DE2943605C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2943605C2
DE2943605C2 DE2943605A DE2943605A DE2943605C2 DE 2943605 C2 DE2943605 C2 DE 2943605C2 DE 2943605 A DE2943605 A DE 2943605A DE 2943605 A DE2943605 A DE 2943605A DE 2943605 C2 DE2943605 C2 DE 2943605C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
closure
jacket
cover part
cover
closed position
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2943605A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2943605A1 (de
Inventor
Woodrow S. Johnston R.I. Us Wilson
Robert E. North Kingstown R.I. Us Hazard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Silgan Dispensing Systems Slatersville LLC
Original Assignee
Silgan Dispensing Systems Slatersville LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Silgan Dispensing Systems Slatersville LLC filed Critical Silgan Dispensing Systems Slatersville LLC
Publication of DE2943605A1 publication Critical patent/DE2943605A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2943605C2 publication Critical patent/DE2943605C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/08Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures
    • B65D47/0804Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage
    • B65D47/0809Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage and elastically biased towards both the open and the closed positions
    • B65D47/0819Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage and elastically biased towards both the open and the closed positions by cam action, e.g. interacting protrusions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Abgabeverschluß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Gattung.
Der Ausdruck "Abgabeverschluß" wird gemeinhin zur Bezeichnung von Verschlüssen verwendet, die normalerweise zur Befestigung an den Hälsen von Behältern, wie bspw. Flaschen, Rohren, o. dgl. geeignet und bestimmt sind, die jedoch auch einstückig mit einem solchen Behälter gestaltet sein und ohne Entfernen vom Be­ hälter geöffnet oder geschlossen werden können. In üblicher Gestaltung besitzen diese Verschlüsse ein Basis- oder Bodenteil, auch als Verschlußteil bezeichnet, und ein bewegbares Teil, das an dem Verschlußteil derart ange­ ordnet ist, daß es betätigbar ist, um die Abgabe von Material durch das Verschlußteil hindurch zu verhindern oder zu ermöglichen.
Abgabeverschlüsse sind häufig so gestaltet, daß das bewegbare Teil ein Deckel oder Deckelteil ist. Ältere Abgabeverschlüsse machen dabei häufig Gebrauch von separat hergestellten Deckeln, die an Kappen oder ähnlichen Verschlußteilen so angesetzt werden, daß sie über Lager und Lagerzapfen zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung verschwenkbar sind. Derartige Abgabeverschlüsse sind in einigen Anwendungs­ fällen wegen der Kosten für die separate Herstellung ver­ schiedener Teile und die anschließende gegenseitige Montage nicht optimal und können Herstellungsprobleme wegen der Schwierigkeiten bei der einfachen und zweckmäßigen Montage von Lagern und Lagerzapfen ohne Beschä­ digung eines oder mehrerer Teile aufwerfen.
Abgabeverschlüsse mit Deckeln machen gelegentlich aber auch Gebrauch von Streifen zur Verbindung einer Kappe oder eines Verschlußteils mit einem Deckel. Diese Verschlüsse sind mit allen einstückig miteinander verbundenen Teilen und mit verschiedenen körperlich miteinander verbundenen separaten Teilen hergestellt. Ein solcher Streifen-Abgabeverschluß ist jedoch deshalb nachteilig, weil der Streifen normalerweise bestrebt ist, sich vom Verschlußteil aus nach außen zu erstrecken, so daß er schnelle und preiswerte Verkappungsarbeiten stört. Jedes Teil eines Verschlusses, das bestrebt ist, sich von dem übrigen Teil des Verschlusses aus nach außen zu erstrecken, kann durch eine üblicherweise verwendete Verkappungseinrichtung beschädigt werden. Darüber hinaus sind Abgabeverschlüsse aus einer Anzahl separat hergestellter Teile mit über Streifen angeschlossenen Deckeln wegen der Kosten und Montageprobleme nachteilig.
Abgabeverschlüsse mit über Streifen angeschlossenen Deckeln haben einen Nachteil gemein­ sam mit Abgabeverschlüssen, die als einheitlicher Korpus mit Deckel gestaltet sind, der am Verschlußteil oder der Kappe mittels eines sogenannten "lebenden" Scharniers ange­ schlossen ist. Diese Verschlüsse bestehen normalerweise aus Poly­ propylen wegen dessen guter Eigenschaften in Verbindung mit Scharniergebilden. Der beiden Verschlüssen gemeinsame Nachteil betrifft die Handhabung des Deckels. In der Öffnungs­ stellung des Deckels kann sich der Deckel etwas in einer solchen Weise bewegen, daß er die Ab­ gabe von Material durch den Verschluß hindurch stört. Dies ist äußerst unbefrie­ digend.
