DE3605385C2 - - Google Patents

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DE3605385C2
DE3605385C2 DE19863605385 DE3605385A DE3605385C2 DE 3605385 C2 DE3605385 C2 DE 3605385C2 DE 19863605385 DE19863605385 DE 19863605385 DE 3605385 A DE3605385 A DE 3605385A DE 3605385 C2 DE3605385 C2 DE 3605385C2
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DE
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DE19863605385
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DE3605385A1 (de
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Justus 3000 Hannover De Peter
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Abraham's Tea House 3000 Hannover De GmbH
Original Assignee
Abraham's Tea House 3000 Hannover De GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use
    • A47G19/16Tea infusers, e.g. infusing bags, egg-shaped infuses

Landscapes

  • Packages (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (DE-OS 30 32 214).
Solche Halter werden benötigt, um Filtertüten für Tee, die keine eigene Aufhängevorrichtung haben, in einem Brühgefäß so anzubringen, daß sie problemlos auch ohne gesonderte Greifvorrichtungen aus dem heißen Teegetränk herausgenommen werden können, ohne daß dabei Ver­ brühungen an Fingern zu befürchten sind. Unter "Filter­ tüten" sollen dabei sowohl solche Tüten verstanden werden, die erst zum Gebrauch mit Teeblättern gefüllt werden, als auch Tüten, die bereits mit Teeblättern gefüllt und rundum verschlossen sind.
In der DE-OS 32 24 355 ist ein Halter beschrieben, mit dem das geschilderte Problem prinzipiell gelöst ist. An diesem bekannten Halter ist eine Kette ange­ bracht, mit der der Halter und eine angeklemmte Filtertüte an einem Brühgefäß festgelegt werden können. Problematisch ist bei diesem bekannten Halter die Befestigung einer Filtertüte an demselben. Der nach dem Prinzip einer Haarklemme aufgebaute Halter besteht aus Federstahl. Er weist drei durch Schlitze vonein­ ander getrennte Schenkel auf und ist durch Biegung in zwei unterschiedliche stabile Lagen zu bringen. In der einen Lage ist der mittlere Schenkel einseitig frei, während er in der anderen Lage von den beiden anderen Schenkeln gehalten wird. Dazu muß er allerdings mit seinem freien Ende zwischen die beiden Schenkel ge­ schoben werden. Das erfordert ohne zu befestigende Filtertüten bereits einiges Geschick, da der Halter zum Biegen in eine andere stabile Lage mit beiden Händen ge­ halten werden muß. Wenn dann gleichzeitig noch eine Filtertüte zu ihrer Festlegung gehalten werden muß, benötigt die den Halter benutzende Person sehr großes Geschick. Hinzu kommt, daß für diesen bekannten Halter federndes Material benötigt wird, wodurch derselbe in seiner Herstellung unwirtschaftlich ist. Ein weiterer Nachteil des bekannten Halters besteht darin, daß für die Festlegung einer Filtertüte eine große Länge der­ selben benötigt wird, da sie zwischen allen drei über­ einander angeordneten Schenkeln des Halters eingeklemmt werden muß. Dabei besteht die Gefahr, daß die Filter­ tüte durch die federnden scharfkantigen Schenkel be­ schädigt wird.
