DE4421766A1 - Vorrichtung mit Drückelement zum Verschließen einer seitlichen Auslaßöffnung durch axiales Verschieben - Google Patents

Vorrichtung mit Drückelement zum Verschließen einer seitlichen Auslaßöffnung durch axiales Verschieben

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DE4421766A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen einer seitlichen Auslaßöffnung eines Behälters, wie eine Tube zum Ausdrücken, der einen flüssigen oder dickflüssigen Inhalt enthält; eine Tube mit einer solchen Vorrichtung und ihr Verfahren zum Befüllen.
sind derartige Vorrichtungen bekannt, bei denen die Öffnung entweder an einem feststehenden Teil (siehe FR-A-968 331) oder an einem beweglichen Teil angeordnet bzw. ausgebildet ist (siehe DE-A-22 11 277, US-A-4 295 584, FR-A-1 190 757, FR-A-1 145 077, US-A-4 779 774, EP-A-111 813).
Diese bekannten Vorrichtungen haben viele Nachteile. So z. B. in hygienischer Hinsicht bzgl. Dichtigkeit, Sauberkeit um die Öffnung herum, Schutz des Inhalts vor der Umgebungsluft; Nachteile bzgl. der Kosten, der Herstellung, der Montage, der Funktionssicherheit und der Ästhetik; ergonomische Nachteile bzgl. einer vereinfachten Handhabung. So scheint die Vorrichtung gem. EP-A-0 111 813 wenig praktisch zu sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu überwinden.
Zu diesem Zweck ist Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung zum Verschließen einer seitlichen Auslaßöffnung durch Verschieben, vorgesehen für einen Behälter wie eine Tube zum Ausdrücken, mit einem Kappenring mit einem seitlichen Mantel und einer mit einem Entleerungsdurchlaß für den Inhalt versehenen Querwand, mit einem Auslaßelement mit einer an dem seitlichen Mantel anliegenden Seitenwandung, einer Deckwand und versehen mit einem winkeligen Durchgang für den Inhalt, welcher sich teilweise in Richtung der Verschiebung und teilweise radial erstreckt, der mit dem Durchlaß in Verbindung steht und der durch die Auslaßöffnung an der Seitenwand mündet, wobei das Auslaßelement zwischen zwei Positionen axial verschiebbar in dem Kappenring angeordnet ist, und zwar zwischen einer Verschlußposition, in der der Mantel die Auslaßöffnung verdeckt, und einer Offenposition, in der die Auslaßöffnung freiliegt; mit Mitteln zur Führung, zum Verschieben und zum Stoppen am Ende der Bewegung des Auslaßelements in bezug auf den Kappenring; und mit Betätigungsmitteln zum Verschieben des Auslaßelements; dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel ein Drückelement umfassen, das mit dem Auslaßelement in dem von dem Mantel und der Querwand gebildeten Hohlraum angeordnet ist; das in dem Kappenring zwischen zwei Positionen, jeweils einer Ruhe- und einer Aktionsposition, axial verschiebbar ist; das eine Seitenwand, die teilweise an dem Mantel anliegt, und eine Deckwand aufweist; und daß es Mittel zur Führung, zum Verschieben und zum Stoppen zwischen diesen beiden Positionen umfaßt und ein Element zur Übertragung der Bewegung des Drückelements auf das Auslaßelement und umgekehrt, in entgegengesetzten Richtungen, in Form eines mit dem Kappenring verbundenen, um eine zur Achsrichtung senkrechten Achse drehbaren Schwenkelements, das zwei beiderseits der Achse angeordnete Teile aufweist, wovon jedes jeweils Kontakt zum Auslaßelement oder Drückelement hat.
Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung erläutert, wobei auf die beigefügten Zeichnungen bezug genommen wird, von denen:
Fig. 1 und 2 zwei Schnittansichten einer ersten Ausführungsform in Schließ- bzw. Offenposition sind;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die erste Ausführungsform ist;
Fig. 4 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform ist.
Die Verschlußvorrichtung für eine seitliche Auslaßöffnung 1 ist für einen Behälter 2, wie eine Tube zum Ausdrücken, für einen flüssigen oder dickflüssigen Inhalt bestimmt.
Die Kombination von Vorrichtung/Behälter 2 hat eine Hauptachse 40 oder eine Achsrichtung D.
