DE3135297A1 - "beutelhalter" - Google Patents

"beutelhalter"

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DE3135297A1
DE3135297A1 DE19813135297 DE3135297A DE3135297A1 DE 3135297 A1 DE3135297 A1 DE 3135297A1 DE 19813135297 DE19813135297 DE 19813135297 DE 3135297 A DE3135297 A DE 3135297A DE 3135297 A1 DE3135297 A1 DE 3135297A1
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bag
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bag holder
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Withdrawn
Application number
DE19813135297
Other languages
English (en)
Inventor
Peter 8109 Wallgau Florjancic
Hans-Jörg 8102 Mittenwald Zwez
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ZWEZ HANS JOERG
Original Assignee
ZWEZ HANS JOERG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B67/00Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
    • B65B67/12Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Apparatuses For Manual Packaging Operations (AREA)

Description

  • Beutelhalter
  • Die Erfindung richtet sich auf einen beutelhalter insbesondere für feste Papierbeutel, Kunststoffbeutel oder Beutel aus kunststoffbeschichtetem Papier, wie sie überall dort benutzt werden können, wo Gegenstände geringer Größe und geringeren Volumens, z. b. Abfall, gesondert aufgehoben und aus dem beutel entnommen oder mit diesem weggeworfen werden sollen.
  • Die Erfindung schließt einen Beutel für diesen Beutelhalter ein. bm nur zwei der fast unendlich vielen Möglichkeiten zu nennen, sei das der Anbringung eines Beutelhalters nach der Erfindung in einem Kraftfahrzeug z.B. für Bonbons oder dgl. SüI3igkeiten oder auch Abfall und ferner das Aufstellen auf den Tischen eines Gasthauses, Hotels oder dgl. für den heutzutage clurch die Verwendung kleiner abgepackter Lebensmittel (butter, Marmelade, Honig, wurst oder dgl.) entstehenden Abfall erwähnt.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen an einigen, keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebenden Ausführungsformen zur Anschauung gebracht und anhand dieser beschrieben.
  • Es stellen dar: Fig. 1 einen Beutelhalter nach der Erfindung einfacher Ausführungsform in der Vorderansicht und etwas verkleinertem Maßstab; Fig. 2 einen Halter nach Fig. 1 in der Aufsicht; Fig. 3 die obere offene Seite eines beutels für einen Halter nach den Fig. 1 und 2 sowie 5 bis 8 im Maßstab der Fig. 1 und 2; Fig. 4 einen Schnitt durch den Gegenstand der Fig. 3, geschnitten nach der Linie IV-IV der Fig. 3; Fig. 5 eine aus der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 9 entwickelte Variante in gegenüber den Fig. 1 bis 4 weiter verkleinertem Maßstab, geschnitten längs der Linie V-V der Fig. 6; Fig. 6 den Gegenstand der Fig. 5 in der Vorderansicht; Fig. 7 eine weitere AusfUhrungsform eines erfindungsgemäßen Beutelhalters als sog. Standmodell in der Vorderansicht; Fig. 8 den Gegenstand der Fig. 7 in der Seitenansicht; Fig. 9 einen erfindungsgemäßen Beutelhalter für das geschlossene Halten des Beutels und wahlweises Öffnen desselben in der Aufsicht; Fig. 10 den Beutelhalter nach Fig. 9 in der Vorderansicht mit eingezeichnetem Vertikalschnitt; Fig. 11 den beutelhalter nach den Fig. 9 und 10 in der Unteransicht.
