DE19505468C1 - Verpackung für Unterlegscheiben - Google Patents
Verpackung für UnterlegscheibenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Verpackung ist aus der WO 84/03 874 bekannt, auf die weiter unten noch näher
eingegangen wird.
Für die Lagerhaltung und den Transport von großflächigen Unterlegscheiben ist es notwendig, diese
in einer bestimmten Ordnung zu halten, wobei es insbesondere erwünscht ist, diese Ordnung bis
zum Einführen in ein Magazin eines Setzgerätes aufrechtzuerhalten. Gerade bei großflächigen Unterlegscheiben,
welche womöglich noch mit Abstandhalteelementen, mit Verstärkungsrippen oder mit
an der Unterseite vorstehenden Spitzen versehen sind, ergeben sich Probleme bei der Stapelung.
Wenn solche Stapel von großflächigen Unterlegscheiben beispielsweise in einem Karton verpackt
sind, ist dies für die Lagerung und den Transport zwar vorteilhaft, doch beim notwendigen Einführen
in ein Magazin wirkt sich dies nachteilig aus. Es müssen praktisch einzelne Unterlegscheiben oder
ein kleiner Stapel derselben, welche bzw. welcher von Hand erfaßt werden können bzw. kann, eingeführt
werden. Auch dann, wenn solche Stapel von großflächigen Unterlegscheiben beispielsweise
durch ein Klebeband miteinander zu einer Verpackung verbunden sind, muß vorerst das Klebeband
entfernt werden, um die Unterlegscheiben überhaupt in das Magazin einführen zu können.
Aus der US 51 63 580 ist eine Verpackung für eine Stapel von
Unterlegscheiben bekannt, der durch ein Kunststoffband zusammen
gehalten wird, das durch ein in sämtlichen Unterlegscheiben
vorhandenes Durchgangsloch geführt ist. Das Kunststoffband wird
an den Enden des Stapels umgefaltet und in sich verschweißt, so
daß eine Art Knoten entsteht, der größer als die Durchgangslöcher
in den Unterlegscheiben ist, um diese so zusammenzuhalten.
Nach dem Einlegen in das Magazin wird an dem Kunststoffband ge
zogen, bis sich ein verschweißtes Ende des Bandes so verformt,
daß es durch die Durchgangslöcher in den Unterlegscheiben hin
durchrutscht. Die Größe des Endes des Bandes muß dabei so auf
die Größe der Durchgangslöcher in den Unterlegscheiben abge
stimmt sein, daß der Zusammenhalt des Stapels ebenso sicher
gestellt ist wie die Möglichkeit, das Band aus dem Stapel heraus
ziehen zu können.
Aus der WO 84/03 874 ist eine Verpackung von Kleinteilen nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei der die gestapelten
Teile Durchgangslöcher aufweisen, in die Kunststoffstäbe
eingeführt werden. Zum Entnehmen der Kleinteile aus dem Stapel
werden die Kunststoffstäbe schrittweise herausgezogen oder
stückweise abgeschert. Dabei müssen allerdings unter Umständen
in den Durchgangslöchern noch verbliebene Teile der Kunststoffstäbe
entfernt werden, was aufwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verpackung nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1 so zu verbessern, daß ein Stapel von Unter
legscheiben möglichst einfach und schnell für die Lagerung
und den Transport verpackbar ist, wobei eine gegenseitige
Verdrehsicherheit der übereinandergestapelten Unterlegscheiben
gewährleistet sein soll und die Verpackung bei dem Einführen
des Stapels in das Magazin eines Setzgerätes schnell wieder
entfernbar sein soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs
1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist ein entsprechender Stapel von großflächigen Unterlegscheiben
fest zusammengehalten und auch eine gegenseitige Verdrehsicherheit der übereinandergestapelten
Unterlegscheiben ist gewährleistet. Ein solcher Stapel von Unterlegscheiben kann in einfacher
Weise als noch in sich geschlossene Verpackung in ein Magazin eines Setzgerätes eingeführt
werden, so daß sich beim Einführen keinerlei Probleme ergeben. Sobald die Verpackung des Stapels
großflächiger Unterlegscheiben in das Magazin eingeführt ist, kann der
eine U-Form bildende Metall- oder Kunststoffdraht durch ein sehr
einfaches Werkzeug, z. B. einen Schraubenzieher oder eine Zange, nach oben hin abgezogen werden,
so daß sich spitz- bis rechtwinkelig umgebogene Enden seiner Schenkel geradebiegen und der
ganze Draht aus Durchgangsöffnungen der Unterlegscheiben herausgezogen werden kann.