Das Problem der Störung der Abgabe von Material durch den Verschluß hindurch hat zu der Entwicklung von Verschlüssen mit Kniehebelgelenk oder Kniehebelwirkung zwischen dem Deckel und dem Verschlußteil bzw. der Kappe geführt, um den Deckel festzuhalten, damit dieser die Ab­ gabeöffnung abzudecken und den Deckel von der Abgabeöffnung entfernt zu halten bestrebt ist, wenn sich der Deckel in der Öffnungsstellung befindet.
Bestimmte Kniehebelgelenke sind jedoch wegen ihrer zwei separat hergestellten Teile und der gegen­ seitigen Montage dieser Teile nachteilig. Andere Knie­ hebelgelenk-Verschlüsse sind deshalb nachteilig, weil sie mechanische Elemente benutzen, die über den Umfang des Ver­ schlußteils bzw. der Kappe so vorstehen, daß sie bei Verwendung von Standard-Verkappungseinrichtungen Probleme aufwerfen. Bestimmte Kniehebelgelenk-Abgabeverschlüsse sind auch aus ästhetischer Sicht keineswegs optimal.
Dies ist deshalb ganz bedeutungsvoll, weil Abgabever­ schlüsse in sehr großem Umfang Behälter für Produkte auf solchen Gebieten verwendet werden, auf denen ästhetische Erwägungen den Verkauf beeinflussen.
Darüber hinaus sind aber auch Kostenerwägungen von extremer Bedeutung. Da Abgabeverschlüsse in Millionen hergestellt und verkauft werden, ist bereits extrem kleinen Kostenvorteilen eine extreme Bedeutung zuzumessen, und können diese extrem kleinen Kostenvorteile ein Kennzeichen für den Unterschied zwischen Erfolg und Mißerfolg eines besonderen Ver­ schlusses sein. Allzu häufig werden Abgabeverschlüsse, mit Deckel und Kniehebelgelenk oder Knie­ hebelgelenkwirkung als unnötig teuer betrachtet wegen der Herstellungskosten oder der verschiedenen Kosten, die mit der Montage dieser Verschlüsse in einen endgültigen, Arbeits­ zustand zur Wirkung in Verkappungseinrichtungen verbunden sind.
Das Gebiet der Abgabeverschlüsse ist ein stark bearbeitetes Gebiet, auf dem bereits kleinere Abwandlungen, denen irgend­ ein Vorteil zukommt, aus kommerzieller Sicht erheblich und be­ deutungsvoll sein können. Des weiteren besteht ein ständiger Bedarf für neue und verbesserte Verschlüsse, die gegenüber vorbekannten Ver­ schlüssen vorteilhaft sind.
Ein Abgabeverschluß der eingangs bezeichneten Gattung ist aus der US-PS 32 40 405 bekannt. Bei diesem Abgabeverschluß, der einstückig aus dem Verschlußteil und dem Deckelteil herge­ stellt ist, stehen diese über einen Materialstreifen zur Bil­ dung des vorgesehenen Scharniers miteinander in Verbindung. Infolge des kreisrunden Querschnitts beider Teile des Ver­ schlusses steht das Scharnier über die Außenkontur des Ver­ schlusses nicht unerheblich vor. Ausgehend von der Endstel­ lung des Deckelteils bei offenem Verschluß bis zu dem Augen­ blick, wo einzelne Deckelelemente im Bereich der Abgabeöff­ nung des Verschlußteils zur Anlage kommen, ist der Deckelteil völlig frei verschwenkbar. Es sind insbesondere keinerlei Maßnahmen vorgesehen, das Deckelteil in seiner Stellung rela­ tiv zum Verschlußteil bei der Bewegung auf dieses zu bzw. von diesem weg zu instabilisieren. Das Fehlen entsprechender In­ stabilisierungsmaßnahmen ist erkennbar darauf zurückzuführen, daß es mit Ausnahme des Zustandes des abgedichteten Ver­ schließens keine stabile Lage des Deckelteils gegenüber dem Verschlußteil gibt.
Aus der US-PS 37 52 371 ist ein Abgabeverschluß wiederum be­ stehend aus einem Verschlußteil und einem Deckelteil bekannt, die auch hier über einen Materialstreifen zur Bildung eines Scharniers miteinander schwenkbeweglich in Verbindung stehen. Im wesentlichen im Bereich des Scharniers stehen beide Teile im übrigen über federnd wirkende Materialelemente miteinander in Verbindung, die das Deckelteil gegenüber dem Verschlußteil in der Schließ- und der Öffnungsstellung elastisch vorge­ spannt festhalten. Die elastisch wirkenden Materialelemente sind dabei als sehr dünne Materialstreifen ausgebildet, die bei häufiger Schließ- und Öffnungsbewegung des Deckelteils einer sehr schnellen Materialermüdung und Bruchgefahr ausge­ setzt sind, weil diese Materialelemente während der Schwenk­ bewegung um einen Winkel von im wesentlichen 180° umgebogen bzw. zurückgestreckt werden.