Der Behälter 2 weist eine Auslaßöffnung für den Inhalt in der Achse 40 auf. Entweder sind der Behälter und die Vorrichtung voneinander getrennt und ist der Behälter in die Vorrichtung eingesetzt (Fig. 1), dann hat der Behälter 2 einen Hals 7 in Achsrichtung 40, auf dem die Vorrichtung angeordnet ist, oder ist die Vorrichtung wesentlicher Bestandteil des Behälters 2 (Fig. 4).
Die Vorrichtung hat als gesonderte Teile einen Kappenring 3, ein Auslaßelement 4, ein Drückelement 5 und ein Schwenkelement 6.
Der Kappenring 3 ist fest mit dem Behälter 2 an dessen Hals 7 verbunden. Entweder ist er auf dem Behälter 2 angeordnet (erste Ausführungsform), oder er ist mit ihm hergestellt (zweite Ausführungsform).
Der Kappenring 3 hat einen seitlichen Mantel 8 und eine mit einem Durchlaß 10 zum Entleeren des Inhalts versehene Querwand 9.
In der ersten Ausführungsform verlängert der Mantel 8 die Seitenwand des Behälters 2. In der zweiten Ausführungsform bildet ebenfalls der Mantel 8 diese Seitenwand. In diesem Fall ist der Kappenring 3 nicht vom Behälter 2 getrennt, sondern bildet eines der Enden von ihm.
Das Auslaßelement 4 hat eine Seitenwand 11, die teilweise an dem Mantel 8 anliegt, und eine Deckwand 12. Es weist einen winkeligen Durchgang 13 für den Inhalt auf, welcher sich teilweise in axialer Verschieberichtung und teilweise radial erstreckt. Der Durchgang 13 steht an seinem axialen Ende mit dem Durchlaß 10 in Verbindung und mündet an seinem radial gerichteten Ende durch die Auslaßöffnung 1 an der Seitenwand 11.
Das Auslaßelement 4 ist durch komplementäre Mittel zur Führung und zum Verschieben zwischen zwei Endpositionen axial verschiebbar in dem Kappenring 3 angeordnet, und zwar zwischen einer Verschlußposition (Fig. 1), in der der Mantel 8 die Auslaßöffnung 1 verdeckt, und einer die Auslaßöffnung 1 freigebenden Offenposition (Fig. 2 und 4), wobei ergänzende Stoppmittel die Verschiebekurve begrenzen.
Der von dem Mantel 8 und der Querwand 9 gebildete Hohlraum weist außerdem das Drückelement 5 auf, das eine Seitenwand 14, die teilweise an dem Mantel 8 anliegt, und eine Deckwand 15 hat. Das Drückelement 5 ist in Richtung D zwischen zwei Endpositionen verschiebbar in dem Kappenring 3 angeordnet, und zwar einer Ruheposition (Fig. 1) und einer Aktionsposition (Fig. 2 und 4). An dem Kappenring 3 und dem Drückelement 5 sind komplementäre Mittel zur Führung und zum Verschieben und zum Stoppen zwischen den beiden Endpositionen vorgesehen.
Das Übertragungselement 6 überträgt die Bewegung aus der Ruheposition in die Aktionsposition des Drückelements 5 in eine Bewegung des Auslaßelements 4 aus der Verschlußposition in die Offenposition. Das Übertragungselement 6 überträgt auch die Bewegung des Auslaßelements 4 aus der Offenposition in die Verschlußposition in eine Bewegung des Drückelements 5 aus seiner Aktionsposition in seine Ruheposition.
Das Übertragungselement 6 nimmt das Auslaßelement 4 und das Drückelement 5 in entgegengesetzten Richtungen mit.
Das Übertragungselement 6 kann schwenken und ist um eine zur Richtung D senkrechte Achse 16 drehbar mit dem Kappenring 3 verbunden. Es hat zwei beiderseits der Achse 16 angeordnete Teile 17 und 18, wovon jedes jeweils Kontakt zum Auslaßelement 4 oder Drückelement 5 hat.
Eine auf das Drückelement 5 in Ruheposition ausgeübte axiale Eindrückkraft bewirkt eine Anhebebewegung des Auslaßelements 4 aus seiner Verschlußposition. Umgekehrt hat eine axiale Eindrückkraft auf das Auslaßelement 4 in Offenposition zur Folge, daß eine Anhebewegung für das Drückelement 5 aus seiner Aktionsposition ausgelöst wird.
