CH683421A5 - Vorrichtung zur Aufnahme eines Klebzettelblocks. - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme eines Klebzettelblocks. Download PDF

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CH683421A5
CH683421A5 CH392/91A CH39291A CH683421A5 CH 683421 A5 CH683421 A5 CH 683421A5 CH 392/91 A CH392/91 A CH 392/91A CH 39291 A CH39291 A CH 39291A CH 683421 A5 CH683421 A5 CH 683421A5
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CH
Switzerland
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base container
container part
insert part
side walls
block
Prior art date
Application number
CH392/91A
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English (en)
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David L Feer
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Rubbermaid Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, nachfolgend kurz Dispenser genannt, zur Aufnahme eines Klebzettelblocks und zur Abgabe einzelner Klebzettel. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Dispenser für solche Klebzettelblocks, bei welchen die einzelnen Klebzettelblätter durch Haftmittelstreifen (d.h. «schmale» Bereiche mit einer zu ihrer Länge verhältnismässig geringen Breite) miteinander verbunden sind, die an jeweils entgegengesetzten Rändern der aufeinanderfolgenden Blätter angeordnet sind.
In letzter Zeit sind Zettelblocks marktgängig geworden, bei welchen die einzelnen Blätter randseitig mit einem wiederholt klebfähigen druckempfindlichen Haftmittel versehen sind. Typische Blocks dieser Art werden unter der Marke POST-IT von der Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota, vertrieben. Bei einem Typ von Blocks dieser Art sind die einzelnen Blätter harmonikaartig miteinander verbunden, d.h. jedes Blatt hängt dadurch am nächsten Blatt, dass das Haftmittel jeweils an entgegengesetzten Rändern der aufeinanderfolgenden Blätter aufgetragen ist und der Block zusammen mit einem Dispenser verwendet werden kann. Solche Dispenser ermöglichen eine geordnete Ablage der Klebzettelblocks auf einer Arbeitsfläche und das Vereinzeln der Blätter des Blocks.
Ein typischer Dispenser dieser Art ist in US-PS 4 416 392 beschrieben. Gemäss dieser Patentschrift, die in erster Linie auf einen Wegwerf-Dispenser gerichtet ist, spannt eine Spiralfeder, die mittig unter dem Block liegt, die Blätter gegen die an der Oberseite des Dispensers angeordnete Öffnung, so dass die Abgabekraft grösser ist, als die für eine konsistente Abgabe der Blätter erforderliche Abschälkraft. Bei einem Wegwerf-Dispenser aus Karton müssen die Spannkräfte in der Mitte des Blocks und nicht an den mit Klebstoff versehenen Rändern wirken, wo dies bevorzugt wäre, weil die an den Rändern einwirkenden Kräfte den Dispenser im Kantenbereich aufreissen könnten.
Wenn die Federkraft allgemein mittig wirkt, neigen die Blätter des Klebzettelblocks zum Einrollen, und zur Lösung dieses Problems wurde der Dispenser gemäss US-PS 4 653 666 entwickelt, bei welchem an dem Fertigungskarton Klappen aus einem Polymermaterial befestigt werden, die sich über die Oberseite des Dispensers erstrecken. Diese Klappen üben eine umgekehrte Biegekraft auf die Blätter des Klebzettelblocks aus, wodurch das nachteilige Aufrollen kompensiert wird.
Die eben beschriebenen Dispenser bieten aber keine wirtschaftliche Lösung der Abgabe von Blättern aus Klebzettelblocks, weil die Kosten der Feder, der Klappen und dergleichen diejenigen der Klebzettelblocks erhöhen und so den Vertrieb von Klebzettelblocks mit solchen Dispensern erschweren.
