DE2246277A1 - Behaelterverschluss - Google Patents

Behaelterverschluss

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DE2246277A1
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closure
opening
edge
container
recess
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Pending
Application number
DE2246277A
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English (en)
Inventor
Manfred Maluche
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/007Separate closure devices for reclosing opened cans or tins, e.g. beer cans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/50Non-integral frangible members applied to, or inserted in, preformed openings, e.g. tearable strips or plastic plugs
    • B65D17/506Rigid or semi-rigid members, e.g. plugs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • BehalterverschItiß Dte Erfindung betrifft einen Verschluß zum yerschlleßen eLner In einer Stirnseite eines Behälters, Insbesondere einer Geträriedose, angeordneten Auslauföffnung.
  • In Behälter abgefüllte Feststoffe, Insbesondere aber Getränkte, werden nach Öffnen des Behälters nicht immer notwendigerweise sofort vollständig aufgebraucht bzw. aus dem Behälter entleert. Hierdurch ergibt sich der Wunsch und auch die Notwendigkeit, eine solche Dehälteröffnung bei nur teilweise geleerte Behälter verschließen ZU können, ohne daß der hierzu erforderliche Verschluß in seiner Herstellung besondere ins Gewicht fallende Kosten verursacht, noch umständlich zu handhaben ist. Diese auch der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird weiter dadurch ergänzt, daß der zu schaffende Verschluß zum Verschließen der Behälteröffnung mit Sicherheit gewährleisten soll, daß der teilweise entleerte Behälter absolut dicht versehlossen ist, es jedoch zu seiner Wlederöffnung keinerlei besonderer MUhen bedarf.
  • Der zur Lösung dieser Aufgabe erflndungsgemäß vorgeschlagene Verschluß besteht aus zwei durch einen Verbindungssteg einstffckig miteinander verbundenen Teilen, wovon das eine als die Behälteröffnung verschließbares Verschlußteil und das andere als Klemmteil ausgebildet ist, das nach dem Einstecken des Verschlußteils in die Behälteröffnung in dieses einsteckbar ist und es klemmend sowie abdichtend allseits am Rand der Behälteröffnung festlegt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Verschlußteil einen Flansch auf, der den Öffnungsrand allseitig ilbergreift und eine im Verschlußteil vorgesehene Vertiefung umschließt, deren Begrenzungswand In ihrer Außenabmessung wenigstens der Größe der Öffnung entspricht und bei In die Öffnung eingestecktem Verschlußteil in das Innere des Behälters ragt. Vorteilhafterweise läuft außen an der Wand der Vertiefung unmittelbar am Übergang zum Flansch des Verschluß teils eine Nut um, deren Breite wenigstens der Dicke der die Öffnung begrenzenden Behälterwand entspricht. Durch diese Nut wird gewährleistet, daß das In die Behälteröffnung elngesteckte Verschlußteil in der Nut am Rand der Öffnung glelchsam einrastet.
  • Das Klemmteil des Verschlusses weist erftndungsgemäß einen den Rand der Vertiefung dea Verschlußteils allseitig überdeckenden Flansch sowie einen unterseitig daran angeformten Teil auf, der sich zu seinem in den Flansch des Klemmteiles übergehenden Fuß hin verbreitert und derart in die Vertiefung des Verschlußteiles einsteekbar ist, daß sich die Wand dessen Vertiefung bzw. deren Außennut klemmend gegen den Rand der Öffnung preßt. Hierdurch wird eine absolut sichere Abdichtung der Behälteröffnung erreicht, da das Klemmteil wahlweise mit seinem Keil so weit in die Vertiefung des Verschlußteils eingeschoben wird, bis der Keil die Wand der Verschlußteilvertiefung abdiehtènd gegen den Öffnungsrand preßt. Selbstverständlich ist der Verschluß insgesamt aus einem zu diesem Zweck besonders geeigneten Werkstoff, beispielsweise einem entsprechend elastischen Kunststoff, hergestellt und kann demgemäß aufgrund der erfindungsgemäßen Art und Weise der Verschlußausbildung in einem Arbeitsgang äußerst schnell sowie kostendsparend hergestellt werden.