Gemäß Fig. 1 hat die Querwand 9 auf der Seite des Behälters 2 eine in Hauptachsrichtung ringförmige, mit einem Gewinde versehene Verlängerung, die dazu bestimmt ist, mit dem mit einem komplementären Gewinde versehenen Hals 7 des Behälters 2 zusammenzuwirken. Die Querwand 9 hat außerdem auf der Seite des Behälters 2 eine zweite in Achsrichtung ringförmige Verlängerung 20, die dazu bestimmt ist, die Dichtigkeit zwischen dem Behälter 2 und dem Durchlaß 10 zu gewährleisten. Auf der Seite des Elements 4 weist die Querwand 9 ein kuppelförmiges Element 21 auf, das die Öffnung des Behälters 2 überdeckt und das an seinem Rand und seitlich den Durchlaß 10 aufweist.
Der Durchlaß 10 steht am Rand und seitlich mit einem in Richtung D weisenden außermittigen kaminartigen Stutzen 22 in Verbindung, der an die Querwand 9 anschließt und mit dieser fest verbunden ist. Dieser Stutzen 22 ist dazu bestimmt, mit dem axialen Teil des Durchgangs 13 abdichtend zusammenzuwirken, welche Position das Auslaßelement 4 auch haben mag.
Gemäß Fig. 4 ist die Querwand 9 nur von dem Durchlaß 10 durchbrochen und schließen an ihrem Rand zwei seitliche diametral einander gegenüberliegend winklige Absätze 9a an, die zur jeweiligen Aufnahme der Seitenränder 11 und 14 des Auslaßelements 4 und des Drückelements 5 mit dem Mantel 8 zwei Ausnehmungen bilden. Diese Absätze 9a verbinden die Querwand 9 mit dem Mantel 8 und gewährleisten die Dichtigkeit zwischen dem Behälter 2 und dem Auslaßelement 4 und dem Drückelement 5. Abgesehen von den Absätzen 9a sind der Mantel 8 und die Querwand 9 direkt miteinander verbunden.
Der in Richtung D weisende Teil des Durchgangs 13 ist ein kaminartiger Stutzen 23, dessen Außenwandung koaxial abdichtend mit der Innenwandung des Stutzens 22 zusammenwirkt.
Der Durchlaß 10, die Stutzen 22, 23 und der radiale Teil des Durchgangs 13 bilden zusammen einen dichten Entleerungskanal 24 zwischen dem Inneren des Behälters 2 und der Umgebung, wenn das Auslaßelement 4 in Offenposition ist.
In der Verschlußposition des Auslaßelements 4 versperrt der Stutzen 23 den Durchlaß 10. Ein am Ende des Stutzens 22 angeordneter, an die Querwand 9 anschließender Dichtungsstopfen 25 ist dazu bestimmt, in Verschlußposition des Auslaßelements 4 den Stutzen 23 dicht zu verschließen.
Die Mittel zur Führung und zum Verschieben des Elements 4 in Achsrichtung D umfassen einen Teil 26a der Seitenwand 11 bei gleitender Berührung mit dem Mantel 8 und einen Teil 26b bei gleitender Berührung mit einem Teil der Seitenwand 14 entlang einer Trennlinie 27 des Hohlraums.
Die Mittel zur Führung und zum Verschieben des Drückelements 5 umfassen einen Teil der Seitenwand 14 bei gleitender Berührung mit dem Mantel 8 und auf der gegenüberliegenden Seite bei gleitender Berührung mit dem Teil 26b der Seitenwand des Auslaßelements 4.
Die Mittel zum Stoppen der Bewegung des Auslaßelements 4 umfassen den freien Rand 28 der Seitenwand 11, der die Schließbewegung dadurch begrenzt, daß er an die Querwand 9 anstößt, und wenigstens eine die Seitenwand 11 verlängernde Zunge 29, die an ihrem freien Ende mit einem Queranschlag 30 versehen ist. Diese Zunge 29 gleitet in einem Schlitz 31 der Querwand 9. Der Anschlag 30 begrenzt die Öffnungsbewegung, indem er an den Rand des Schlitzes 31 auf der Seite des Halses 7 der Querwand 9 anstößt. In der zweiten Ausführungsform gleitet die Zunge in der in dem Absatz 9a ausgebildeten Ausnehmung.
Die Mittel zum Stoppen der Bewegung des Drückelements 5 sind von derselben Art wie die des Auslaßelements 4, wobei der freie Rand der Seitenwand 14 die Bewegung, um von der Ruhestellung in die Aktionsposition zu gelangen, begrenzt und die Kombination Zunge/Anschlag/Schlitz die Wirkung hat, die Bewegung zu begrenzen, um von der Aktionsposition in die Ruheposition zu gelangen.
