DE4126511A1 - Handschuhspender - Google Patents

Handschuhspender

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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B42/00Surgical gloves; Finger-stalls specially adapted for surgery; Devices for handling or treatment thereof
    • A61B42/40Packages or dispensers

Description

Gegenstand der Neuerung ist ein Handschuhspender, d. h. eine Handschuhe bevorratende und für die Abgabe bereitstellende Vor­ richtung. Die Einsatzmöglichkeiten eines Handschuhspenders lie­ gen primär im Service-Bereich. Als Vermarkter (Anwender) kommen Mineralöl-Konzerne (Tankstellen), Verbrauchsgüter-Konzerne (Bäckereien und Fleischereien) und das Gesundheitswesen (Arzt­ praxen, Krankenhäuser, Hilfsdienste) in Betracht. Bei den Hand­ schuhen handelt es sich meist um Wegwerfartikel aus Kunststoff oder Recyclingpapier für den einmaligen Gebrauch.
Im Tankstellenbereich sind bereits Handschuhspender bekanntge­ worden, die in einem Gehäuse eine Bevorratungsrolle aufweisen, auf die durch Stege zu einem Band miteinander verbundene Handschuhe aus Kunststoff aufgewickelt und durch einen Ge­ häusespalt herausziehbar sind. Dabei ist zunächst das Ab­ trennen eines einzelnen Handschuhs vom Band problematisch, insbesondere weil die frei laufende Rolle dazu neigt, eine Vielzahl von Handschuhen freizugeben. Außerdem ist das Einschieben der Hand durch die flach aufeinanderliegenden Seitenwände des abgetrennten Handschuhs erschwert. In der Regel kann nämlich die Handschuhöffnung nur durch Auf­ spreizen der Seitenwände mittels beider Hände geöffnet werden, was der Benutzer schwer mit der Einführbewegung koordinieren kann.
Davon ausgehend liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Handschuhspender zur Verfügung zu stellen, der einzelne Handschuhe für ein vereinfachtes Ein­ führen der Hand eines Benutzers bereitstellt.
Ein diese Aufgabe lösender Handschuhspender ist neuerungs­ gemäß gekennzeichnet durch eine Halteplatte, zwei an der Halteplatte befestigte und von dieser etwa senkrecht vor­ stehende Haltestangen, die mit einem ersten Abstand paral­ lel zueinander verlaufen und bis auf einen zweiten Abstand zusammengebogene Stangenenden haben, mindestens einen Handschuh, der an zwei Führungsöffnungen in einander gegen­ überliegenden Randbereichen der Handschuhöffnung verschieb­ bar auf den Haltestangen gehalten ist, dessen Seitenteile zwischen den Führungsöffnungen flach aufeinandergezogen sind, wenn letztere auf den Haltestangen den ersten Ab­ stand voneinander haben, und dessen Handschuhöffnung für das Einschieben einer Hand aufweitbar ist, wenn die Füh­ rungsöffnungen auf den Stangenenden den zweiten Abstand voneinander aufweisen.
Bei einem neuerungsgemäßen Handschuhspender werden also die Handschuhe in den parallel verlaufenden Bereich der Haltestangen an den Führungsöffnungen flachgezogen, so daß dort eine Vielzahl raumsparend bevorratet werden kann. Vorzugsweise laufen die Haltestangen dabei etwa horizontal, so daß die Handschuhe von diesen nach unten abhängen. Die Führungsöffnungen des vordersten Handschuhs zwischen den Stangenenden der Haltestange sind so aneinander angenähert, daß die Handschuhöffnung für das Einschieben einer Hand aufweitbar ist. Das Aufweiten kann z. B. einfach vom Be­ nutzer selbst vorgenommen werden, indem dieser mit seiner freien Hand das vordere Seitenteil des Handschuhs vorzieht. Zwischen den Führungsöffnungen und dem Angriffspunkt ist die Handschuhöffnung etwa dreiecksförmig aufgespannt, so daß der Benutzer seine zweite Hand einfach einschieben kann. Bei einem relativ steifen Handschuhmaterial kann sich die Handschuhöffnung beim Zusammendrücken zwischen den Stangenenden in einer Richtung quer dazu von selbst aufweiten, wodurch ebenfalls das bequeme Einschieben einer Hand ermöglicht wird. Nach Abziehen des vordersten Hand­ schuhs von den Stangenenden kann der nachfolgende Handschuh bei weiterem Bedarf zwischen die Stangenenden gezogen und für die Abgabe bereitgestellt werden. Dies kann aber auch durch Schwerkrafteinwirkung oder mittels einer geeigneten Mechanik erfolgen. Neuerungsgemäß wird somit ein Handschuh­ spender zur Verfügung gestellt, der schnell, einfach und sicher auch von Erstbenutzern anwendbar ist.
