DE4038234A1 - Papierspender fuer haftnotizbloecke - Google Patents

Papierspender fuer haftnotizbloecke

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DE4038234A1
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David L Feer
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Halten und Spenden von Notizpapier. Insbesondere bezieht sich die vorlie­ gende Erfindung auf einen Notizpapierspender, bei dem die Blät­ ter des Papiers durch ein schmales an einem Rand einer Seite der Blätter angebrachtes Klebeband zusammengehalten werden.
In den vergangenen Jahren sind Notizblöcke besonders beliebt geworden, bei denen die Blätter mit entfernbaren druckempfind­ lichen Klebemitteln entlang eines Randes der Blätter versehen sind. Typisch für solche Notizblöcke sind diejenigen, die unter dem Warenzeichen POST-IT der Minnesota Mining and Manufactoring Company, St. Paul, Minnesota, verkauft werden. Bei einigen sol­ cher Notizblöcke sind die einzelnen Blätter ziehharmonikaartig aneinander befestigt, d. h. jedes Blatt haftet am benachbarten Blatt durch ein Klebemittel, das auf abwechselnd gegenüberlie­ genden Rändern von aufeinanderfolgenden Blättern angeordnet ist, so daß der Block mittels eines Spenders benutzt werden kann. Solche Spender sehen damit eine organisierte Art vor, bei der die Notizblöcke auf dem Tisch aufbewahrt werden können und es dem Anwender ermöglicht wird, ein Blatt zur gewünschten Zeit zu entnehmen.
Einen typischen Spender dieser Art zeigt die US-PS 44 16 392. In diesem Patent, das primär auf einen Einwegspender gerichtet ist, drückt eine zentral unterhalb des Blocks angeordnete Spiralfeder die Blätter gegen die obere Spenderöffnung, so daß die Kraft zum Spenden die zum kontinuierlichen Spenden notwendige Kraft über­ steigt, um ein einwandfreies Ablösen zu gewährleisten. In einem Einwegspender, der aus Pappematerial gemacht ist, müssen die Druckkräfte eher im Zentrum des Stapels angreifen als an den Kleberändern, wo es besser wäre, weil, wenn die Kräfte am Rand angreifen würden, der Spender dazu tendieren würde, entlang seiner Ränder zu reißen.
Allerdings tendiert der Notizblock bei im wesentlichen in der Mitte angebrachter Federkraft dazu, sich zu wölben, und als Lö­ sung dieses Problems wurde ein Spender entsprechend der US-PS 46 53 666 entwickelt, wobei Laschen eines polymeren Materials am Kartenblock befestigt und entlang der obenliegenden Öffnung des Spenders ausgebreitet werden. Diese Laschen, die eine Rückspann­ kraft auf das Notizpapier ausüben, tendieren dabei dazu, das nachteilige Aufwölben wieder auszugleichen.
Allerdings sind die eben beschriebenen Einwegspender keine wirt­ schaftliche Lösung, um Blätter von derartigen Notizblöcken zu spenden, da die Kosten der Feder, der Laschen und dergleichen beträchtlich die Kosten des Notizpapiers erhöhen, womit es un­ praktisch wird, das Briefpapier in einem solchen Spender zu er­ werben.
Als Lösung dieses Problems wurde ein wieder auffüllbarer Spender für konventionell große Notizblöcke entwickelt, wie die US-PS 47 96 781 zeigt. Dieser Spender enthält ein wirtschaftlich hergestelltes Plastikbasiselement, in das der Notizblock pla­ ziert wird. Die Spiralfeder konnte durch Vorsehen eines schwe­ ren z. B. aus Gußeisen hergestellten Einsatzelementes weggelas­ sen werden, wobei das Einsetzelement im Basisteil eingebaut ist und durch sein Gewicht genug Kraft auf den Notizblock ausübt, um die Kraft zu überschreiten, das Blatt durch die obere Öffnung des Spenders zu ziehen und um das Blatt vom nächst benachbarten Blatt des Blockes abzulösen. Während wenigstens einige der dem Einwegspender anhaftenden Probleme gelöst werden, kann der wie­ der auffüllbare Spender im Hinblick auf die Kosten des notwen­ dig schweren Einsetzelementes nicht wirtschaftlich hergestellt werden und zusätzlich machen solche schweren Teile die Kosten für den Versand großer Mengen solcher Spender unwirtschaftlich.