Bei dem aus der DE-OS 27 49 946 vorbekannten Abgabeverschluß stehen zwar Deckelteil und Verschlußteil wiederum über einen Materialstreifen einstückig miteinander in Verbindung. Dieser Materialstreifen erfährt während der Verschwenkung des Dec­ kelteils zwar eine Verbiegung; er stellt aber nicht das ei­ gentliche Scharnier zwischen Deckelteil und Verschlußteil dar, da diese beiden Teile über einen zur Einrastung bringbare Zapfenausbildung miteinander verbunden sind. Der genannte Ma­ terialstreifen dient dagegen mehr als Federelement, um das Deckelteil in der Öffnungsstellung festzuhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs be­ zeichneten Abgabeverschluß derart weiterzubilden, daß einer­ seits das zwischen Deckelteil und Verschlußteil befindliche Scharnier nicht über die Außenkontur des Abgabeverschlusses vorsteht und daß andererseits zugleich aber auch das Deckel­ teil in der Öffnungs- und der Schließstellung in seiner Posi­ tion gegenüber dem Verschlußteil stabil gehalten ist und zugleich dafür gesorgt ist, daß das Deckelteil in seiner Po­ sition gegenüber dem Verschlußteil während des Verschwenkens instabilisiert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen­ den Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungsmaßnahmen sind aus den Unteran­ sprüchen zu ersehen.
Die Gestaltung gewährleistet durch die Ab­ flachung des Außenbereichs des Mantels des Verschlußteiles, daß das Scharnier zwischen Deckelteil und Verschlußteil nicht über die Außenkontur des Verschlusses vorsteht, damit die Ge­ fahr irgendeiner Beeinträchtigung bei Verwendung von Verkap­ pungseinrichtungen überwunden ist und im übrigen ein ästhe­ tisch ansprechendes Aussehen des Verschlusses erreicht ist. Die vorgesehenen zusammenarbeitenden Mittel einerseits am Deckelteil und andererseits am Verschlußteil gewährleisten im übrigen, daß sich während des Verschwenkens des Deckelteils für dieses keine stabile Position gegenüber dem Verschlußteil ergibt, in der das Deckelteil die Abgabe des Materials durch die Verschlußöffnung hindurch beeinträch­ tigen könnte. Der Verschluß ist damit wäh­ rend der Abgabe von Material immer vollständig geöffnet und somit keiner "inneren" Verschmutzung ausgesetzt, die beim Be­ nutzer auf Ablehnung stößt.
Im folgenden wird die Erfindung weiter ins Einzelne gehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben: in diesen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen vollständigen Verschluß, wie er im Wege des Spritzgießens hergestellt wird,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilquerschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt entsprechend demjenigen der Fig. 2, allerdings unter Darstellung des Deckelteils in der Schließstellung, und
Fig. 5 einen Teilquerschnitt entsprechend demjenigen der Fig. 3, allerdings unter Darstellung des Deckelteils in der Schließstellung, wie in Fig. 4 angegeben.
In der Zeichnung ist ein vollständiger Abgabe­ verschluß 10 dargestellt, der als einheitlicher Korpus im Wege der üblichen Spritzgießtechniken aus einem polymeren Material, wie beispielsweise Polypropylen oder einer ähnlichen Polymer­ zusammensetzung mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften, hergestellt ist. Polypropylen kann in bekannter Weise bei einem sogenannten "lebenden" Scharnier verwendet werden. Darüber hinaus kann in Abhängigkeit von der Dicke des Polypropylenteils ein solches Teil als Feder wirken oder im wesentlichen steif und nicht­ biegbar sein. Diese mehreren Eigenschaften von Polypropylen werden bei der Gestaltung des Verschlusses 10 wirksam ausgenutzt.
Der Verschluß 10 besitzt ein Verschlußteil 12, das mit einem Deckelteil 14 mittels eines sogenannten "lebenden" Scharniers 16 in Verbindung steht. Dieses Scharnier 16 besteht aus einem langen linienartigen Streifen desselben Materials, das für den übrigen Teil des Verschlusses 10 verwendet wird. Das dargestellte besondere Ver­ schlußteil 12 ist mehr oder weniger als eine übliche Flaschen­ kappe gestaltet und besitzt daher einen im allgemeinen zylindrischen Mantel 18 mit Innengewindegängen 20. Sofern erwünscht, kann dieser Mantel 18 einstückig mit einem (nicht dargestellten) Behälter bei der Herstellung des Verschlusses 10 als Teil des Behälters ausgebildet werden. Anstelle der Ge­ windegänge 20 können andere ähnliche bekannte Mittel zur An­ bringung des Verschlusses 10 an einer Flasche oder einem ähnlichen Behälter verwendet werden.
