DE1085440B - Klebeband-Abroller mit Anlegetisch und geradlinig trennender Schneidvorrichtung - Google Patents

Klebeband-Abroller mit Anlegetisch und geradlinig trennender Schneidvorrichtung

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DE1085440B
DE1085440B DEK38990A DEK0038990A DE1085440B DE 1085440 B DE1085440 B DE 1085440B DE K38990 A DEK38990 A DE K38990A DE K0038990 A DEK0038990 A DE K0038990A DE 1085440 B DE1085440 B DE 1085440B
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DE
Germany
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feed table
adhesive tape
locking
knife
lock
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Pending
Application number
DEK38990A
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English (en)
Inventor
Claus Koenig
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CLAUS KOENIG GmbH
Original Assignee
CLAUS KOENIG GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/002Hand-held or table apparatus
    • B65H35/0026Hand-held or table apparatus for delivering pressure-sensitive adhesive tape

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  • Adhesive Tape Dispensing Devices (AREA)

Description

  • Klebeband-Abroller mit Anlegetisch und geradlinig trennender Schneidvorrichtung Zusatz zur Patentanmeldung K 35764 x /70 e (Auslegesdlrift 1 083 153) Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist ein Klebeband-Abroller mit einem in der Ruhestellung der Teile versenktem Geradschnittmesser und einem senkrecht zu seiner Anlegefläche federnd gelagerten Anlegetisch, der beim Anlegen und Abwinkeln des vorgezogenen und darauf abzutrennenden Klebebandabschnittes federnd zurückweicht und dadurch das Messer zum Vollführen des Trennschnittes emportauchen läßt.
  • Hieraus ergibt sich die Unteraufgabe, den Benutzer beim etwaigen Auflegen der Hand auf den Anlegetisch gegen Verletzungen zu schützen, falls unter dem Druck der Hand der Auflegetisch zurückweicht und dadurch das Trennmesser emportaucht. Bei einer Ausführung nach dem Hauptpatent ist zu diesem Zweck ein den Anlegetisch ganz oder teilweise mit geringem Abstand übergreifender Schutzfinger vorgesehen.
  • Die Erfindung hat eine Lösung zum Gegenstand, die der gleichen Aufgabe dient, die freie Zugänglichkeit des Anlegetisches aber nicht behindert. Ihr Wesen besteht darin, daß dem Anlegetisch eine Sperre zugeordnet und diese in Einstellabhängigkeit von einem beim Abwickeln des Klebebandes in dessen Bahn hineinragenden und von ihm betätigten Auslöseglied steht.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Gesamtdarstellung des Abrollers, Fig. 2 in größerem Maßstab eine schaubildliche Teildarstellung in jener Stellung des Abrollers, in der das Klebeband, für den Trennvorgang über den Anlegetisch abgewinkelt, die Sperre gelöst hat, Fig. 3 eine Teilvorderansicht, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Wie Fig. 1 zeigt, hat der Abroller in seinem allgemeinen Aufbau die übliche Bauweise. Der Grundkörper 101 besitzt eine Lagergrube 102 zur Aufnahme der Klebebandrolle 103. Diese ist mit ihrem aus Pappe od. dgl. bestehenden Spulenring 104 auf den leicht konischen und mit Außenrippen versehenen nabenförmigen Aufnahmekörper 105 aufgeschoben, der seinerseits auf einer (in der Zeichnung nicht sichtbaren) Achse sitzt. Diese hat ihre Lager am Ende der Nuten 106, die sich auf den Innenseiten der Lagergrube 102 befinden. Die Achse hält sich demgemäß durch ihr Eigengewicht und das Gewicht der von ihr getragenen Teile 105, 104, 103 in ihren Lagern, kann aber zum Auswechseln der Klebebandrolle aus ihren Lagern über die Nuten 106 herausgehoben werden.
  • Der Grundkörper 101 weist, was die Handhabung erleichtert, die Besonderheit auf, daß er auf den beiden Außenwänden der Lagergrube 102 Griffmulden 107 besitzt, von denen in der Zeichnung - wie bei den Nuten 106 - nur die eine zu sehen ist.