Das Übertragungselement 6 hat im wesentlichen die Form eines Bügels und steht durch zwei radiale, diametral einander gegenüberliegende Höcker 32a, 32b mit dem Kappenring 3 in Verbindung, die gemäß der Achse 16 mit dem Mantel 8 zusammenwirken. Das bügelförmige Übertragungselement 6 weist einen offenen Winkel auf zwischen den auf der einen Seite der Höcker 32a, 32b angeordneten freien Teile 18a, 18b des Bügels und dem auf der anderen Seite der Höcker 32a, 32b angeordneten Verbindungsteil 17 des Bügels.
Die freien Teile 18a, 18b haben jeweils einen in Richtung D weisenden Kontakthöcker 34a, 34b, für den Kontakt mit der Innenseite 35 der Deckwand 12 beiderseits des Durchgangs 13. Der Verbindungsteil 17 hat einen in Richtung D weisenden Höcker 36, um mit der Innenseite 36 der Deckwand 15 in Berührung zu kommen.
Der Mantel 8 weist eine dem Drückelement 5 gegenüberliegende ergonomische Vertiefung 38 auf, die das Einleiten der Kraft erleichtert, die notwendig ist, um das Drückelement 5 aus der Ruheposition in die Aktionsposition über zuführen und um so das Auslaßelement 4 aus der Verschlußposition in die Offenposition über zuführen.
Die Deckwände 12 und 15 des Auslaßelements 4 und des Drückelements 5 liegen auf gleicher Höhe mit dem Rand des Mantels 8. Um von der Offenposition in die Verschlußposition der Vorrichtung zu gelangen, kann der Benutzer den Behälter und seine Verschlußvorrichtung umdrehen, um ihn auf die über den Mantel 8 überstehende Deckwand zu stellen. Das so mit dem Gewicht des Behälters 2 und seinem Inhalt belastete Auslaßelement wird so wie vorgesehen die Verschlußposition einnehmen, indem es das Drückelement 5 aus der Aktionsposition in die Ruheposition überführt.
Demzufolge wird man das Ende auf der Seite der Deckwände als oben und das Ende auf der Behälterseite als unten ansehen, wie dies in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellt ist.
Ein Benutzer übt eine axiale, von oben nach unten gerichtete Kraft auf die Deckwand 15 aus, was das axiale Verschieben des Elements 5 von oben nach unten bewirkt, was wiederum eine Drehung des Teils 17 des Elements 6 um die Achse 16 von oben nach unten und eine Drehung des Teils 18 von unten nach oben auslöst. Daraus ergibt sich mit Hilfe der Höcker 34a und 34b eine von unten nach oben auf die Innenseite der Deckwand 12 wirkende Kraft. Dies bewirkt ein Verschieben des Auslaßelements 4 in Achsrichtung, was die Auslaßöffnung 1 freigibt und den Durchlaß 10 öffnet und so den Durchgang 24 zur Entleerung des Inhalts des Behälters 2 schafft.
Der Mantel 8 ist ringförmig, kreisförmig. Das Auslaßelement 4 hat im großen und ganzen die Form einer Mondsichel und das Drückelement 5 eine komplementäre Form, so daß die zwei Elemente 4 und 5 alle beide in den von dem Mantel 8 gebildeten Kreis passen. Die Achse 16 ist ein Durchmesser und die Trennlinie 27 ist die Tangente an die Achse 16.
Das verwendete Material zur Herstellung der verschiedenen wesentlichen Bestandteile der Vorrichtung sind steife Kunststoffe.
Die Vorrichtung kann auf den Behälter 2 montiert sein, der dann an seinem gegenüberliegenden Ende 41 offen sein kann. In dieser Ausgestaltung kann der Behälter 2 bei geschlossener Vorrichtung mit seinem Inhalt befüllt werden und dann durch Quetschen und in sich selbst verfestigendes Verbinden am Ende 41 verschlossen werden. Dieses Verfahren erleichtert den Vorgang des Befüllens und der Montage der Kombination Behälter 2/Vorrichtung.
Bei einer nicht dargestellten Ausführung der ersten Variante hat der Behälter 2 in der Öffnung des Halses einen herausnehmbaren Unverletztheitsverschlußdeckel.
Bei einer anderen nicht dargestellten Ausführung ist eine abreißbare Unverletztheitszunge an der Seitenwand 14 zwischen dem Mantel 8 und der Deckwand 15 vorgesehen. Diese Zunge verhindert solange, wie sie nicht abgerissen ist, das Eindrücken des Drückelements 5 und folglich das Öffnen der Auslaßöffnung 1.