Der Mantel 18 ist nicht vollständig zylindrisch gestaltet und statt dessen mit einem kleinen, abgeflachten Außenbereich 22, der der Sehne eines Kreises entspricht, ausgestattet. Das Scharnier 16 ist entlang eines geraden Randes 24 eines Oberteils 26 des Mantels 18 angeordnet. Eine ringförmige, zurückgezogene Schulter 28 ist entlang des (nicht mit einem besonderen Bezugszeichen versehenen) Umfangs des Oberteils 26 im allgemeinen zwischen diesem und dem Mantel 18 vorgesehen. Ein herkömmliches Dichtglied 30 kann im Inneren des Oberteils 26 in der Nähe der Schulter 28 vorgesehen sein. Es ist zu beachten, daß die Schulter 28 im allgemeinen parallel zum Oberteil 26 und vollständig rund um dieses Oberteil 26 mit Ausnahme eines Bereichs 32 am Oberteil 26 verläuft, wo der Rand 24 vorgesehen ist. Am Oberteil 26 ist entfernt vom Be­ reich 32 ein düsenartiger Ansatz 34 rund um eine sich durch das Oberteil 26 hindurcherstreckende Öffnung 36 vorgesehen.
Das dargestellte Deckelteil 14 besitzt ein normalerweise flaches Oberteil 38, das einen üblichen Stopfen 40 zum Einsatz in der Öffnung 36 trägt, um diese zu verschließen. Vorzugsweise ist ein Ringflansch 42 konzentrisch rund um den Stopfen 40 angeordnet, der rund um das Äußere des Ansatzes 34 herumpaßt, um eine zweite Dichtung gegen eine Leckage zu bilden, wenn sich das Deckelteil 14 in der in Fig. 4 dargestellten Schließstellung befindet. Das Deckelteil 14 ist auch mit einem Mantel 44 ausge­ stattet, der von dem (nicht mit einem besonderen Bezugszeichen gekennzeichneten) Umfang des Oberteils 38 nach unten vorsteht. Dieser Mantel 44 endet entlang eines Randes 26 entsprechend und parallel dem vorstehend beschriebenen Rand 24. Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß die beiden Ränder 24 und 46 über das Scharnier 16 miteinander in Verbindung stehen.
Diese Ränder 24 und 46 und das Scharnier 16 sind so dimensioniert, daß das Deckelteil 14 im wesentlichen um eine (nicht dargestellte) Achse aus einer Stellung gemäß Fig. 1 und 2, in der es im Wege der Spritzgießtechnik hergestellt wird und die außerhalb des Verschlußteils 12 liegt, in eine Stellung gemäß Fig. 4 ver­ schwenkt werden kann. In der Schließstellung liegt der Mantel 44 an der Schulter 28 an, und zwar derart, daß er in der Tat eine Fortsetzung des Mantels 18 des Verschlußteils 12 bildet. Um das Abheben des Deckelteils 14 aus der Schließstellung zu er­ leichtern bzw. zu ermöglichen, kann am Mantel 18 eine kleine Kerbe 48 vorgesehen sein.
Die verschiedenen vorstehend beschriebenen Teile des Verschlusses 10 entsprechen bestimmten, vorbekannten Abgabeverschlüssen mit Gelenk- bzw. Scharnierdeckeln. Der Verschluß 10 unterscheidet sich jedoch von den vorbekannten Verschlüssen auch dadurch, daß er Gebrauch von zwei voneinander getrennten, elastischen, hochstehenden stiftartigen Federn 50 a, 50 b macht, die im wesentlichen als Blatt­ federn wirken und an der Schulter 28 an einander gegenüberlie­ genden Seiten des Bereichs 32 angeordnet sind. Diese Federn 50 a, 50 b sind vom Äußeren des Mantels 18 aus mit einem Abstand ein­ wärts angeordnet und symmetrisch an einander gegenüberliegenden Seiten einer quer zum Zentrum des Scharniers 16 verlaufenden imaginären Linie angeordnet. Die Federn 50 a, 50 b sind dabei so angeordnet, daß sie von Nocken 52 a, 52 b er­ faßt werden. Die Federn 50 a, 50 b und die Nocken 52 a, 52 b bilden dabei paarweise zusammenarbeitende Mittel.
Die Nocken 52 a, 52 b sind am Oberteil 38 des Deckelteils 14 derart an­ geordnet, daß sie tatsächlich Verlängerungen des Mantels 44 und vergrößerte Enden desselben bilden. Um eine wirkungsvolle Ein­ wirkung der Nocken 52 a, 52 b an den Federn 50 a, 50 b zu erreichen, wodurch jegliche Möglichkeit des Deckelteils 14 zum Verbleib in einer stabilen Stellung minimalisiert wird, in der die Öffnung 36 nur teilweise oder in einem gewissen Ausmaß unbedeckt ist, sollten die Nocken 52 a, 52 b verhältnismäßig dick sein, um so im wesentlichen nicht-biegbar oder inflexibel zu sein. Es ist jedoch zu beachten, daß sie sich in einem kleineren Ausmaß bei einer Benutzung des Verschlusses 10 verbiegen können. Es wird angenommen, daß dann, wenn die Nocken 52 a, 52 b ausreichend dünn sind, eine etwas elastische, federartige Eigenschaft zu besitzen, dies dazu führen kann, die Stabilität des Deckelteils 14 in einer teilweise offenen Stellung zu begünstigen.
