DE8901484U1 - Vorrichtung zum Aufbewahren von Hygieneartikeln - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbewahren von Hygieneartikeln

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DE8901484U1
DE8901484U1 DE8901484U DE8901484U DE8901484U1 DE 8901484 U1 DE8901484 U1 DE 8901484U1 DE 8901484 U DE8901484 U DE 8901484U DE 8901484 U DE8901484 U DE 8901484U DE 8901484 U1 DE8901484 U1 DE 8901484U1
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Die Reine Loesung Hygiene-Systeme 4006 Erkrath De GmbH
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Die Reine Loesung Hygiene-Systeme 4006 Erkrath De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/16Paper towels; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/18Holders; Receptacles
    • A47K10/185Holders for boxes of tissue

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

G11596Gb
Die reine LÖSUNG Hygiene-Systeme GmbH
Steinhof 21-23, D-4006 Erkrath
Vorrichtung zn Aufbewahren von Hygieneartikeln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbewahren von Hygieneartikeln wie flexiblen Beuteln, welche ein Behältnis für die Beutel aufweist, das eine öffnung zum einzelnen Entnehmen der Beutel aus dem Behältnis enthält.
Obwohl die erfindungsgemäße Vorrichtung für die verschiedensten Hygieneartikel geeignet sein kann, wird sie nachstehend anhand einer Vorrichtung zum Aufbewahren und Abgeben von flexiblen Beuteln beschrieben, d.h. anhand einer Art Spender für flexible Beutel, der beispielsweise an einer Wand aufgehängt oder dauerhaft befestigt werden kann.
Flexible Beutel werden bisher paketweise gestapelt aufbewahrt und müssen von dem Stapel einzeln abgenommen werden. Dabei ist es vielfach schwierig, die einzelnen Beutel vom Stapel abzunehmen, ohne den Stapel selbst durcheinander zu bringen. Insbesondere benötigt man zum Entnehmen einzelner Beutel vom Stapel beide Hände, weil man den Stapel selbst festhalten muß, um einen einzelnen Beutel abzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufbewahren
von Hygieneartikeln wie flexiblen Beuteln zu schaffen, aus der man nach Art eines Spenders die Beutel bequem einzeln und nur mit einer Hand entnehmen kenn.
Diese Aufgebe wird erfindungegemäß mit einer Vorrichtung der eingangs
genennten Gattung gelöst, welche die Merkmale dee kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der UnterenaprOehe.
Die erfindungegemäße Vorrichtung hat ein stabile· bzw. starres
kaetenartlgee Gehäuse, in welchem ein Vorrat von Beuteln untergebrecht ist. Der Beutelvorret kenn eich in einer Schachtel aus weicherem Material
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-2-
wie das Gehäuse befinden, die aus"vechselbar im Gehäuse angeordnet werden kann. Durch eine vorzugsweise in der Mitte der Vorderwand vorgesehene kreisrunde öffnung lassen sich die Beutel einzeln nacheinander mit einer Hand herausziehen. Sowohl das Gehäuse als auch die im Gehäuse untergebrachte Schachtel haben in der Vorderwand eine entsprechende Öffnung. Die Beutel sind in der Schachtel so angeordnet, daß das Ende eines gerade herausgezogenen Beutels den Anfang des nächsten Beutels etwas aus den Öffnungen von Schachtel und Gehäuse herauszieht, damit man den nächsten Beutel an diesem Ende zum Herausziehen bequem erfassen kann.
Das Gehäuse ist vorzugsweise zweiteilig susgebildet, wobei das Unterteil
bzw. der Boden schalenförmig ausgebildet ist und die den Beutelvorrat enthaltende Schachtel umgreift und hält, damit die Schachtel auch dann nicht vom Unterteil abfällt, wenn dieses an einer Wand befestigt, beispielsweise an der Wand angeklebt ist.
Das Oberteil oder der Deckel ist derart ausgebildet, daß es über das Unterteil gestülpt werden kann i-nd lösbar mit diesem zu verbinden ist, beispielsweise mittels eines Schnappsitz-Verschlusses. Dadurch deckt das Oberteil das an einer Wand befestigte Unterteil vollständig ab und hält die im Gehäuse untergebrachte, den Beutelvorrat enthaltende Schachtel am Unterteil und somit im Gehäuse ausreichend fest, um zu verhindern, 0aß bairn Herausziehen der einzelnen Beutel die Schachtel das Oberteil vom Unterteil wegdrückt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist also ein boxartig ausgebildeter
Spender fur Hygieneartikel wie flexible hygienische Beutel, der einfach an einer Wand engebracht, beispielsweise euf Kacheln festgeklebt werden kann und ein gutes äußeres Erscheinungebild bietet. Seine Teile können aus Kunststoff geapritrt sein, wobei das Oberteil eine chrometisierte Oberfläche aufweisen kann, jedoch kennen die Teile der Vorrichtung euch aua anderen Materialien wie Katall bestehen.
In der Zeichnung ist ein Aueführungsbeispiel df? erfindungsgemaßen 3g Vorrichtung 2um Aufbewahren von flexiblen Beuteln dargestellt, und zwar zeigt
Figur 1 eine scheubildliche Aneicht der Vorrichtung in aufrechter Position,
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-3-
B Figur 3 eine sehaubildliche Aneicht einer in der Vorrichtung gemäß
Figur 1 auswechselbar unterzubringenden, beispielsweise mit
Beuteln gefüllten Schachtel,
einen Längsschnitt der Vorrichtung nach Linie &Igr;&Pgr;-&Pgr;&Igr; aus
Figur 1, wobei in die Vorrichtung eine Schachtel gemäß Figur 2
eingelegt ist, und
Figur 4 eine scheubildliche Teilansicht des einen Stirnenries des
&ugr;&sgr;&igr;·
Die in Figur 1 in aufrechter Position dargestellte Vorrichtung (1) hat ein .
r'<f! fleches kaetenartiges hohles Gehäuse (2), des in der in Figur 1 gezeigten
aufrechten Position beispieleweise an einer Wand oder an einer anderen ;