  • Vorteilhafterweise weist das Klemmteil vorderseitig eine Lasche auf, die im Verschlußzustand des Klemmteiles iiber den Behälterrand hinausragt. Diese Lasche wird zum Öffnen des Verschlusses einfach mit den Fingern erfaßt und kann leicht nach oben gezogen werden, so daß das Klemmteil das Verschlußteil freigibt und letzteres aus der Behälteröffnung herausgenommen werden kana Der erfindungsgemaße Verschluß eignet sich ganz besonders vorteilhaft figur eine Getrankedose derjenigen Art, wie sie heute vielfach zur gebrauchsfertigen Aufbewahrung von alkoholfreien sowie alkoholhaltigen Erfrischungsgetränken üblich ist. Eine solche Getränkedose weist bekannterweise nahe des Dosenrandes in einer Stirnseite eine Öffnung in Form eines radlal ver@anfenden Lal:g7(,cheB auf, deren dem Dosenrand nähere Schmalseite breit er ist als die dem Dosenrand fernere Schmalseite. Bei Verwend@ng des Verschlusses zum zeitweiligen Verschließen solche einer Ge@@änkedose entspricht erfindungsgemäß die die Vertiefung des Verschlußtells begrenzende Außenwand querschnittlich wenigstens der Größe einer solchen Öffnung und weist die Form eines durch die Öffnung in das Behälterinnere einsteckbaren Längskeiles auf, dessen eine Schmalseite breiter ist als die andere.
  • Die Erfindung wird im folgenden in Form eines bevorzugten AusfUhrungsbelspiels anhand der Zeichnung erläutert. Diese zeigt In: Fig. 1 perspektivisch den Verschluß über einer damit zu verschließenden Öffnung einer Getränkedose; Fig. 2 den Verschluß In der Ansicht von unten sowIe Fig. 3 im Längsschnitt und Fig. 4 Im Schnltt die mit dem Verschluß verschlossene Behälteröffnung der Getränkedose.
  • Der Verschluß dient beim beschriebenen Ausführungsbeispiel, wle insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, zum zeitweiligen Verschließen einer Getränkedose, die an ihrer einen Stlrnselte 1 In der Nähe des Dosenrandes 2 eine Öffnung 3 In Form eines radlal zum Mittelpunkt verlaufenden Langloches aufweist. Bei dieser Öffnung 3 Ist die dem Dosenrand 2 nähere Schmalseite, wie aus Fig. 1 ersichtlich, breiter als die dem Dosenrand 2 fernere Schmalseite der Öffnung 3.
  • Der für diese Öffnung 3 vorgesehene Verschluß besteht aus zwei Teilen 4, 5, die durch einen relativ schmalen Verbindungssteg einstückig miteinander verbunden sind. Das als Verschlußteil 4 ausgebildete Teil des Verschlusses dient zum eigentlichen Verschließen der Behälteröffnung 3 und weist einen Flansch 7 auf, der die Gestalt der Öffnung 3 besitzt, jedoch größer als diese ist und daher den Rand 8 der Offnung 3 allseitig übergreift, wenn das Verschlußteil 4 in die Öffnung 3 des Behälters 9 eingesetzt ist. Der Flansch 7 umschließt eine im Verschlußteil 4 vorgesehene Vertiefung 10, deren sie begrenzende Wand 11 in ihrer Außenabmessung wenigstens der Größe der Behälteröffnung 3 entspricht. Bei in die Behälteröffnung 3 eingesetztem Verschlußtell 4 ragt daher die Wand 11 der Vertiefung 10 in das Innere des Behälters 9, wie besonders gut aus Fig. 4 ersichtlich. Falls das Verschluß teil 4 aus einem entsprechend elastischen Werkstoff gefertigt ist, kann die Außenabmessung der Wand 11 wahlweise etwas die Größe der Öffnung 3 übersteigen, so daß das Verschlußteil 4 beim Einsetzen In die Behälteröffnung 3 klemmend am Rand 8 der Öffnung 3 anliegt.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, weist die Wand 11 der Vertiefung 10 unmittelbar am Übergang zum oberseitigen Flansch 7 eine umlaufende Außennut 12 auf, deren Breite wenigstens der Dicke des die Behälteröffnung 3 begrenzenden Randes 8 entspricht. Aufgrund der Elastizität des Verschlusses rastet diese Nut 12 beim Einsetzen des Verschlußteiles 4 in die Behälteröffnung 3 am Rand 8 ein.
  • Das mit dem Verschlußteil 4 über den Verbindungssteg 6 elnstückig verbundene Klemmteil 5 weist ebenfalls einen Flansch 13 auf, dessen Größe so gehalten ist, daß er die Vertiefung 10 des VerscUlußteiles 4 allseitig überdeckt. An den Flansch 13 des Klemmtelles 5 ist unterseltlg etn Keil 14 angeformt, der sich von seiner freien StirnRäche bis hin zu seinem In den Flansch 13 Cbergehenden Fuß konisch verbreitert, wie beispielsweise aus Fig. 1 oder 3 ersichtlich. Die Größe dieses Keils 14 ist derart gewählt, daß der Keil 14 klemmend in die Vertiefung 10 des Verschlußteiles 4 elnsteckbar ist, wobei der besseren Paßform wegen diese Vertiefung 10 selbstverständlich ebenfalls sich von ihrem Boden aus nach oben hin verbreiternd ausgebildet sein kann. Gleiches gilt übrigens auch für die die Vertiefung 10 begrenzende Wand 11, die außen einen sich konisch nach unten vedlln- -genden Verlauf besitzen kann, um besser In die Behälteröffnung 3 eingesteckt werden zu könne4 Der Flansch 13 des Klemmteiles 5 geht vorderseitig in eine Lasche 15 über, die bei in das Verschlußteil 4 eingestecktem Klemmteil 5 silber den Rand 2 des Behälters 9 hinausragt und vom Verschlußbenutzer zum Öffnen des Verschlusses leicht erfaßt werden kann.