Der bekannte Halter nach der eingangs erwähnten DE-OS 30 32 214 ist wesentlich einfacher aufgebaut und auch einfacher zu handhaben als der oben ge­ schilderte Halter. Dieser bekannte Halter ist als etwa U-förmig gebogene Klammer aus Kunststoff ausge­ bildet, deren beide Schenkel durch eine aus dem Mate­ rial der Klammer heraus erzeugte Federkraft aneinander liegen. Zur Festlegung einer Filtertüte wird dieselbe in den Spalt zwischen den beiden Schenkeln eingedrückt, die dabei auseinander gebogen werden. Dieser mit einer Kette zum Aufhängen ausgerüstete Halter ist zwar ein­ fach aufgebaut, jedoch kann er eine sichere Halterung von Filtertüten nicht gewährleisten. Die mit einer solchen Klammer zu erzeugende Klemmkraft ist nur gering, so daß feuchte Filtertüten kaum gehalten werden können. Außerdem ermüdet die Federkraft von Kunststoffen be­ kanntermaßen sehr schnell. Die Verbindungsstelle der beiden Schenkel, aus welcher heraus die Federkraft dieses Halters kommt, wird jedesmal beim Festlegen einer Filtertüte stark beansprucht, so daß der Halter relativ schnell an dieser Verbindungsstelle einreißt und damit unbrauchbar wird. Ein weiterer Nachteil des bekannten Halters besteht darin, daß eine Filtertüte nur relativ schlecht daran festzulegen ist, da die­ selbe zunächst zusammengerafft und dann zwischen die beiden Schenkel gedrückt werden muß. Dazu reicht es meist nicht aus, diesen Halter nur an einem Schenkel festzuhalten, sondern er muß insgesamt gehalten werden, damit die erforderliche Aufweitung überhaupt erreicht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zur Halterung von Filtertüten anzugeben, die einfach aufgebaut und einfach zu handhaben ist und mit der eine sichere Halterung von Filtertüten auf Dauer gewährleistet ist, auch wenn die Filtertüten feucht sind.
Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein solcher Halter ist als Spritzteil sehr einfach her­ stellbar. Er ist auch einfach zu handhaben. Eine am Halter festzulegende Filtertüte braucht nur seitwärts von dem Schlitz auf die Scheibe aufgelegt zu werden. Wenn dann auf diesen Teil der Scheibe gedrückt wird, öffnet sich entlang des Schlitzes ein Spalt durch welchen die Filtertüte hindurchgeschoben werden kann. Das kann problemlos mit einer Hand durchgeführt werden, während die andere Hand die Scheibe an beliebiger Stelle hält. Wenn dann der Druck aufgehoben wird, federt der heruntergedrückte Teil der Scheibe in seine Ausgangs­ stellung zurück und die Filtertüte ist im Bereich des Schlitzes eingeklemmt. Diese Klemmung ist auf jeden Fall ausreichend fest, da die Filtertüte in der auf die geschilderte Art entstandenen Klemmfuge stufenartig verformt oder zumindest schräg abgebogen wird.
Da außerdem der Befestigungspunkt zur Festlegung des Halteelements auf der gleichen Seite der Scheibe liegt wie die wesentliche Länge des Schlitzes, ist sicherge­ stellt, daß der am Rand der Scheibe liegende Anfang des Schlitzes bei an einem Gefäß festgelegtem Halter nie unten liegt. Eine am Halter verklemmte Filtertüte kann also nicht aus demselben in Richtung des Schlitzes herausrutschen.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung nach der Erfindung mit einer an einem Halter festgelegten Filtertüte.
Fig. 2 bis 4 unterschiedliche Gestaltungen des Halters.
Fig. 5 und 6 den Halter mit unterschiedlich ausge­ führten Schlitzen.
Fig. 7 bis 10 Seitenansichten des Halters.
Fig. 11 ein Halteelement in vergrößerter Darstellung.
Mit 1 ist ein Halter für Filtertüten 2 bezeichnet, der als Scheibe ausgebildet ist. Der Halter 1 besteht aus einem elastisch verformbaren Kunststoff, wie beispiels­ weise Polyäthylen oder Polyoxymethylen. Auf jeden Fall soll es ein temperaturbeständiger und lebensmittel­ echter Kunststoff sein. Das Material soll so ausgeführt sein, daß der Halter 1 dann, wenn er aus seiner Position verbogen wird, wieder in diese Position zurück­ geht, wenn die die Biegung verursachende Kraft aufgehoben wird.
