DE3605432C2 - Vorrichtung zur Halterung von Filtertüten - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung von Filtertüten

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/02Coffee-making machines with removable extraction cups, to be placed on top of drinking-vessels i.e. coffee-makers with removable brewing vessels, to be placed on top of beverage containers, into which hot water is poured, e.g. cafe filter
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (DE-PS 28 57 169).
Filtertüten werden beispielsweise bei der Zubereitung von Tee eingesetzt. Sie können jedoch auch zur Zubereitung anderer Aufgußgetränke verwendet werden, bei denen das Zubereitungsmaterial nicht aufgelöst, sondern nur von Wasser durchströmt oder nach einer bestimmten Zeitdauer aus dem Getränk entfernt wird. Stellvertretend für alle möglichen Einsatzgebiete wird im folgenden auf die Zubereitung von Tee eingegangen.
Damit die Teeblätter beim Aufgießen des Tees nicht in dem Getränk verbleiben, werden sie in Filtertüten eingefüllt. Eine gefüllte Filtertüte wird in einen Behälter eingebracht, in welchen dann heißes Wasser eingegossen wird oder in dem sich bereits heißes Wasser befindet. Nach einer bestimmten Zeitdauer wird die Filtertüte mit den Teeblättern wieder aus dem Behälter herausgenommen. Damit dies alles möglichst bequem durchgeführt werden kann, wird die Filtertüte beispielsweise an einem Halter mit einer Spannvorrichtung befestigt, wie er in der eingangs erwähnten DE-PS 28 57 169 beschrieben ist. Die Filtertüte wird durch die Spannvorrichtung offen gehalten, so daß die Teeblätter problemlos eingefüllt werden können. Der Halter ist so ausgebildet, daß er auf den oberen Rand üblicher Behälter aufgelegt werden kann. Die gefüllte Filtertüte ragt dann in den Behälter hinein. Sie wird durch Abnehmen des Halters auch leicht wieder aus dem Behälter herausgenommen. Durch Druck auf die Spannvorrichtung mit entsprechender Verringerung der Abmessungen derselben, kann die Filtertüte dann in einen Abfallbehälter getan werden, ohne daß die feuchte Filtertüte berührt werden muß.
Aus der DE-OS 30 32 214 ist ein völlig anderer Halter für Filtertüten bekannt. Dieser hat eine Klemmvorrichtung, mit der eine mit Teeblättern gefüllte Filtertüte verschlossen und in geschlossenem Zustand durch Klemmung gehalten werden kann. Der Halter kann dann auf den oberen Rand eines Behälters aufgelegt oder mittels einer Kette in einen Behälter eingebracht werden. In beiden Fällen befindet sich die gefüllte Filtertüte danach im Behälter.
Die Filtertüten werden in größerer Stückzahl in Kartons aufbewahrt. Damit sie dabei möglichst wenig Platz einnehmen, sind sie flach zusammengelegt. Eine Filtertüte muß also zum Einfüllen von Teeblättern so geöffnet werden, daß sich eine möglichst große Einfüllöffnung ergibt. Bei Verwendung eines Halters nach der DE-OS 30 32 214 wird das unabhängig vom Halter durchgeführt, da erst die gefüllte Filtertüte am Halter festgeklemmt wird. Bei dem Halter nach der DE-PS 28 57 169 wird die Filtertüte erst auf dessen Spannvorrichtung aufgesteckt, bevor sie mit Teeblättern gefüllt wird. Um das Aufstecken einer Filtertüte auf die Spannvorrichtung zu erleichtern, ist es zweckmäßig, wenn deren Abmessungen vorrübergehend verringert werden können.
Bei der bekannten Vorrichtung nach der eingangs erwähnten DE-PS 28 57 169 besteht die Spannvorrichtung aus einer etwa kreisförmig gebogenen Erweiterung eines Griffteils. Diese Erweiterung weist auf einer Seite eine kleine Ausbauchung und auf der diametral gegenüber liegenden Seite einen Schlitz auf. Die Breite des Schlitzes bestimmt das Maß, um welches die Abmessungen der Spannvorrichtung verringert werden können. Die Ausbauchung ist dabei Dreh- bzw. Schwenkpunkt. Diese bekannte Vorrichtung läßt aufgrund nur kleiner Verstellwege nur eine geringfügige Verringerung der Abmessungen der Spannvorrichtung zu. Das Aufschieben von Filtertüten auf die Spannvorrichtung dieses bekannten Halters ist daher schwierig und nur mit relativ großem Geschick möglich. Die Öffnung der Filtertüten muß dabei vorher vollständig aufgeweitet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Vorrichtung so weiterzubilden, daß das Aufstecken von Filtertüten auf die Spannvorrichtung des Halters wesentlich vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Diese Vorrichtung ist so günstig aufgebaut, daß die Abmessungen der Spannvorrichtung durch Druck auf die Feder­ arme nahezu auf die Abmessungen des starren Teils ver­ mindert werden können. Dazu brauchen nur die Federarme bis in die Nähe des starren Teils oder bis zur Anlage an demselben verbogen zu werden. Die so in ihren Ab­ messungen kleine Spannvorrichtung kann problemlos in eine Filtertüte eingesteckt werden, auch wenn deren Öffnung nicht vollständig aufgeweitet ist. Wenn dann der Druck auf die Federarme aufgehoben wird, gehen die­ selben in ihre stabile Lage zurück, in welcher die Filtertüte dann aufgespannt ist.