  • Soll der mehr oder weniger geleerte Behälter 9 mittels des Verschlusses zeitweilig verschlossen werden, so ist es lediglich erforderlich, das Verschlußteil 4 derart In die Behälteröffnung 3 einzasetzen, daß die Nut 12, wie schon erwähnt, am Rand 8 der Öffnung 3 einrastet.
  • In diesem Zustand ist die Behälteröffnung 3 zwar schon verschlossen und abgedichtet, jedoch Ist es denkbar, daß sich das Verschlußteil 4 aus der Behälteröffnung 3 heraus nach oben verschiebt, wenn der Behälter 9 Erschütterungen größeren Ausmaßes unterworfen wlrd. Um dies mit absoluter Sicherheit zu vermeiden, wird der Keil 14 des Klemmteiles 5 In die Vertiefung 10 des Verschlußteiles 4 klemmend eingesteckt, wodurch die Wand 11 der Verschlußteilvertiefung 10 nach außen, d. h. abdichtend gegen den Rand 8 der Behälteröffnung 3 gepreßt wird. In diesem aus Fig. 4 ersichtlichen Zustand des Verschlusses ist der Behälter 9 absolut dicht und sicher verschlossen, so daß dieser sogar auf die Seite gelegt werden oder aber auch umfallen kann, ohne daß die Gefahr eines unbeabsichtigten und unerwünschten Lösens des Klemmteiles 5 gegenüber dem Verschlußteil 4 besteht.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Verschluß zum Verschließen einer in einer Stirnseite eines Behälters, insbesondere einer Getränkedose, angeordneten AuslauMffaung. dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei durch einen Verbindungssteg (6) einstückig miteinander verbundenen Teilern (4, 5) besteht, wovon du eine als die Behälteröffnung (3) verschließbares Verschlußteil (4) und das andere als Klemmtell (5) ausgeblldet ist, das nach dem Einstecken des Verschlußteiles In die Behälteröffnung in dieses einstecktar ist und es klemmend sowie abdichtend allseitig am Rand der Behälteröffnung festlegt.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dae Verschlußteil (4) einen Flansch (7) aufweist, der den Öffnungsrand (8) allseitig übergreift und eine Im Verschlußteil vorgesehene Vertiefung (10) umschlleßt, deren Begrenzungswand (11) in Ihrer Außenabmessung wenigstens der Größe der Öffnung (3) entspricht und bei In die Öffnung eingestecktem Verschlußtell in das Innere des Behälters (9) ragt.
3. Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß außen an der Wand (11) der Vertiefung (10) unmittelbar am Übergang zum Flansch (7) des Verschlußtelles (4) eine Nut (12) umläuft, deren Breite wenigstens der Dicke des die Behälteröffnung (3) begrenzenden Randes (8) entspricht.
4. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bts 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (5) einen den Rand der Vertiefung (10) des Verschlußteiles (4) allseitig überdeckenden Flansch (13) sowie einen unterseitig daran angeformten Teil (14) adweist, der sich zu seinem in den Flansch des Klemmteiles Ubergehenden Faß hin konisch verbreitert und derart in die Vertiefung des Verschlußteiles einsteckbar ist, daß sich die Wand (11) der Verschlußteilvertiefung bzw. deren Außennut (12) klemmend gegen den Rand (8) der Öffnung (3) preßt.
5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (5) vorderseltig eine Lasche (15)' aufweist, die im Verschlußzustand des Klemmtelles über den Behälterrand (2) hinausragt.
6. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 fiir eine Getränkedose mit- einer nahe des Dosenrandes in einer Stirnseite angeordneten Öffnung in Form eines radial verlaufenden Langloches, dessen dem Dosenränd nähere Schmalseite breiter Ist als die dem Dosenrand fernere Schmalseite, dadurch gekennzeichnet, daß die die Vertiefung (10) des Verschlutelles (4) begrenzende Außenwand (11) querschnittlich wenigstens der Größe der Öffnung (3) entspricht und die Form eines durch die Öffnung in das Behälterinnere elnsteckbaren Längskelles aufweist, dessen eine Schmalseite breiter ist als die andere.
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