DE3809618C2 - Spender für Notizzettel, die zu einem Stapel angeordnet sind - Google Patents

Spender für Notizzettel, die zu einem Stapel angeordnet sind

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DE3809618C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Spender für Notizzettel, die zu einem Stapel angeordnet sind, wobei jeder Zettel entlang einer Kante auf einer Seite mit einem schmalen Streifen Klebstoff beschichtet ist und die Zettel im Stapel so angeordnet sind, daß die Klebstoffstreifen aufeinander­ folgender Zettel sich auf entgegengesetzten Seiten des Stapels befinden, bestehend aus einem Oberteil und einem Fußteil, die jeweils eine Oberseite und eine Unterseite aufweisen, wobei die Oberseite des Oberteils einen quer über sie verlaufenden schmalen Schlitz aufweist, durch welchen die Zettel aus dem Spender abziehbar sind.
Bei einem bekannten derartigen Spender für Notizzettel (US-PS 44 16 392) befindet sich der Stapel der Zettel in einem Kästchen, und die Zettel werden durch einen in oberer Abschlußfläche des Kästchens vorgesehenen Schlitz ausgege­ ben, der parallel zu gegenüberliegenden Kanten der Zettel verläuft, die mit einem Klebstoffstreifen beschichtet sind. Aus der US-PS 44 16 392 geht weiterhin ein ähnlicher Spender hervor, bei dem der Fußteil eine abnehmbare Ab­ deckung trägt, innerhalb der sich der Stapel der Zettel be­ findet. In der oberen Abschlußfläche der Abdeckung ist ein Schlitz vorgesehen, und eine Feder drückt den Stapel der Zettel nach oben. Dieser Spender weist vier Hauptteile auf, um die Zettel des Stapels auszugeben, wobei scharfe Kanten an dem Schlitz die einzelnen Zettel während des Ausgebens unter Spannung setzen und die Zettel sich daher permanent aufrollen.
Bei einem anderen ähnlichen bekannten Spender für Notiz­ zettel (US-PS 46 53 666) ist ebenfalls ein den Stapel der Notizzettel aufnehmendes Kästchen mit einem mittigen Schlitz vorgesehen, der quer zu den mit dem Klebstoff beschichteten Kanten der Zettel verläuft. Ein im Kästchen befindliches Federelement drückt den Stapel der Zettel zum Schlitz hin. Von der oberen Abschlußwand des Kästchens stehen flexible Kunststofflaschen in den Schlitz vor, die während der Ausgabe jedes Zettels eine gekrümmte Fläche bilden, über die der Zettel herausgezogen wird. Auf diese Weise wird das Aufrollen der Zettel während der Ausgabe vermieden, so daß die Zettel nach der Ausgabe auf einer Aufnahmefläche flach aufliegen und sich nicht von selbst von dieser lösen. Hierbei ist vorteilhaft, daß die Zettel nach dem Ausgeben nicht unter Spannung stehen und sich daher auf der Aufnahmefläche nicht rollen. Neben der erforderlichen Vielzahl der Einzelteile dieses Spenders erweist sich als unpraktisch, daß das Kästchen nicht nachfüllbar ausgebildet ist. Weiterhin ist dieser Spender verhältnismäßig leicht und daher als Tischspender nicht sehr geeignet, da beim Abziehen der Zettel mit der einen Hand der Spender mit der anderen Hand gehalten werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Spender für Notizzettel, die zu einem Stapel angeordnet sind, gemäß der eingangs erwähnten Art zur Verfügung zu stellen, der ohne ein Aufrollen der Zettel beim Abziehen mit einer Hand handhabbar ist und sich bequem nachfüllen läßt. Weiterhin wird eine Gestaltung des Spenders als Tischspender in attraktiver Form angestrebt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Spender gemäß der technischen Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Spenders sind in den Patentansprüchen 2 bis 6 beschrieben.
Der Oberteil des Spenders kann mit einer Fläche auf der Stapeloberseite aufliegen und ist schwer genug, daß beim Ausgeben der Zettel der Oberteil relativ zum Stapel der Zettel weder angehoben noch gekippt wird, der Spender somit eine sehr gute Stabilität aufweist und sich bequem mit einer Hand beim Abziehen der Zettel handhaben läßt. Die gekrümmten Wandflächen des Oberteils, die von den Längs­ kanten des Schlitzes zur Unterseite des Oberteils verlaufen, sorgen dafür, daß die beim Ausgeben der Zettel auftretenden Kräfte gering sind. Der Fußteil oder der Oberteil des Spenders ist mit seiner den Stapel berührenden podestartig vorstehenden Fläche von der angrenzenden Fläche des Oberteils bzw. Fußteils so beabstandet angeordnet, daß eine Berührung zwischen der podestartig vorstehenden Fläche und dem letzten auszugebenden Zettel des Stapels möglich ist.
