AT399705B - Verbinder zum lösbaren verbinden mindestens zweier materialschichten - Google Patents

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AT399705B AT243891A AT243891A AT399705B AT 399705 B AT399705 B AT 399705B AT 243891 A AT243891 A AT 243891A AT 243891 A AT243891 A AT 243891A AT 399705 B AT399705 B AT 399705B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4279Joints, seams, leakproof joints or corners, special connections between panels
    • B65D5/4283Connections formed by separate elements, e.g. clips, bands, straps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/01Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening elements specially adapted for honeycomb panels

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Description

AT 399 705 B
Die Erfindung betrifft einen Verbinder zum lösbaren Verbinden mindestens zweier Materialschichten, vorzugsweise Kartonschichten, der an einer Materialschicht mittels umbiegbarer Montagezungen befestigbar ist, wobei sein U-förmiger Grundkörper mit rechtwinkelig umgebogenen verlängerten Schenkein zum Anliegen an dieser Materialschicht durch eine rechteckige Öffnung in diese Materialschicht ragt und weiters (je) eine rechteckige Öffnung in mindestens einer weiteren Materialschicht durchdringt.
Kartonschachtein und andere Gebinde werden bis heute noch vorwiegend mit Heftklammern und Klebebändern unlösbar verschlossen, sodaß beim Zerlegen das Gebinde zerstört oder beschädigt wird und nicht mehr zu gebrauchen ist. Es werden somit enorme Mengen an Verpackungsmaterial mit hohem Energieaufwand und hoher Umweltbelastung hergestellt und nach einmaligem Gebrauch als Müll ausgeschieden. Um Gebinde, vorwiegend Schachteln, ohne Beschädigung zu entfalten, wurde der vorliegende Verbinder entwickelt. Da das Gebinde, das mit dem Kartonagenverbinder zusammengehalten wird, mindestens 30 mal verwendet werden kann und der Verbinder danach auf einem neuen Gebinde eingesetzt wird, kann der Energieverbrauch zur Gebindeherstellung und die Müllbelastung auf mindestens 1/30 gesenkt werden.
Verbinder zur Herstellung einer lösbaren Verbindung sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. So wird gemäß der CH-PS 187 561 zum Verbinden zweier Materialschichten ein Bandeisen durch einen Verschlußkörper gesteckt, das auf irgendeine Weise gesichert werden muß, um eine verläßliche Verbindung zu bilden.
Die GB-PS 1 560 234 zeigt eine Befestigung von Fahrzeugteilen, wie eines Handgriffs oder einer Armstütze an der Karosserie des Fahrzeugs unter Verwendung eines Drehwirbels.
Bei dem aus der US-PS 2 563 426 bekannten Clip-Verbinder wird eine Zunge durch die zu verbindenden Materialstücke gesteckt und umgebogen (bei oftmaliger Wiederholung besteht Bruchgefahr). Vor dem Umbiegen der Zungen müssen diese vollständig durch die Materialstücke gesteckt werden; beim Umbiegen entfernen sich die Zungen allerdings wieder von den Materialstücken und können diese nicht optimal Zusammenhalten. Da die die Zungen tragenden Laschen nur Materialstärke aufweisen und diese sich bei Verwendung in Karton sehr schnell einschneiden würden, ist dieser bekannte Verbind er bei Karton ungeeignet.