Zur Lösung dieses Problems wurde ein wiederverwendbarer Dispenser für Klebzettelblocks der gängigen Grössen entwickelt, wie in US-PS 4 796 781 beschrieben. Dieser Dispenser besitzt einen kostengünstig herstellbaren Kunststoffbasisteil, in welchen der Notizblock eingelegt wird. Die Feder wurde dadurch ausgeschaltet, dass man ein relativ schweres Einsatzstück, beispielsweise aus Gusseisen, verwendet, das in den Basisteil passt und durch sein Gewicht eine Kraft auf die Klebzettelblätter ausübt, die grösser ist als die zum Herausziehen eines Blattes durch die oberseitige Öffnung des Dispensers und zum Abschälen des Blattes vom nachfolgenden Blatt des Blocks erforderliche Kraft. Obwohl dadurch einige der Probleme von Wegwerf-Dispensern gelöst wurden, lassen sich diese wiederverwendbaren Dispenser kaum wirtschaftlich herstellen, weil der schwere Einsatzteil von sich aus relativ kostspielig ist und ausserdem die Transportkosten beim Versand grosser Mengen an Dispensern übermässig belastet.
Es besteht daher nach wie vor Bedarf für einen leichten, wirtschaftlich herstellbaren wiederverwendbaren Klebzettel-Dispenser, der die einzelnen Blätter zuverlässig und gleichmässig ohne Aufrollen oder anderweitige Verformung abgibt und der Dispenser gemäss der Erfindung ermöglicht es, diesen Bedarf zu befriedigen.
Hauptaufgabe der Erfindung ist somit ein wiederverwendbarer Klebzettel-Dispenser für Klebzettelblocks, bei welchem die aufeinanderliegenden Blätter an jeweils einander entgegengesetzten Rändern zur Verbindung miteinander mit schmalen Haftmittelstreifen versehen sind und bei welchem die Blätter ohne Verformung oder Beschädigung entnommen werden können; dabei soll die im Inneren des Dispensers erforderliche Kraft, welche grösser ist, als die zur Entnahme eines Blattes aus dem Dispenser nötige Kraft, an den mit Haftmittel versehenen Rändern der Blätter so wirken, dass eine wirksame Entnahme der Blätter ohne Beschädigung des Dispensers oder der Blätter erzielt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dispenser der oben genannten Art zu bieten, der wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäss gelöst durch einen Dispenser mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen. Bevorzugte Dispenser haben die in den Ansprüchen 2-10 genannten Merkmale.
Allgemein besitzt der Dispenser eine Basis zur Aufnahme des Klebzettelbiocks. Die Basis enthält eine Spanneinrichtung bzw. Blattfeder, die auf den Klebzettelblock unter den mit schmalen Haftmittelstreifen versehenen Rändern der Blätter des Blocks eine nach oben wirkende Kraft erzeugt. In der Basis und über dem Klebzettelblock ist ein Niederhalter angeordnet, der eine oberseitige Fläche mit einer darin befindlichen Öffnung zur Abgabe der Blätter besitzt. Der Niederhalter kann lösbar mit der Basis verbunden werden, indem man auf diesen einen nach unten wirkenden Druck gegen den nach aufwärts wirkenden Druck der Blattfeder erzeugt.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines erfin-dungsgemässen Klebzettel-Dispensers wird nun anhand der Zeichnungen erläutert, ohne dass damit eine Einschränkung beabsichtigt ist. In den Zeichnungen zeigt:
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Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Dispensers für einen Klebzettelblock,
Fig. 2 die teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht des aus dem Basisbehälterteil herausgenommenen Niederhalter- und Einsatzteils, der zusammen mit dem Basisbehälterteil den Klebzettel-Dispenser bildet,
Fig. 3 die perspektivische Ansicht des Basisbehälterteils mit herausgenommenem Niederhalterbzw. Einsatzteil,
Fig. 4 den Schnitt nach 4-4 von Fig. 1, Fig. 5 eine analoge Darstellung wie in Fig. 4 zur Erläuterung des Beginns der Klebzettelentnahme und
Fig. 6 eine weitere Ansicht wie in Fig. 4 zur Erläuterung des weiteren Verlaufs der Klebzettelentnahme von Fig. 5.