Der scheibenförmige Halter 1 ist teilweise aufgetrennt, und zwar entlang eines Schlitzes 3, der am Rand des Halters 1 beginnt und in Richtung der Mitte desselben verläuft. Der Schlitz 3 reicht mindestens bis zur Mitte des Halters. Er geht vorzugsweise über die Mitte hinaus, endet jedoch mit deutlichem Abstand zum Rand des Halters 1. Die Stabilität des Halters 1 bleibt dann voll erhalten.
Die Form der Querschnittsumrandung des Halters 1 ist beliebig. So kann er als kreisrunde Scheibe entsprechend Fig. 2 ausgeführt sein. Es ist jedoch auch möglich, den Halter 1 oval entsprechend Fig. 3 oder als Vieleck nach Fig. 4 auszuführen. Der Schlitz 3 kann geradlinig verlaufen, er kann jedoch auch ge­ bogen sein, so wie es in Fig. 2 gestrichelt ange­ deutet ist.
Der Schlitz 3 kann so wie in den Fig. 2 bis 4 gezeigt stetig verlaufen. Es ist jedoch auch möglich, dem Schlitz 3 entsprechend Fig. 5 eine Wellen­ form zu geben oder denselben nach Fig. 6 gezahnt aus­ zuführen.
Der scheibenförmige Halter 1 kann entsprechend Fig. 7 als ebenes Gebilde ausgeführt sein, in welchem die beiden Seitenflächen parallel zueinander verlaufen. Es ist jedoch auch möglich, den Halter nach Fig. 9 diskusförmig auszuführen, mit zur Mitte hin zunehmender Wandstärke.
Der Schlitz 3 kann prinzipiell im Bereich des Halters 1 ohne besondere Formgebung enden. Es ist jedoch besonders zweckmäßig, an diesem Ende eine Durch­ brechung 4 anzubringen, die eine abgerundete Umfangs­ fläche hat. Es handelt sich also bei der Durchbrechung 4 um ein rundes Loch. Um eine Verletzungsgefahr für Personen, die den Halter 1 benutzen, zu vermeiden, ist es außerdem zweckmäßig, die auf beiden Seiten des Schlitzes 3 am Rande des Halters 1 liegenden Ecken 5 ent­ sprechend der Darstellung in Fig. 10 abzurunden.
Zu dem Halter 1 gehört auch ein Befestigungspunkt 6, der entsprechend den Fig. 7 bis 9 vorzugsweise als druckknopfartiger Vorsprung 7 ausgeführt ist. Der Befestigungspunkt 6 muß auf jeden Fall - bezogen auf die Darstellung in Fig. 2 - oberhalb der strichpunktiert eingezeichneten Mittellinie 8 liegen. Der Befestigungs­ punkt liegt damit stets seitwärts vom Schlitz 3 und immer auf der Seite einer etwa senkrecht zum Schlitz 3 verlaufenden Mittellinie des Halters 1, vor welcher der Schlitz 3 am Rande des Halters 1 beginnt. Nur dann ist sichergestellt, daß die Filter­ tüte 2 stets in den in dem Schlitz 3 des Halters 1 hineingezogen wird, so wie es prinzipiell aus Fig. 1 zu entnehmen ist.
Der Halter 1 wird vorzugsweise im Spritzverfahren hergestellt, wobei der Schlitz 3 und die Durch­ brechung 4 gleich mit geformt werden können. Ein dabei im Bereich des Schlitzes 3 eventuell ent­ stehender dünner Film stört die Funktionsfähigkeit des Halters nicht. Da er bereits beim ersten Gebrauch des Halters aufgetrennt wird, kann er vielmehr zur zusätzlichen Halterung der Filtertüte 2 dienen, da die Kanten des Halters 1 am Schlitz 3 auf diese Weise aufgerauht werden.