Der starre Teil der Spannvorrichtung ist vorzugsweise gebogen ausgeführt, mit einer von den Federarmen fort­ weisenden Ausbauchung. Die Öffnung einer an der Spann­ vorrichtung festgelegten Filtertüte hat dann annähernd eine Kreisform.
Wenn der starre Teil der Spannvorrichtung weit genug ausgebogen ist, dann kann für die Federarme auch eine zweite stabile Lage erreicht werden, in welcher die­ selben durch Druckbeaufschlagung in die Ausbauchung des starren Teils hineingebogen sind. Das Aufstecken einer Filtertüte auf die Spannvorrichtung kann dadurch in manchen Fällen erleichtert werden.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Behälter mit darauf angeordneter Vorrichtung nach der Erfindung in schematischer Darstellung.
Fig. 2 einen Halter für die Vorrichtung nach der Er­ findung.
Fig. 3 und 4 zwei unterschiedliche Seitenansichten des Halters nach Fig. 2.
Fig. 5 einen gegenüber Fig. 2 abgewandelten Halter.
In Fig. 1 ist ein Behälter 1 dargestellt, der für die Zubereitung von Tee dienen soll. Auf der Oberkante des Behälters 1 liegt ein Halter 2 mit einer Spann­ vorrichtung 3 zum Aufspannen einer Filtertüte 4 in der sich Teeblätter befinden. Der Halter 2 ist in Fig. 1 nur schematisch angedeutet. Sein genauerer Aufbau geht aus den Fig. 2 bis 5 hervor.
Der Halter 2 besteht aus einem wärmebeständigen und lebensmittelechten Kunststoff. Geeignete Materialien sind beispielsweise Polyäthylen oder Polyoxymethylen. Der Halter 2 weist einen starren Griffteil 5 und die Spannvorrichtung 3 auf, die aus einem starren Teil 6 und zwei Federarmen 7 und 8 besteht. Die Federarme 7 und 8 sind miteinander durch ein Scharnier 9 verbunden. An ihren freien Enden sind sie über Scharniere 10 und 11 mit dem starren Teil 6 verbunden. In der in Fig. 2 dargestellten Position der Spannvorrichtung 3 befindet sich dieselbe in ihrer Ruhe- bzw. Arbeitsstellung, in der die Feder­ arme 7 und 8 eine stabile Lage einnehmen. Die Öff­ nung einer auf die Spannvorrichtung 3 aufgespannten Filtertüte hat in dieser Lage ihre maximale Größe.
Zum Einbringen der Spannvorrichtung 3 in die Öff­ nung einer Filtertüte werden die Federarme 7 und 8 aus ihrer stabilen Lage bewegt. Dazu wird in Richtung des Pfeiles 12 auf die Federarme 7 und 8 gedrückt, bis sie etwa die in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnete Position einnehmen. In dieser Position werden die Feder­ arme 7 und 8 durch dauernden Druck gehalten, da sie sonst in ihre ausgezogen dargestellte stabile Lage zurückfedern würden. Erleichtert können das Zusammen­ drücken und das Halten der Federarme 7 und 8 durch einen Vorsprung 13 werden, der beispielsweise am Federarm 8 angebracht ist und senkrecht vom Halter 2 absteht. Nach dem Zusammendrücken der Federarme 7 und 8 sind die Abmessungen der Spannvorrichtung 3 wesentlich verringert, so daß dieselbe leicht in eine Filtertüte eingeschoben werden kann.
Das Einführen der Spannvorrichtung 3 in eine Filter­ tüte kann dadurch begünstigt werden, daß der starre Teig 6 entsprechend Fig. 3 an seinem freien Ende konisch verjüngt ist. Zum sicheren Halt einer Filter­ tüte auf der Spannvorrichtung 3 können an der Umfangs­ fläche der Teile derselben punktförmige Erhöhungen 14 angebracht sein, die nur geringfügig nach außen abstehen.
