DE19752164A1 - Feuchtes Toilettenpapier mit Halterung - Google Patents

Feuchtes Toilettenpapier mit Halterung

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DE19752164A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
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    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/67Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for web or tape-like material
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47K2010/3266Wet wipes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine neue Gestaltung von feuchtem Toilettenpapier mit einer Verpackung und/oder Halterungsart, die ein Austrocknen verhindert.
Bisher wird feuchtes Toilettenpapier in eine Aufbewah­ rungsbox gegeben, aus der es blattweise mit den Fingern herausgenommen wird, wobei dafür zu sorgen ist, daß die Box stets erneut verschlossen wird, um ein Austrocknen des be­ feuchteten Papiers zu verhindern. Das Papier ist dabei feucht präpariert und weist eine bestimmte Konsistenz auf, die ein Verkleben der einzelnen Blätter und ein vorzeitiges Austrocknen verhindert.
Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gemacht, die Entnahme des feuchten Papiers zu vereinfachen und außerdem eine hygienische Entnahme in der jeweiligen Bedarfslänge zu ermöglichen und trotzdem eine vorzeitige Austrocknung dabei zu vermeiden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruch 1 enthaltenen Merkmale in Verbindung mit denen der weiteren Ansprüche gelöst. Das Neue liegt darin, daß eine Rolle feuchten Toilettenpapiers gegen Austrocknen gesichert verpackt ist. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten. Die eine besteht darin, ein Einwegge­ häuse um die Rolle zu geben mit einer verschließbaren Entnahmeöffnung, während die andere eine auf Dauer ange­ legte Verpackung und Halterung in Art eines Behältnisses, z. B. aus Kunststoff vorsieht, das mit einer neuen befeuch­ teten Rolle nach Aufbrauch der alten Rolle wieder ge­ füllt werden kann. Beiden Behältnissen, sowohl der Einweg­ packung als auch der auf Dauer angelegten verpackenden Rollenhalterung ist gemeinsam, daß befeuchtetes Toilet­ tenpapier in Rollen Verwendung findet, deren einzelne Blätter je nach Bedarf in einfacher und hygienischer Weise entnehmbar und gegen Austrocknen gesichert sind.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung dar­ gestellt und wird anhand dieser beschrieben.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische zum Teil aufgebrochene Dar­ stellung der Einwegpackung mit befeuchteter Rolle,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Ausführung für mehrfachen Einsatz von befeuchteten Rollen,
Fig. 3 eine modifizierte Ausführungsform.
Fig. 4, 4a ein Gestell zur Anordnung der feuchten Rolle
Fig. 5, 5a, 5b Eine Dichtungshülse für die Packung gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 ist die Einwegpackung mit der befeuchteten Rolle in Perspektive dargestellt. Das Gehäuse 1 für die Rolle 2 ist zum Teil der Rollenform angepaßt und besteht aus einem leichten die Austrocknung der Rolle verhindernden Material, wie z. B. metallbeschichtetes Papier, wie es für Milch- oder Saftpackungen verwendet wird. Zur Abstützung und zur Stand­ fähigkeit ist die Rückwand 3 im unteren Bereich nicht der Rollenform angepaßt, sondern verläuft gerade und setzt sich ebenfalls gerade nach Abwinklung zur Bildung einer Stand­ fläche 4 auf der Packungsunterseite fort. In den Seiten­ wänden des Gehäuses 1 befinden sich beidseitig korrespon­ dierend Kreisöffnungen 10, die etwa der Öffnung der Hülse 0 der Toilettenrolle entsprechen, um die Verpackung auf einen üblichen Toilettenrollenträger aufschieben zu können. Das Gehäuse 1 greift dabei in die Hülse der Toilettenpapierrol­ le ein und verhindert damit deren Austrocknung.