Vorzugsweise weisen der Fußteil und der Oberteil Vorsprünge und zugeordnete Ausnehmungen auf, die ineinandergreifen und für einen Zusammenhalt von Fußteil und Oberteil und Aufbruch des Stapels sorgen und dem Stapel zugleich ein attraktives Äußeres verleihen können.
Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Spenders für Notizzettel werden nun anhand der Zeichnungen aus­ führlich erläutert. In diesen sind:
Fig. 1 eine Draufsichtdarstellung einer ersten Ausfüh­ rungsform des Spenders,
Fig. 2 ein teilgeschnittener Seitenriß der Ausführungs­ form des Spenders gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht eines Teilschnitts der Darstellung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsichtdarstellung des Fußteils des Spenders,
Fig. 5 eine Unteransicht des Oberteils des Spenders,
Fig. 6 eine Perspektivdarstellung einer zweiten Ausfüh­ rungsform des Spenders,
Fig. 7 ein vertikaler Längsschnitt durch die Ausfüh­ rungsform des Spenders gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine Unteransicht des Oberteils der Ausführungs­ form des Spenders gemäß Fig. 6, und
Fig. 9 eine Draufsicht des Fußteils der Ausführungsform des Spenders gemäß Fig. 6.
Die Fig. 1-5 zeigen eine erste Ausführungsform des Spen­ ders 10 für zu einem Stapel 9 angeordnete Zettel 11, von denen jeder auf einer Seite entlang einer Kante einen schmalen Streifen Klebstoff trägt. Die Zettel oder Blätter 11 sind zu einem Block oder Stapel 9 zusammengefaßt, wobei der Klebstoffstreifen auf aufeinanderfolgenden Zetteln 11 jeweils an abwechselnd gegenüberliegenden Kanten liegt. Der Spender 10 weist einen Oberteil 12 und einen Fußteil 14 auf. Bei Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist der Oberteil 12 beschwert ausgeführt oder besteht aus einem Metall wie Messing und ist schwer genug, um den beim Ausgeben eines Zettels 11 auf ihm lastenden Kräften entgegenzuwirken, so daß der Oberteil 12 während des Ausgebens der Zettel 11 nicht gegenüber dem Oberteil des Stapels 9 verschoben oder gekippt wird. Die beim Ausgeben auftretenden Kräfte sind gering, da der Oberteil 12 mit gekrümmten Wandflächen 15 ausgeführt ist. Letztere verlaufen von einem Teil 16 der an gegenüberliegenden Kanten des Stapels 9 aufliegenden Unter­ seite des Oberteils 12 zu einem Schlitz 17, der mittig in der oberen Abschlußfläche des Oberteils 12 liegt und von gegenüberliegenden Kanten 18 umfaßt ist.
Die Unterseite des Oberteils 12 weist einen eingelassenen Bereich einer bis zum Flächenteil 16 reichenden Tiefe auf, um den Oberteil des Stapels 9 aufzunehmen und besitzt bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 vier Ausnehmungen 20, 21, 22, 23, die um den eingelassenen Bereich herum angeordnet sind und zur Aufnahme zugeordneter Vorsprünge am Fußteil 14 für einen Eingriff des Oberteils 12 mit dem Fußteil 14 vorgesehen sind.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, weist der Fußteil 14 eine Außenkontur, die der des Oberteils 12 entspricht, sowie ein mittiges Podest 25 auf, auf das der Stapel 9 aus Notiz­ zetteln 11 aufgesetzt werden kann. Das Podest 25 hat ebenfalls eine der Gestalt des Fußteils 14 entsprechende Außenkontur, wobei aber eine podestartig vorstehende rechteckige tragende obere Fläche 26 zur Aufnahme des Stapels 9 vorgesehen ist. Die Vorsprünge 28, 29, 30 und 31 sind um die Fläche 26 herum diese umgreifend und über letztere hinaus aufwärts in die Ausnehmungen 20, 21, 22, 23 des Oberteils 12 vorstehend angeordnet. Die Vorsprünge 28, 29, 30 und 31 dienen somit zugleich zum Umfassen des auf der podestartig vorstehenden Fläche 26 angeordneten Stapels 9 derart, daß letzterer sich auf der Fläche 26 nicht verschieben kann. Die podestartig vorstehende Fläche 26 legt sich an den Flächenteil 16 des Oberteils 12 an, bevor andere Teile des Oberteils 12 und des Fußteils 14 einander berühren.