Der Halter 2 wird mit allen Teilen vorzugsweise ein­ teilig durch Spritzgießen hergestellt. Die Scharniere 9, 10, 11 können dann vorzugsweise als sogenannte Film­ scharniere ausgebildet sein. Statt nur eines Vorsprungs 13 am Federarm. 8 könnte auch ein zweiter Vorsprung am Federarm 7 angebracht sein.
Der starre Teil 6 ist in Fig. 2 als gebogenes Teil dargestellt. Die Ausbauchung desselben weist dabei von den Federarmen 7 und 8 weg. Wenn diese Ausbauchung groß genug ist, können die Federarme 7 und 8 auch soweit in dieselbe hineingebogen werden, daß sie eine zweite stabile Lage einnehmen, in welcher sie nicht zurückfedern, wenn der Druck fortgenommen wird. Beim Einführen der Spannvorrichtung 3 in die Öffnung einer Filtertüte brauchen die Federarme 7 und 8 daher nicht gehalten zu werden. Zum Wirksamwerden der Spann­ vorrichtung muß in diesem Fall nach dem Aufstecken einer Filtertüte entgegen der Richtung des Pfeiles 12 auf die Federarme 7 und 8 gedrückt werden.
Die gemeinsame Länge der Federarme 7 und 8, die durch das Scharnier 9 verbunden sind, ist auf jeden Fall so zu bemessen, daß sie länger als der geradlinige Abstand zwischen den Enden des starren Teils 6 ist. Nur dann ist sichergestellt, daß die Federarme 7 und 8 die in Fig. 2 ausgezogen dargestellte stabile Lage einnehmen, in welcher sie vom starren Teil 6 abstehen.
Die Form des starren Teils 6 und insbesondere der Krümmungsradius desselben sind an sich beliebig. Der starre Teil 6 der Spannvorrichtung 3 wird jedoch vorzugsweise gebogen ausgeführt, so daß die Öffnung einer aufgespannten Filtertüte etwa kreisförmig ist. Der starre Teil 6 kann entsprechend der Darstellung in Fig. 5 jedoch auch geradlinig verlaufen, so daß sich für die Öffnung einer aufgespannten Filtertüte etwa die Form eines Dreiecks ergibt. Auch bei dieser Aus­ führungsform können jedoch die Abmessungen der Spann­ vorrichtung 3 durch Druck auf die Federarme 7 und 8 wesentlich verringert werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Halterung von Filtertüten für die Zubereitung von Aufgußgetränken, bestehend aus einem länglichen Halter aus Kunststoff mit einem starren Griffteil und einer elastisch verformbaren Spannvorrichtung zum Aufspannen einer Filtertüte in deren Offenstellung, bei welcher die Abmessungen der Spannvorrichtung durch Anwendung von Druck verringerbar sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Spannvorrichtung (3) aus einem starren Teil (6) und aus einem federnden Teil besteht, die über Scharniere (10, 11) miteinander verbunden sind,
  • - daß der starre Teil (6) in der Verlängerung des Griffteils (5) des Halters (2) liegt und fest mit demselben verbunden ist,
  • - daß der federnde Teil aus zwei über ein Scharnier (9) miteinander verbundenen Federarmen (7, 8) besteht, deren freie Enden derart mit dem starren Teil (6) verbunden sind, daß der eine Federarm (7) am freien Ende des starren Teils (6) über ein Scharnier (10) festgelegt ist, während der andere Federarm (8) an der Verbindungsstelle zwischen dem Griffteil (5) des Halters (2) und dem starren Teil (6) der Spannvorrichtung (3) ebenfalls über ein Scharnier (11) angreift und
  • - daß die gemeinsame Länge beider Federarme (7, 8) größer als der geradlinige Abstand zwischen den beiden Enden des starren Teils (6) ist, so daß die Federarme (7,8) in der Ruhestellung der Spannvorrichtung (3) in Richtung vom starren Teil (6) weg verlaufend eine stabile Lage einnehmen, in der die Öffnung einer auf die Spannvorrichtung (3) aufgespannten Filtertüte (4) ihre maximale Größe hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Teil (6) der Spannvorrichtung (3) gebogen ist, mit in Richtung von den Federarmen (7, 8) fortweisender Ausbauchung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem Federarm (8) ein senkrecht zum Griffteil (5) des Halters (2) verlaufender Vorsprung (13) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß außen an den Teilen der Spannvorrichtung (3) Erhöhungen (14) angebracht sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauchung des starren Teils (6) der Spannvorrichtung (3) so bemessen ist, daß die Federarme (7, 8) in einer zweiten stabilen Lage innerhalb der Ausbauchung angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (9, 10, 11) als Filmscharniere ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) mit Griffteil (5) und Spannvorrichtung (3) als einteiliges Bauteil durch Spritzgießen hergestellt ist.
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