aufweist, an den ein mit dem zu Montagezweeken bestimmten Teil verbundenes kreisbogenförmiges Verbindungsstüek anschliesst, wobei der radiale Teil eine solche Lage aufweist, dass sich das kreisbogenförmige Verbindungsstüek beimVersehwenken über die Aussenfläche des Endes des Kreisbogenstüekes des andern Gelenkstückes schiebt, 6.Scharniergelenk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn- zeichnet, dass das kreisbogenförmige Verbin dungsstiiek des einen Gelenkgliedes einen lichten Abstand von der Aussenfläche des hohlzylindrischen Teils aufweist, der minde stens angenähert gleich ist der Dicke des Kreisbogenstückes des andern gGelenkgliedes.7. Seharniergelenk nach Patentanspruch und Untera-nsprüehen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,, dass das kreisbogenförmige Verbindungsstüek in Umfangsriehtung eine Linge besitzt, die mindestens angenähert gleich ist dem Aussendurchmesser des hohl'zylindrischen Teils.
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Also Published As
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