je Unterlege befestigt werden kenn. Des Genau?* (2) ist, wie weiter unten,, :|
näher ausgeführt wird, zweiteilig ausgebildet und kann zum Füllen und ;$
Nachfüllen schachtelartige Einsätze (3) aufnehmen, von denen ainer in '&aacgr; Figur 2 gezeigt ist. In den schachtelartigen Einsätzen (3) befinden sich ;
für Hygienezwecke bestimmte flexible Beutel (4),' die durch eine vor Gebrauch der Einsätze (3) freizulegende zentrale öffnung (5) herausgezogen werden können. Wenn sich der schachteiförmige Einsatz (3) im Gehäuse (2) der Vorrichtung (1) befindet, liegt die öffnung (5) unter einer gleichen Öffnung (6) des Gehäuses (2), §3 daö man in dem einsatz (3) befindliche Beutel (4) durch die beiden öffnungen (5 und 6) hindurch erfassen und aus £ der Vorrichtung (1) herausziehen kann. Die Beutel (4) sind dabei im schachteiförmigen Einsetz (3) derart untergebrecht, daß man beim Herausziehen eines Beutels des vorderste Ende eines nächsten Beutels mit herauszieht und dieses Ende somit zum bequemen Erfassen teilweise aus der Vorrichtung (1) herausragt, wie Figur 1 zeigt.
Aus dem in Figur 3 gezeigten Längsschnitt der Vorrichtung (1) sind die
beiden Teile des Gehäuses (2) zu erkennen. Ferner ist die Lage eines der schachteiförmigen Einsätze (3) innerhalb des Gehäuses (2) zu erkennen.
gg Das Gehäuse (2) weist ein schalenförraiges Unterteil (7) und ein über dieses Unterteil (7) stülpbares, ebenfalls schalenförmiges Oberteil (8)
-4-
, Das Unterteil (7) hat einen flachen Boden (9), an dessen Längsseiten Begrenzungsstege (10 und 11) «!geformt sind, die sich über die gesamte Länge des Unterteiles (7) erstrecken, An den Stirnenden des Bodens (9) sind an diesen Stirnwände Ui) angeformt, die, wie Figur 4 zeigt, praktisch dreiteilig ausgebildet sind, weil sich im mittleren Bereich jeder Stirnwand (12) eine von den übrigen Teilen der betreffenden Stirnwand durch Einschnitte (13 und 14) getrennte hochstehende Zunge (15) befindet, auf deren Außenseite ein abgerundeter stegartiger Wulst (16) angebracht ist. Die Zunge (15) mit dem Wulst (16) ist federnd nachgiebig am Boden (9) befestigt und bildet Teil eines Schnappverschlusses, der weiter unten nähei1 beschrieben wird.
Oas gesamte Unterteil (7) ist zweckmäßig einstückig aus Kunststoff gespritzt, - ;r der Zunge (15) die gewünschten federnden Eigenschaften
verleiht.
Io
Auf der Außenseite des Bodens (9) sind zwei Selbstklebestreifen (17 und 18) angeordnet, mit deren Hilfe das Unterteil (7) an einer Unterlage wie einer senkrechten Wand befestigt werden kann, nachdem man die Klebeschicht schützende Abdeckstreifen entfernt hat. Außerdem sind im Boden (9) zwei öffnungen (19 und 20) vorgesehen, die zum Durchstecken von Befestigungselementen wie Schrauben od. dgl. geeignet sind.
Üas schalenförmige Oberteil (8) weist eine gleichmäßige Oberfläche auf und
._ enthält die öffnung (6). In seinen Stirnwänden (21 und 22) befinden sich 2b
abgerundete nutartige Vertiefungen (23 und 24), in welche die an den Zungen (15) der Stirnwände (12) des Unterteiles (7) angeordneten Wulste (16) einrasten, wenn das Oberteil (8) auf das Unterteil (7) aufgesteckt worden ist, wie Figur 3 zeigt. Die federnden Zungen (15) können dabei
ausreichend ausweichen, um das Aufstülpen des Oberteiles (8) auf das 30
Unterteil (7) zu ermöglichen. Befindet sich das Oberteil (8) in der
Position gemäß Figur 3, sind die Wulste (16) in die entsprechenden Nuten (23 bzw. 24) eingeschnappt und bilden eine Art Schnappverschluß bzw. Rastverschluß, um das deckeiförmige Oberteil (8) des Gehäuses (2)
ausreichend fest am Unterteil zu halten. Die Stirnwände (21 und 22) und 35
die entsprechenden Seitenwände (25) des deckeiförmigen Oberteiles (8) umschließen das Unterteil (7) vollständig, so daß dieses dann nach außen nicht sichtbar ist.
Uli I * · &bgr; · ·
1 I < <
-&dgr;-Da dad Unterteil (7) an einer Unterlage befestigt let, kann man das Oberteil (8) mm Offnen dee Gehäuses einfach vom Unterteil abziehen, wobei lediglich die Heltekreft der Schnappverschlüsse überwunden werden muß.
In dee sohalenförmige Unterteil (7) läßt sich ein schaehtelförmiger
Eineatz (3) einstecken. Die Abmessungen des schachteiförmigen Einsatzes (3) sind so gewählt, daß er mit einer Art Klemmsitz zwischen die Wände (10, 11 und 12) des Unterteiles (7) paßt und somit im schalenförmigen Unterteil (7) gehalten wird. Die die öffnung (5) enthaltende obere Wand (26) des Einsatzes (3) steht über die Stirnwände (12) über und liegt praktisch an der Innenseite (27) des aufgestülpten deckeiförmigen Oberteiles (8) an, wenn das Gehäuse (2) geschlossen ist.
Zum Einlegen eines Einsatzes (3) wird das deckeiförmige Oberteil (8) vom Unterteil (7) gelöst. Der Einsatz (3) wird in das Unterteil (7) eingesteckt und dabei etwas eingezwängt, woraufhin men eine in der öffnung (5) zunächst vorhandene Abdeckung, die mit der oberen Wand (26) über eine Perforation verbunden ist, herausreißt und den obersten Beutel (4) aus dem Einsatz (3) etwas herauszieht. Nun wird das deckeiförmige Oberteil (8) aufgestülpt und festgedrückt. Die Vorrichtung (1) ist dann betriebsfertig. Sofern ihr Unterteil (7) nicht schon an einer Unterlage wie einer Wand befestigt wer, kann men sie in die gewünschte Position bringen und an der Unterlege festkleben.
Da die in den Einsätzen (3) befindlichen Beutel (4) ohne großen Widerstand und mit einer Hand herausgezogen werden können, besteht keine Gefahr, daß beim Herausziehen einzelner Beutel (4) die Vorrichtung (1) von der Unterlage abgerissen wird.
G/te