Der erfindungsgemässe Dispenser für Klebzettelblocks ist in den Zeichnungen allgemein mit der Überweisungszahl 10 gekennzeichnet und in Fig. 1 in zusammengebauter Form gezeigt. Der Dispenser 10 besitzt einen Basisbehälterteil, der allgemein mit dem Überweisungszeichen 11 bezeichnet ist, und einen allgemein durch das Überweisungszeichen 12 identifizierten Einsatzteil als Niederhalter für einen Klebzettelblock.
Der Basisbehälterteil 11 besitzt allgemein senkrechte Seitenwände 13 und 14 und, wie in Fig. 4 dargestellt, innere und äussere, allgemein senkrechte Rückwände 15 bzw. 16 sowie eine allgemein senkrechte Vorderwand 17 von geringerer Höhe als die Wände 13, 14, 15, 16. Die Wände 13, 14, 15 und 17 bilden einen obenseitig offenen Behälter, d.h. den Basisbehälterteil 11, zur Aufnahme eines Klebzettelblocks P. Der Dispenser 10 ist insbesondere zur Aufnahme von Klebzettelblocks geeignet, bei welchen an einer Seite jedes Blattes S des Blocks ein schmaler Haftstoffstreifen aufgetragen ist, wobei die jeweils direkt aneinanderliegenden Blätter S das Haftmittel an jeweils entgegengesetzten Rändern tragen, so dass die Blätter S harmonikaartig aneinanderhängen und so den Block P bilden. Wie beispielsweise in den Fig. 4 bis 6 dargestellt, haftet das oberste Blatt S des Blocks P am linken Rand des zweiten Blattes S des Blocks P, während das zweite Blatt S seinerseits am rechten Rand des dritten Blattes haftet usw. bis zum letzten Blatt des Blocks P. Solche Blocks sind handelsüblich und werden beispielsweise unter der Marke POST-IT von der Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota, vertrieben.
Der Basisbehälterteil 11 hat ferner am seitlichen und hinteren Umfang eine allgemein horizontale ebene obere Fläche 18, die kurz vor der Vorderwand 17 endet. Die schräge Stirnfläche 19 erstreckt sich nach oben und endet mittig an der Vorderwand 17 und umfangsseitig an der oberen Fläche 18. Die Fläche 19 ist an ihrem oberen Ende in ihrem Mittelteil unterbrochen, um eine Einsenkung 20 zu bilden, deren Zweck weiter unten erläutert wird.
Die Bodenfläche 21 des Basisbehälterteils 11 kann mit mehreren Füssen 22 (Fig. 4) versehen sein und besitzt federnde Vorsprünge bzw. Haltezapfen 23, die sich etwa in der Mitte nach oben erstrecken. Jeder Zapfen 23 ist neben einem Schlitz 24 in der Bodenfläche 21 angeordnet, so dass zwischen den Schlitzen 24 ein Steg 25 gebildet wird.
Die Zapfen 23 halten eine flache bzw. blattförmige Spanneinrichtung, die allgemein mit der Überweisungszahl 26 bezeichnet ist und Federteile 27 besitzt, von denen jeder in der Nähe des Bodens eine allgemein rechteckige oder quadratische Durchbrechung 28 (nur eine gezeichnet) besitzt. Beide Ränder des Haltesteges 29 zwischen den Durchbrechungen 28 können einfach in die Schlitze 24 der Bodenfläche 21 eingesetzt und unter den Vorsprüngen der Zapfen 23 eingeschnappt werden, um die Feder 26 am Basisbehälterteil 11 einrasten zu lassen. Der Haltesteg 29 überdeckt somit die Schlitze 24 und den dazwischenliegenden Steg 25.