Zur blattweisen Entnahme des Reinigungspapiers von der Rolle 2 ist an der Vorderseite 5 des Gehäuses 1 eine Öffnung 6 vorgesehen, durch die die Papierblätter 7 von der Rolle 2 gezogen und somit entnehmbar sind. Unterhalb der Öffnung 6 ist am Gehäuse 1 zum leichten Abtrennen der Papierblätter 7 ein Zahnband 8 angeordnet oder ausgebildet. Oberhalb der Öffnung befindet sich ein durch eine Schwach­ stelle schwenkbare Klappe 9, die zum Verschließen der Ent­ nahmeöffnung 6 dient. Zur Sicherung gegen das Austrocknen der feuchten Papierrolle kann an der Unterseite der Klappe eine Nut 11 vorgesehen sein, die in eine Wulstleiste 12 an der Vorderwand 5 des Gehäuses 1 unterhalb der Entnahme­ öffnung 6 eingreift. An der Klappe kann ein kleiner Griff zur besseren Handhabung vorgesehen sein. Auch kann eine Ausnehmung 13 ausgebildet sein, die bei Schließen der Klappe 9 die Zähne des Zahnbandes 8 aufnimmt. Nach Schließen der Klappe 9 ist die feuchte Rolle gegen Austrocknen gesichert. Außerdem ist durch das blattweise Abtrennen der Hygiene Sorge getragen. Zur Entnahme des Toilettenpapiers ist lediglich die Klappe zu öffnen, das Papier abzutrennen und die Klappe wieder zu schließen. Die Klappe kann allerdings auch selbstschließend ausgebil­ det sein.
In Fig. 4 und 4a ist eine einfache Maßnahme dargestellt, um die Einwegpackung mit befeuchteter Toilettenpapierrolle an einer üblichen trocknen Rolle anzubringen, um wahlweise Toilettenpapier von der einen oder anderen Rolle entnehmen zu können.
Dazu ist gemäß der Erfindung ein Gestell 47 aus einer Scha­ le 40 zur Aufnahme der Einwegpackung mit dem beschriebenen Gehäuse 1 mit feuchter Toilettenpapierrolle vorgesehen. Diese Schale 40 ist den Packungsgrößen angepaßt und weist an den Seitenwänden 41 Bügel 42 auf, die fest mit der Scha­ le 40 verbunden sind und wobei eine Biegbarkeit der Bügel notwendig ist. In ihren freien Enden 43 sind die Bügel in zueinander gekehrter Richtung abgebogen und greifen in die Toilettenpapierhülse 45 einer trocknen Rolle ein, die auf einer der üblichen Haltevorrichtungen 46 aufgezogen ist. Die abgewinkelten Enden 43 des Bügels 42 sind vorzugsweise mit drehbar gelagerten Hülsen 44 versehen, damit beim Ab­ rollen des trocknen Toilettenpapieres die Lage des Gestel­ les unverändert bleibt. Die Bügel können auch anderweitig an dem Rollenhalter für trockenes Toilettenpapier angeord­ net sein. An den Innenseiten der Seitenwände der Schale sind nicht sichtbare Stifte vorgesehen, die in die seit­ lichen Öffnungen 10 der Packung eingreifen und auf diese Weise das Gehäuse der Packung bei Papierentnahme festhal­ ten.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführung zur verpackten Halterung von feuchten Toilettenpapierrollen, wobei diese Konstruk­ tion so getroffen ist, daß die Halterung mehrfach Verwen­ dung finden kann und bei Verbrauch einer Toilettenpapier­ rolle eine weitere eingesetzt werden kann. Das Gehäuse ist dabei in einen oberen 14 und einen unteren Gehäuseteil 15 geteilt, die abdichtend ineinander eingreifen, wie bei 16 und 17 zu erkennen ist. Die Gehäuseteile sind der Rundung der Rolle 2 angepaßt, was jedoch nicht zwingend ist. Zum Aufhängen der Einheit ist ein an der Wand zu befestigender Winkel 18 vorgesehen, dessen Auflageschenkel 19 am vorderen Ende mit einer Anschrägung 20 versehen oder anderweitig gegen Abrutschen des Gehäuses bei Papierentnahme gesichert ist.