Bezugszeichenliste
 1 Auslaßöffnung
 2 Tube
 3 Kappenring
 4 Auslaßelement
 5 Drückelement
 6 Übertragungselement
 7 Hals
 8 seitlicher Mantel (von Nr. 3)
 9 Querwand (von Nr. 3)
10 (Entleerung-) Durchlaß (in Nr. 9)
11 Seitenwand (von Nr. 4)
12 Deckwand (von Nr. 4)
13 winkliger Durchgang (in Nr. 4)
14 Seitenwand (von Nr. 5)
15 Deckwand (von Nr. 5)
16 Achse
17 Teil
18 Teil
19 Verlängerung
20 Verlängerung
21 kuppelförmiges Element
22 kaminartiger Stutzen
23 kaminartiger Stutzen
24 Entleerungskanal
25 (Dichtungs-) Stopfen/Höcker
26 a)/b) Teil
27 Trennlinie
28 freier Rand (von Nr. 11)
29 Zunge
30 Queranschlag
31 Schlitz
32 a)/b) Höcker
33 Teil
34 a)/b) Kontakthöcker
35 Innenseite (von Nr. 12)
36 Höcker
37 Innenseite (von Nr. 15)
38 Vertiefung
39
40 Hauptachse
41 offenes Ende (von Nr. 2).

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Verschließen einer seitlichen Austrittsöffnung (1) durch Verschieben, vorgesehen für einen Behälter wie eine Tube (2) zum Ausdrücken, mit einem Kappenring (3) mit einem seitlichen Mantel (8) und einer mit einem Entleerungsdurchlaß (10) versehenen Querwand (9); mit einem Auslaßelement (4) mit einer an dem Mantel (8) anliegenden Seitenwand (11), einer Deckwand (12) und versehen mit einem winkeligen Durchgang (13), der sich teilweise in Richtung der Verschiebung und teilweise radial erstreckt, der mit dem Durchlaß (10) in Verbindung steht und der durch die Auslaßöffnung (1) an der Seitenwand (11) mündet, wobei das Auslaßelement (4) zwischen zwei Positionen axial verschiebbar in dem Kappenring (3) angeordnet ist, und zwar zwischen einer Verschlußposition, in der der Mantel (8) die Auslaßöffnung (1) verdeckt, und einer Ofenposition, in der die Auslaßöffnung (1) freiliegt; mit Mitteln zur Führung, zum Verschieben und zum Stoppen am Ende der Bewegung des Auslaßelements (4) in bezug auf den Kappenring (3); und Betätigungsmitteln zum Verschieben des Auslaßelements (4); dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel ein Drückelement (5) umfassen, das mit dem Auslaßelement (4) in dem von dem Mantel (8) und der Querwand (9) gebildeten Hohlraum angeordnet ist; das in dem Kappenring (3) zwischen zwei Positionen, jeweils einer Ruhe- und Aktionsposition, axial verschiebbar ist; das eine Seitenwand (14), die teilweise an dem Mantel (8) anliegt, und eine Deckwand (15) aufweist; und daß es Mittel zur Führung, zum Verschieben und zum Stoppen zwischen diesen beiden Positionen umfaßt und ein Element (6) zur Übertragung der Bewegung des Drückelements (5) auf das Auslaßelement (4) und umgekehrt, in entgegengesetzten Richtungen, in Form eines mit dem Kappenring (3) verbundenen, um eine zur Achsrichtung (D) senkrechten Achse drehbaren Schwenkelements, das zwei beiderseits der Achse (16) angeordnete Teile (17, 18) aufweist, wovon jedes jeweils Kontakt zum Auslaßelement (4) oder Drückelement (5) hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (9) zur Tube (2) hin eine in Hauptachsrichtung ringförmige, mit einem Gewinde versehene Verlängerung aufweist, die dazu bestimmt ist, mit dem mit einem komplementären Gewinde versehenen Hals (7) der Tube (2) zusammenzuwirken; mit einer zweiten in Achsrichtung ringförmigen Verlängerung (20), die dazu bestimmt ist, die Dichtigkeit zwischen der Tube (2) und dem Durchlaß (10) sicherzustellen; und einem kuppelförmigen, die Öffnung der Tube (2) überdeckenden Element (21), das an seinem Rand und seitlich den Durchlaß (10) aufweist, der am Rand und seitlich mit einem außermittigen, in Achsrichtung (D) weisenden kaminartigen Stutzen (22) in Verbindung steht, der an die Querwand (9) anschließt, mit der er fest verbunden ist, der abdichtend mit dem axialen Teil des Durchgangs (13) zusammenwirkt, welche Position das Auslaßelement (4) auch haben mag.