Das Federblatt 27 der Spanneinrichtung 26 ist mit mehreren Schlitzen 30 versehen, die sich in Längsrichtung über den überwiegenden Teil der Länge des Federblattes 27 erstrecken, d.h. in der Richtung, die von der Vorderwand 17 zur Rückwand 15 des Basisbehälterteils 11 verläuft. Wie dargestellt, sind vorzugsweise vier Schlitze 30 vorgesehen, wobei zwei dieser Schlitze auf jeder Seite der Durchbrechungen 28 symmetrisch angeordnet sind. Es wurde gefunden, dass durch eine solche Anordnung von Schlitzen im Federblatt die Spanneinrichtung 26 besonders zweckmässig ausgebildet werden kann, um die gewünschten Kräfte an den Enden des Federblattes zu erzeugen. Wie nachfolgend genauer erläutert, soll die Krafteinwirkung der Spanneinrichtung 26 auf den Block P geringer sein, als zur Entnahme eines Blattes S aus dem Dispenser 10 notwendig, aber grösser sein als diejenige Kraft, die zum Abschälen eines Blattes S vom nächsten benachbarten Blatt S erforderlich ist.
Um diese Kräfte gleichmässig über den Bereich der mit Haftmittel versehenen Ränder der Blätter S zu verteilen, können die oberen Enden des Federblattes 27 wie bei 31 gezeigt abgebogen sein, um Trägerflächen für den Block P zu bilden. Fernerhin können die äusseren Ecken der oberen Enden des Federblattes 27 mit Nasen 32 versehen werden, um die Reibungsverbindung mit dem Block P zu verbessern, was besonders dann zweckmässig sein kann, wenn immer weniger Blätter S vorhanden sind.
Die Seitenwände 13 und 14 des Basisbehälterteils 11 sind jeweils mit einer allgemein senkrechten Rippe 33 versehen, die sich von der Bodenfläche 21 nach oben erstreckt, wobei in den Zeichnungen nur die Rippe 33 an der Wand 13 dargestellt ist. In ähnlicher Weise ist die Rückwand 15 annähernd in der Mitte mit einer Rippe 34 versehen. Die Rippen 33 und 34 dienen nicht nur dazu, die Lage des Blocks P im Basisbehälterteil 11 festzulegen, sondern sie erleichtern auch das Einsetzen und das Entfernen des Einsatzteils 12, wie nachfolgend beschrieben. Ausserdem besitzen die Seitenwände 13 und 14 nahe dem jeweiligen Ende nächst der Vorderwand 17 je eine kleine Durchbrechung, wobei in den Zeichnungen nur die Ausnehmung 35 in der Wand 14 dargestellt ist. In ähnlicher Weise ist die Rückwand 15 mit Durchbrechungen oder Ausnehmungen 36 versehen, und zwar wiederum nahe
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dem unteren Ende und nächst den Seitenwänden 13 und 14, wobei in den Zeichnungen nur die Durchbrechung 36 nahe der Wand 14 dargestellt ist. Wie nachfolgend beschrieben, wirken die Durchbrechungen 35 und 36 bei der Befestigung des Einsatzteils 12 im Basisbehälterteil 11 mit.
Wie am besten in Fig. 2 zu sehen, besitzt der Einsatzteil 12 eine allgemein waagrechte ebene obere Fläche 37 mit einem darin angeordneten Schlitz 38, der sich von nahe einer Seitenwand 39 des Einsatzteils 12 bis nahe der anderen Seitenwand 40 und allgemein quer zu den Schlitzen 30 in der Spanneinrichtung 26 erstreckt. Der Einsatzteil 12 besitzt ferner eine Stirnfläche 41, die sich von der oberen Fläche 37 allgemein senkrecht nach unten erstreckt, und zwar etwa bis zur halben Höhe der Seitenwände 39 und 40.
