CH394868A - Papierblattausgeber - Google Patents
PapierblattausgeberInfo
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- CH394868A CH394868A CH541862A CH541862A CH394868A CH 394868 A CH394868 A CH 394868A CH 541862 A CH541862 A CH 541862A CH 541862 A CH541862 A CH 541862A CH 394868 A CH394868 A CH 394868A
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H35/00—Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
- B65H35/0006—Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
- B65H35/002—Hand-held or table apparatus
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K10/00—Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
- A47K10/24—Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
- A47K10/32—Dispensers for paper towels or toilet-paper
- A47K10/34—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means
- A47K10/38—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge
- A47K10/3809—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge with roll spindles which are not directly supported
- A47K10/3827—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge with roll spindles which are not directly supported with a distribution opening which is parallel to the rotation axis
-
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Landscapes
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Description
Papierblattausgeber Die Erfindung bezieht sich auf einen Papierblattausgeber zur Aufbewahrung eines in wählbarer Länge abtrennbaren, zu einer Rolle aufgewickelten Streifens aus Papier oder einem anderen blattförmigen Werkstoff, der mit einem schwenkbaren, das Einlegen der Papierrolle gestattenden und den Reststreifen beim Abtrennen festhaltenden Deckel versehen ist. Solche Behälter werden im Haushalt, im Büro, in Verkaufsgeschäften und Herstellungs- und Versandstätten aller Art, in Zeichenbüros, auf Toiletten, beim Friseur, Dekorateur usw. zum Ausgeben von Handtuchblättern, Einwickel- und Zierpapier, Butterbrotpapier und für gewerbliche Zwecke aller Art benötigt. Die Erfindung bezweckt, Behälter dieser Art, die nicht ortsfest angebracht sind, sondern lose in der Hand verwendet werden, besonders schnell, sicher und bequem handhaben zu können und ausserdem ihren Aufbau zu vereinfachen. Dies geschieht gemäss der Erfindung dadurch, dass der Behälter die Gestalt eines dreikantigen Hohlprismas hat, dessen drei Seitenwandungen, von denen eine den schwenkbaren Deckel bildet, im Querschnitt nach flachen Kreisbögen geformt sind. Vorzugsweise ist der Deckel um eine längs einer seiner Seitenkanten und in der Nähe dieser verlaufenden Achse schwenkbar und ragt mit der anderen Seitenkante ein Stück über die benachbarte Seitenwand des Behälters hinweg. Der Deckel ist vorzugsweise stumpf auf die freie Kante der von der Scharnierseite abgekehrten Seitenwand beim Halten des Blattausgebers mit dem Daumen der linken Hand auf der geschlossenen Kante und den anderen Fingern der Hand auf dem Deckel unter Zwischenlage des Papierstreifens anpressbar, so dass der Papierstreifen an der als Abreisskante ausgebildeten überstehenden freien Kante des Deckels mit der rechten Hand abgerissen werden kann. Durch diese Massnahmen wird erreicht, dass der Behälter wesentlich sicherer in der Hand gehalten wird, als ein kreiszylindrischer Behälter und ein Wegrollen des auf dem Tisch abgelegten Behälters verhindert wird. Gleichzeitig wird erreicht, dass der Behälter bis zum Aufbrauch der ganzen Papierrolle geschlossen bleiben kann, weil es nicht erforderlich ist, den Deckel zum Nachziehen des nächsten abzureissenden Blattes zu öffnen. Ausserdem kann der Papierblattausgeber nur aus zwei leicht herstellbaren Teilen aus Kunststoff bestehen. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eine Ausführungsbeispieles. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine teilweise abgebrochen gezeichnete Oberansicht, Fig. 2 eine Stirnansicht, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 und Fig. 4 eine Einzelheit des erfindungsgemässen Papierblattausgebers. Der Papierblattausgeber hat die Form eines Hohlprismas mit drei Kanten 1, 2, 3 (Fig. 3) mit zwischen diesen Kanten liegenden im Querschnitt kreisbogenförmigen Wandungen. Die Wandungen 4, 5 sind an der Kante 1 miteinander verbunden und bilden den Behälterkörper, dessen dritte Wandung als Deckel 6 ausgebildet ist. Die Wandungen 4, 5 sind an den Enden durch Stirnwandungen 7, 8 (Fig. 1) miteinander verbunden und zwischen diesen Stirnwandungen greift der Deckel 6 ein, welcher an seinem Ende mit schmalen gebogenen Flanschen 9 (Fig. 3) versehen ist. In der Nähe der Längskante 2 sind auf den Flanschen Scharnierzapfen 11 aufgesetzt, welche in entsprechende Löcher 12 (Fig. 1) der Stirnwandungen 7, 8 eingreifen und um welche der Deckel 6 auf- und zuklappbar ist. An den anderen Enden weisen die Rippen 9 Kugelflächenvorsprünge 13 (Fig. 3 und 4) auf, welche mit entsprechenden Ausnehmungen 14 (Fig. 4) der Stirnwände 7, 8 so zusammenarbeiten, dass beim Zuschwenken des Deckels die Vorsprünge 13 in die Vertiefungen 14 einschnappen und den Deckel nachgiebig in der Schliesslage halten. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ragt der Deckel mit seinem freien Ende ein Stück 15 über die freie Kante 16 der Wandung 5 hinweg und endet in einer scharfen Kante 17, die als Abtrennkante benutzt wird und zu diesem Zweck mit einer scharfen Spitzverzahnung oder einem eingelegten Messerstreifen versehen sein kann. Die Stirnwandungen 7, 8 (Fig. 1 und 2) sind an ihren Innenseiten mit niedrigen Versteifungsrippen 18 versehen, welche senkrecht zum Deckel gerichtet sind und das Einlegen der Papierrolle erleichtern, aber das Herausnehmen des Formlings aus der Kunststoffform nicht behindern. Der zur Rolle 19 aufgewickelte Papierstreifen wird, wie aus Fig. 3 ersichtlich, nach öffnen des Deckels 6 in den Behälter so eingelegt, dass sein Ende 21 zwischen Kante 16 und Deckel 6 ein Stück über die Seitenwand 5 hinwegragt. Nach Erfassung des Behälters mit der linken Hand derart, dass der Daumen sich auf die geschlossene Kante 1 und die anderen Finger der Hand sich über den Deckel 6 legen, wird der Streifen mit der rechten Hand um die gewünschte Länge aus dem Behälter herausgezogen. Alsdann wird der Deckel 6 durch die linke Hand fest an die Kante 16 angepresst und dann der Papierstreifen mit der rechten Hand an der Kante 17 abgerissen. Dank der Querschnittsform des Behälters, insbesondere der mit dem Daumen zusammenarbeitende Kante 1 und der flachen Rundung des Deckels 6, welche sich der Form der Finger anpasst, wird der Behälter sicher in der Hand gehalten und der Deckel kann mit genügender Kraft angepresst werden, um den Papierstreifen beim Abreissen nicht ungewollt nachzuziehen. Der nach dem Einlegen der Rolle durch die nachgiebigen Sperrungen 13, 14 geschlossen gehaltene Deckel 6 braucht bei dem Ausgeben weiterer Papierbehälter nicht erneut geöffnet werden, um das Abreissende aus dem Behälter hervorzuholen; denn dieses ragt von dem vorangehenden Abreissen um die Breite des Fortsatzes 15 aus dem Behälter heraus. Es kann ohne weiteres von der rechten Hand erfasst werden und der Streifen kann nach Lockerung des Fingerdruckes auf den Deckel aus dem Behälter um die gewünschte Länge herausgezogen werden, um ein neues Blatt abzureissen. Der Behälter ist erst wieder zu öffnen, wenn eine neue Papierrolle einzulegen ist. Wie ersichtlich, eignet sich der Papierausgeber für alle Zwecke, bei denen Streifenstücke von einer Rolle aus Papier oder einem anderen blattartigen Material abgerissen werden sollen. Die Länge und die Grösse des Querschnittes des Papierausgebers kann entsprechend dem in Betracht kommenden Verwendungszweck beliebig gewählt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Papierblattausgeber zur Aufbewahrung eines in wählbarer Länge abtrennbaren, zu einer Rolle aufgewickelten Streifens aus Papier oder einem anderen blattförmigen Werkstoff, der mit einem schwenkbaren, das Einlegen der Rolle gestattenden und den Blattstreifen beim Abtrennen festhaltenden Deckel versehen ist, dadurch gekennzeichet, dass der Blattausgeber die Gestalt eines dreikantigen Hohlprismas hat, dessen drei Seitenwandungen (4, 5, 6), von denen eine den schwenkbaren Deckel (6) bildet, im Querschnitt nach flachen Kreisbögen geformt sind.UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (6) um eine längs einer seiner Seitenkanten und in der Nähe dieser verlaufenden Achse schwenkbar ist und mit der freien Seitenkante (17) ein Stück über die benachbarte Seitenwand (5) hinwegragt.2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ein Stück über die Seitenwand (5) hinwegragende freie Kante (17) des schwenkbaren Deckels (6) als Abtrennkante ausgebildet ist.3. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (6) stumpf auf die freie Kante (16) der Seitenwand (5) beim Halten des Blattausgebers mit dem Daumen der linken Hand auf der Kante (1) und den anderen Fingern der Hand auf dem Deckel (6) unter Zwischenlage des Papierstreifens (21) anpressbar und der Papierstreifen (19) an der vorspringenden Kante (17) des Deckels (6) abreissbar ist.4. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (6) zwischen den Stirnwänden (7, 8) mit schmalen Verstärkungsflanschen (9) eingreift, welche an ihrem einen Ende mit Lagerzapfen (11) versehen sind, die in Löcher (12) der Stirnwände (7, 8) eingreifen.5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (6) in der Nähe der Kante (16) mit Vorsprüngen (13) versehen ist, die in der Schliesslage in Ausnehmungen (14) des Stirnwände (7, 8) eingreifen und den Deckel (6) nachgiebig in der Schliesslage sperren.6. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwände (7, 8) an ihrer Innenseite mit Versteifungsrippen (18) versehen sind, welche senkrecht zum Deckel gerichtet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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CH394868A true CH394868A (de) | 1965-06-30 |
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Family Applications (1)
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CH541862A CH394868A (de) | 1961-06-14 | 1962-05-05 | Papierblattausgeber |
Country Status (2)
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- 1961-06-14 DE DEP27351A patent/DE1234581B/de active Pending
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1962
- 1962-05-05 CH CH541862A patent/CH394868A/de unknown
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Also Published As
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