Während der Bewegung des Deckelteils 14 aus einer Stellung gemäß Fig. 1 in eine Schließstellung gemäß Fig. 4 kommen die Enden 54 der Nocken 52 a, 52 b gegen die Federn 50 a, 50 b zur Anlage, wobei sie auf diese drücken und diese zeitweilig deformieren oder verbiegen. Die Nocken 52 a, 52 b sind so dimensioniert, daß dann, wenn das Deckelteil 14 eine Schließstellung gemäß Fig. 4 erreicht, die Nocken 52 a, 52 b nahe an den Federn 50 a, 50 b im allgemeinen entlang einer Seite der Federn 50 a, 50 b und ganz nahe an diesen angeordnet sind. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß diese Stellung eine "stabile" ist. Wenn sich das Deckelteil 14 in dieser Stellung befindet, stehen die Federn 50 a, 50 b nicht unter irgendeinem fortdauernden Druck, der beispielsweise in einem bestimmten Ausmaß ein Kriechen oder eine Deformation bewirken könnte.
Wenn das Deckelteil 14 aus einer Schließstellung gemäß Fig. 4 in eine Öffnungsstellung bewegt wird, kommen die Enden 54 der Nocken 52 a, 52 b wieder an den Federn 50 a, 50 b zur Anlage, und verformen sie diese dabei vorübergehend bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Nocken 52 a, 52 b etwa rechtwinklig zu den Federn 50 a, 50 b angeordnet sind. Dies hält das Deckelteil 14 so, daß es nicht in eine Schließstellung zurückschwingen kann, wobei es die Abgabe des Materials durch die Öffnung 36 hindurch behindern würde. Wenn das Deckelteil 14 geschlossen werden soll, kann es selbstverständlich in die Schließ­ stellung wie vorstehend angegeben zurückbewegt werden.
Der dargestellte Verschluß 10 weist einige ganz bestimmte und konkrete Vorteile auf. Die Federn 50 a, 50 b arbeiten gegen die Nocken 52 a, 52 b, um es so für das Deckelteil 14 im wesentlichen unmöglich zu machen, daß dieses in einer nur teilweisen offenen Stellung angeordnet ist. Dies ist aus kommerzieller Sicht wünschenswert. Der besondere Verschluß 10 wird auch für äußerst wünschenswert gehalten wegen der Einfachheit, mit der die Arbeits­ teile dieses Verschlusses zu verhältnismäßig geringen Kosten unter Verwendung von Spritzgußformen ohne jegliche Hinterschnei­ dungen hergestellt werden können. Dies leistet einen erheblichen materiellen Beitrag zur Wirtschaftlichkeit des Verschlusses 10. Der Verschluß 10 ist auch deshalb vorteilhaft, weil er einfach bzw. leicht und zweckmäßig in Verbindung mit herkömmlichen Verkappungseinrichtungen ohne irgendeine bedeutsame Gefahr einer Beschädigung des Verschlusses verwendet werden kann.
Des weiteren weist der Verschluß 10 ein verhältnismäßig ge­ fälliges, sauber geschnittenes Erscheinungsbild auf, und ist er verhältnismäßig einfach, weil die Nocken 52 a, 52 b tatsächlich ein Teil des Mantels 44 des Deckelteils 14 bilden. Tatsächlich sind die Nocken 52 a, 52 b als Teil dieses Mantels 44 gestaltet und ausreichend fest, um wirkungsvoll als ein Teil des Mantels 44 zu arbeiten und nicht als separate bzw. eigenständige Elemente. Dies wird für durchaus vorteilhaft gehalten.
Ein zusätzlicher Faktor, der den Verschluß 10 besonders wünschens­ wert macht, ist darin zu sehen, daß der Verschluß so gestaltet ist, daß freigelegte Aussparungen oder Hohlräume innerhalb des Oberteils 26 vermieden sind, die Materialablagerungen nach der Benutzung des Verschlusses 10 ansammeln könnten. Die Gestaltung des Verschlusses 10 ist eine solche, daß die Möglichkeiten für sichtbare Ablagerungen, die am Oberteil 26 nach der Benutzung des Verschlusses 10 zurückbleiben könnten, minimalisiert sind, wohingegen er jedoch noch ein sehr erstrebenswertes Erscheinungs­ bild aufweisen kann, wenn sich das Deckelteil 14 in der Schließ­ stellung befindet. Darüber hinaus ist durch die Verwendung von Nocken 52 a, 52 b die Teil des Mantels 44 sind, in Verbindung mit den Federn 50 a, 50 b, die in der Nähe dessen angeordnet sind, was als das Äußere des Verschlusses 10 bezeichnet werden kann, die Gestaltung von Verschlüssen entsprechend dem Verschluß 10 mit Öffnungen von tatsächlich jedem gewünschten Durchmesser innerhalb des Ober­ teils 26 möglich. Dies ist deshalb von Bedeutung, da hierdurch die Benutzung von Verschlüssen entsprechend dem Verschluß 10 in Verbindung mit einer Vielzahl unterschiedlicher Produkte er­ möglicht wird.