Daher besteht Bedarf für einen leichtgewichtigen, wirtschaftlich herstellbaren, wieder auffüllbaren Notizblockpapierspender, der ständig und gleichförmig Papier spendet, das sich nicht wölbt oder in anderer Weise verformt.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher ein Spenderbehälter für einen Notizblock solcher Art geschaffen werden, der Papier­ blätter mit einem schmalen Klebeband auf einer Oberfläche ent­ lang eines Randes aufweist, um ein Blatt an das nächst benach­ barte Blatt anzuheften, welches das schmale Klebeband auf seinem gegenüberliegenden Rand aufweist, wobei der Spenderbehälter nach Entleerung des gerade spendenden Notizblockes mit einem neuen Notizblock aufgefüllt werden und dadurch ein ständiges Tisch­ accessoire darstellen kann, und wobei der Spenderbehälter effi­ zient Blätter vom Notizblock spendet ohne deren Zerstörung oder Verunstaltung. Dabei soll die Kraft innerhalb des Behälters an­ gelegt werden, die notwendig ist, um die Kraft zum Abziehen eines Blattes vom Spender an den Rändern der Blätter angrenzend zum Klebemittel zu übersteigen und dadurch ein gutes Abtrennen der Blätter erfolgt, ohne den Spender oder die Blätter zu be­ schädigen, wobei eine wirtschaftliche Herstellung des Spenders möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird ein Spenderbehälter vorgeschlagen, um Blät­ ter eines Notizblockes, bei dem die Blätter lösbar aneinander entlang gegenüberliegender Ränder von aufeinanderfolgenden Blät­ ter mittels eines schmalen Klebebandes befestigt sind, zu halten und auszugeben. Der Spenderbehälter enthält ein Basisteil, das zum Halten des Notizblockes geeignet ist. Die Basis trägt eine Blattfeder, die eine nach oben gerichtete Kraft an den Notiz­ block an einer Stelle allgemein unter den Blatträndern, die das Klebeband tragen, anlegt. Ein Niederhaltelement ist zwischen dem Boden und dem Notizblock positioniert. Das Niederhaltelement hat eine obere Fläche mit einer Öffnung, durch welche die Blätter ausgegeben werden. Das Niederhaltelement kann zeitweise an der Basis befestigt werden, indem ein nach unten gerichteter Druck gegen den Aufwärtsdruck der Blattfeder angelegt wird.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Papierspenders für Haftnotizblöcke nach der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Ansicht des eingefügten Niederhalteelementes, das vom Basisbehälterelement ent­ fernt ist, wobei beide zusammen den Papierspender für Haftnotizblöcke bilden.
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Basisbehälterele­ mentes mit dem davon losgelösten Niederhalteelement.
Fig. 4 eine Schnittansicht im wesentlichen entlang der Linie 4-4 von Fig. 1.
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 4, wobei das Spen­ den des Notizblockpapiers gezeigt wird.
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 4, wobei das Spen­ den des Notizblockpapiers zeitlich nach Fig. 5 gezeigt wird.
Ein Notizblockpapierhalter und -spender nach dem Konzept der vorliegenden Erfindung ist allgemein durch das Bezugszeichen 10 in den Zeichnungen bezeichnet und in zusammengebauter Form in Fig. 1 gezeigt. Der Spender 10 enthält ein Basisbehälterelement, das allgemein durch das Bezugszeichen 11 bezeichnet ist, und ein Papierniederhalteelement, das allgemein durch das Bezugszeichen 12 bezeichnet ist.
Das Bodenteil 11 enthält im großen und ganzen vertikale Seiten­ wände 13 und 14 und, wie in Fig. 4 gezeigt, innere und äußere im großen und ganzen vertikale Rückwände 15 und 16 sowie eine im großen und ganzen vertikale Frontwand 17 mit einer niedrigeren Höhe als die Wände 13, 14, 15 und 16. Zusammen definieren die Wände 13, 14, 15 und 17 also einen oben offenen Behälter, um einen Block P von Notizpapier aufzunehmen. Wie gezeigt, ist der Spender 10 besonders angepaßt, um einen solchen Block P aufzu­ nehmen, der ein schmales Klebeband auf einem Ende jedes Blattes S aufweist mit daran angrenzenden nachfolgenden Blättern S, die das Klebemittel auf abwechselnd gegenüberliegenden Rändern auf­ weisen, so daß die Blätter S ziehharmonikaartig aneinanderhaf­ ten, um den Block P zu bilden. So haftet beispielsweise, wie in Fig. 4 bis 6 gezeigt, das oberste Blatt S des Blockes P an dem zweiten Blatt S des Blockes P am linken Rand, das zweite Blatt S am dritten Blatt S auf dem rechten Rand und so weiter durch den Block hindurch. Solche Blöcke sind herkömmliche Artikel, die beispielsweise unter dem Warenzeichen POST-IT der Minnesota Mining and Manufacturing Company in St. Paul, Minnesota, verkauft werden.