Die Seitenwände 39 und 40 des Einsatzteils 12 sind praktisch spiegelbildlich gleich. Jede Seitenwand 39, 40 besitzt zwei allgemein senkrecht verlaufende Schlitze 42 nahe den Vorderenden der Seitenwände. Die Schlitze 42 erstrecken sich vom unteren Ende jeder Seitenwand nach oben und enden knapp unterhalb der oberen Fläche 37, um dadurch eine etwas federnde Zunge 43 zu bilden, die an ihrem unteren Ende eine Sperrnase 44 aufweist, die nach aussen über die Seitenwände 39 und 40 hinausragt. Die Seitenwände 39 und 40 sind ferner mit einer Kerbe oder Ausnehmung 45 versehen, die auf einer Seite durch eine allgemein senkrechte Fläche 46 und auf der anderen Seite durch den oberen Teil einer gebogenen Fläche 47 begrenzt und in beiden Seitenwänden 39 und 40 vorgesehen ist. Die gebogenen Flächen 47 erstrecken sich von den Kerben 45 nach unten bis zu einem tiefsten Punkt unter der Höhe der Seitenwände 39 und 40, wo in jeder Seitenwand 39 und 40 ein allgemein senkrecht verlaufender Schlitz 48 angeordnet ist. Die Schlitze 48 definieren zusammen mit ähnlichen Schlitzen 49 (wie in Fig. 2 gezeigt) in der Rückwand 50 des Einsatzteils 12 nahe dessen seitlichem Ende etwas federnde Zungen 51, die allgemein an beiden hinteren Ecken des Einsatzteils 12 angeordnet sind. Die Zungen 51 haben wie die Zungen 43 am unteren Ende jeweils eine Sperrnase 52, die über die Rückwand nach aussen ragt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Rückwand 50 des Einsatzteils 12 ausserdem mit einem allgemein mittig angeordneten Schlitz 53 versehen, der wie nachfolgend erläutert mit der Rippe 34 des Basisbehälterteils 11 zusammenwirkt, wenn der Dispenser 10 zusammengesetzt wird. Zusätzlich erstrek-ken sich, wie ebenfalls in Fig. 2 gezeigt, zwei Blockniederhalterippen 54 von der Rückwand 50 nach innen und von der oberen Fläche 37 nach unten. Ähnlich ausgebildete Niederhalterippen 55 erstrecken sich von der Vorderfläche 41 nach innen und von der oberen Fläche 37 nach unten. Die Rippen 54 und 55 sind fast dreieckig (Fig. 4), doch besitzt jede eine abgeflachte untere Fläche 56, die beim Zusammensetzen des Dispensers 10 im Bereich der Klebränder der Blätter S am Block P anliegt.
Nach der Erläuterung des Basisbehälterteils 11 und des Einsatzteils 12 wird nachfolgend beschrieben, wie diese Teile zur Bildung des Dispensers 10 zusammenwirken. Vor dem Einsetzen des Einsatzteils 12 in den Basisbehälterteil 11 wird ein Block P auf die Spanneinrichtung 26 gelegt, wobei die Haftränder der Blätter S auf den abgebogenen Enden 31 der Federteile 27 liegen. Die Rippen 33 und 34 tragen ebenfalls zur Positionierung des Blocks P bei.
Da die Aussenabmessungen des Einsatzteils 12, abgesehen von den Nasen 44 und 52, etwas kleiner sind als die Innenabmessungen der Durchbrechung im Basisbehälterteil 11, kann der Einsatzteil 12 leicht eingesetzt und eingerastet werden. Beim Einsetzen des Teils 12 liegen die Rippen 33 des Basisbehälterteils 11 in den Kerben 45 des Einsatzteils 12, wodurch die Position des Einsatzteils 12 festgelegt wird, d.h. es wird sichergestellt, dass die Lage in der richtigen Richtung eingehalten wird. Ferner greift auch die Rippe 34 des Basisbehälterteils 11 in den Schlitz 53 der Rückwand 50 des Einsatzteils 12 und bietet eine zusätzliche Ausrichtung und Sicherung der Lage.