  • Eine einfache Ausführungsform eines Beutelhalters nach der Erfindung, wie er sich z.B. für die Anbringung vor dem beifahrersitz in einem Kraftfahrzeug eignet, ist in den Fig. 1 und 2 und ein Beutel hierfür in den Fig. 3 und 4 veranschaulicht. Der Beutelhalter ist eine Kunststoffplatte 1 von beispielsweise 2 min Dicke, die so auf eine Wand aufgebracht werden kann, daß zwischen ihrer Rückseite und der Wand ein geringer Spalt 3 entsteht. Hierzu kann z.B. eine bekannte, doppelseitig klebende Folie 4 dienen, die im unteren Bereich der Platte 1 angebracht ist und deren nach der Anbringung auf der Platte noch klebende Seite für die Lagerung und den Transport, also bis zum bestimmungsgemäßen Gebrauch, durch eine nicht dargestell-.te Schutzfolie abgedeckt ist. Falls keine Klebefolie für die Anbringung der Platte 1 an einer Wand 2 vorgesehen ist, sofern diese nicht freistehend verwendet und z.ß. an einer Wand angeschraubt werden soll, müssen andere, einen Abstand 3 erzeugende Mittel, z.B. angespitzte Abstandsnocken vorgesehen sein.
  • Die Platte 1 weist in oder etwa in der Mitte einen Schlitz 5 auf, der in dargestellter weise z.B.
  • zick-zack-förmig ausgebildet sein kann, was das Spritzen eines maßhaltig verhältnismäßig engen Schlitzes erleichtert. Die sich an die- den Schlitz 5 eingrenzenden Stege 6a, 6b anschließenden Ausnehmungen 7 erzeugen eine gewisse seitliche Beweglichkeit der Stege und damit die Möglichkeit der Verengung und Verbreiterung des Schlitzes 5 und dienen der Gewichts- und Materialersparnis ebenso wie die Ausnehmung 8.
  • Wenn ein Beutelhalter nach den Fig. 1 und 2 auf eine Wand 2 z.ß. durch Ankleben aufgebracht ist, wobei darauf hinzuweisen ist, daß die Platte 1 wegen ihrer geringen Dicke auch auf nicht zu stark gekrümmte Flächen aufgebracht werden kann, so kann ein schematisch in den Fig. 3 und 4 dargestellter, wie folgt beschaffener beutel auf folgende Weise am Halter angebracht werden. Der allgemein mit 9 bezeichnete Beutel besitzt einen Umschlag oder eine Stulpe 10, die an mindestens einer Stelle längs der Vertikalnaht 11 über die Höhe oder etwa die Höhe der Stulpe mit dem beutel verbunden ist. Die Verbindung kann z.b.
  • in einer dünnen Schweißnaht bestehen. Mit dem durch die Naht 11 geschaffenen Steg 12 kann der Beutel 9 so in den Schlitz 5 der Platte eingezogen werden, daß ein Teil der Stulpe 10 hinter und ein Teil der Stulpe vor der Platte 1 liegt. Damit der beutel 9 nach vorne zum Benutzer offensteht, muß die Länge der Platte 1 geringer als der halbe Durchmesser des beutels 9 sein.
  • Für den Fall, daß Beutel 9 mit vorgefertigter Stulpe 10 und Steg 12 nicht zur Verfügung stehen, kann der Halter der Fig. 1 und 2 zwei außen angebrachte Schlitze 13a, 13b aufweisen, in die man eine "normale" umgefaltete Stulpe eines Beutels einfädeln kann. Damit der Beutel aus den Schlitzen 13a, 13b nicht herausrutscht, können diese einen in entsprechende innenliegende Vertiefungen eingreifenden Kleminvorsprung 14 aufweisen.
  • Es erfordert keine große Geschicklichkeit, einen meute nach den Fig. 3 und 4 oder einen "normalen" Beutel in den Schlitz oder die Schlitze eines an einer fand befestigten Halters nach den Fig. 1 und 2 einzufädeln, zumal die dünne Platte 1 biegsam ist und ihr oberer nicht angeklebter Teil sich auch in gewissem Maße von der Wand nach vorne abbiegen läßt.
  • Um aber das Einfädeln einer Beutelstulpe noch einfacher zu gestalten, wurde aus dem Beutelhalter nach den Fig.1 und 2 die Ausführungsform nach den Fig.