Das Basisteil 11 enthält auch eine im großen und ganzen horizon­ tale ebene obere Fläche 18 um die Seiten und hintere Peripherie herum, wobei die obere Fläche 18 kurz vor der Frontwand 17 en­ det. Eine abgeschrägte vordere Sichtfläche 19 erstreckt sich aufwärts und endet zentral an der Frontwand 17 und am Rand an der oberen Fläche 18. Die Fläche 19 ist an der Oberseite und dabei zentral unterbrochen, um eine Kerbe 20 vorzusehen, deren Zweck nachfolgend beschrieben wird.
Die Bodenfläche 21 des Basisteils 11 kann mit einer Vielzahl von Füßen 22 (Fig. 4) versehen sein und enthält Nasen 23 zur Feder­ montage, die nahe des Zentrums davon nach oben ragen. Jede Nase 23 ist angrenzend zu einer Nut 24 in der Bodenfläche 21 positio­ niert, wodurch ein Stützelement 25 zwischen den Nuten 24 er­ richtet wird.
Die Nasen 23 tragen eine im allgemeinen durch das Bezugszeichen 26 bezeichnete Blattfeder, die Federblätter 27 aufweist, von denen jede eine im allgemeinen rechteckige oder quadratische Öffnung 28 (eine davon ist gezeigt) aufweist, die nahe dem Boden eingeschnitten sind. Jeder Rand eines zwischen den Öffnungen 28 gebildeten Montagestreifens 29 kann zweckmäßig innerhalb der Nu­ ten der Bodenfläche 21 positioniert sein und unterhalb der Über­ kragung der Nasen 23 einschnappen, um die Feder 26 im Basisteil 11 zu positionieren. Auf diese Weise spannen die Montagestreifen 29 die Nuten 24 und die dazwischenliegenden Stützelemente 25.
Die Federblätter 27 der Feder 26 sind auch mit einer Vielzahl von Nuten 30 versehen, die in Längsrichtung entlang der Haupt­ richtung der Blätter 27 laufen, d. h. in Richtung von der Vor­ derwand 17 zur Rückwand 15 des Basisteils 11. Wie gezeigt, gibt es bevorzugt vier Nuten 30, von denen jeweils zwei solcher Nuten symmetrisch auf jeder Seite der Öffnung 28 positioniert sind. Es wurde herausgefunden, daß die Feder 26 mit solchen und derart positionierten Nuten am effizientesten hergestellt werden kann, um die gewünschten Kräfte an den oberen Rändern davon am wir­ kungsvollsten vorzusehen. Wie nachfolgend noch genauer erklärt wird, ist es notwendig, daß die Kraft der Feder 26 auf den Block P geringer als die Kraft ist, die notwendig ist, um ein Blatt F vom Spender 10 zu entfernen, jedoch größer als die Kraft, die notwendig ist, um ein Blatt S vom nächstbenachbarten Blatt S ab­ zulösen.
Um diese Kräfte gleichmäßig über das Gebiet der Kleberänder der Blätter S zu verteilen, kann das obere Ende jedes Federblattes 27 umgebogen sein, wie bei 31, um eine Stützfläche für den Block P vorzusehen. Darüber hinaus können die äußeren Ecken des oberen Endes jedes Federblattes 27 mit einer Klette 32 versehen sein, um den Reibungseingriff in den Block zu unterstützen, der notwen­ dig sein kann, wenn die Blätter zu Ende gehen.