Zum Festlegen einer Filtertüte 2 am Halter 1 wird beispielsweise so vorgegangen, daß der zusammengeraffte Öffnungsbereich einer Filtertüte 2 auf den Halter 1 aufgelegt wird, und zwar so, daß dieser Bereich auf den Schlitz 3 weist. Er wird dann auf diesen Teil des Halters 1 gedrückt, so daß im Bereich des Schlitzes 3 ein Spalt 9 entsprechend Fig. 8 entsteht, durch welchen der zusammengeraffte Teil der Filtertüte 2 aus­ reichend weit hindurchgeschoben wird. Wenn der Druck dann aufgehoben wird, geht der heruntergedrückte Teil des Halters 1 in seine Position zurück, und die Filtertüte 2 ist so eingeklemmt, wie es aus Fig. 1 zu ersehen ist.
Am Befestigungspunkt 6 kann prinzipiell jedes flexible Halteelement, wie beispielsweise eine Kette, angebracht werden. In bevorzugter Ausführungsform wird jedoch ein Halteelement 10 verwendet, wie es aus Fig. 11 hervorgeht. Das Halteelement 10 ist ein dünnwandiges, streifenförmiges Band aus Kunststoff, das an seinem einen Ende Löcher 11 aufweist, deren Abmessungen so gewählt sind, daß sie über den Vorsprung (7) des Halters 1 geschnappt werden können. Es sind mindestens zwei Löcher 11 vorhanden. Der Halter 10 kann durch die unterschiedlichen Löcher 11 in seiner Länge dem Gefäß angepaßt werden, in welches eine Filter­ tüte 2 eingehängt werden soll. Am anderen Ende weist der Halter 10 eine größere Durch­ brechung 12 auf, mittels derer er an einer Tülle eines Gefäßes oder am Deckel desselben festgelegt werden kann.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Halterung von Tee enthaltenden Filtertüten, bestehend aus einem Halter aus Kunststoff, an welchem die Filtertüten durch Klemmung lösbar festlegbar sind, welcher aus zwei einseitig miteinander verbundenen, durch einen Schlitz getrennten Teilen besteht und bei welchem an einem der Teile ein Befestigungspunkt zur Anbringung eines Halteelements angebracht ist, mit dem der Halter an einem Behälter festlegbar ist, wobei der Befestigungspunkt seitlich von dem Schlitz und in einem Bereich des Halters liegt, in dem der Schlitz an seinem Rande beginnt, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Halter (1) als Scheibe mit beliebiger Querschnittsumrandung ausgebildet ist und
  • - daß der Schlitz (3) am Rande der Scheibe beginnend in Richtung ihrer Mitte verläuft, mindestens bis zur Mitte reicht, aber zur Wahrung der Stabilität des Halters (1) in einem Abstand zum Rand der Scheibe endet, der groß ist im Verhältnis zu ihrer Dicke.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Schlitzes (3) eine Durchbrechung (4) des Halters (1) mit abgerundeter Umfangsfläche ange­ bracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halter (1) aus einem temperaturbe­ ständigen und lebensmittelechten Kunststoff besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) eben, mit zwei parallelen Seitenflächen ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) diskusförmig, mit zur Mitte hin zunehmender Wandstärke ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) kreisrund ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) oval ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) vieleckig ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (3) geradlinig verläuft.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (3) gebogen ver­ läuft.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des Schlitzes (3) wellenförmig ausgeführt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des Schlitzes (3) gezahnt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die auf beiden Seiten des Schlitzes (3) am Rand des Halters (1) liegen­ den Ecken (5) abgerundet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungs­ punkt (6) als druckknopfartiger Vorsprung (7) ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (10) als dünnwandiges streifenförmiges Band ausgebildet ist, an dessen einem Ende mindestens zwei den Ab­ messungen des Vorsprungs (7) des Halters (1) an­ gepaßte Löcher (11) vorhanden sind, während an seinem anderen Ende Mittel (12) zur Festlegung des Halteelements (10) an einem Behälter angebracht sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3032214A1 (de) * 1980-08-27 1982-04-01 Teafilter Gmbh, 5450 Neuwied Halter fuer filtertueten, insbesondere zum bruehen von tee oder kaffee

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