CH439076A - Kunststoff-Scharnier für Schachteln mit Klappdeckel, insbesondere solche aus Kunststoff - Google Patents

Kunststoff-Scharnier für Schachteln mit Klappdeckel, insbesondere solche aus Kunststoff

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CH439076A
CH439076A CH945564A CH945564A CH439076A CH 439076 A CH439076 A CH 439076A CH 945564 A CH945564 A CH 945564A CH 945564 A CH945564 A CH 945564A CH 439076 A CH439076 A CH 439076A
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CH
Switzerland
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box
hinge
plastic
layer
parts
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Application number
CH945564A
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Inventor
O Wirth Hermann
Original Assignee
O Wirth Hermann
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D43/14Non-removable lids or covers
    • B65D43/16Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement
    • B65D43/163Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement the container and the lid being made separately
    • B65D43/168Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement the container and the lid being made separately and connected by one or more hinges formed by a separate, single container and a flexible, band-like element fixed to the container and the lid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


  
 



  Kunststoff-Scharnier für Schachteln mit Klappdeckel, insbesondere solche aus Kunststoff
In immer grösserem Masse werden heute Schachteln aus Kunststoff zum Verpacken irgend welcher Güter verwendet. Viele davon weisen einen aufklappbaren Deckel auf, wobei die Verbindung von Deckel und Unterteil mittels Scharnieren oder aufgeklebten biegsamen Folien, und ab und zu durch sogenannte Filmscharniere, einer verdünnten, meist gereckten Zone im Material zwischen   Ober- und    Unterteil der in einem Stück gefertigten Schachtel erfolgt.



   Je nach der Situation können die spezifischen Mängel aller dieser Scharnierarten den Einsatz einer Kunststoffschachtel verteuern oder gar verunmöglichen. Diese spezifischen Mängel sind vor allem folgende:
Bei festen Scharnieren: Diese stellen entweder eine unabhängige Einheit dar, sind aus mehreren Stücken zusammengesetzt und müssen meistens auf eine aufwendige Art montiert werden: kommen also relativ teuer.



   Bei direkt am Stück vorhandenen Scharnieren sind Scharnierzapfen und -Bohrungen an den Spritzteilen angeordnet, was zwar billig ist, aber komplizierte Werkzeuge bedingt und oftmals ästhetisch und festigkeitsmässig nicht befriedigt. Ausserdem kann diese Lösung bei breiten Schachteln nicht verwendet werden, weil die Scharniere nur an den Schachtelseiten angeordnet sein können. Als Scharnier eingesetzte biegsame Folien sind eben wegen ihrer Biegsamkeit bei der Montage schlecht zu manipulieren und können kaum automatisch mit der Schachtel verbunden, d. h. auf diese aufgeklebt oder aufgeschweisst werden.



   Sogenannte Filmscharniere sind zwar in bezug auf den Arbeitsaufwand ideal, bedingen aber den Einsatz relativ teuren Materials, sind also dort, wo sonst billige Materialien eingesetzt werden könnten, wiederum unwirtschaftlich.



   Müssen solche Schachteln noch so gesichert werden, weil der Verbraucher wissen soll, dass er eine nicht angebrochene Packung erhält, muss diese heute immer in nachträglichen Operationen nach dem Füllen erfolgen.



   Die hier vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kunststoff-Scharnier für Schachteln mit Klappdeckel, das auf Grund seiner Eigenheiten oftmals eine billigere Verpackung ermöglicht, indem es für die Schachtel einfachere Werkzeuge verlangt, selber billig und als festes Stück einfach zu montieren ist und gleichzeitig neben seiner Funktion als Scharnier jene einer Plombierung zu übernehmen vermag.



   Das Scharnier ist dadurch gekennzeichnet, das es aus mindestens zwei im montierten Zustand kaum gegeneinander verschiebbaren schichtartig aufeinanderliegenden Kunststoffschichten besteht, wovon die bezüglich der Schachtel äussere Schicht aus weichem Material mit einem Radius von nur einigen wenigen Vielfachen der Materialstärke wiederholt biegbaren und die innere Schicht aus einem relativ spröden, nur um wenig biegbaren Material besteht, wobei die Materialarten und -Stärken derart ausgelegt sind, dass bei erstmaligen Öffnen der Schachtel um einige wenige Grade die innere kaum biegbare Schicht dem Stoss zwischen Schachtel-Oberteil und -Unterteil entlang an ihrer Sollbruchstelle bricht, während die biegsame Schicht auch beim mehrmaligen vollen Öffnen der Schachtel nur gebogen wird und damit die Funktion eines Scharniers übernimmt.



   Dabei wird das aus zwei Schichten aufgebaute im Querschnitt grundsätzlich schlank-rechteckige oder winkelförmige Scharnier zweckmässigerweise derart mit Nocken oder Aussparungen versehen, dass es beim Eindrücken in entsprechende Aussparungen in den Gegenpartien an den Schachtelteilen derart einrastet, dass es dadurch nicht mehr herausziehbar in seiner richtigen Lage in den Schachtelteilen festgehalten wird.