  • Am einen Ende des Grundkörpers 101 ist eine steile Stirnwand 101' gebildet, an ihr ist der Anlegetisch 108 gelagert. Bei der dargestellten Ausführung ist er im Profil (s. Fig. 4) leicht gewölbt. Er besitzt einen lotrechten Führungsansatz 109, der am unteren Ende nach oben - um 1800 - abgebogen ist und so eine Kulisse für das Messer 110 bildet. Der Anlegetisch 108 mit dem Führungsansatz 109 kann aus Blech, z. B. Stahlblech, hergestellt sein. Der Führungsansatz 109 ist zwischen der Stirnwand 101' und der Deckplatte 111 geführt. Zu diesem Zweck weisen die genannte Stirnwand 101' und die Deckplatte 111 je eine Vertiefung oder, in anderer Bezeichnung, ein BettlOla' bzw. 111a auf, der Breite des Führungsansatzes 109 entsprechend und so für diesen eine Führung bilden. Die Deckplatte 111 ist mit Hilfe von zwei Schrauben 112 und 113 mit der Stirnwand 101' lösbar verbunden. Die Schrauben 112 und 113 besitzen gerändelte Drehknöpfe, damit sie von Hand eingedreht und gelöst werden können. Der Anlegetisch 108 mit dem Führungsansatz 109 kann sich nach obigem in lotrechter oder im wesentlichen lotrechter Richtung bewegen, bezogen auf die zeichnerische Darstellung und die damit übereinstimmende normale Lage des Abrollers. Die genannten Teile sind möglichst gut geführt, damit sie leicht beweglich sind.
  • In eine Nische 114 der Stirnwand 101' ist eine Rückstellfeder 115 eingesetzt, sie stützt sich einerseits am Boden der Nische 114, dort von einem Dorn gehalten, und andererseits an einem in die Nische hineingreifenden Dauen 116 des Führungsansatzes 109 ab. Der Daumen 116 kann durch einen aus dem Führungsansatz 109 herausgebogenen Blechlappen gebildet sein.
  • An seiner vorderen und ebenso an seiner hinteren N\Tand hat der Führungsansatz 109 seitliche Ausnehmungen 117, wie man aus Fig. 3 ersieht. Hierdurch ist Platz geschaffen für zwei Aufnahmestifte 118, die in die Stirnwand 101' eingeseetzt sind und das Messeer 110 aufnehmen und halten. Für das Messer ist im Ausführungsbeispiel eine Rasiefidinge, und zwar eine sogenannte Dreilochrasierklinge, verwendet. Mit ihren beiden äußeren Löchern ist die Klinge auf die genannten Aufnahmestifte 118 aufgesteckt. Sie ist durch den kulissenartigen Führungsansatz 109 auf den Stiften 118 gehalten, d. h. daran gehindert, daß sie von den Stiften 118 nach vorn herabgleitet. Bei der dargestellten Ausführung ist zudem das Messer 110 an seinen beiden Enden zwischen der Stirnwand 101' und der Deckplatte 111 eingespannt, wie man aus Fig. 3 ersieht. Zum Einsetzen oder Auswechseln der Teile wird die Deckplatte 111 durch Lösen der Schrauben 112 und 113 abgenommen und das Messer 110 in die Kulisse des Führungsansatzes 109 eingelegt. Darauf werden die Teile in die dargestellte Lage gebracht und durch Aufsetzen der Deckplatte 111 und Eindrehen der Schrauben 112 und 113 gesichert.
  • Der Teil 108 ist als Anlegetisch bezeichnet, weil er einmal dazu dient, das von der Rolle 103 abgezogene Klebeband 103' an das Messer 110 heranzuführen, zum anderen aber auch, weil nach dem einzelnen Benutzungsfall der jeweilige Klebebandanfang gegen den Anlegetisch 108 angelegt ist (s. Fig. 1) und damit von ihm gehalten wird, falls es sich um ein Selbstklebeband handelt, wie es in der Regel der Fall sein wird. Das Klebeband 103' bzw. der jeweilige Klebebandanfang ist so bereit für den nächsten Benutzungsfall.
  • Die Sperre, die Gegenstand der Zusatzerfindung ist, hat folgenden Aufbau: Die äußere, der Deckplatte 111 benachbarte Wand des Führungsansatzes 109 trägt an ihrem oberen Ende einen Lagerbügel 119 mit den beiden Lagern 120 und 121 und der Stange 122. Diese Teile sind also mit dem Ansatz 109 verbunden und machen dessen Bewegungen mit. In den Lagern 120 und 121 ist mit seitlichen Zapfen oder mit einer durchgehenden Achse die Sperrklappel23 gelagert, sie trägt zwei Sperrstifte 124 und 125, die in der Sperrstellung (s. Fig. 1 und Fig. 4) durch Löcher 119a (s. Fig. 2) des Lagerbügels 119 hindurchgreifen und in die Rastlöcher 126 bzw. 127 der Stirnwand des Grundkörpers 101 einrasten. Die Sperrstifte 124 und 125 nehmen die Einraststellung oder, in anderer Bezeichnung, Sperrstellung unter der Wirkung der als Winkelfeder benutzten Schraubenfeder 128 ein, die auf der Stange 122 des Lagerbügels 119 sitzt, mit dem einen Ende an diesem Bügel befestigt bzw. gehalten und mit dem anderen Ende gegen die Sperrklappe 123 anliegend im Sinne einer Überführung dieses Teils in die Sperrstellung. Die Feder 128 ist leicht vorgespannt, so daß sie einerseits die Sperrstellung sicher herbeizuführen vermag, andererseits einem Clffnen der Sperre nicht zu großen Widerstand entgegensetzt.