Beim Einsetzen des Einsatzteils 12 in den Basis-behälterteii 11 wird von den Flächen 56 der Rippen 54 und 55 ein nach unten gerichteter Druck auf den Block P gegen die nach oben gerichtete Vorspannung der Spanneinrichtung 26 ausgeübt, bis der Einsatzteil 12 so weit abgesenkt ist, dass die Sperrnasen 44 in die Durchbrechungen oder Ausnehmungen 35 im Basisbehälterteil 11 einrasten oder auf andere Weise eingreifen können, und um die Nasen 52 in die Durchbrechungen oder Ausnehmungen 36 einzurasten. Dies ist deswegen möglich, weil - obwohl der Basisbehälterteil 11 und der Einsatzteil 12 vorzugsweise aus einem leichten aber im wesentlichen starren hochschlagfesten Polystyrol bestehen - die Nasen 44 und 52 jeweils an dem Ende der Zungen 43 bzw. 51 angeordnet und letztere ausreichend flexibel sind, weil sie aus relativ dünnen Streifen des schlagzähen Polystyrols bestehen. So wird beim maximalen Einsenken des Einsatzteils 12 in den Basisbehäiterteil 11 der Einsatzteil auch gegen die Spannung der Spanneinrichtung 26 festgehalten, weil die Nasen 44 von den Seitenwänden 13 und 14 nach innen gebogen werden, bis sie in die Durchbrechungen oder Ausnehmungen 35 eingreifen; in ähnlicher Weise werden die Nasen 52 von der inneren Rückwand 15 nach innen gebogen, bis sie in die Durchbrechungen oder Ausnehmungen 36 einrasten. Im Endzustand des Zusammenbaus fluchtet die obere Fläche 37 des Einsatzteils 12 mit der oberen Fläche 18 des Basisbehälterteils 11, so dass der Dispenser 10 eine insgesamt ebene obere Fläche besitzt.
Die Klebzettelblätter S können nun vom Block P wie in den Fig. 4 bis 6 gezeigt abgezogen werden. Das oberste Blatt S ist durch den Schlitz 38 geführt und wie in Fig. 4 dargestellt zur Entnahme bereit. In diesem Zustand erzeugt die Spanneinrichtung 26 gegen die mit Haftstoff versehenen Ränder der Blätter S eine gleichmässige Spannung nach oben. Durch Ziehen am obersten Blatt S zur Entnahme desselben gemäss Darstellung in den Fig. 5 und 6 wird bewirkt, dass das zweite Blatt S durch den Schlitz 38 gezogen wird, bevor das erste Blatt S
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vom zweiten Blatt S abgetrennt wird; deshalb steht das zweite Blatt S seinerseits nach Abtrennung des ersten Blattes S zur Entnahme bereit. Dies wird dadurch bewirkt, dass die einander entgegengerichteten Kräfte von Spanneinrichtung 26 und Einsatzteil 12 nicht grösser sind, als die Kraft, die zum Herausziehen eines Blattes S durch den Abgabeschiitz 38 erforderlich ist, und ferner nicht grösser sind, als die zum Abschälen der Blätter von dem jeweils nachfolgenden Blatt im Block P erforderliche Kraft. Mit einer wie in Fig. 3 ausgebildeten Spanneinrichtung 26, insbesondere mit Durchbrechungen 28 und Schlitzen 30, aus Kohlenstoff-Federstahl mit einer Dicke von etwa 100 Mikron (0,004 Zoll) liegen die von der Spanneinrichtung 26 erzeugten Kräfte normalerweise im Bereich von etwa 80-140 g (0,19 bis 0,30 Pfund). Die zum Herausziehen eines Blattes S erforderliche Kraft liegt in der Grössenord-nung von etwa 170 g (0,375 Pfund) und die zum Abschälen eines Blattes S vom nächsten Blatt erforderliche Kraft beträgt etwa 45 g (0,10 Pfund). Dementsprechend erzeugt die Spanneinrichtung 26 gleichbleibende Kräfte auf den Block P im Bereich der mit Haftmittel versehenen Ränder derart, dass die Blätter S herausgezogen und dann voneinander getrennt werden können, ohne dass man unbeabsichtigterweise ein zweites Blatt durch den Schlitz 38 zieht. Wenn der Block P fast erschöpft ist, bewirken die Nasen 32 auf den Federteilen 27 der Spanneinrichtung 26, dass genügend Reibungskraft vorhanden ist, um auch das letzte Blatt ordnungsgemäss abzugeben.