Für die Verpackung einzelner Stapel von Unterlegscheiben sind also keine Kartons, Klebestreifen usw.
notwendig, sondern es ist lediglich ein eine U-Form bildender Metall- oder Kunststoffdraht
erforderlich, welcher leicht entsorgt werden kann.
Es ist aber darauf zu achten, daß die spitz- bis rechtwinkelig
umgebogenen Enden der Schenkel eine solche Widerstandskraft aufweisen,
daß sie nicht allein durch das Gewicht der Unterlegscheiben zurückgebogen
werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die
Gegenstände der Unteransprüche.
Es ist z. B. auch denkbar, daß der Draht ein
Federstahldraht ist. Bei einer solchen Ausgestaltung würden sich die umgebogenen
Enden der Schenkel bei entsprechendem Zug auf den Draht federnd zurückbiegen,
damit der Draht aus dem Stapel herausgezogen werden kann, sobald dieser in einem
entsprechenden Magazin eines Setzgerätes eingeführt ist.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, daß der Draht mit den Enden seiner beiden
Schenkel in zwei mit Abstand beidseitig einer mittigen Durchgangsöffnung für die Aufnahme eines
Befestigungsmittels vorgesehene Durchgangsöffnungen in den Unter
legscheiben eingeführt ist. Damit sind zwei doch mit
relativ großem Abstand voneinander liegende Durchgangsöffnungen zum Einsatz des Drahtes
vorgesehen, womit auch die Verdrehsicherung der übereinandergestapelten Unterlegscheiben
noch zusätzlich verbessert wird. Natürlich können hier speziell für diese Verpackung ausgebildete
Durchgangsöffnungen vorhanden sein oder aber Durchgangsöffnungen herangezogen werden, welche
bereits durch verschiedene Stanzbearbeitungen in der Unterlegscheibe vorhanden sind.
Eine vorteilhafte Variante sieht vor, daß der Draht aus zwei getrennten Abschnitten,
welche im Bereich eines die beiden Schenkel verbindenden Steges fest miteinander verbunden sind,
gebildet ist. Bei einer solchen Variante wäre es beispielsweise denkbar, daß die Enden der Schenkel
bereits in der umgebogenen Stellung sind, wobei der jeweils den Schenkel und einen Teil des Steges
bildende Bereich des Abschnittes von unten durch die Durchgangsöffnungen eines Stapels von Unterlegscheiben
eingeführt wird. Anschließend werden die den umgebogenen Enden gegenüberliegenden
Enden der beiden Abschnitte fest miteinander verbunden. Dies könnte bei der Herstellung der
Verpackung aus Montagegründen von Vorteil sind.
In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, wenn die einander zugewandten Enden der Abschnitte
des Körpers im Bereich des Steges oder unter Bildung eines vom Steg abstehenden Fortsatzes
miteinander verschweißt oder verklebt oder durch Wirbeln oder durch Zwicken miteinander verbunden
sind. Es sind hier mehrere Varianten denkbar, je nachdem, ob nun die beiden Abschnitte von
vornherein miteinander verbunden sind oder aber nach dem Einführen in den Stapel von Unterlegscheiben
miteinander verbunden werden.
Gerade dann, wenn die Enden der beiden Abschnitte des Drahtes in ihrem Verbindungsbereich einen
vom Steg abstehenden Fortsatz bilden, erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Fortsatz in eine
Stellung rechtwinkelig zur Ebene des Drahtes und somit annähernd parallel zur Ebene der Unterlegscheiben
umgebogen ist. Der Fortsatz ist somit bei der Lagerung und beim Transport, aber auch
beim Einführen in ein Magazin eines Setzgerätes nicht hindernd im Wege und kann sehr einfach wieder
aufgebogen werden, wenn es gilt, den Draht beispielsweise durch Anfassen an
diesem Fortsatz aus dem Stapel herauszuziehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der nachstehenden Be
schreibung anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Stapels von großflächigen Unterlegscheiben, teilweise aufgeschnitten
dargestellt,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Unterlegscheibe, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine solche Unterlegscheibe.