Gemäß einer Ausgestaltung der Neuerung sind die Führungs­ öffnungen des Handschuhes an den beiden Enden mindestens eines flexiblen Streifens angeordnet, wobei jeder Streifen mit einem Seitenteil des Handschuhes verbunden ist. Gelangt der flexible Streifen zwischen die Stangenenden, wölbt er sich seitlich aus, so daß die Handschuhöffnung aufgespannt wird. Dabei genügt es, wenn nur ein Seitenteil einen Streifen aufweist. Die Streifen können jedoch auch an bei­ den Seitenteilen vorgesehen sein, so daß die Handschuhöff­ nung etwa doppelt so weit aufgespannt wird.
Alternativ oder zusätzlich können benachbarte Handschuhe an den Seitenteilen - vorzugsweise durch Kleben - lösbar miteinander verbunden sein. Hierdurch wird zum einen die Handschuhöffnung des vordersten Handschuhes bei dessen Aufschieben auf die Stangenenden aufgespreizt, weil sie sich zwischen seiner lösbaren Verbindung und den beiden Führungsöffnungen dreiecksförmig aufweitet. Zum anderen bewirkt der Benutzer infolgedessen beim Abziehen des vor­ deren Handschuhes von den Haltestangen ein Nachziehen des folgenden Handschuhes in die Abgabeposition zwischen den Stangenenden, bis der bei Aufspreizung erhöhte Verschiebe­ widerstand ein Zertrennen der lösbaren Verbindung bewirkt, die entsprechend dimensioniert ist. Vorzugsweise ist dabei das vordere Seitenteil jedes Handschuhes mit einem flexib­ len Streifen versehen, der ein weiteres Abspreizen der Handschuhöffnung bedingt.
Gemäß einer Fortbildung weist jedes Stangenende mindestens einen Haltevorsprung auf, der das Abreißen der lösbaren Verbindung mit einem abgezogenen Handschuh beim Erreichen der Abgabeposition unterstützt und den vorderen Handschuh auf den Stangenenden sichert. Vorzugsweise haben die Stan­ genenden auf den voneinander abgewandten und den einander zugewandten Seiten jeweils einen Haltevorsprung, wobei letztere Haltevorsprünge weiter von der Halteplatte ent­ fernt sind als erstere. Dies bedingt, daß sich die Hand­ schuhe beim Verschieben in die Abgabeposition an den Füh­ rungsöffnungen schrägstellen und jeweils beidseitig an Haltevorsprüngen anliegen, so daß die erforderliche Kraft zum Losreißen des abgezogenen Handschuhs sicher über­ schritten wird. Der Benutzer kann den Handschuh mit ein­ geschobener Hand leicht über die Haltevorsprünge zwängen.
Letzteres und die umweltverträgliche Entsorgbarkeit des Handschuhs nach Gebrauch werden begünstigt, wenn dieser nach einer anderen Ausgestaltung aus Recyclingmaterial vorzugsweise Recyclingpapier besteht. Aus den gleichen Gründen kann der flexible Streifen aus Karton sein. Die Herstellung ist besonders vereinfacht, wenn der Handschuh zwei ebene Seitensteile aufweist, die im Randbereich präge­ verzahnt sind.
Nach einer Weiterbildung sind die Stangenenden abgekröpft, so daß der Handschuh trotz der Rückstellkräfte bei aufge­ spannter Handschuhöffnung auf den Stangenenden nicht ver­ rutscht.