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich in Achsrichtung (D) erstreckende Teil des Durchgangs (13) ein kaminartiger Stutzen (23) ist, dessen Außenwand abdichtend koaxial mit der Innenwand des Stutzens (22) zusammenwirkt und in der Offenposition des Auslaßelements (4) und in Verbindung mit dem Durchlaß (10) und dem radialen Teil des Durchgangs (13) einen dichten Entleerungskanal (24) zwischen dem Inneren der Tube (2) und der Umgebung der Vorrichtung bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verschlußposition des Auslaßelements (4) der Stutzen (23) den Durchlaß (10) versperrt, wobei ein am Ende des Stutzens (22) angeordneter Höcker (25) den Stutzen (23) verschließt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Führen und axialen Verschieben einen Teil (26a) der den Mantel (8) berührenden Seitenwand (11) und einen Teil (26b) umfassen, welcher einen Teil der Seitenwand (14) des Drückelements (5) entlang einer Trennlinie (27) des Hohlraums berührt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Stoppen der Verschiebebewegung des Auslaßelements (4) den freien Rand (28) der Seitenwand (11) umfassen, der die Schließbewegung durch Anstoßen an die Querwand (9) begrenzt, und wenigstens eine die Seitenwand (11) verlängernde Zunge (29), die an ihrem freien Ende mit einem Queranschlag (30) versehen ist und die in einem in der Querwand (9) ausgebildeten Schlitz (31) gleitet, wobei der Anschlag (30) die Öffnungsbewegung begrenzt, indem er an den Rand des Schlitzes (31) anstößt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Drückelement (5) Mittel derselben Art zum Führen, zum Verschieben und zum Stoppen der Verschiebebewegung umfaßt wie das Auslaßelement (4).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkelement (6) im wesentlichen die Form eines Bügels hat, der mittels zwei radialen, einander diametral gegenüberliegenden Höckern (32a, 32b) mit dem Kappenring (3) verbunden ist, die gemäß der Achse (16) mit dem Mantel (8) zusammenwirken, und das einen offenen Winkel (A) zwischen den freien Teilen (18a und 18b) und dem Verbindungsteil (17) aufweist, das auf der einen und der anderen Seite der Höcker (32a, 32b) angeordnet ist und daß der Teil (33) zwischen beiden freien Teilen (18a, 18b) dem Durchgang der Mittel für den Auslaß des Inhalts der Tube (2) entspricht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der freien Teile (18a, 18b) des Übertragungselements (6) jeweils einen Höcker (34a, 34b) in axialer Richtung beiderseits des Durchgangs (13) zur Berührung der Innenseite (35) der Deckwand (12) des Auslaßelements (4) aufweist und daß der Verbindungsteil (17) einen Höcker (36) in axialer Richtung aufweist zur Berührung der Innenseite (37) der Deckwand (15) des Drückelements (5).
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (8) eine dem Drückelement (5) gegenüberliegende ergonomische Vertiefung (38) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Verschlußposition die Deckwände (12, 15) des Auslaß- und des Drückelements (4) und (5) auf gleicher Höhe mit dem Rand des Mantels (8) sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Öffnung einen herausnehmbaren Unverletztheitsverschlußdeckel und eine abreißbare Unverletztheitszunge an der Seitenwand (14) zwischen dem Mantel (8) und der Deckwand (15) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre wesentlichen Bestandteile aus steifem Kunststoff bestehen.
14. Eine einen Behälter bildende Tube, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 aufweist, wobei die Vorrichtung entweder auf die Tube (2) aufgesetzt oder mit ihr hergestellt ist und der Kappenring (3) unbedingt zur Tube (2) gehört, deren Mantel (8) die Seitenwand bildet.
15. Verfahren zum Befüllen einer Tube nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung auf der Tube montiert ist und im geschlossenen Zustand die Tube durch ihr gegenüberliegendes offenes Ende befüllt wird und dann, nach dem Befüllen mit dem Inhalt, durch Quetschen und verfestigendes Verbinden verschlossen wird.
DE4421766A 1993-06-22 1994-06-22 Vorrichtung mit Drückelement zum Verschließen einer seitlichen Auslaßöffnung durch axiales Verschieben Withdrawn DE4421766A1 (de)

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