  • Die Sperre wird geöffnet durch das Klebeband 103', und zwar jeweils dann, wenn dieses zur Durchfüh- rung des Trenuvorganges gegen den Anlegetisch 108 angelegt und über ihn abgewinkelt wird. Hierzu ist die Sperrklappe 123 mit einer Auslösenase 129 versehen, die so angebracht und gestaltet ist, daß sie beim Abwinkeln des Klebebandes 103' in dessen Bahn hineinragend, von dem Klebeband 103' ausgeschwenkt wird, wodurch die Sperrklappe 123 geöffnet wird und die Sperrstifte 124 und 125 zum Ausrasten aus den Rastlöchern 126 und 127 gebracht werden.
  • Die Benutzungs- bzw. Wirkungsweise des Abrollers ist danach folgende: In der Anfangsstellung (Bereitschaftsstellung) ist, wie oben angegeben, der Anfang des Klebebandes 103' an den Anlegetisch 108 angelegt bzw. angeklebt (s. Fig. 1). Der Anlegetisch 108 und die mit ihm verbundenen Teile nehmen unter der Wirkung der Rückstell feder 115 die Ruhestellung gemäß Fig. 1 und Fig. 4 ein. Unter der Wirkung der Winkelfeder 128 befindet sich die Sperre in der Sperrstellung, d. h., die Sperrstifte 124 und 125 sind in die Rastlöcher 126 und 127 eingerastet. Wird der Anlegetisch 108 berührt, z. B. infolge einer Unachtsamkeit des Benutzers, so kann der Anlegetisch 108 nicht nach unten gehen und dadurch - relativ zu ihm - das Trennmesser 110 emportauchen. Verletzungen sind nicht zu befürchten.
  • Soll ein Klebebandabschnitt abgetrennt werden, so wird der an den Anlegetisch 108 angelegte Klebebandanfang (s. Fig. 1) mit der Handgelöst und erfaßt, ein wenig angehoben (s. Fig. 3), und es wird dann durch Ziehen am Klebeband 103' der gewünschte Klebebandabschnitt, gemessen vom Anfang bis zur vorderen Kante des Anlegetisches 108 (gesehen auf Fig. 3), abgerollt. Darauf wird das Klebeband 103', ohne es loszulassen, also mit der gleichen Hand, an den Anlegetisch 108 angelegt und über ihn abgewinkelt (s. Fig. 2).
  • Mit der über dem Anlegetisch befindlichen Zone legt sich hierbei das Klebeband 103' gegen den Anlegetisch 108 an und haftet an ihm infolge seiner Klebwirkung. Wird das Klebeband 103' weiter abgewinkelt und angezogen, so wird über die Auslösenase 129 die Sperrklappe 123 mit den Sperrstiften 124 und 125 geöffnet bzw., soweit diese Öffnungsbewegung schon vorher begonnen hatte, voll geöffnet. Die Sperre ist damit gelöst, der Anlegetisch 108 weicht unter dem das abgewinkelte Klebeband auf ihn ausgeübten Zug gegen die Wirkung der Rückstellfeder 115 zurück. Dadurch taucht das Messer 110betrachtet als Relativbewegung der zusammenwirkenden Teile - empor und vollführt den Trennschnitt. Der neue Klebebandanfang ist hiermit zugleich gegen den Anlegetisch 108 angelegt. Die Teile kehren in ihre Ruhestellung gemäß den Fig. 1 und 4 zurück.
  • Es empfiehlt sich, insbesondere bei Verarbeitung breiterer Klebebänder, die Schneide des Trennmessers 110 schräg zur Bewegungsrichtung des Anlegetisches 108 zu stellen, wie das aus Fig. 3 zu entnehmen ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Klebeband-Abroller mit einem in der Ruhestellung der Teile versenkten Geradschnittmesser und einem senkrecht zu seiner Anlegefläche federnd gelagerten Anlegetisch, der beim Anlegen und Abwinkeln des vorgezogenen und darauf abzutrennenden Klebebandabschuittes federnd zurückweicht und dadurch das Messer zum Vollführen des Trennschnittes emportauchen läßt, nach Patentanmeldung K 35764 X/7()e, dadurdi gekennzeichnet, daß dem Anlegetisch (108) eine Sperre (119 bis 129) zugeordnet ist und diese in Einstellabhängigkeit von einem beim Abwinkeln des Klebebandes (103') in dessen Bahn hineinragenden und von ihm betätigten Auslösenase (129) steht.
  2. 2. Klebeband-Abroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlegetisch (108) bzw. sein Führungsansatz (109) einen Lagerbügel (119 bis 122) trägt und an diesem eine Sperrklappe (123) gelagert ist, die in der Sperrstellung - unter der Wirkung einer einerseits am Lager- bügel (119 bis 122) und andererseits an der Sperrklappe (123) angreifenden Winkelfeder (128) -mit Sperrstiften (124, 125) in Rastlöcher (126, 127) der Stirnwand (101') des Grundkörpers (101) eingreift und die eine Auslösenase (129) trägt von solcher Lage, daß sie beim Abwinkeln des Klebebandes (103') zum Einleiten des Trennvorganges ausgeschwenkt wird, im Sinne des oeffnens der Sperre.
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