Um die Rolle in dem Gehäuse zu lagern, ist die Hülse 21 der Toilettenpapierrolle beidseitig über die Breite der Papier­ bahn hinaus geringfügig verlängert und liegt mit den so ge­ bildeten Fortsätzen auf halbrunden Stützen 28 an den Innen­ seiten des Gehäuseunterteiles 15 auf.
In der Darstellung ist die Entnahmeöffnung 22 im unteren Teil 15 vorgesehen, jedoch ist dies nicht zwingend. Sie könnte genau so gut an anderer Stelle des unteren Gehäuse­ teiles wie auch im oberen Gehäuseteil 14 eingerichtet sein. Vor der Entnahmeöffnung ist eine abdichtende Abreißvorrich­ tung 36 vorgesehen.
Die Entnahmeöffnung 22 ist von schrägverlaufenden Lippen 23 aus elastischem Material abgedeckt, zwischen denen die Papierblätter 7 hindurchgeführt sind. Diese Lippen erstrec­ ken sich über die gesamte Breite der Entnahmeöffnung. Ober­ halb der Entnahmeöffnung 22 und den Lippen 23 befindet sich eine Abreißstütze 24 mit einem am vorderen Ende ange­ ordneten Zahnband 25. Unterhalb der Lippen ist eine sich über die Breite der Öffnung 22 erstreckende Federhaltung 29 für die Rückstellfeder 26 vorgesehen, an der die Klappe 27 angeordnet ist, die in Richtung auf die Abreißstütze 24 schwenkbar ist und unter Zwischenschaltung der Papierbahn an die Abreißstütze 24 anschlägt. Bei Papierentnahme wird die Klappe 27 nach unten geschwenkt, die bei oder nach Ab­ trennen des Papiers selbsttätig wieder in die Ausgangs­ stellung zurückkehrt. Durch die Anordnung der Lippen und der Abreißvorrichtung einerseits und die geschlossenen Seitenwände andererseits wird die feuchte Rolle vor dem Austrocknen bewahrt und bleibt während der Nichtentnahme hygienisch verpackt. Die feuchten Rollen werden in einer die Feuchtigkeit bewahrenden Papier verpackt und werden nach Abnahme des Papiers in die vorgeschriebene verpackende Halterungsvorrichtung eingesetzt.
Eine modifizierte Ausführung einer Aufbewahrungsvorrichtung ist in Fig. 3 gezeigt. Diese unterscheidet sich von der in Fig. 2 beschriebenen lediglich dadurch, daß die Gehäuseform zur Anbringung an bereits vorhandene Toilettenpapierhalter angepaßt ist. So ist die Rückwand 32 sowohl von Oberteil 30 als auch von Unterteil 31 zwecks Abstützung gerade gehal­ ten. Ferner ist zum Aufziehen auf einen üblichen Halter für Toilettenpapier am oberen Rand ein Fortsatz 33, in der Figur halbrund vorgesehen, der in eine entsprechende Aussparung 34 des Oberteils paßt und eingreift. In diesem Fortsatz befindet sich eine Öffnung 35 in solcher Abmessung, daß die Trägerrolle des Halters hindurchgreifen und auf diese Weise in den üblichen Halter eingehängt werden kann. Ober- und Unterteil rasten in beliebiger Weise ineinander ein.