Die Seitenwände 13 und 14 des Basisteils 11 sind jeweils mit einer im großen und ganzen vertikalen Rippe 33 versehen, die sich von der Bodenfläche 21 nach oben erstreckt, wobei nur die Rippe 33 an der Wand 13 in den Figuren gezeigt ist. In ähn­ licher Weise ist die Rückwand 15 mit einer Rippe 34, die im wesentlichen zentral zu dieser sitzt, versehen. Die Rippen 33 und 34 dienen nicht nur dazu den Block P innerhalb des Basis­ teils festzulegen, sondern unterstützen auch den richtigen Ein­ bau und das Entfernen des Einsetzteils 12, wie nachfolgend be­ schrieben wird. Zusätzlich enthält jede Seitenwand 13 und 14 nahe ihres Bodens und der Vorderwand 17 eine kleine Öffnung oder Arretierung 35, wobei nur die Öffnung 35 in der Wand 14 in den Zeichnungen gezeigt ist. In ähnlicher Weise ist die Rückwand 15 nahe ihres Bodens und nahe der Seitenwände 13 und 14 mit Öff­ nungen oder Arretierungen 36 versehen, wobei nur die Öffnung 36 nahe der Wand 14 in den Figuren gezeigt ist. Wie nachfolgend beschrieben wird, unterstützen die Öffnungen 35 und 36 das Be­ festigen des Einsetzteils 12 am Basisteil 11.
Wie am besten die Fig. 2 zeigt, enthält das Einsetzteil 12 eine im wesentlichen horizontale plane Oberfläche 37 mit einer darin angeordneten Nut 38, die sich im wesentlichen seitwärts von nahe der Seitenwand 39 des Einsetzteils 12 bis nahe der anderen Sei­ tenwand 40 lateral in einer Richtung erstreckt, die im wesent­ lichen senkrecht zu den Nuten 30 in der Feder 26 ist. Das Ein­ setzteil 12 weist auch eine Vorderseite 41 auf, die sich im we­ sentlichen vertikal abwärts von der oberen Fläche 27 bis zu un­ gefähr der Hälfte der Höhe der Seitenwände 39 und 40 erstreckt.
Die Seitenwände 39 und 40 des Einsetzteils 12 sind im wesentli­ chen identisch, wobei diese zueinander spiegelbildlich ausgebil­ det sind. Jede Seitenwand 39, 40 enthält zwei im großen und gan­ zen vertikal orientierte Nuten 42, die in der Nähe des vorderen Endes der Seitenwände vorgesehen sind. Die Nuten 42 erstrecken sich vom Boden jeder Seitenwand und enden kurz vor der oberen Fläche 37, um dabei ein leicht federndes Klammerteil zu definie­ ren, das eine Arretierungsnase 44 an seinem Boden aufweist und sich nach außen über die Seitenwände 39 und 40 heraus erstreckt. Die Seitenwände 39 und 40 sind auch mit einer Kerbe 45 versehen, die auf einer Seite durch eine im wesentlichen vertikale Wand 46 und auf der anderen Seite durch den oberen Teil einer gebogenen Fläche 47, die in den Seitenwänden 39 und 40 gebildet ist, be­ stimmt ist. Die Bogenflächen 47 erstrecken sich von der Kerbe 45 abwärts bis zu einem niedrigsten Punkt, der geringer als die Hö­ he der Seitenwände 39 und 40 ist, wobei an diesem Punkt eine im wesentlich vertikal orientierte Nut 48 in den Seitenwänden 39 und 40 gebildet ist. Die Nuten 48 definieren mit den ähnlichen Nuten 49 (eine davon ist in Fig. 2 gezeigt), die in der Rückwand 50 des Einsetzteils 12 nahe den davon seitlichen Enden gebildet sind, ein leicht federndes Klammerteil 51, das im wesentlichen an jeder hinteren Ecke des Einsetzteils 12 angebracht ist. Jedes Klammerteil 51 hat, wie die Klammerteile 43 eine Arretierungs­ nase 52 an deren Boden, die sich nach außen über die Rückwand erstreckt.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Rückwand 50 des Einsetzteils 12 auch mit einer darin zentral angebrachten Nut versehen, die wie nachfolgend beschrieben wird, mit der Rippe 34 des Basisteils 11 zusammenwirkt, wenn der Spender 10 zusammengebaut ist. Wie Fig. 2 zeigt, ragen zusätzlich zwei Rippen 54 zum Niederhalten des Blocks von der Rückwand 50 nach innen und von der oberen Fläche 37 abwärts und ähnlich ausgerichtete Rippen 55 zum Niederhalten ragen von der Vorderseite 41 nach innen und von der oberen Fläche 37 nach unten. Die Rippen 54 und 55 sind in fast drei­ eckförmiger Gestalt (Fig. 4) gezeigt, haben aber jeweils eine unten abgeflachte Fläche 56, die den Block P an einer Stelle der Kleberänder der Seiten S greifen, wenn der Spender 10 zusammen­ gebaut ist.