Die Halteplatte hat bevorzugt Befestigungslöcher für eine Wandbefestigung, wodurch ein bevorzugtes Abhängen der Handschuhe von etwa horizontal angeordneten Haltestangen erreichbar ist. Bevorzugt schließen die Haltestangen einen kleinen Winkel mit einer Senkrechten auf der Halteplatte ein, so daß sie mit etwas nach unten geneigten Stangen positionierbar sind, was ein Nachrücken der Handschuhe auf den Haltestangen begünstigt.
Wenn die Haltestangen nach einer anderen Weiterbildung lösbar an der Halteplatte befestigt sind, ist der Hand­ schuhspender einfach mit Handschuhen bestückbar, indem die gelösten Haltestangen in miteinander fluchtende Führungs­ öffnungen eines bereitzustellenden Satzes Handschuhe ein­ geschoben und anschließend wieder an der Halteplatte be­ festigt werden. Hierdurch wird vermieden, daß die Hand­ schuhe über die gebogenen Stangenenden gestreift werden müssen. Für eine einfache Bestückung sind die Haltestangen vorzugsweise mittels Rastvorsprüngen und Rastausnehmungen in Halteöffnungen der Halteplatte verrastet. Wenn die Haltestangen dabei in den Halteöffnungen parallel ver­ schwenkbar sind und beidseitig ihres Schwenkmittelpunktes an einander gegenüberliegenden Kanten Rastvorsprünge bzw. Rastausnehmungen haben, die mit entsprechenden Rastaus­ nehmungen bzw. Rastvorsprüngen der Halteöffnungen zusammen­ wirken, sind die Haltestangen durch Verschwenken schnell und einfach mit der Halteplatte verrastbar, wobei sie z. B. von ihrem Eigengewicht und dem Gewicht der Handschuhe in der Befestigungslage gehalten werden können.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist die Halteplatte lös­ bar mit einem Gehäuse verbunden, welches in einer zu den Haltestangen parallelen und den Handschuhöffnungen benach­ barten Abdeckwand im Bereich der Stangenenden einen Durch­ griff, und in einer Vorderwand vor den Stangenenden eine Entnahmeöffnung zum Herausziehen der Handschuhe mittels eingeschobener Hand aufweist. Die Abdeckwand schützt die bevorrateten Handschuhe insbesondere an den Handschuhöff­ nungen vor Verschmutzung, erlaubt jedoch ein Einschieben der Hand in den vorderen Handschuh durch den Durchgriff. Nach dem Einschieben ist der Handschuh durch die Entnahme­ öffnung der Vorderwand herausziehbar. Bevorzugt ist das Gehäuse auf der der Abdeckwand gegenüberliegenden Seite offen, so daß es über die Haltestangen bzw. von diesen weggeschoben werden kann und die Kontrolle des Befüllzu­ standes des Spenders erleichtert ist.
Eine Nachfüllpackung für einen Handschuhspender ist vor­ zugsweise gekennzeichnet durch einen Packungsbehälter mit einem Aufnahmeraum, in den mindestens ein Handschuh mit flach zusammengelegten Seitenteilen eingesetzt und mit seinen Führungsöffnungen in fluchtender Ausrichtung auf Einführöffnungen zweier einander gegenüberliegender Be­ hälterwände gehalten ist, wobei der Packungsbehälter an­ grenzend an die Einführöffnungen einen lösbaren und die Einführöffnungen freigebenden Deckel aufweist. Zum Auffül­ len des Spenders werden die Haltestangen gelöst und durch die Einführöffnungen in die Führungsöffnungen der Hand­ schuhe geschoben. Anschließend kann der Deckel entfernt, die Haltestangen an der Halteplatte befestigt und der übrige Packungsbehälter von den Handschuhen abgezogen wer­ den.
Bevorzugt hat der Packungsbehälter innen einander gegen­ überliegende Auflagestufen für die Enden der Streifen an den Handschuhen. Hierdurch werden die Führungsöffnungen sicher in korrekter Ausrichtung auf die Einführöffnungen gehalten.
