DE4128622C2 - Verschluß - Google Patents

Verschluß

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/08Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures
    • B65D47/0804Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage
    • B65D47/0809Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage and elastically biased towards both the open and the closed positions
    • B65D47/0814Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage and elastically biased towards both the open and the closed positions by at least three hinge sections, at least one having a length different from the others

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Verschluß ist aus der DE-OS 18 08 875 bekannt. Bei dem bekannten Verschluß bildet der Deckel in der Schließ­ stellung die Deckfläche des Grundkörpers und gibt in der Of­ fenstellung den gesamten Querschnitt des Grundkörpers frei. Der bekannte Verschluß eignet sich daher nicht für Behälter, die Flüssigkeiten oder pastöse Produkte enthalten und deren Entleerungsöffnung deswegen zuverlässig dicht verschließbar sein muß. Im übrigen ist zur Herstellung dieses Verschlusses eine kompliziert geteilte Spritzgießform erforderlich, weil der Verschluß sonst wegen der C-Form seines Bügels und den dadurch entstehenden Hinterschneidungen nicht entformbar ist.
Bei einem aus der EP 0 056 469 A1 bekannten Verschluß verlau­ fen die Gelenke, über die zwei Bügel mit dem Deckel und dem Grundkörper verbunden sind, von außen nach innen aufeinander zu und gehen in ein Gelenk über, das den Deckel mit dem Grund­ körper verbindet. Die Achsen der Gelenke verlaufen zueinander geneigt und folgen der runden Außenkontur des bekannten Ver­ schlusses, so daß sich eine ungleichmäßige Belastung der Ge­ lenke ergibt.
Die DE 29 36 717 A1 zeigt einen Verschluß mit einem Grundkör­ per und mit einem Deckel, der mit dem Grundkörper über zwei Gelenke verbunden ist. Weiter ist ein federelastischer, L-förmiger Bügel vorgesehen, dessen Enden über ein Gelenk einer­ seits mit dem Deckel und anderseits mit dem Grundkörper ver­ bunden sind. Nachteilig bei diesem Verschluß ist die Anordnung des Bügels an der Außenseite des Verschlusses.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen einfach her­ stellbaren, einteiligen Verschluß für Flüssigkeiten oder pa­ stöse Produkte enthaltende Behälter zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen gattungsgemäßen Verschluß mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Die Unteransprüche 2 bis 5 beziehen sich auf vorteilhafte Ausgestaltungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ergibt sich aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Verschluß entlang der Linie I-I in Fig. 3,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Verschluß entlang der Linie II-II in Fig. 3 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Verschluß.
Der Verschluß besteht aus einem Grundkörper 1 und einem Deckel 2, der mit dem Grundkörper 1 über ein erstes, zweites, drittes und viertes Gelenk 3, 4, 5 und 6 verbunden ist. In der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform ist der Verschluß als Spritzgußteil hergestellt, bei dem erstes, zweites, drittes und viertes Gelenk 3, 4, 5 und 6 Filmscharniere sind. Das erste Gelenk 3 und das zweite Gelenk 4 liegen auf einer gemeinsamen Achse und verbinden den Deckel 2 direkt mit dem Grundkörper 1. Das dritte Gelenk 5 und das vierte Gelenk 6 bilden zwei weite­ re, zueinander parallele Achsen, die auch zu den Achsen des ersten und zweiten Gelenks 3 und 4 parallel sind.
Das dritte Gelenk 5 ist am Grundkörper 1 und das vierte Gelenk 6 am Deckel 2 angeordnet. Das dritte und vierte Gelenk 5 und 6 sind miteinander über einen federelastischen, U-förmigen Bügel 7 verbunden.
Aus Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die Achse des ersten und zweiten Gelenks 3, 4 und die Achsen des dritten und vierten Gelenks 5 und 6, gesehen in Richtung dieser Achsen, ein Drei­ eck einschließen, wobei die Achse des ersten und zweiten Ge­ lenks 3 und 4 in der nach oben weisenden Spitze des Dreiecks angeordnet ist.
In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stellung des Deckels 2 ist die Verbindung zwischen dem Grundkörper 1 und dem Deckel 2 vollkommen entspannt. Wird der Deckel 2 ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten, geöffneten Stellung in Richtung des Pfeiles 16 verschwenkt, wird der Abstand zwischen dem dritten und vierten Gelenk 5 und 6 größer, da das vierte Gelenk 6 an der dem dritten Gelenk 5 gegenüberliegenden Seite an der gemein­ samen Achse des ersten und zweiten Gelenks 3 und 4 vorbeischwenkt. Dabei wird der Bügel 7 elastisch verformt und die zum Verschwenken des Deckels 2 erforderliche Kraft wird immer größer, bis ein Totpunkt in der Stellung erreicht ist, in der die Achse des ersten und zweiten Gelenks 3 und 4 und die Achsen des dritten und vierten Gelenks 5 und 6 in einer Ebene liegen. Wird der Deckel 2 weiterbewegt, so schnappt er durch die gespeicherte Spannkraft, insbesondere durch die des Bügels 7, weiter, bis er seine fast geschlossene Stellung einnimmt.
In dieser Stellung liegt ein am Deckel 2 vorgesehener Zapfen 10, der eine Bohrung 11 aufweist, an einem am Grundkörper 1 vorgesehenen Ansatz 12 mit einer Öffnung 13 an. Wird der Zap­ fen 10 z. B. von Hand aus in die Öffnung 13 hineingedrückt, dann ist der Verschluß vollständig geschlossen und der Bügel 7 ist in der Aussparung 9 des Grundkörpers 1 aufgenommen.
Beim Öffnen des Verschlusses durch Angriff am Deckel 2 wird der Zapfen 10 aus der Öffnung 13 herausgezogen und der Deckel 2 solange verschwenkt, bis der Totpunkt erreicht ist. Dabei wird die Verbindung zwischen dem Deckel 2 und dem Grundkörper 1 wieder vorgespannt, so daß der Deckel 2 nach dem Überschrei­ ten des Totpunktes bis in die in Fig. 1 und 2 dargestellte offene Stellung schnappt.
Es ist beispielsweise auch möglich, erstes, zweites, drittes und viertes Gelenk 3, 4, 5 und 6 so anzuordnen, daß das vierte Gelenk 6 zwischen der Achse des ersten und zweiten Gelenks 3, 4 und der Achse des dritten Gelenks 5 durchschwenkt. Wesentlich ist lediglich, daß sich beim Verschwenken des Deckels der Abstand zwischen wenigstens dem ersten und zweiten Gelenk 3, 4 bzw. dem dritten und vierten Gelenk 5 oder 6 verändert, wodurch eine elastische Spannung entsteht.
Der in der Zeichnung dargestellte Grundkörper 1 kann entweder ein in einen Behälter integrierter Teil, ein Teil eines Behäl­ ters oder ein auf einen Behälter aufsetzbarer Teil sein, der über eine an sich bekannten Schnapp- oder Schraubverbindung mit dem Behälter verbunden werden kann.
In der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschlusses ist in der Deckelfläche 8 des Grundkörpers 1 eine Ausnehmung 14 vorgesehen, in die der Deckel 2 beim Verschließen hineingeklappt wird, so daß seine Außenfläche 15 im geschlossenen Zustand mit der Deckelfläche 8, 15 des Grundkörpers 1 im wesentlichen fluchtet. Ebenso ist es möglich, daß der Deckel 2 eine dem Grundriß des gesamten Grundkörpers 1 entsprechende Fläche aufweist und den Grundkör­ per 1 in der Schließstellung vollständig abdeckt.
Die im Ausführungsbeispiel als Filmscharniere ausgebildeten ersten, zweiten, dritten, vierten Gelenke 3 bis 6 können auch als übliche Scharniere ausgebildet sein, wobei in diesem Fall die gesamte Formänderung z. B. von den umgebenden Bereichen des Grundkörpers 1, des Deckels 2 und/oder vom Bügel 7 aufzunehmen ist.