Eine großflächige Unterlegscheibe 1 besitzt in der Regel zur Aufnahme eines Befestigungsmittels,
z. B. einer Schraube, eine mittige Durchgangsöffnung 3. Zudem sind in irgendeiner Art und Weise
Verstärkungsrippen 6 vorhanden, welche bezogen auf die Ebene der Unterlegscheibe 1 nach oben
oder nach unten oder nach oben und nach unten vorstehen. Um für die unterhalb der Unterlegscheibe 1
zu befestigenden Teile, insbesondere für die Befestigung von Dachbahnen, einen besseren Halt zu
erzielen, sind nach unten gerichtete spitzen- oder zapfenartige Erhebungen 5 vorgesehen. Wenn solche
Erhebungen 5 vorhanden sind, ist es zweckmäßig, daß entsprechende Abstandhalter 4 vorgesehen
werden, welche einen gegenseitigen Abstand zwischen aufeinandergestapelten Unterlegscheiben
1 gewährleisten, damit die Erhebungen 5 nicht ineinander eingreifen können. Eine Konstruktion
mit Abstandhaltern 4 ist gerade dann sinnvoll, wenn die Unterlegscheiben 1 aus einem Stapel in
einem Setzgerät vereinzelt der endgültigen Setzposition zugeführt werden sollen. Durch die Bildung
von Abstandhaltern 4 ergeben sich bei einem entsprechenden Stanzvorgang automatisch Durchgangsöffnungen
2 mit Abstand beidseitig einer mittigen Durchgangsöffnung 3 für die Aufnahme des
Befestigungsmittels.
Die im folgenden erläuterte Verpackung eignet sich natürlich für jede Art großflächiger Unterlegscheiben.
Daher sind die konstruktiven Maßnahmen für eine Unterlegscheibe 1, wie sie in den Fig. 1 bis 3
dargestellt ist und vorstehend beschrieben wurde, keineswegs als notwendige Konstruktionsmerkmale
anzusehen.
Zur Bildung einer Verpackung für einen Stapel parallel übereinander transportierbarer Unterlegscheiben
1 ist ein im wesentlichen eine U-Form bildender Metall- oder Kunststoffdraht 9 vorgesehen, dessen beide
Schenkel 7′, 7′′ in die zwei Durchgangsöffnungen 2 eines Stapels von Unterlegscheiben 1 einführbar
sind. Freie, den Stapel überragende Enden 8′ der Schenkel 7′, 7′′ werden spitz- bis rechtwinkelig
in eine Stellung 8 umgebogen. Der ganze Stapel von großflächigen Unterlegscheiben 1 ist
dadurch zwischen einem die Schenkel 7′ und 7′′ verbindenden Steg 7 und den in die Stellung 8 umgebogenen
Enden 8′ der beiden Schenkel 7′, 7′′ eingeklemmt. Damit ergibt sich eine insgesamt gute
Halterung der übereinandergestapelten Unterlegscheiben 1, wobei sich die einzelnen Unterlegscheiben
1 auch nicht gegeneinander verdrehen können, da ja der Draht 9 mit den Schenkeln 7′, 7′′ in
zwei mit relativ großem Abstand voneinander liegende Durchgangsöffnungen 2 eingreift.
Es ist in diesem Zusammenhang auch denkbar, daß nur eine Durchgangsöffnung 2 vorhanden ist,
wobei dann eine Durchgangsöffnung 2 und die Durchgangsöffnung 3 für die Aufnahme des Drahtes 9
herangezogen werden, um den Draht 9 einzusetzen. Zur Erzielung einer besonderen
Stabilität der Verpackung ist es aber zweckmäßiger, zwei relativ weit voneinander entfernte Durch
gangsöffnungen 2 vorzusehen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, kann der Draht 9 auch aus zwei getrennten Abschnitten,
welche im Bereich des Steges 7 fest miteinander verbunden sind, gebildet sein. Bei der dargestellten
Ausführung sind einander zugewandte Enden der beiden Abschnitte miteinander verwirbelt und bilden so einen vom
Steg 7 abstehenden Fortsatz 10. Eine solche konstruktive Gestaltung bietet die Möglichkeit, daß die
beiden Abschnitte bereits mit in die Stellung 8 abgebogenen Enden 8′ vorgefertigt sind und bezogen
auf die Darstellung in Fig. 1 von unten her in den Stapel eingeführt werden können, worauf dann die
beiden oben herausstehenden Enden umgebogen und zur Bildung des Fortsatzes 10 miteinander gewirbelt
werden.