Als Material für eine kostengünstige Herstellung des Packungsbehälters kommt Karton, inbesondere Wellpappe in Betracht. Dann kann der Deckel bevorzugt mittels einer Rundum-Aufreißlasche lösbar mit dem Packungsbehälter ver­ bunden sein.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausfüh­ rungsform eines Handschuhspenders und einer Nachfüllpackung zeigen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Handschuhspender in perspektivischer Seitenan­ sicht;
Fig. 2 Gehäuse desselben Handschuhspenders in einer weite­ ren Perspektive;
Fig. 3 Haltestangen mit aufgeschobenen Handschuhen dessel­ ben Handschuhspenders in einer weiteren Per­ spektive;
Fig. 4 Halteplatte desselben Handschuhspenders in der Sei­ tenansicht;
Fig. 5 Handschuh desselben Handschuhspenders in vergrößer­ ter Seitenansicht;
Fig. 6 Haltestangen mit Handschuhen desselben Handschuh­ spenders in vergrößerter Draufsicht;
Fig. 7 Zwei Haltestangen desselben Handschuhspenders in vergrößerter Seitenansicht;
Fig. 8 Halteplatte desselben Handschuhspenders in vergrö­ ßerter Seitenansicht;
Fig. 9 dieselbe Halteplatte mit eingerasteten Haltestangen in einem Schnitt durch eine Halteöffnung und eine Befestigungsbohrung;
Fig. 10 Nachfüllpackung mit eingeschobenen Haltestangen in perspektiver Seitenansicht;
Fig. 11 dieselbe Nachfüllpackung in vergrößertem Quer­ schnitt.
Von einem Handschuhspender 1 gemäß Fig. 1 ist äußerlich nur ein Gehäuse 2 sowie ein von ihm für die Abgabe bereit­ gehaltener Handschuh 3 mit für die Hand eines Benutzers geöffneter Handschuhöffnung 4 sichtbar. Wie auch der Fig. 2 entnommen werden kann, hat das Gehäuse 2 im Bereich des Handschuhes 3 in einer oberen Abdeckwand 5 einen Durch­ griff 6 und in einer Vorderwand 7 eine Entnahmeöffnung 8. Infolgedessen kann eine Hand durch den Durchgriff 6 in die Handschuhöffnung 4 geschoben und der Handschuh 3 aus der Entnahmeöffnung 8 herausgezogen werden. Zur seitlichen Abdeckung und Führung von Handschuhen 3 ist das Gehäuse 2 mit Seitenwänden 9, 10 versehen, ist jedoch unten geöffnet, so daß sein Befüllzustand von unten kontrolliert werden kann.
Die Fig. 3 zeigt, daß das Gehäuse 2 des Handschuhspenders 1 Haltestangen 11, 12 enthält, die an aufeinander zuge­ kröpften Stangenenden 13, 14 einen geöffneten Handschuh 3 bereithalten und in zueinander parallelen Bereichen eine Vielzahl flach zusammengelegter Handschuhe 3′ führen. Die parallelen Bereiche der Haltestangen 11, 12 sind mit Rast­ enden 15, 16 für eine lösbare Befestigung versehen.
Der Aufnahme der Rastenden 15, 16 dient eine Halteplatte 17 gemäß Fig. 4, die mittels Befestigungslöchern 18 an einer Wand oder einem senkrechten Träger befestigbar ist. In Befestigungsvorsprüngen 19, 20 der Halteplatte 17 sind Halteöffnungen 21, 22 zur Aufnahme der Rastenden 15, 16 vorgesehen.
Ferner weisen Gehäuse 2 und Halteplatte 17 Elemente zum gegenseitigen Verrasten auf, damit der Handschuhspender 1 nach dem Einhängen der Haltestangen 11, 12 mit den Hand­ schuhen 3, 3′ in die Halteplatte 17 durch Aufschieben des Gehäuse 2 von oben und Verriegeln desselben mit der Halte­ platte 17 komplettiert werden kann.
Wie besser aus der Fig. 5 ersichtlich ist, hat jeder Hand­ schuh 3, 3′ zwei ebene Seitenteile 23 aus Recyclingpapier, die aufeinandergelegt und randseitig miteinander prägever­ zahnt sind. Ausgenommen von der Prägeverzahnung ist natür­ lich der obere Rand 24 für die Handschuhöffnung 4. In der Nähe des Randes 24 verläuft quer über das vordere Seiten­ teil 23 ein flexibler Streifen 25 aus Karton, der mit dem Seitenteil verklebt und außerhalb desselben beidenends mit Führungsöffnungen 26, 27 versehen ist. Die Führungsöff­ nungen 26, 27 sind somit an einander gegenüberliegenden Bereichen des Randes 24 angeordnet. Von jeder Führungsöff­ nung 26, 27 gehen in Längsrichtung des Streifens 25 kurze Schlitze 28, 29 aus, die eine Aufweitung der Führungsöff­ nung ermöglichen und eine reibungsarme Führung bedingen. Auf dem hinteren Seitenteil 23 ist eine Klebestelle 30 zum Verbinden mit dem flexiblen Streifen eines benachbarten Handschuhs vorgesehen. Das hintere Seitenteil 23 weist jedoch keinen flexiblen Streifen auf.