  • 5 und 6 entwickelt. bei ihr ist die Platte 1 in einen Befestigungsteil 15 und den eigentlichen Halter 16 aufgeteilt, die durch ein Scharnier verbunden sind.
  • Hierzu kann die Platte einstückig gespritzt und beide Teile durch ein Filmscharnier 17 miteinander verbunden sein. Der Befestigungsteil 15 kann mit einer Klebefolie 18 oder anderen geeigneten befestigungsmitteln an einer Wand 19 befestigt werden und der Beutel in der abgeklappten, in Fig. 5 dargestellten, bequemeren Stellung des Halters in den Schlitz 20 eingefädelt werden. Nach dem Einfädeln wird dann der eigentliche Halter in die in Fig. 6 dargestellte und in Fig. 5 strich-punktiert veranschaulichte Haltestellung hochgeklappt und auf geeignete Weise, z.b.
  • mittels in Löchern 21 des eigentlichen Halters einrastender Druckknöpfe 22 am iBefestigungsteil 15 fixiert.
  • Der eigentliche Halter ist in Fig. 6 vereinfacht dargestellt, kann aber selbverständlich auch die Schlitze 13, 14 der Fig. 1 und 2 für einenthormalen" Beutel aufweisen.
  • Daß das erSindungsgemäße Prinzip nicht auf die Befestigung an einer Wand beschränkt ist und auch für aufstellbare Beutelhalter, wie sie z.B. für Esstische in Hotels und Gaststätten einsetzbar sind, angewandt werden kann, veranschaulichen die Fig. 7 und 8. In der dargestellten Ausführungsform besteht das Standmodell aus zwei parallel und im Abstand voneinander angeordneten, aufstellbaren Platten der Fig. 1 und 2.
  • Die Platten sind durch Standfußerweiterungen zu zwei Seitenteilen 23 geworden, die durch zwei Verbindungsleisten 24, die mit ihren Ualbschlitzen in Halbschlitze 25 der Seitenteile eingreifen, diese zu einem allgemein mit 26 bezeichneten Ständer lösbar vervollständigen. In Fig. 7 ist nur die eine rechte Verbindungsleiste eingezeichnet. Der von dem Standmodell nach den Fig. 7 und 8 gehaltene und leicht auswechselbare Beutel ist strich-punktiert eingezeichnet und mit 27 bezeichnet. Um die natürlich auch einstückig herstellbaren Standmodelle im zusammengesetzten Zustand stapelbar zu machen, können die Seitenteile 23 nach innen leicht gebogen oder wie gestrichelt mit 23' in Fig. 8 angedeutet, oberhalb des Halbschlitzes 25 abgeknickt ausgebildet sein. Wegen der Dünnheit der Teile, insbesondere der Seitenteile 23 bzw. g3' können diese vor der Anbringung eines Beutels 27 aufeinanderzu gebogen werden, so daß sie nach dem Loslassen den Beutel unter Spannung halten.
  • Man kann natürlich auch eine einzelne Platte 1 senkrecht aufstellen. Eine Möglichkeit hierzu besteht darin, sie mit einer bekannten Tischrandklammer zu verbinden.
  • Die Ausführungsformen nach den Fig. 1 und sowie 5 und 6 halten den Beutel so, daß ein Teilbereich einer von vornherein vorhandenen oder vor dem Gebrauch erzeugten Stulpe derart erfaßt wird, daß der Beutel mehr oder minder und abhängig von der Länge des erfaßten Stulpenbereichs im Verhältnis zum Gesamtumfang oder z.B. bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 der gesamte Beutel offengehalten wird. Eine Variante für diejenigen, die einen gehaltenen Beutel in der Nichtgebrauchsstellung geschlossen bevorzugen, ist in den Fig. 9 bis 11 zur Anschauung gebracht.