Claims (5)

1. Einteiliger Verschluß aus Kunststoff, mit einem Grund­ körper (1) und einem Deckel (2), der an einen Rand des Grundkörpers (1) über ein erstes und zweites, auf einer Achse liegendes Gelenk (3, 4) und über einen zwischen diesen liegenden, elastischen, in der Offen­ stellung des Deckels (2) nach oben weisenden Bügel (7) mit einem dritten und vierten Gelenk (5, 6) an deren jeweiligen beiden Schenkelenden angelenkt ist, wobei die Achse des ersten und zweiten Gelenks (3, 4) und die zu ersterer parallelen Achsen der dritten und vierten Gelenke (5, 6), gesehen in Richtung dieser Ach­ sen, in Offenstellung des Deckels durch die Eckpunkte eines Dreiecks gehen, durch dessen Spitze die Achse des ersten und zweiten Gelenks (3, 4) geht, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (7) U-förmig mit in ent­ spanntem Zustand parallelen Schenkeln ist, daß der Deckel (2) einen Verschlußzapfen (10) und der Grund­ körper (1) in seiner im übrigen geschlossenen Deck­ fläche (8) eine Entleerungsöffnung (13) hat und daß die geschlossene Deckfläche (8) des Grundkörpers (1) eine Aussparung (9) zur Aufnahme des Bügels (7) in der Schließstellung des Deckels (2) hat.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsöffnung (13) des Grundkörpers (1) sich im Boden einer in der geschlossenen Deckfläche (8) eingeformten Ausnehmung (14) befindet und daß der Deckel (2) in seiner Schließstellung die Ausnehmung (14) vollständig abdeckt.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Deckels (2) in dessen Schließstel­ lung mit der geschlossenen Deckfläche (8) des Grund­ körpers (1) zumindest im wesentlichen fluchtet.
4. Verschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das erste und zweite Gelenk (3, 4) in der durch die Bodenfläche der Ausnehmung (14) in der ge­ schlossenen Deckfläche (8) des Grundkörpers (1) defi­ nierten Ebene liegen.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte und vierte Gelenk (5, 6) in Offenstellung des Deckels (2) in der durch die Oberfläche der Aussparung (9) in dem Grundkörper (1) definierten Ebene liegen.
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