Um eine Austrocknung der Toilettenpapierrolle infolge des Durchgriffs des Rollenträgers durch deren Hülse zu vermei­ den, ist eine Dichthülse 37 vorgesehen, wie aus Fig. 3 er­ sichtlich und in Fig. 5 in Explosivdarstellung sowie in Seiten- und in Frontansicht in den Fig. 5a und 5b gezeigt ist. Diese Dichthülse 37 trägt an ihren Enden je einen umlaufenden Bund 38. Jeder Bund 38 ist an seiner Außenseite mit einem Dichtring 29, der in den Bund eingelassen oder auf diesen aufgesetzt sein kann, versehen. An den Innen­ seiten 49 der Seitenteile des Unterteiles 31 sind unterhalb der Öffnungen 35 je eine Halbringnut 48 angeordnet und zwar in einer solchen Abmessung, daß der Bund 38 paß und abdich­ tend in diese Halbringnuten 48 eingreifen kann. Die lichte Breite der Dichthülse zwischen den Bünden entspricht dabei der Breite der Papierrolle. Infolge der abdichtenden Anlage der Dichthülse 37 an die Innenseite der Seitenwände wird eine Abdichtung des Innenraumes des Aufbewahrungsbehälters gegen das Eindringen von Luft erreicht.
Es besteht darüber hinaus auch die Möglichkeit, die Dicht­ hülse 37 aus einem solchen Material zu erstellen, daß sie selbstdichtend ist und auf die zusätzliche Anordnung eines Dichtringes verzichtet werden kann. Die Öffnung der Dicht­ hülse 37 ist dabei auf die Öffnung der Toilettenpapierhülse abgestimmt. Eine solche Dichthülse 37 kann auch bei der Einwegpackung gem. Fig. 1 herangezogen werden.
Zum Einsetzen der Papierrolle ist lediglich das Oberteil abzunehmen, die Dichthülse herauszunehmen, die neue Rolle auf die Dichthülse aufzuziehen und in die Halbringnuten einzusetzen. Danach ist die Papierbahn durch die Lippen 23 und die Abreißvorrichtung 36 zu ziehen und das Oberteil wieder auf das Unterteil einrasten zu lassen.
Durch den Vorschlag der Verwendung einer feuchten Toilet­ tenpapierrolle in Verbindung mit den Verpackungs- und Hal­ terungsausführungen wird die Möglichkeit einer einfachen und hygienischen Entnahme von feuchtem Toilettenpapier ge­ geben, wobei der Forderung, dieses vor Austrocknung zu schützen, Rechnung getragen ist.

Claims (25)

1. Feuchtes Toilettenpapier, gekennzeichnet durch zu einer Rolle (2) aufgewickelte und befeuchtete Papierbahnen, die in einer die Austrocknung ver­ hinderten Verpackung und/oder Halterung angeordnet ist.
2. Feuchtes Toilettenpapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (2) feuchten Toilettenpapiers in einem Gehäuse (1) in Art einer Einwegpackung angeordnet ist.
3. Feuchtes Toilettenpapier nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein die Gehäuse (14, 15; 30, 31) zur auswechselbaren Anordnung einer Rolle (2) feuchten Toilettenpapiers mit Maßnah­ men zur Vermeidung der Austrocknung.
4. Verpackung für eine Rolle feuchten Toilettenpapiers nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Gehäuse 1 mit an dessen Seitenwänden korrespondiere Öffnungen (10) zum Durchstecken der Trägerrolle des Toiletten­ papierhalters sowie einer Entnahmeöffnung (6) zur Durchführung der Papierblätter (7) der Rolle (2) vor­ gesehen sind.
5. Verpackung nach den Ansprüchen 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (6) mit einem Zahnband (8) versehen oder ausgebildet ist und eine Klappe (9) vorgesehen ist, die an ihrer Unterseite am vorderen Ende eine Nut (11) aufweist, die mit einer Wulstleiste (12) an der Gehäuseaußenwand korrespondiert.
6. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) im wesentlichen der Rollenform angepaßt ist, jedoch an der der Öffnung (6) ent­ gegengesetzten Wand (3) senkrecht ver- und diese Wand in eine Standfläche (4) ausläuft.
7. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnband (8) unterhalb der Öffnung (6) vorge­ sehen ist und die Klappe (9) über eine Schwachstelle oder ein Scharnier oberhalb der Öffnung (6).