Die FR-PS 1 106 069 schließlich zeigt einen Verbinder für zwei Materialstücke, der diese durch Zusammenschrauben aneinanderhält und wiederum aus mindestens zwei Einzelteilen besteht.
Der erfindungsgemäße Verbinder ist dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des U-förmigen Grundkörpers von einem drehbaren Bolzen durchsetzt ist, der unterhalb des Bodens mit einem an sich bekannten Drehwirbel fest verbunden ist, und daß der Bolzen im Abstand oberhalb des Bodens einen Kopf aufweist, wobei um den Bolzen zwischen der Unterseite des Kopfes und der Oberseite des Bodens des U-förmigen Grundkörpers eine Schraubendruckfeder zum axialen Andrücken des Drehwirbels an die Unterseite des Bodens des Grundkörpers angeordnet ist, wobei die Arme des Drehwirbels an die weitere Materialschicht andrückbar sind. Dieser Verbinder kann leicht in eine Materialschicht eingesetzt und wieder abgenommen werden und ermöglicht durch einfaches Verdrehen eine Verriegelung bzw. Loslösung der Verbindung.
Zweckmäßig sind an der Unterseite des Bodens des U-förmigen Grundkörpers vier im Quadrat angeordnete Noppen zum Einrasten des Drehwirbels in der gewünschten Stellung vorgesehen, so daß ein unabsichtliches Verdrehen der Drehwirbel ausgeschlossen werden kann.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Montagezungen in Höhe der Stärke einer Materialschicht eine Schwächung aufweisen. Durch Umbiegen der durch eine Materialschicht hindurchgeführten Montagezungen wird der Verbinder fixiert, wobei die Umbiegungslinie entlang der Materialkante durch die Schwächung vorgegeben ist.
Vorteilhaft ist der Drehwirbel an seinen Armen mit abgerundeten Kanten und verrundeten Enden ausgeführt, wobei wenigstens ein außenliegender Teil der Arme eine bezogen auf die Unterseite des Bodens des Grundkörpers konvexe Krümmung aufweist. Dadurch wird ein Hängenbleiben des Drehwirbels am Material verhindert. Zur besseren Führung des Bolzens im Grundkörper ist es weiters zweckmäßig, wenn der Bolzen vor seinem als halber Hohfniet ausgebildeten Ende, an dem er mit dem Drehwirbel fest verbunden ist, mit einer schrägen Anfasung versehen ist.
Eine weitere erfindungsgemäße Variante ist dadurch gekennzeichnet, daß das als halber Hohlniet ausgebildete Ende des Bolzens in Höhe des Drehwirbels mit einem Einstich versehen ist.
Wiederum eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Kopfes des Bolzens zwei Löcher vorgesehen sind.
Zweckmäßig ist die der Materialschicht zugekehrte Unterseite des U-förmigen Grundkörpers bombiert. Dadurch liegt der Grundkörper satt auf der Materialschicht auf und der Verbinder kann sich nirgends verhängen. 2