Claims (3)

1. Abgabeverschluß bestehend aus einem Verschlußteil mit durch dieses hindurchgeführter Öffnung und einem Deckel­ teil, das am Verschlußteil mittels eines Scharniers be­ festigt und zur Abdeckung der Öffnung in eine Schließ­ stellung und zur Freigabe der Öffnung aus der Schließ­ stellung herausbewegbar ist, wobei das Verschlußteil einen Mantel aufweist, das Deckelteil einen Oberteil und einen nach unten gerichteten Mantel mit einem abgeflachten Rand entsprechend dem oberen Rand des abgeflachten Bereichs des Mantels des Verschlußteils aufweist und sich das Scharnier entlang eines Teils des oberen Randes des ab­ geflachten Bereichs des Mantels des Verschlußteils er­ streckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (18) des Verschlußteils (12) einen entsprechend der Sehne eines Kreises abgeflachten Außen­ bereich (22) aufweist, daß paarweise miteinander zusammenarbeitende Mittel (50 a, 50 b, 52 a, 52 b) an dem Deckelteil (14) bzw. dem Verschluß­ teil (12) vorgesehen sind, die die Stellung des Deckel­ teils (14) bei dessen Bewegung in Richtung auf die Schließstellung oder von dieser weg relativ zum Verschluß­ teil instabil machen, daß eines (52 a, 52 b) der beiden zusammen­ arbeitenden Mittel (50 a, 50 b, 52 a, 52 b) am Mantel (44) des Deckel­ teils (14) in der Nähe des abgeflachten Bereichs und als Fortsetzung des Mantels (44) angeordnet ist, während das andere Mittel (50 a, 50 b) am Oberteil (26) des Verschlußteils (12) angeordnet ist, und daß das Scharnier (16) in der Schließ­ stellung des Deckelteils (14) nicht über die sich in der Nähe der Sehne erstreckende verlängerte Krümmung des Mantels (18) des Verschlußteils (12) vorsteht.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden miteinander zusammenarbeitenden Mittel in einer Feder (50 a, 50 b) und das andere in einem Nocken (52 a, 52 b) be­ steht.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (50 a, 50 b) und daß der Nocken (52 a, 52 b) in der Schließstellung des Deckelteils (14) innerhalb des Äußeren des Deckelteils (14) und des Mantels (18) des Verschlußteils (12) und im übrigen zwischen dem Deckelteil (14) und dem Verschluß­ teil (12) angeordnet sind.
DE19792943605 1978-10-31 1979-10-29 Abgabeverschluss Granted DE2943605A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/956,435 US4220248A (en) 1978-10-31 1978-10-31 Closure with hinged lid and cam and spring elements holding lid open or closed

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2943605A1 DE2943605A1 (de) 1980-05-14
DE2943605C2 true DE2943605C2 (de) 1988-04-21

Family

ID=25498243

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792943605 Granted DE2943605A1 (de) 1978-10-31 1979-10-29 Abgabeverschluss

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4220248A (de)
AU (1) AU5231079A (de)
CA (1) CA1121310A (de)
DE (1) DE2943605A1 (de)
FR (1) FR2440887A1 (de)
GB (1) GB2034676A (de)
IT (1) IT1195904B (de)
ZA (1) ZA795855B (de)

Families Citing this family (56)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4377247A (en) * 1978-10-31 1983-03-22 Polytop Corporation Dispensing closure employing living hinge
US4291818A (en) * 1979-05-18 1981-09-29 Yoshino Kogyosho Co., Ltd. Lid structures
US4261486A (en) * 1979-08-06 1981-04-14 Sunbeam Plastics Corporation One-piece dispensing closure with lid hold-open feature
US4513888A (en) * 1982-09-30 1985-04-30 Curry John J Dispensing cap
US4457458A (en) * 1982-11-15 1984-07-03 Knight Engineering & Molding Co. Dispensing cap
US4487324A (en) * 1984-02-08 1984-12-11 Seaquist Closures Tamper-evident dispensing closure
US4607768A (en) * 1984-07-23 1986-08-26 Continental White Cap, Inc. Dispensing closure with latch mechanism
US4625898A (en) * 1984-09-11 1986-12-02 Polytop Corporation Dispensing closure employing living hinge with cams to momentarily deform hinge and recesses to accept cams
US4638916A (en) * 1985-07-12 1987-01-27 Owens-Illinois, Inc. Closure with snap-type hinge cap
US4711360A (en) * 1987-02-26 1987-12-08 Boardman Molded Products, Inc. Splash-proof closure