  • Dieser Beutelhalter besteht aus zwei im geringen Abstand voneinander angeordneten, einstückig gespritzten, durch einen durchgehenden oder durchbrochenen Steg 28 verbundenen Platten 9 und 30, von denen die eine Platte 29 Be:festigungsplatte ist und hierzu eine Klebeschicht 31 tragen kann. Die Platten 29, 30 bilden zwischen sich eine Rinne 32, in die ein Teil der Stulpe eines Beutels eingeklemmt werden kann, der etwa dem halben Durchmesser eines Beutels entspricht, so daß er geschlossen gehalten werden kann.
  • Die vordere Platte 30 ist in einen Festteil 33 und einen Schwenkteil 34 unterteilt, die durch ein Scharnier, z.B. ein Filmscharnier 35 verbunden sind.
  • In dem der Rinne 32 gegenüberliegenden,unter dem Steg 28 liegenden Spalt 36 ist ein Kraftspeicher, z.ß. eine um einen Stift 37 gewickelte, mit ihren Enden sich gegen die Seitenwände des Spalts 36 abstützende Feder 38 angeordnet, die den Öffnungsteil 34 in die in Fig. 9 strich-punktiert eingezeichnete Offnungsstellung 34' zu drücken bestrebt ist, in der der Beutel 39 für das Einfüllen offengehalten wird. Zum SchlieBen desselben wird der Teil 34' gegen die Kraft der Feder 38 in die ausgezogen gezeichnete Lage gedrückt, bis seine Außenkante gegen die Schräge der Haltenase 40 aufläuft, diese und die Handhabe 41 zurückdrückt und hinter der iNase einrastet. Für das Öffnen wird auf die Handhabe 41 gedrückt, bis die nasse 40 den Teil 34 freigibt. Anstelle der dargestellten. Feder kan n auch ein bereits an 34 angespritztes Federelement oder ein Gummipuffer den beschriebenen Zweck erfüllen.
  • Auch bei einem Beutelhalter der Fig. 9 bis kann das erleichterte Einfädeln eines Beutels gemäß den Fig. 5 und 6 verwirklicht werden und hierzu ein zum Scharnier 35 querliegendes Filmscharnier 42 über die Länge des Schwenkteils 34 vorgesehen sein.
  • Die Festlegung des abklappbaren Teils gemäß den Fig. 9 bis 11 mit Haltenasen 40 kann auch bei der Äusführungsform nach den Fig. 5 und 6 angewendet werden.
  • Sie ist insbesondere für die Verwendung von beuteln zweckmäßig, die weder in Schlitze 5, 20 oder 13 eingefädelt werden sollen, sondern vielmehr mit einem tulpenteil über die ganze Länge des eingetlichen Halters 16 gestülpt werden, weil dann. der Beutel durch die zweckmäßig an beiden Schmalseiten vorhandenen Nasen festgeklemmt wird.
  • Die dargestellten und beschriebenen Beutelhalter können auch mit einem fest angebrachten Beutel, z.b.
  • für Papiere oder dgl. ausgestattet sein, über den dann ein auswechselbarer Beutel gehängt werden kann.
  • Bezugszeichenaufstellung 1 Platte Fig. 1 und 2 2 Wand " 3 Abstand " 4 Klebefolie 5 Schlitz 6 Stege (a+b) " 7 Ausnehmungen 8 Ausnehmungen " 9 Beutel (allgemein) Fig. 3 und 4 10 Stulpe " 11 Naht 12 Steg " 13 Schlitze (a+b) Fig. 1 und 2 14 Klemmvorsprung 15 Befestigungsteil Fig. 5 und 6 16 eigentlicher Halter 17 Filmscharnier " 18 Klebefolie " 19 Wand " 20 Schlitz " 21 Löcher Fig. 5 und 6 22 Druckknöpfe " 23 Seitenteile Fig. 7 und 8 24 Verbindungsleisten 25 Halbschlitze 26 Ständer (allgemein) 27 Beutel " 28 Steg Fig. 9 bis 11 29 Platte 30 Platte 31 Klebefolie " 32 Rinne 33 Festteil (von 30) fl 34 Schwenkteil (von 30) 35 Filmscharnier 36 Spalt 37 Stift " 38 Feder 39 Beutel " 40 Haltenase 41 Handhabe 42 Filmscharnier "

Claims (11)

  1. Peter FLORJANCIC Isarstraße 251 8109 Wallgau und Hans-Jörg ZWEZ Am Raineck 25 8102 Mittenwald P a t e n -t a n s p r ü c h e Beutelhalter für das Festhalten eines auswechselbaren beutels, z.B. aus Papier oder Kunststoffs in der Gebrauchsstellung, g e k e n n z e i c h n e t durch mindestens eine mindestens einen Klemmschlitz für die Aufnahme eines Teils der Umschlagstulpe eilies beutels aufweisende oder mit einer anderen Platte bildende, an einer Fläche befestigbare oder aufstellbare Platte.