Claims (9)

  1. AT 399 705 B Eine Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des U-förmigen Grundkörpers zwei Löcher ausgenommen sind. Diese Löcher dienen im Bedarfsfall dazu, einen Haken einzuführen, mit dem eine hintere Materialschicht nach vorne gezogen wird, um ein Gebinde bei nicht frei zugänglicher Rückseite zu verschließen. Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielhaft erläutert. Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Verbinder in Draufsicht von der Unterseite, Fig. 2 im Querschnitt entlang der Linie ll-ll von Rg. 1, Rg. 3 in Draufsicht von der Oberseite, Rg. 4 im Längsschnitt entlang der Linie IV-IV von Rg. 1, Rg. 5 zeigt den Verbinder im eingebauten Zustand im Längsschnitt, fig. 6 ist eine Darstellung des Bolzens des Verbinders im Längsschnitt und Draufsicht, Rg. 7 zeigt einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsfomn des Verbinders, fig. 8 und 9 stellen den Drehwirbel des Verbinders in Längsschnitt, Draufsicht und Ansicht von der Seite dar und Fig. 10 und 11 zeigen Details der Montagezungen des Verbinders. Es wird nun auf die Rg. 1-4 Bezug genommen. Der erfindungsgemäße Verbinder besteht aus einem Grundkörper 1, der in der Mitte U-förmig vertieft ist. Aus dem Grundkörper sind Montagezungen 3 herausgestanzt, die in Höhe einer Kartonstärke eine Schwächung 7 aufweisen. Die U-förmige Vertiefung des Grundkörpers 1 weist an ihrer Basis 1a eine Öffnung zur Durchführung eines Bolzens 4 auf, der an einer Seite mit einem Drehwirbel 2 fest verbunden, beispielsweise vernietet, ist und der von einer Feder 6 an der anderen Seite, die gegen den Bolzenkopf 4a und den Grundkörper 1a drückt, vorgespannt ist, sodaß die Arme 2a des Drehwirbels 2 zum Grundkörper hin gepreßt werden. Auf der Grundkörperbasis 1a sind Noppen 5 als Verdrehschutz für den Drehwirbel 2 vorgesehen. Weiters sind in der Basis 1a zwei Löcher 9 ausgebildet, durch die im Bedarfsfall Haken eingeführt werden können, die dazu dienen, die hintere Materialschicht nach vorne zu ziehen, wenn die Rückseite nicht frei zugänglich ist. Weiters ist die Rückseite des Grundkörpers nach innen bombiert (bei 10), sodaß sie satt am Karton oder anderem Material aufliegt. Im Bolzenkopf 4a sind zwei Löcher 8 ausgebildet, damit der Verbinder von beiden Seiten betätigt werden kann. Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird nun der Vorgang beim Verbinden zweier Kartonschichten erklärt: Der U-förmige Teil des Verbinder-Grundkörpers wird zuerst durch eine Lochung in einer Kartonschicht eingesteckt. Diese Kartonschicht weist weiters zwei Schlitze zur Hindurchführung der Montagezungen 3 auf. Nach dem Einsetzen des Verbinders in die Kartonschicht werden die Montagezungen umgebogen. Durch die Schwächung 7, die in einer Höhe angebracht ist, die der Kartondicke entspricht, liegt die Biegelinie der Montagezungen genau auf der Kartonoberfläche. Der zweite, ebenfalls ausgelochte Karton kann jetzt mit dem Loch über den U-förmigen Teil des Grundkörpers 1 gesteckt und der Drehwirbel um 90 · verdreht werden. Soll das Gebinde zerlegt werden, so wird der Drehwirbel erneut um 90* verdreht und die Kartonagenverbindung durch Hinausdrücken des Verbinders ohne Beschädigung des Gebindes gelöst. Die Montagezungen 3 können entfallen, wenn die Kartonagenverbinder bei jeder Ausfaltung des Gebindes völlig aus dem Faltkarton entfernt wird, um noch bessere Stapelbarkeit zu erzielen. In Rg. 6 ist der Bolzen 4 des Verbinders im Längsschnitt und in Draufsicht dargestellt. Er besteht aus einem zylindrischen Körper mit einem Kopf 4a, in dem zwei Löcher 8 vorgesehen sind, ln diese Löcher 8 kann ein geeignetes Werkzeug eingesetzt und damit der Bolzen verdreht werden. Das dem Kopf 4a gegenüberliegende Ende des Bolzens 4 ist als halber Hohlniet mit einem Einstich 11 ausgeführt, Weiters ist eine Anfasung 12 vorgesehen. Fig. 7 zeigt den Bolzen 4 mit verbundenem Drehwirbel 2 im eingesetzten Zustand, in dem die Feder 6 den Kopf 4a von der Basis 1a weg und den Drehwirbel 2 zur Basis la hin drückt. Um die leichte