US4759455A (en) * 1987-04-29 1988-07-26 Polytop Corporation Child resistant closure with deformable panel
US4776501A (en) * 1987-08-31 1988-10-11 Seaquist Closures Self-closing, press-to-open, dispensing closure
FR2625976B1 (fr) * 1988-01-20 1990-08-17 Simon Patrick Capsule a fermeture par languette pivotante et son procede de fabrication en une seule piece
US4793501A (en) * 1988-03-17 1988-12-27 Creative Packaging Corp. Water tight hinge closure
US4887747A (en) * 1988-06-08 1989-12-19 Seaquist Closures, A Division Of Pittway Corporation Two-piece, snap-action closure
US4993606A (en) * 1988-07-01 1991-02-19 Bolen Robert J Dispensing closure
US5251793A (en) * 1988-07-01 1993-10-12 Bolen Robert J Dispensing closure
US4917253A (en) * 1989-03-30 1990-04-17 Continental Plastics, Inc. Container-closure with fold over projections
US5007555A (en) * 1989-12-19 1991-04-16 Creative Packaging Corp. Biased hinge cap
US5038957A (en) * 1990-02-23 1991-08-13 Seaquist Closures, A Division Of Pittway Corporation Two-piece, snap-action closure with body deck spring panel
US5246145A (en) * 1990-05-03 1993-09-21 Nalge Company Liquid dropper spout having lockable pivoted closure cap
US5328058A (en) * 1990-05-03 1994-07-12 Nalge Company Dropper bottle assembly with squeeze cap
US5065911A (en) * 1990-05-14 1991-11-19 Seaquist Closures Two-piece dispensing closure with cantilevered biasing member
US5088612A (en) * 1991-06-10 1992-02-18 Comar, Inc. Vial cap
US5271536A (en) * 1992-02-07 1993-12-21 Polytop Corporation Flexible holder for "living" hinge joining lid to closure body of dispensing closure
US5221017A (en) * 1992-10-13 1993-06-22 Wheaton Holding, Inc. Controlled dropper tip closure
US5437383A (en) * 1993-06-11 1995-08-01 Stull; Gene Snap-hinge closure cap with full circumferential seal
US5358130A (en) * 1994-04-26 1994-10-25 Continental Plastics, Inc. One-piece container closure with lid held open for dispensing
US5588546A (en) 1994-05-26 1996-12-31 Kerr Group, Inc. Closure with stay-open lid
ATE183979T1 (de) * 1995-07-01 1999-09-15 Creanova Ag Federnde scharnieranordnung, z.b. für einteilig gespritzte kunststoffverschlüsse
US5918777A (en) * 1996-02-21 1999-07-06 Owens-Brockway Plastic Products Inc. Dispensing package for viscous liquid product
FR2777545B1 (fr) * 1998-04-15 2000-06-16 Rexam Smt Articulation bistable, notamment pour bouchon-distributeur a couvercle basculant
US6283298B1 (en) 1998-11-25 2001-09-04 Concept Workshop Worldwide, Llc Airtight container and method for filling container with product
US6039224A (en) * 1998-12-17 2000-03-21 Aptar Group, Inc. Multiple-orifice dispensing system with improved seal
US6241128B1 (en) 1998-12-22 2001-06-05 Owens-Brockway Plastic Products Inc. Dispenser package for fluent products and method of manufacture
US6394323B2 (en) 1999-08-24 2002-05-28 Owens-Brockway Plastic Products Inc. Dispenser package for fluent products and method of manufacture
US6311878B1 (en) 2000-01-07 2001-11-06 Owens-Brockway Plastics Products Inc. Dispensing package for fluent products
US6578585B1 (en) 2001-02-21 2003-06-17 Barbara Stachowski Barrette
US6732873B2 (en) 2001-03-09 2004-05-11 J.L. Clark, Inc. Container lid
US20060006578A1 (en) * 2004-07-12 2006-01-12 Polytop Corporation Vial with hinged cap and method of making same
US7306127B2 (en) * 2004-08-18 2007-12-11 Seaquist Closures L.L.C. Container closure
US7306128B2 (en) * 2004-08-18 2007-12-11 Seaquist Closures L.L.C. Container closure
US20060191948A1 (en) * 2005-01-25 2006-08-31 Seaquist Closures Foreign, Inc. Closure with lid having an opening resistance
US7510095B2 (en) 2005-03-11 2009-03-31 Berry Plastics Corporation System comprising a radially aligned container and closure
US7644843B1 (en) 2006-12-14 2010-01-12 Rexam Closures And Containers Inc. Reverse taper dispensing orifice seal
US8292101B1 (en) 2007-05-29 2012-10-23 Remax Healthcare Packaging Inc. Flip-top dispensing system with a child resistant latch mechanism