Wenn der Block P erschöpft ist, kann ein neuer Block in den Dispenser 10 eingeführt werden. Dies wird am einfachsten dadurch bewirkt, dass der Verwender mit dem Daumen auf die Vorderfläche 41 des Einsatzteils 12 am Ort der Einsenkung 20 im Basisbehälterteil 11 oder an irgendeiner zweckmässigen Stelle längs der Vorderfläche 41 einen leichten nach oben gerichteten Druck ausübt. Dies bewirkt, dass die Nasen 44 aus den Durchbrechungen oder Ausnehmungen 35 freigegeben werden und der Einsatzteil 12 dadurch um eine durch die Nasen 52 definierte Achse gekippt werden kann. Bei einer solchen Bewegung laufen die Rippen 33 des Basisbehälterteils 11 entlang der gebogenen Fläche 47 des Einsatzteils 12, bis die Nasen 52 aus den Durchbrechungen oder Ausnehmungen 36 ausrasten. Dadurch wird der Einsatzteil 12 vom Basisbehälterteil 11 gelöst und man kann einen frischen Block P in den Basisbehälterteil 11 einlegen.
Die obigen Erläuterungen zeigen, dass ein Kleb-zettel-Dispenser gemäss der Erfindung eine wesentliche Verbesserung des Standes der Technik bietet und im übrigen die Aufgaben der Erfindung löst.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung (10) zur Aufnahme eines Klebzettelblocks (P) und zur Abgabe von einzelnen Klebzettelblättern (S), wobei die den Block bildenden Blätter an einander gegenüberliegenden Rändern der aufeinanderfolgenden Blätter durch Haftmittelstreifen ablösbar miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch einen Basisbehälterteil (11) zur Aufnahme des Klebzettelblocks (P), eine im Basisbehälterteil abgestützte Spanneinrichtung (26), die auf den Klebzettelblock im Bereich der mit den Haftmittelstreifen versehenen Ränder der Blätter (S) eine nach oben gerichtete Kraft ausübt, einen über dem Klebzettelblock liegenden und vom Basisbehälterteil (11) umfassten Einsatzteil (12), dessen obere Fläche (37) mit einem Schlitz (38) zur Abgabe der Blätter versehen ist, und durch Einrichtungen (44, 52; 35, 36) zur lösbaren Verbindung des Einsatzteils (12) mit dem Basisbehälterteil (11) durch Einwirken einer nach unten gegen die Spanneinrichtung (26) gerichteten Kraft.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eines der folgenden Merkmale:
    die Einrichtungen zur lösbaren Verbindung des Einsatzteils (12) mit dem Basisbehälterteil (11) werden von Durchbrechungen (35, 36) im Basisbehälterteil und federnde Sperrklinken (43, 51) am Einsatzteil (12) gebildet;
    die federnden Sperrklinken (43, 51) sind mit Nasen (44, 52) versehen, die in die Durchbrechungen (35, 36) eingreifen können; der Basisbehälterteil (11) besitzt Rippen (33, 34) zur Positionierung eines Blocks (P);
    die Spanneinrichtung (26) ist ein Federblatt (27) mit Bereichen (31), die auf die mit den Haftmittelstreifen versehenen Ränder der Blätter (S) des Klebzettelbocks einwirken;
    das Federblatt (27) ist mit schlitzförmigen Durchbrechungen (30) versehen, die sich allgemein quer zum Schlitz (38) des Einsatzteils (12) erstrecken; der Einsatzteil (12) besitzt Niederhalterippen (54, 55), die gegen die Kraft des Federblattes (27) der Spanneinrichtung (26) wirken;
    die vom Federblatt (27) ausgeübte Kraft ist nicht grösser, als diejenige Kraft, die zum Ziehen eines Klebzettelblattes (S) durch den Schlitz (38) im Einsatzteil (12) erforderlich ist, aber grösser als diejenige Kraft, die zum Ablösen eines Klebzettelblattes vom nächsten Blatt des Blocks (P) erforderlich ist; die Ränder des Federblattes (27) sind abgebogen, um Flächen (31) zu bilden, die auf die Ränder der Klebzettelblätter (S) einwirken, welche die Haftmittelstreifen tragen; die oberen Ecken des Federblattes (27) sind zur Erhöhung der Reibung am Block (P) mit Nasen (32) versehen;
    der Basisbehälterteil (11) hat eine Bodenfläche (21) mit Vorsprüngen (23) zur Verbindung mit der Spanneinrichtung (26); das Federblatt (27) hat einen Haltesteg (29) zur Verbindung mit einer Klinke (23) des Basisbehälterteils.