Nachdem jetzt das Basisteil 11 und das Einsetzteil 12 im Detail beschrieben sind, wird jetzt beschrieben, wie diese zusammen­ wirken, um den Spenderbehälter 10 zu bilden. Bevor das Einsetz­ teil 12 im Basisteil 11 positioniert wird, wird ein Block P auf der Feder 26 mit den Kleberändern auf den Seiten S auf den umge­ bogenen Rändern 31 der Blätter 27 plaziert. Die Rippe 33 und die Rippe 34 werden die richtige Positionierung des Blockes P unterstützen.
Weil die äußeren Dimensionen des Einsetzteiles 12, außer den Na­ sen 44 und 52, ein wenig kleiner als die inneren Abmessungen der Öffnung des Basisteils 11 sind, kann das Einsetzteil 12 leicht darin positioniert und eingefügt werden. Nach dem Einfügen des Teils 12 werden die Rippen 33 des Basisteils 11 in den Nuten 45 des Einsetzteils 12 positioniert sein, wodurch das Einsetzteil 12 eindeutig eingebaut ist, d. h., daß gesichert ist, daß es in der richtigen Richtung orientiert ist. Auch die Rippe 34 des Basisteils 11 wird in der Nut 53 der Rückwand 50 des Einsetz­ teils 12 aufgenommen, um zusätzlich die Ausrichtung und Orien­ tierung zu sichern.
Während das Einsetzteil 12 in das Basisteil 11 positioniert wird, wird durch die Flächen 56 der Rippen 54 und 55 nach unten gerichteter Druck auf den Block P gegen die Aufwärtsspannung der Feder 26 ausgeübt, bis das Einsetzteil 12 weit genug abgesenkt ist, damit die Arretierungsnasen 14 in die Öffnungen oder Arre­ tierungen 35 einschnappen und andererseits eingreifen können und damit die Arretierungsnasen 52 in die Öffnungen oder Arretierun­ gen 36 eingreifen können. Dies ist möglich, obwohl sowohl das Ba­ sisteil 11 als auch das Einsetzteil 12 bevorzugt aus leichtge­ wichtigem im wesentlichen hochschlagfesten Polystyrol herge­ stellt sind, weil die Nasen 44 und 52 am Ende der Klammerteile 43 bzw. 51 plaziert sind, welche ziemlich flexibel sind, weil diese relativ dünnen Streifen aus hochschlagfestem Polystyrol sind. Weil das Einsetzteil 12 bis zu seiner vollen Weite in das Basisteil 11 herabgelassen wird, wird diese folglich darin sogar gegen die Spannung der Feder 26 gehalten, weil die Nasen 44 in­ nen gegen die Seitenwände 13 und 14 bis zum Einschnappen in die Öffnungen oder Arretierungen 35 geglitten sind und in ähnlicher Weise die Nasen 52 innen gegen die innere Rückwand 15 bis zum Einschnappen in die Öffnungen oder Sperren 36 geglitten sind. In voll eingebautem Zustand ist die obere Fläche 37 des Einsetzteils 12 bündig zur oberen Fläche 18 des Basisteils 11, wodurch eine planare obere Fläche für den Spender 10 gebildet wird.