8. Verpackende Halterung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Gehäuse aus zwei aufeinander steckbare Teile (14 und 15), die ineinander rastbar ausgebildet sind.
9. Verpackende Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und untere Teil des Gehäuses (14 und 15) der Rollenform im wesentlichen angepaßt ist und im oberen oder unteren Teil eine Entnahmeöffnung (22) für die Toilettenpapierblätter (7) vorgesehen ist.
10. Verpackende Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (22) über deren Breite Lippen (23) an deren oberen und unteren Rand aufweist, zwischen denen die Toilettenpapierbahnen (7) hin­ durchziehbar sind.
11. Verpackende Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Lippen (23) eine abdichtende Abreiß­ vorrichtung (36) vorgesehen ist.
12. Verpackende Halterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißvorrichtung (36) selbstschließend ausge­ staltbar ist.
13. Verpackende Halterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißvorrichtung (36) aus einer im Bereich der oberen Lippe angeordneten Abreißstütze (24) mit einem Zahnband (25) an deren vorderen Ende besteht und die Abreißstütze (24) mit einer unterhalb der Entnahmeöffnung (22) angeordneten unter Federwirkung stehenden Klappe (27) korrespondiert.
14. Verpackende Halterung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (27) zu deren Betätigung über die Ab­ reißstütze (24) hervorragt.
15. Verpackende Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Winkel (18) dessen einer Schenkel zur Befesti­ gung an der Wand dient, während der andere die Aufla­ gefläche für das Gehäuse (14, 15) bildet und mit einer Sicherung (37) gegen Abrutschen des Gehäuses ausge­ bildet ist.
16. Verpackende Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenwandungen der Seitenteile des unteren Teiles (15) halbrunde Auflagestützen (28) zur Aufnah­ me der Rolle (2) vorgesehen sind.
17. Verpackende Halterung nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand des oberen und unteren Teiles (30, 31) des Gehäuses senkrecht verlaufend ausgerichtet ist.
18. Verpackende Halterung nach den Ansprüchen 3, 8 und 17 dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (31) des Gehäuses an seiner oberen Begrenzung einen Fortsatz (33) aufweist, der in eine entsprechende Aussparung (34) des oberen Teiles (30) eingreift und dieser Fortsatz eine Öff­ nung (35) zum Durchgriff der Trägerrolle eines übli­ chen Toilettenpapierhalters aufweist.
19. Verpackende Halterung nach Anspruch 4 oder 18, gekennzeichnet durch eine Dichthülse (37) mit je einem Bund (38) an ihren Enden, wobei jeder Bund (38) in einer Halbrundnut (48) an der Innenseite der Seitenteile des Gehäuses (1) oder des Gehäuseunterteiles (31) unterhalb der Durchgriffsöffnung (10, 35) der Trägerrolle des Toilettenpapierhalters abdichtend eingreift.
20. Verpackende Halterung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine solche Abmessung der Dichthülse (37), daß diese in die Toilettenpapierhülse einsetzbar ist.
21. Verpackende Halterung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten jedes Bundes (38) ein Dicht­ ring (39) aufgesetzt oder eingelassen ist.
22. Gestell für Einwegpackungen befeuchteter Toilettenpapierrollen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Halterung (47) für Einwegpackungen zum Anbringen an übliche Toilettenpapierhalter.
23. Gestell nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch ein Gestell (47) zum Anbringen an auf übliche Toi­ lettenpapierhalter aufgezogene trockene Toiletten­ papierrollen.
24. Gestell für Einwegpackungen nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch eine Schale (40) zur Anordnung der Einwegpackung, die an den beiden seitenwänden (41) mit je einem Bügel (42) ausgestattet ist, wobei die freien Enden der Bü­ gel aufeinanderzu abgewinkelt sind.
25. Gestell nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (42) biegbar und an ihren abgebogenen freien Enden (43) mit einer drehbaren Hülse (44) ver­ sehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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