   Wenn die beiden Schachtelteile mit dem Scharnier zusammen montiert sind, wird beim Öffnen des Deckels ziemlich am Anfang des Öffnungsweges die spröde Schicht des Scharniers zerbrochen, was einmal am   Brechgeräusch und zum andern am dabei zum Öffnen um ein vielfaches kleiner werdenden nötigen Kraftbedarf wahrnehmbar ist, so dass das Scharnier dadurch gleichzeitig die Funktion einer Plombierung übernehmen kann.



   Das ganze soll anhand des zeichnerischen Anhanges noch etwas näher erläutert werden:
Fig. 1 zeigt das Scharnier im Prinzip an der geschlossenen und damit gesicherten Schachtel montiert. Dabei stelelt A das Scharnier mit der hintenliegenden weichen flexiblen Schicht B und der fest daran haftenden vorderen spröden Schicht C im Querschnitt dar. D ist der Schachtel-Oberteil und E der Schachtel-Unterteil. F ist die Sollbruchstelle der spröden Schicht, der entlang die Schicht C beim Öffnen des Deckels bricht. Dieses Scharnier wäre hier auszuleimen oder anzuschweissen.



   Die Fig. 2 zeigt das gleiche Scharnier bei aufgeklapptem Schachteldeckel, wobei die Schicht C entlang der Sollbruchstelle gebrochen und damit anzeigt, dass die Schachtel bereits einmal geöffnet worden war.



   Die Fig. 3 bis 5 zeigen verschiedene Arten der Verbindung der flexiblen mit der spröden Schicht des Scharniers.



   In Fig. 3 ist die flexible Schicht B mit der spröden Schicht C durch Leimen, Schweissen oder ähnliches verbunden, in Fig. 4 werden die zwei Schichten durch die Schachtelteile D und E zusammengeklemmt, und in Fig.



  5 ist die flexible Schicht B als extrudiertes Hohlprofil über das ebenfalls extrudierte Profil für die spröde Schicht C gezogen, wobei der Wulst G das nötige Material für die Verlängerung dieser Seite durch das Biegen des Scharniers in Reserve hält.



   Fig. 6 zeigt den Querschnitt durch das Scharnier und die dortigen Schachtelpartien bei einer Anordnung an den Rückenänden von Boden und Deckel.



   Fig. 7 zeigt dasselbe bei einer Anordnung an einer senkrechten Schachtelwand direkt an der Deckfläche des Schachtel-Deckels, wobei der Profilquerschnitt winkelförmig wird.



   Fig. 8 zeigt den Querschnitt durch ein extrudiertes Scharnierprofil mit den Schachtelteilen, wobei sich hier das Scharnier mit den Nasen H in der Aussparung der Schachtelteile nicht mehr herausziehbar verankert.



   Dieses Scharnier kann durch blosses Eindrücken in die Schachtelteile auf rationelle Art befestigt werden, wobei die Scharnierlänge durch entsprechendes Abschneiden beliebig gewählt werden kann. Der für das Eindrücken des Scharniers nötige Federweg des Steges K der Schachtelteile kann durch breiter als das Scharnier machen der Aussparung für dasselbe entlang der Linie L erfolgen, wobei aussen an der Schachtel vom Scharnier an nach aussen nur bei M eine feine Linie entsteht.