Die Seiten S können nun vom Block P, wie die Fig. 4 bis 6 zeigen, ausgegeben werden. Das obere Blatt S ist durch den Schlitz 38 gefädelt und bereit, um wie in Fig. 4 gezeigt, ausgegeben zu wer­ den. Zu diesem Zeitpunkt sieht die Feder 26 einen gleichmäßig aufwärts gerichteten Druck an den Rändern der Blätter S mit dem darauf befindlichen Klebemittel vor. Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, führt ein Herausziehen des oberen Blattes S zum Zwecke dessen Spenders dazu, daß das zweite Blatt S durch den Schlitz 38 ge­ fädelt wird, bevor das erste Blatt vom zweiten Blatt abgetrennt wird und das zweite Blatt S zum Spenden bereit ist. Dies wird erreicht, weil die entgegengerichteten Kräfte zwischen der Feder 26 und dem Einsetzteil 12 nicht die Kraft überschreiten, die er­ forderlich ist, um ein Blatt S durch den Spenderschlitz 38 zu ziehen und dennoch die Kraft übersteigt, die erforderlich ist, um die Blätter von dem nächst benachbarten Blatt S im Block P abzulösen. Mit einer Feder 26, die wie in Fig. 3 gezeigt gestal­ tet ist, insbesondere Öffnungen 28 und Schlitze 30 darin ent­ hält, und aus unlegiertem Federstahl von 0,010 cm (0,004 Inch) Dicke hergestellt ist, bewegen sich die durch die Feder 26 ge­ nerierten Kräfte normalerweise in einem Bereich von etwa 0,85 bis 1,33 Newtons (0,19 bis 0,30 pound). Die Kraft, die notwendig ist, um ein Blatt S herauszuziehen, bewegt sich in der Größen­ ordnung von etwa 1,67 Newtons (0,375 pound), und die Kraft, die notwendig ist, um ein Blatt S von einem anderen abzulösen, be­ trägt etwa 0,45 Newtons (0,10 pound). Damit wird die Feder 26 ständig Kräfte an den Block P angrenzend zu der Stelle des Kle­ berandes anlegen, so daß die Blätter S hindurchgezogen werden und dann ohne versehentlichen Ziehens eines zweiten Blattes durch den Schlitz 38 geteilt werden können. Während der Block P sich seiner Entleerung nähert, sichern die Kletten 32 auf den Blättern 27 der Feder 26, daß genügend Reibungskraft vorhanden ist, um auch noch das letzte Blatt richtig auszugeben.
Wenn der Block P entleert ist, kann ein neuer Block leicht im Spender 10 positioniert werden. Dies wird besonders leicht da­ durch erreicht, daß der Benutzer etwas aufwärts gerichteten Druck mit seinem Daumen auf der Vorderseie 41 des Einsetzteils 12 an der Stelle der Kerbe 20 im Basisteil 11 ausübt oder an irgend einer anderen zweckmäßigen Stelle entlang der Vorderseite 41. Dies führt dazu, daß die Nasen 44 von der Öffnung oder Arre­ tierung 35 freigegeben werden und das Einsetzteil 12 dadurch auf einer durch die Nasen 52 definierte Achse gedreht werden kann. Während dieser Drehung laufen die Rippen 33 des Basisteils 11 entlang der gebogenen Fläche 47 des Einsetzteils 12 bis die Na­ sen 52 aus den Öffnungen oder Arretierungen 36 herausgehen. Zu­ gleich wird das Einsetzteil 12 vom Basisteil 11 freigegeben und ein neuer Block P kann im Basisteil 11 plaziert werden. Damit wird deutlich, daß ein Notizblockbehälter und -spender wie hierin beschrieben, den Stand der Technik verbessert und ande­ rerseits die Ziele der Erfindung ermöglicht.

Claims (22)

1. Einrichtung zum Aufbewahren eines Notizblocks (P) und zum Ausgeben von Papierblättern (S) von demselben, wobei die den Block (P) bildenden Blätter (S) entlang gegenüberliegenden Rändern aufeinanderfolgender Blättern (S) durch ein schmales Klebeband lösbar aneinander haften, gekennzeichnet durch einen Basisbehälterteil (11), um den Notizblock (P) aufzubewahren, von dem Basisbehälterteil (11) getragene Spannmittel, um eine nach oben gerichtete Kraft an den Notizblock (P) im wesentlichen benachbart zu den Blatträndern mit den Klebebändern anzulegen, einen über dem Notizblock (P) positionierten Einsatz (12), der im Inneren der Basisbehälterteils (11) aufgenommen ist, wobei der Einsatz (12) eine obere Fläche (37) mit einem Schlitz (38) aufweist, durch den die Blätter (S) ausgebbar sind, und durch Mittel zum zeitweisen Befestigen des Einsatzes (12) im Basisbe­ hälterteil (11) nach dem Anlegen einer nach unten gerichteten Kraft gegen die Spannmittel.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum zeitweisen Befestigen des Einsatzes (12) im Basisbehälterteil (11) eine Öffnung (35, 36) im Basisbehälter­ teil (11) und eine federnde Klammereinrichtung (44, 51) auf dem Einsatz (12) umfaßt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der federnden Klammereinrichtung (44, 51) getragene Nasen vorgesehen sind, wobei die Nasen in die Öffnung (35, 36) eingreifen können.
4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisbehälterteil (11) Rippen (33, 34) enthält, um den Notizblock (P) darin richtig zu plazieren.