Wie in Fig. 1 ebenfalls dargestellt, wird der dadurch gebildete Fortsatz 10 für die Lagerung und den
Transport in eine Stellung rechtwinkelig zur Ebene des Drahtes 9 und somit annähernd parallel zur
Ebene der Unterlegscheiben 1 umgebogen. Wenn der Draht 9 nach der endgültigen Einbringung des
Stapels in ein Magazin entfernt werden soll, kann der Fortsatz 10 wieder aufgebogen und beispielsweise
mit einer Zange erfaßt werden. Zum Lösen der Verpackung, also zum Herausziehen des Drahtes
9, kann aber auch mit einem entsprechenden Werkzeug, z. B. einem Schraubenzieher, zwischen
den Steg 7 und die oberste Unterlegscheibe 1 des Stapels hineingefahren werden. Mittels der so entstehenden
Hebelwirkung beim Anheben des Steges 7 biegen sich die freien Enden 8′ wieder in ihre
Ausgangslage zurück, so daß der ganze Draht 9 aus den Durchgangsöffnungen 2 des Stapels herausgezogen
werden kann.
Zur Verbindung von zwei Abschnitten zur Bildung des Drahtes 9 ist es auch denkbar, die entsprechenden
beiden Enden im Bereich des Steges 7 oder eben unter Bildung eines vom Steg 7 abstehenden
Fortsatzes 10 miteinander zu verschweißen oder zu verkleben oder die Verbindung durch einen
Zwickvorgang zu bewirken. Beispielsweise könnte auch eine Hülse über die beiden abgebogenen Enden
gesteckt und durch Verstemmen oder Zwicken eine Verbindung hergestellt werden.
Es wäre aber auch denkbar, eine Art Fortsatz 10 auch dann vorzusehen,
wenn der Draht 9 einstückig ausgeführt ist. In diesem Fall wäre gerade beim Herausziehen
des Drahtes 9 aus dem Stapel ein entsprechender Kraftangriffsteil vorhanden. Es könnte dann im
Bereich des Fortsatzes 10 beispielsweise auch eine entsprechende Öse vorgesehen werden, um
zum Abziehen des Drahtes 9 z. B. den Finger einsetzen zu können.
Der Metall- oder Kunststoffdraht 9 oder die beiden Abschnitte, welche eine besondere Ausführung des Drahtes
9 bilden, kann bzw. können, wie bereits ausgeführt, statt aus Metall oder Kunststoff
auch aus Federstahl bestehen, wobei sich die freien Enden 8′
dann eben bei entsprechender Zugkraft auf den Draht 9 federnd in die Ausgangslage zurückbewegen
würden.
Die Ausbildung der großflächigen Unterlegscheiben 1 ist nur insofern an die hier beschriebene Art der
Verpackung anzupassen, als wenigstens zwei Durchgangsöffnungen 2 oder 2 und 3 vorhanden
sind, in welche die Schenkel 7′ und 7′′ des U-förmigen Drahtes 9 eingeführt werden können. Die Durchgangs
öffnungen 2 oder 2 und 3 müssen dabei keinesfalls in einer Längs- oder Querachse der Unterlegscheibe
1 zueinander ausgerichtet sein, denn die Lage oder die Ausrichtung des Steges 7, bezogen auf
die Mittelachse einer Unterlegscheibe 1 ist völlig gleichgültig. Die hier beschriebene Art der Verpackung
ist auch bei völlig flachen Unterlegscheiben und bei jeder anderen konstruktiven Gestaltung
von Unterlegscheiben möglich, d. h., auch wenn die Unterlegscheiben satt aufeinander anliegen.