US7861873B1 (en) * 2007-05-29 2011-01-04 Rexam Closures And Containers Inc. Flip-top dispensing system with a child resistant latch mechanism
US20090065466A1 (en) * 2007-09-12 2009-03-12 Integrated Liner Technologies, Inc Container top and a method of protecting a container top septum
US8251263B2 (en) 2008-03-24 2012-08-28 Mary Kay Inc. Container caps and systems
WO2010004486A1 (en) * 2008-07-11 2010-01-14 Raoul Eugenio Fontana A container closure
CN101790484B (zh) 2008-07-24 2013-08-21 玫琳凯有限公司 容器帽及容器系统
WO2010068928A1 (en) * 2008-12-11 2010-06-17 Holland Henton Cap assembly
US8459312B2 (en) * 2009-06-30 2013-06-11 Comar, Inc. Press in bottle adapter
US9284106B2 (en) 2011-10-24 2016-03-15 Smart Bottle, Inc. Bottle registration feature
DE202015003783U1 (de) * 2015-05-26 2015-07-20 Weener Plastik Gmbh Klappverschluss
JP6918310B2 (ja) * 2017-04-26 2021-08-11 マルコメ株式会社 キャップ

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3155285A (en) * 1962-12-31 1964-11-03 Rech S Dev E R D S A Et Closure construction
US3240405A (en) * 1963-12-20 1966-03-15 Lever Brothers Ltd Dispensing closure
US3752371A (en) * 1970-07-24 1973-08-14 Lion Fat Oil Co Ltd Container cap capable of being resiliently held open and closed
US3853250A (en) * 1972-10-16 1974-12-10 M Alpern Cover for decanter or like dispensing container
FR2297778A1 (fr) * 1975-01-16 1976-08-13 Bouchage Mecanique Perfectionnements aux dispositifs de bouchage a bec verseur
US4047495A (en) * 1976-05-03 1977-09-13 Polytop Corporation Child resistant dispensing closures
US4124151A (en) * 1976-11-22 1978-11-07 Polytop Corporation Toggle type dispensing closure
US4158902A (en) * 1977-09-30 1979-06-26 Chernack Milton P Integral snap action hinge

Also Published As

Publication number Publication date
IT1195904B (it) 1988-11-03
IT7926985A0 (it) 1979-10-31
AU5231079A (en) 1980-05-08
FR2440887A1 (fr) 1980-06-06
GB2034676A (en) 1980-06-11
US4220248A (en) 1980-09-02
DE2943605A1 (de) 1980-05-14
ZA795855B (en) 1980-10-29
CA1121310A (en) 1982-04-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2943605C2 (de)
CH624633A5 (de)
CH652681A5 (de) Verschlussvorrichtung und verwendung derselben.
CH623791A5 (de)
DE2649218A1 (de) Abgabeverschluss
DD297380A5 (de) Verschluss aus kunststoff, insbesondere polypropylen, fuer behaelter- und flaschenmuendungen
EP0685405A1 (de) Behälterverschluss
CH644678A5 (de) Dispenserventil, insbesondere fuer viskoese produkte.
DE102021117931A1 (de) Mehrteiliger verschluss
CH683174A5 (de) Kunststoffverschluss mit Garantieelement.
DE4421766A1 (de) Vorrichtung mit Drückelement zum Verschließen einer seitlichen Auslaßöffnung durch axiales Verschieben
DE69203586T2 (de) Spenderkappe für ein fliessfähiges oder viskoses Produkt und mit einer solchen Kappe versehener Behälter.
DE69106337T2 (de) Abgabevorrichtung mit automatischem verschluss für flüssigkeit oder paste enthaltenden behälter.
DE102004055338A1 (de) Verschlusskappe
EP0280142A1 (de) Verschluss für Behälter zur Aufnahme von fliessfähigem Füllgut
DE69602045T2 (de) Gelenkkappe eines Behälters
EP1048582A1 (de) Kunststofftube mit scharnierend daran befestigtem Verschluss und Verfahren zu derenHerstellung
DE602005000466T2 (de) Einwegverschluss
DE7903111U1 (de) Verschlussanordnung
EP0020987B1 (de) Verschluss für Tuben, Flaschen u.dgl.
CH661024A5 (de) Flaschenverschluss.
EP0624526B1 (de) Behälter für flüssigen oder pastenförmigen Inhalt
DE1273354B (de) Stopfen aus elastischem Kunststoff
DE2357611A1 (de) Mit einem ausgiesser versehener verschluss fuer behaelter
DE2159035A1 (de) Ausgussvorrichtung fuer fliessfaehige medien

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: MEYER-ROXLAU, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUEN

8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B65D 47/08

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8370 Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: IN HEFT 41/90, SEITE 10455, SP.1: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: WASMEIER, A., DIPL.-ING. GRAF, H., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 93055 REGENSBURG