5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel eine Blattfeder (26) aufweisen, die Feder­ blätter (27) zum Greifen der Blattränder mit den schmalen Kle­ bebändern vorsieht.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Federblättern (27) Schlitzöffnungen (30) vorgesehen sind, die sich im wesentlichen senkrecht zum Schlitz (38) im Einsatz (12) erstrecken.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (12) Rippen (54, 55) zum Niederhalten enthält, die gegen die Kraft der Federblätter (27) der Spannmittel wirken.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Federblätter (27) nicht diejenige Kraft übersteigt, die notwendig ist, um ein Papierblatt (S) durch den Schlitz (38) im Einsatz (12) zu ziehen, aber diejenige Kraft übersteigt, die notwendig ist, um ein Papierblatt (S) vom benachbarten Papierblatt (S) des Blockes (P) abzulösen.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die oberen Ränder (31) der Federblätter (27) umgebogen sind, um eine Fläche zum Greifen der Blattränder mit den schmalen Kleberändern zu bilden.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Kletten (32) auf den oberen Ecken der Federblätter (27) vorgesehen sind, die die Reibungswirkung auf den Block (P) unterstützen.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisbehälterteil (11) eine Bodenfläche (21) und weitere Nasen (23) auf der Bodenfläche (21) enthält, um die Spannmittel zu greifen.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel eine Blattfeder (26) mit Federblättern (27) und ein dazwischenliegender von den Nasen (23) greifbarer Montagestreifen (29) sind.
13. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß das Basisbehälterteil (11) eine Vorderwand (17), eine Rückwand (15, 16) und Seitenwände (13, 14) enthält, die einen oben offenen Behälter bilden und bei der der Einsatz (12) eine Vorderwand (41), Rückwand (50) und Seitenwände (39, 40) ent­ hält, die in die obere Öffnung des Basisbehälterteils (11) ein­ gefügt werden können.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Rippen (33) an den Seitenwänden (13, 14) des Basisbehälterteils (11) und Kerben (45) in den Seitenwänden (39, 40) des Einsatzes (12) vorgesehen sind, wobei die Rippen (33) in die Kerben (45) greifen, um den Einsatz (12) Basisbehälterteil (11) zu plazieren.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine gebogene Fläche (47) in den Seitenwänden (39, 40) des Einsatzes (12) vorgesehen ist, wobei die gebogene Fläche (47) benachbart zu den Kerben (45) angeordnet ist und mit den Rippen (33) während des Entfernens des Einsatzes (12) vom Basisbehälterteil (11) zusammenwirkt.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum zeitweisen Befestigen des Einsatzes (12) am Basisbehälterteil (11) erste Mittel in den Seitenwänden (13, 14) und der Rückwand (50) des Basisbehälterteils (11) und zweite Mittel in den Seitenwänden (39, 40) und der Rückwand (50) des Einsatzes (12) enthalten, wobei die ersten und zweiten Mittel zum zeitweisen Befestigen des Einsatzes (12) im Basisbehälter (11) zusammenwirken.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel Arretierungen (35) in den Seitenwänden (13, 14) und der Rückwand (15, 16) des Basisbehälterteils (11) und die zweiten Mittel von diesen Arretierungen (35) aufnehmbare Nasen (44) enthalten.
18. Einrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Mittel weiter federnde Klammern (51) zum Auf­ nehmen der Nasen enthalten.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß Schlitze (42, 48) in den Seitenwänden (39, 40) des Einsatzes (12) vorgesehen sind, die benachbart dazu positioniert sind und dadurch die federnde Klammereinrichtung (44, 51) festlegt.
20. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisbehälterteil (11) eine Rückwand (15, 16), Seiten­ wände (13, 14) und eine ebene obere Fläche (18) entlang der Peripherie der Rückwand (15, 16) und der Seitenwände (13, 14) enthält, wobei die ebene obere Fläche (18) bündig zur oberen Fläche (37) des Einsatzes (12) liegt, wenn der Einsatz (12) im Basisbehälterteil (11) befestigt ist.
21. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (12) eine Vorderseite (19) enthält, die geeignet ist, den Einsatz (12) vom Basisbehälterteil (11) zu entfernen.
22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Kerben (20) im Basisbehälterteil (11) angrenzend zur Vorderseite (19) vorgesehen sind, die ein zusätzliches Greifen der Vorderseite (19) ermöglichen.
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