   Fig. 9 zeigt eine Dreiseitenansicht einer Anordnung, bei der das Scharnier aus einer kaschierten Platte ausgestanzt wird, wobei gleichzeitig die Sollbruchstelle F und der Wulst N geprägt wird. Beim Eindrücken in die Schachtelteile greifen die Zapfen O an denselben in die Löcher P am Scharnier ein, womit dieses fest mit den Schachtelteilen verbunden ist. Das Öffnen der Scharnieraussparung nach hinten, d. h. die nur nutförmige Halterung Q des Scharniers erlaubt eine robustere Ausführung des Spritzwerkzeuges gegenüber dam Ausschnitt mit dem Steg K in Fig. 8. Dies dürfte darum die wirtschaftlichste Ausführung einer Schachtel mit dem erfindungsgemässen Scharnier sein, welches auch die Funktion einer Plombierung ausübt.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kunststoff-Scharnier für Schachteln mit Klappdeckel, insbesondere solche aus Kunststoff, zum Verbinden von Schachtel-Oberteil und -Unterteil, welches eine unbefugte Entnahme des Schachtelinhaltes anzeigt, gekennzeichnet dadurch, dass das Scharnier aus mindestens zwei im montierten Zustand kaum gegeneinander verschiebbaren, schichtarig aufeinander liegenden Kunststoffteilen besteht, wovon die bezüglich der Schachtel äussere Schicht aus weichem, mit einem Radius von einigen wenigen Vielfachen der Materialdicke wiederholt biegbaren und die innere Schicht aus einem relativ spröden, nur wenig biegbaren Material besteht, wobei die Materialarten und -Stärken derart ausgelegt sind,
    dass beim erstmaligen Öffnen der Schachtel um einige wenige Grade die innere kaum biegbare Schicht dem Stoss zwischen Schachtel-Oberteil und -Unterteil entlang an der markierten Sollbruchstelle bricht, während die biegsame Schicht auch beim mehrmaligen vollen Öffnen der Schachtel nur gebogen wird und damit die Funktion eines Scharniers übernimmt.
    UNTERANSPRUCH 1 Kunststoff-Scharnier nach Patentanspruch, gekennzeichnet dadurch, dass das nötige Drehmoment am Deckel zum Brechen der spröden Schicht längs der Sollbruchstelle des Scharniers mindestens in der Grössenordnung von einigen cmkp liegt, während das nötige Drehmoment zum weitern Öffnen der Schachtel nach dem Bruch der spröden Schicht um ein Vielfaches kleiner ist, so dass das Brechen des Scharniers durch die Verkleinerung des nötigen Kraftaufwandes beim weiteren Öffnen der Schachtel gefühlsmässig eindeutig wahrgenommen wird, während die Elastizität und Vorspannung dieser spröden Schicht im in der Schachtel montierten Zustand derart gewählt wird, dass der Bruch derselben beim Öffnen der Schachtel erfolgt, bevor die Öffnung zwischen den Schachtelteilen an der weitesten Stelle eine Grösse erreicht hat, die ein Entnehmen des Schachtelinhaltes erlauben würde.
    UNTERANSPRUCH 2 Kunststoff-Scharnier nach Patentanspruch, gekennzeichnet dadurch, dass der von der Schwenkachse des Scharnieres aus gesehene Querschnitt des aus zwei Schichten bestehenden Scharniers im wesentlichen die Form eines vorzugsweise mit den Enden auf die Seite der spröden Schicht hin gebogenen schlanken Rechteckes hat, wobei die Schichten in der Längsrichtung des Rechteckes laufen und etwa die eine Hälfte der Länge des Rechteckes in der an der ungefähr senkrechten Rückwand des Schachtel-Unterteils und der Rest des Rechteckes in oder an der etwa senkrechten Rückwand des Schachtel-Oberteiles liegt.
    UNTERANSPRUCH 3 Kunststoff-Scharnier nach Patentanspruch, gekennzeichnet dadurch, dass das Scharnier einen ungefähr rechten Winkel bildet, wobei die Schichten in der Schenkelrichtung des Winkels laufen und die spröde Schicht gegen das Schachtelinnere gerichtet ist, wobei im montierten Zustand der eine Schenkel in oder an der ungefähr senkrechten Rückwand des Ober- oder Unterteils liegt, während der zweite Schenkel im oder am Oberoder Unterteil selber liegt.
    UNTERANSPRUCH 4 Kunststoff-Scharnier nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, dass das aus zwei Schichten bestehende Scharnier derart mit Nocken oder Aussparungen versehen ist, dass es beim Eindrücken in entsprechend gestalten Ausparungen im Schachtel-Oberteil und -Unterteil mit diesen Nocken oder Aussparungen derart in entsprechende Gegenpartien an den Schachtelteilen eingreift, dass es dadurch nicht mehr herausziehbar in seiner Lage im Schachtelteil festgehalten wird,
    so dass sich ein Teil oder Teile des Scharniers durch Eindrücken in den einen Schachtelteil mit diesem verbinden und nach dem Füllen der Schachtel durch das Zusammenstecken des Scharniers am einen Schachtelteil mit dem zweiten Schachtelteil die Schachtel geschlossen wird und so die Funktion einer Plombierung ausübt und erst nach dem Brechen der spröden Schicht wieder geöffnet werden kann, wobei die beiden Schachtelteile durch die biegsame Schicht des Scharniers gelenkig miteinander verbunden sind und damit eine Schachtel mit einem um eine Achse schwenkbaren Deckel darstellen.
CH945564A 1964-07-21 1964-07-21 Kunststoff-Scharnier für Schachteln mit Klappdeckel, insbesondere solche aus Kunststoff CH439076A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4658472A (en) * 1982-09-14 1987-04-21 Louis Vuitton, Sa Mountable strap type hinge without rigid articulation axis
EP0451774A2 (de) * 1990-04-11 1991-10-16 Thomas Fengler Taschenbehälter für kleine Gegenstände
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DE29616555U1 (de) * 1996-09-11 1996-11-07 RABE Spreewälder Konservenfabrik GmbH, 03222 Boblitz Holzummantelung, insbesondere für den Verkauf von Rohkonserven

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