Die Fig. 6 zeigt ein Paket solchermaßen miteinander ver­ bundener Handschuhe 3, 3′, die an ihren Führungsöffnungen 26, 27 auf den Haltestangen geführt sind. Die Haltestangen 11, 12 sind in ihrem parallelen Bereich um einen ersten Abstand voneinander entfernt, so daß die Streifen der dort befindlichen Handschuhe 3′ gerade und deren Seitenteile 23 flach aufeinandergezogen werden. Infolgedessen können dort bei geeigneter Dimensionierung 180 bis 200 Handschuhe pro­ blemlos bevorratet werden. Die Handschuhöffnung 4 des vorderen Handschuhs 3 zwischen den gekröpften Stangenenden 13, 14 wird zum einen durch die Verbindung seines hinteren Seitenteiles 23 mit dem nachfolgenden Handschuh 3′ über die Klebestelle 30 geöffnet. Dies ist möglich, weil die Haltestangen 11, 12 an den Stangenenden 13, 14 einen ver­ ringerten zweiten Abstand aufweisen. Zum anderen wird die Handschuhöffnung 4 von dem Streifen 25 aufgespreizt, der sich zwischen den Stangenenden 13, 14 nach vorne auswölbt und das angeklebte vordere Seitenteil 23 mitzieht.
Mit einer eingeschobenen Hand kann der vordere Handschuh 3 (bei komplettiertem Handschuhspender gemäß Fig. 1) nach vorne von den Stangenenden 13, 14 abgezogen werden. Halte­ vorsprünge 31, 32 auf den voneinander abgewandten Seiten der Stangenenden 13, 14 sowie 33, 34 auf ihren einander zugewandten Seiten werden dabei gewaltsam überwunden, wo­ bei die sich aufspreizenden Schlitze 28, 29 der Führungs­ öffnungen 26, 27 des Handschuhes 3 behilflich sind. Beim Abziehen des vorderen Handschuhes 3 wird der nachfolgende Handschuh 3′ aufgrund der Verbindung an der Klebestelle 30 auf die Stangenenden 13, 14 nachgezogen. Zugleich wird der nachfolgende Handschuh 3′ an seiner Handschuhöffnung 4 aufgespannt, weil sich ein Streifen 25 mitsamt dem vorde­ ren Seitenteil 23 nach vorne ausbiegt und sein hinteres Seitenteil 23 von dem wiederum nachfolgenden Handschuh 3′ festgehalten wird. Liegt schließlich der Streifen 25 an den Haltevorsprüngen 31 bis 34 an, so erhöht sich sein Verschiebewiderstand so, daß eine weitere Zugkraft die Auftrennung seiner vorderen Klebestelle 30 bewirkt. Hier­ durch wird verhindert, daß unbeabsichtigt mehrere Hand­ schuhe zugleich von dem Handschuhspender abgezogen werden.
Die Fig. 7 zeigt deutlich, daß beide Haltestangen 11, 12 für eine lösbare Befestigung an ihren Rastenden 15, 16 an einander gegenüberliegenden Kanten sägezahnförmige Rast­ ausnehmungen 35, 36 aufweisen. Aus den Fig. 8 und 9 ist ersichtlich, daß die korrespondierenden Halteöffnungen 21, 22 in den Befestigungsvorsprüngen 19, 20 der Halteplatte 17 korrespondierende Rastvorsprünge 37, 38 haben. Die Haltestangen sind mit ihren Rastenden 15, 16 in den Halte­ öffnungen 21, 22 etwas verschwenkbar, wobei sich der Schwenkmittelpunkt zwischen den Rastvorsprüngen 37, 38 befindet. In der gezeigten Position sind die Halterungen 11, 12 mit der Halteplatte 17 verrastet und geringfügig zu einer Senkrechten auf deren Oberfläche geneigt. Hierdurch wird das Verschieben der Handschuhe 3′ auf den Haltestan­ gen 11, 12 zu den Stangenenden 13, 14 hin von der Schwer­ kraft begünstigt. Durch Hochschwenken der Haltestangen 11, 12 aus der gezeigten Lage kommen ihre Rastausnehmungen 35, 36 von den Rastvorsprüngen 37, 38 frei, so daß die Halte­ stangen nach vorn aus den Halteöffnungen 21, 22 heraus­ gezogen werden können.