Durch die hier beschriebene Verpackung ist also eine besonders wirkungsvolle und handhabungsmäßig
vorteilhafte Verpackung großflächiger Unterlegscheiben möglich, wobei lediglich jeweils zwei
Durchgangsöffnungen 2 oder 2 und 3 mit Abstand voneinander vorgesehen sein müssen. Dabei
ist es auch möglich, daß eine oder beide Durchgangsöffnungen 2 oder 2 und 3 von zwei zum Rand der Unterlegscheibe
1 offenen Schlitzen oder Einbuchtungen gebildet sind. Es muß dabei sichergestellt sein,
daß die über die Länge des Stapels laufenden Schenkel 7′, 7′′ des Drahtes 9 nicht quer zu deren
Längsrichtung ausschwenken können. Zumindest ist es dann also notwendig, die freien Enden 8′
der Schenkel 7′, 7′′ in der umgebogenen Lage 8 gegen ein Herausschwenken zu sichern, was beispielsweise
durch entsprechende Noppen, Spitzen, Erhebungen 5 oder dergleichen erfolgen könnte.
Die hier beschriebene Art der Verpackung eignet sich auch für die automatisierte Verpackung von
großflächigen Unterlegscheiben 1, wobei beispielsweise auch noch vorgesehen werden kann, daß die
freien Enden 8′ der Schenkel 7′, 7′′ für einen besseren Einführvorgang zugespitzt oder mit einer entsprechenden
kugelkopfförmigen Abrundung versehen sind. Das Lösen der Verpackung auf der Baustelle
ist sehr einfach durchzuführen, denn es bedarf lediglich einfacher Werkzeuge, wie z. B. eines
Schraubenziehers, um unterhalb des Steges 7 hineinzufahren und die Rückfederung oder Rückbiegung
der freien Enden 8′ zu bewirken. Die Widerstandskraft der in die Stellung 8 umgebogenen Enden
8′ muß nur so groß sein, daß ab dem Transport und Handling bis zur Zuführung zu einem Setzgerät
keine Unterlegscheiben 1 verlorengehen.
Vorteilhaft wirkt sich auch aus, daß der Stapel von Unterlegscheiben 1 trotz der Anordnung des Drahtes
9 immer noch leichte seitliche Bewegungen mitmachen kann. Dadurch ist auch ein sehr leichtes
Einführen des Stapels in das Magazin eines Setzgerätes möglich.
Claims (6)
1. Verpackung für im wesentlichen parallel übereinandergestapelt
transportierbare, mit wenigstens je zwei Durchgangsöffnungen
versehene, großflächige Unterlegscheiben (1), gekennzeichnet
durch einen im wesentlichen eine U-Form bildenden Metall-
oder Kunststoffdraht (9), dessen beide Schenkel (7′, 7′′) in
zwei Durchgangsöffnungen (2) eines Stapels von Unterlegscheiben
(1) einführbar sind, wobei die freien, den Stapel überragenden
Enden (8′) der Schenkel (7′, 7′′) spitz- bis rechtwinkelig um
gebogen sind und eine solche Widerstandskraft aufweisen, daß sie
beim Abziehen des eine U-Form bildenden Metall- oder Kunststoff
drahtes (9) aufbiegbar sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Draht (9) ein Federstahldraht ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Draht (9) mit den Enden (8′) seiner beiden Schenkel
(7′, 7′′) in zwei mit Abstand beidseitig einer mittigen Durch
gangsöffnung (3) für die Aufnahme eines Befestigungsmittels
vorgesehene Durchgangsöffnungen (2) eingeführt ist.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Draht (9) aus zwei getrennten Abschnitten,
welche im Bereich eines die beiden Schenkel (7′, 7′′) verbindenden
Steges (7) fest miteinander verbunden sind, gebildet ist.
5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
ander zugewandte Enden der Abschnitte des Drahtes (9) im Bereich
des Steges (7) oder unter Bildung eines vom Steg (7) ab
stehenden Fortsatzes (10) miteinander verschweißt oder verklebt
oder durch Wirbeln oder durch Zwicken miteinander verbunden
sind.
6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fortsatz (10) in eine Stellung rechtwinkelig zur Ebene des
Drahtes (9) und somit annähernd parallel zur Ebene der Unter
legscheiben (1) umgebogen ist.
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