    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder
    2, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisbehälterteil (11) eine Vorderwand (17), eine Rückwand (16) und Seitenwände (13, 14) besitzt, die einen oben offenen Behälter bilden, und dass der Einsatzteil (12) eine Vorderwand (41), eine Rückwand (50) sowie Seitenwände (39, 40) aufweist, die in die obere Durchbrechung des Basisbehälterteils (11) passen.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, gekennzeichnet durch Rippen (33) an den Seitenwänden (13, 14) des Basisbehälterteils (11) sowie Ausnehmungen oder Kerben in den Seitenwän-
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    den (39, 40) des Einsatzteils (12), wobei die Rippen mit den Kerben in Eingriff stehen, um den Einsatzteil (12) im Basisbehälterteil (11) zu positionieren.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, gekennzeichnet durch bogenförmige Flächen (47) in den Seitenwänden (39, 40) des Einsatzteils (12), wobei die bogenförmigen Flächen neben den Kerben angeordnet sind und beim Herausnehmen des Einsatzteils (12) aus dem Basisbehälterteil (11) mit den Rippen (33) zusammenwirken.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen zur lösbaren Befestigung des Einsatzteils (12) am Basisbehälterteil (11) vorgesehen sind und erste Mittel in den Seitenwänden und Rückwänden des Basisbehälterteils sowie zweite Mittel in den Seitenwänden und der Rückwand des Einsatzteils umfassen, wobei die ersten und zweiten Mittel zusammenwirken, um den Einsatzteil lösbar mit dem Basisbehälterteil zu verbinden.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel Rückhaltemittel in den Seitenwänden sowie der Rückwand des Basisbehälterteils umfassen und dass die zweiten Mittel Vorsprünge umfassen, die zum Eingriff in die Rückhaltemittel befähigt sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Mittel ausserdem federnde Zungen mit Vorsprüngen besitzen und dass vorzugsweise in den Seitenwänden des Einsatzteils benachbarte Ausnehmungen angebracht sind, welche die federnden Zungen bilden.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisbehälterteil (11) eine Rückwand (16) und Seitenwände (13, 14) sowie eine ebene obere Fläche (18) an der Peripherie der Rückwand und den Seitenwänden besitzt, wobei die ebene obere Fläche (18) mit der oberen Fläche (37) des Einsatzteils (12) fluchtet, wenn der Einsatzteil (12) mit dem Basisbehälterteil
    (11) verbunden ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzteil
    (12) eine Stirnfläche (41) zur Entnahme des Einsatzteils (12) aus dem Basisbehälterteil (11) besitzt und dass der Basisbehälterteil (11) im Bereich der Stirnfläche (41) eine Einsenkung (20) besitzt, um den zugänglichen Bereich der Stirnfläche (41) zu vergrössern.
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