Den Fig. 8 und 9 ist ferner entnehmbar, daß die Halteplatte eine nach hinten gerichtete Stufe 39 aufweist, die entlang ihres oberen Randes und ihrer beiden Seitenränder verläuft und sich seitlich etwas über den unteren Rand erstreckt. In die Stufe 39 kann ein entsprechender Vorsprung des Ge­ häuses 2 eingerastet werden, wobei sich dessen Seitenwände 9, 10 ausbiegen und zurückfedern.
Eine Nachfüllpackung 40 gemäß Fig. 10 hat einen kastenför­ migen Packungsbehälter 41 aus Karton, der einen mittels einer Rundum-Aufreißlasche 42 abtrennbaren Deckel 43 auf­ weist. Unmittelbar unterhalb der Rundum-Aufreißlasche 42 befinden sich (einstechbare) Einführöffnungen 44, 45 in zwei einander gegenüberliegenden Behälterwänden 46, 47. Wie gezeigt, sind die Haltestangen 11, 12 mit ihren Rast­ enden 15, 16 in die Einführöffnungen 44, 45 einführbar.
Der Fig. 11 ist entnehmbar, daß die parallelen Bereiche der Haltestangen 11, 12 beim Schieben durch die Einführ­ öffnungen 44, 45 in die dazu fluchtend ausgerichteten Führungsöffnungen im Packungsbehälter 41 angeordnete Hand­ schuhe 3, 3′ geschoben werden. Für eine fluchtende Aus­ richtung sind die Streifen 25 der Handschuhe 3, 3′ beiden­ ends auf Auflagestufen 48, 49 abgestützt und geführt, welche von der Innenwand des Packungsbehälters 41 und daran befestigten Kartonwinkelstreifen gebildet werden. Die etwa 180 bis 200 Handschuhe 3, 3′ können bei einer Nachfüll­ packung 40 bequem auf die Haltestangen 11, 12 aufgefädelt werden. Nach dem Auffädeln ist der Deckel 43 leicht mit­ tels der Rundum-Aufreißlasche 42 abtrennbar, worauf die Haltestangen 11, 12 in die Halteplatte 17 einrastbar sind. Dabei kann der Operator die Nachfüllpackung 40 vorteil­ hafterweise am Packungsbehälter 41 anfassen. Da die aufge­ trennte Rundum-Aufreißlasche 42 auch die Einführöffnungen 44, 45 freigibt, ist schließlich das Unterteil des Packungs­ behälters 41 leicht von den Haltestangen 11, 12 und Hand­ schuhen 3, 3′ abziehbar.

Claims (20)

1. Handschuhspender, gekennzeichnet durch eine Halteplatte (17), zwei an der Halteplatte (17) befestigte und von dieser etwa senkrecht vorstehende Haltestangen (11, 12), die mit einem ersten Abstand parallel zueinander ver­ laufen und bis auf einen zweiten Abstand zusammenge­ bogene Stangenenden (13, 14) haben, mindestens einen Handschuh (3, 3′), der an zwei Führungsöffnungen (26, 27) in einander gegenüberliegenden Randbereichen der Handschuhöffnung (4) verschiebbar auf den Haltestangen (11, 12) gehalten ist, dessen Seitenteile (23) zwischen den Führungsöffnungen (26, 27) flach aufeinandergezogen sind, wenn letztere auf den Haltestangen (11, 12) den ersten Abstand voneinander haben, und dessen Handschuh­ öffnung (4) für das Einschieben einer Hand aufweitbar ist, wenn die Führungsöffnungen (26, 27) auf den Stan­ genenden (13, 14) den zweiten Abstand voneinander auf­ weisen.
2. Handschuhspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungsöffnungen (26, 27) des Handschuhs (3, 3′) an den beiden Enden mindestens eines flexiblen Streifens (25) angeordnet sind, wobei jeder Streifen mit einem Seitenteil (23) des Handschuhs (3, 3′) verbunden ist.
3. Handschuhspender nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß benachbarte Handschuhe (3, 3′) an den Seitenteilen (23) - vorzugsweise durch Kle­ ben - lösbar miteinander verbunden sind.
4. Handschuhspender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes Stangenende (13,14) mindestens einen Haltevorsprung (31, 34) aufweist.
5. Handschuhspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stangenenden (13, 14) auf den voneinander abgewandten und den einander zugewandten Seiten jeweils einen Haltevorsprung (31 bis 34) haben, wobei letztere Haltevorsprünge (33, 34) weiter von der Halteplatte (17) entfernt sind als erstere.
6. Handschuhspender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Handschuh (3, 3′) aus Re­ cyclingmaterial, vorzugsweise Recyclingpapier, besteht.
7.Handschuhspender nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Streifen (25) aus Karton besteht.
8. Handschuhspender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Handschuh (3, 3′) zwei ebene Seitenteile (23) aufweist, die prägeverzahnt sind.
9. Handschuhspender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stangenenden (13, 14) abgekröpft sind.
10. Handschuhspender nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (17) Befe­ stigungslöcher (18) für eine Wandbefestigung hat.
11. Handschuhspender nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Haltestangen (11, 12) einen kleinen Winkel mit einer Senkrechten auf die Halteplatte (17) einschließen.
12. Handschuhspender nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Haltestangen (11, 12) lösbar an der Halteplatte (17) befestigt sind.
13. Handschuhspender nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Haltestangen (11, 12) mittels Rastvor­ sprüngen (37, 38) und Rastausnehmungen (35, 36) in Befestigungsöffnungen (21, 22) der Halteplatte (17) verrastet sind.
14. Handschuhspender nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Haltestangen in den Befestigungsöffnungen (21, 22) parallel verschwenkbar sind und beidseitig des Schwenkmittelpunktes an einander gegenüberliegen­ den Kanten Rastvorsprünge bzw. Rastausnehmungen (35, 36) haben, den Rastausnehmungen bzw. Rastvorsprüngen (37, 38) der Halteöffnungen (21, 22) entsprechen.
15. Handschuhspender nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (17) lösbar mit einem Gehäuse (2) verbunden ist, welches in einer zu den Haltestangen (11, 12) parallelen und den Hand­ schuhöffnungen (4) benachbarten Abdeckwand (5) einen Durchgriff (6) hat, und in einer Vorderwand (7) vor den Stangenenden (13, 14) eine Entnahmeöffnung (8) zum Herausziehen des Handschuhs (3) mittels eingeschobener Hand aufweist.
16. Handschuhspender nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse auf einer der Abdeckwand (5) gegenüberliegenden Seite offen ist.
17. Nachfüllpackung für einen Handschuhspender nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch einen Packungsbehälter (41) mit einem Aufnahmeraum, in den mindestens ein Handschuh mit flach zusammengelegten Seitenteilen (23) eingesetzt und mit seinen Führungs­ öffnungen (26, 27) in fluchtender Ausrichtung auf Ein­ führöffnungen (44, 45) zweier einander gegenüberlie­ gender Behälterwände (46, 47) gehalten ist, wobei der Packungsbehälter (41) angrenzend an die Einführöffnun­ gen (44, 45) einen lösbaren und die Einführöffnungen frei gebenden Deckel (43) aufweist.
18. Nachfüllpackung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß der Packungsgehälter (41) innen einander ge­ genüberliegende Auflagestufen (48, 49) für die Enden von Streifen (25) von Handschuhen (3, 3′) aufweist.
19. Nachfüllpackung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Packungsbehälter (41) aus Karton, inbesondere aus Wellpappe, besteht.
20. Nachfüllpackung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß der Deckel (43) mittels einer Rundum-Aufreiß­ lasche (42) lösbar mit dem Packungsbehälter (41) ver­ bunden ist.
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