Claims (6)

Ö11S8666 Vorrichtung 2um Aufbewahren von Hygieneartikeln 8CHUTZANSPROCHEt
1. Vorrichtung zum Aufbewahren von Hygieneartikeln wie flexiblen
Beuteln, mit einem Behältnis für die Beutel, das eine öffnung zum einzelnen Entnehmen der Beutel aus dem Behältnis enthält, dadurch gekennzeichnet, daß des Behältnis ein IQ kastenartiges hohles Gehäuse (2) aufweist, des in seiner vorderen Wand (8) die öffnung (6) zum Entnehmen der Beutel (4) enthält,
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) ein Einsetz (3) wie eine Schachtel für die Beutel (4)
Ig auswechselbar untergebracht ist, welcher eine imit der öffnung (6) des Gehäuses (2) fluchtende gleiche öffnung (5) enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (5) der Schachtel (3) einen abreißbaren Verschluß aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) zweiteilig ausgebildet ist und ein als Aufnahme für die Schachtel (3) dienendes Unterteil (7) und einen über das Unterteil stülpbaren Deckel (8) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterteil (7) des Gehäuses (2) die Schachtel (3) mit Klemmsitz umfaßt und der Deckel (8) mit Schnappsitz (15, 16; 23, 24) lösbar am Unterteil (7) anzubringen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dsB das Unterteil (7) an der Außenseite seines Bodens (9) mit Befestigungsmitteln (17, 18, 19, 20) versehen ist.
G/te
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DE102019113774A1 (de) * 2019-05-23 2020-11-26 Homag Gmbh Behälter, Beschichtungsmaterialkassette und Verfahren zum Beschichten von Werkstücken

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