Verdrehbarkeit des Wirbels zu gewährleisten und um Hängenbleiben oder Einschneiden zu verhindern, sind die Arme 2a des Drehwirbels 2 mit abgerundeten Kanten und verrundeten Enden ausgeführt, wobei die Arme gebogen sind, wie aus den Fig. 8 und 9 zu ersehen. Rg. 10 und 11 zeigen die Montagezunge 3 im Detail. Diese Zunge ist aus dem Grundkörper herausgestanzt und rechtwinkelig aus ihm herausgebogen. Durch die Einschnürung 7 in Höhe der Dicke des Kartons wird eine Schwächung der Zunge erzeugt, sodaß beim Umbiegen der Zunge diese sich genau im Bereich der Einschnürung biegt. Der erfindungsgemäße Verbinder zeichnet sich vor allem durch leichte Montierbarkeit, wiederholte Einsetzbarkeit sowie die einfache und billige Herstellung aus. Patentansprüche 1. Verbinder zum lösbaren Verbinden mindestens zweier Materialschichten, vorzugsweise Kartonschichten, der an einer Materialschicht mittels umbiegbarer Montagezungen (3) befestigbar ist, wobei sein U- förmiger Grundkörper (1) mit rechtwinkelig umgebogenen verlängerten Schenkeln zum Anliegen an 3 AT 399 705 B dieser Materialschicht durch eine rechteckige Öffnung in diese Materialschicht ragt und weiters (je) eine rechteckige Öffnung in mindestens einer weiteren Materialschicht durchdringt, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1a) des U-förmigen Grundkörpers (1) von einem drehbaren Bolzen (4) durchsetzt ist, der unterhalb des Bodens (1 a) mit einem an sich bekannten Drehwirbel (2) fest verbunden ist, und daß der Bolzen (4) im Abstand oberhalb des Bodens (1a) einen Kopf (4a) aufweist, wobei um den Bolzen (4) zwischen der Unterseite des Kopfes (4a) und der Oberseite des Bodens (1a) des U-förmigen Grundkörpers (1) eine Schraubendruckfeder (6) zum axialen Andrücken des Drehwirbels (2) an die Unterseite des Bodens (1a) des Grundkörpers (1) angeordnet ist, wobei die Arme (2a) des Drehwirbels (2) an die weitere Materialschicht andrückbar sind.
  2. 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Bodens (1a) des U-förmigen Grundkörpers (1) vier im Quadrat angeordnete Noppen (5) zum Einrasten des Drehwirbels (2) in der gewünschten Stellung vorgesehen sind.
  3. 3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagezungen (3) in Höhe der Stärke einer Materialschicht eine Schwächung (7) aufweisen.
  4. 4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwirbel (2) an seinen Armen (2a) mit abgerundeten Kanten und verrundeten Enden ausgeführt ist, wobei wenigstens ein außenliegender Teil der Arme (2a) eine bezogen auf die Unterseite des Bodens (1a) des Grundkörpers (1) konvexe Krümmung aufweist.
  5. 5. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (4) vor seinem ais halber Hohlniet ausgebildeten Ende, an dem er mit dem Drehwirbel (2) fest verbunden ist, mit einer schrägen Anfasung (12) versehen ist.
  6. 6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das als halber Hohlniet ausgebildete Ende des Bolzens (4) in Höhe des Drehwirbels (2) mit einem Einstich (11) versehen ist.
  7. 7. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Kopfes (4a) des Bolzens (4) zwei Löcher (8) vorgesehen sind.
  8. 8. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Materialschicht zugekehrte Unterseite des U-förmigen Grundkörpers (1) bombiert (bei 10) ist.
  9. 9: Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (1a) des U-förmigen Grundkörpers (1) zwei Löcher (9) ausgenommen sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002011660A1 (en) * 2000-08-04 2002-02-14 Ida Foroni Funerary container made of paper material, and assembly device employed therein

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CH187561A (de) * 1935-12-02 1936-11-15 Brueder Porak Papi Moldaumuehl Verpackungsschachtel mit übereinandergreifenden Verschlusslappen.
US2563426A (en) * 1951-08-07 Clip for fastening pieces of material
FR1106069A (fr) * 1954-07-12 1955-12-12 Fermeture pour caisses en carton
GB1560234A (en) * 1976-05-26 1980-01-30 Happich Gmbh Gebr Fastening of the push-and twist type

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