  2. 2. Beutelhalter nach dem Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dalS die mit Befestigungsmitteln versehene, z.B. an ihrer Rückseite eine Klebefolie (4, 18) aufweisende Platte (1, 15-16) mittig oder etwa mittig einen Klemmschlitz (5, 20) aufweist und ihre Länge kleiner als der Umfang des zu haltenden Beutels ist.
  3. 3. Beutelhalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platte in einem die oder das Befestigungsmittel tragenden Befestigungsteil (15) und den eigentlichen, mindestens einen Klemmschlitz (20) aufweisenden Halter (16) unterteilt ist, die durch ein Scharnier, z,.
    Filmscharnier miteinander verbunden sind, und daß beide Teile zusammenwirkende Haltemittel (21, 22, 40) aufweisen.
  4. 4. beutelhalter nach dem Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , da!3 für die Verwendung als Standmodell zwei parallel im Abstand voneinander, z.B. durch Wände, Leisten, Stangen (24) oder dgl, gehaltene Platten (23) vorgesehen sind.
  5. 5. Beutelhalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platte (1, 16, 23) nahe ihrer Schmalseite zusätzliche Klemmschlitze (13a, 13b) aufweist.
  6. 6. Beutelhalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schlitze (5, 20) zick-zack-förmig verlaufen.
  7. 7. Beutelhalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platte (1, 16, 23) beidseitig des Schlitzes (5, 20) Durch brüche oder dgl. (7) aufweist, die so angeordnet sind, daß den Schlitz eingrenzende Stege (6a, 6b) entstehen.
  8. 8. Beutelhalter nach dem Anspruch 1, g e -k e n n z e i c h n e t durch zwei im Abstand voneinander gehaltene, einen Klemmschlitz (32) zwischen sich bildende Platten (29, 30), deren eine (29) befestigungsplatte ist und deren andere (»0) in einen durch ein Scharnier (35) miteinander verbundenen Festteil (33) und einen Schwenkteil (54) unterteilt ist, und daß am Schwenkteil ein Kraitspeicher angreift, der diesen in die Öffnungsstellung zu drücken bestrebt ist.
  9. 9. Beutelhalter nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die eine ochmalseite der befestigungsplatte (15, 29) zu einem den Schwenkteil (16, 34) der Platte (30) seitlich umgreifenden Haltemittel, z.B. einer Klemmnase (40) mit Handhabe (41) verlängert ist.
  10. 10. Beutelhalter nach den Ansprüchen 1, 8 und 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platten (29 u. 30) durch einen .Steg (28) miteinander verbunden sind und der Plattenteil (33 oder 34) in der Nähe des Steges (28) der Lunge nach ein Scharnier, z.B. Filmscharnier (42) auDreist.
  11. 11. Beutel für einen Beutelhalter nach den Ansprüchen 1 bis 7, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Umschlagstulpe (10) am offenen Beutelende, die durch mindestens eine Vertikalnaht (11), z.B. Schweißnaht, mit der Beutelwand einen Steg (12) bildend verbunden ist.
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