Bei der in den Fig. 6, 7, 8 und 9 dargestellten zweiten Ausführungsform des Spenders ist die Konfiguration anders gewählt, und der rechteckige eingelassene Bereich im Fußteil 50 anstelle im Oberteil 32 ausgebildet, und Vor­ sprünge 43, 44, 45, 46 stehen vom Oberteil 32 in zugehörige Ausnehmungen 56, 57, 58, 59 im Fußteil 50 vor.
Die Fig. 6 und 7 zeigen einen Spender mit einem Oberteil 32 mit einer Oberseite 33 und einer Unterseite 34. Ein mittig angeordneter Schlitz 35 ist in der Oberseite 33 vorgesehen. Von den Längskanten des Schlitzes 35 führen gekrümmte Wandflächen 36 zu einer rechteckigen Fläche 40 eines podestartigen Vorsprungs 41 der Unterseite 34 des Oberteils 32. Die podestartige Fläche 40 steht somit nach unten über die Unterseite 34 des Oberteils 32 hinaus vor. Weiterhin steht von der Unterseite 34 des Oberteils 32 eine Vielzahl Vorsprünge 43, 44, 45, 46 ab, die sich am Umfang der podestartig vorstehenden Fläche 40 herum befinden, um den Stapel 9 der Zettel 11 gegen eine Bewegung auf der Fläche 40 festzulegen. Der Fußteil 50 hat eine Unterseite 51 und eine Oberseite 52, in die ein rechteckiger Bereich 54 eingelassen ist, der einen Stapel 9 der Zettel 11 aufnimmt. Die Tiefe des eingelassenen Bereichs 54 bis zu dessen Boden 55 ist nicht größer als der Abstand der Fläche 40 des podestartigen Vorsprungs 41 zur Unterseite 34 des Oberteils 32, so daß der unterste Zettel 11 eines Stapels 9 aus dem eingelassenen Bereich 54 ausgegeben wird, bevor die podest­ artig vorstehende Fläche 40 den Boden 55 des eingelassenen Bereiches 54 oder die Unterseite 34 des Oberteils 32 die Oberseite 52 des Fußteils 50 berührt und bevor die Endflächen der Vorsprünge 43 bis 46 am Boden der Ausneh­ mungen 56 bis 59 aufsitzen. Die Ausnehmungen 56, 57, 58, 59 sind um den eingelassenen Bereich 54 herum angeordnet und weisen eine mit Vorsprüngen 43, 44, 45, 46 korrespon­ dierende Konfiguration auf, um für Eingriff des Oberteils 32 mit dem Fußteil 50 zu sorgen.
Bei den beiden beschriebenen Ausführungsformen weist der Oberteil 32 vorzugsweise ein Gewicht zwischen 450 g und 680 g auf, um beim Abziehen eines Notizzettels vom Stapel 9 durch den Schlitz 17 bzw. 35 auftretenden Kraft entgegenzuwirken. In der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 9 können die Vorsprünge 43, 44, 45, 46 jederzeit in die Ausnehmungen 56, 57, 58, 59 hinein vorstehen, um den Oberteil 32 gegenüber dem Fußteil 50 festzulegen, falls die Stapelhöhe begrenzt ist. Der Eingriff der Vorsprünge am Oberteil 32 in die Ausnehmungen des Fußteils 50 erzeugt einen weiteren, jeder Bewegung entgegenwirkenden Widerstand, so daß das Gewicht des Oberteils 32 sich verringern läßt. Es wird jedoch die Verwendung eines beschwerten Oberteils mit einem Gewicht im Bereich von 450 g bis 680 g bevorzugt, da durch einen solchen Oberteil der auf einer Tischplatte stehende Spender insgesamt stabiler wird, so daß sich der Spender bei der Zettelausgabe nicht verschiebt. Naßgebend für das erforderliche Gewicht des Oberteils sind auch Faktoren wie der Reibungsbeiwert der gekrümmten Wandungen 15 bzw. 36 sowie das Gewicht und die Qualität des Zettelpapiers. Der Oberteil und der Fußteil lassen sich aus dem gleichen oder verschiedenen Werkstoffen so herstellen, daß ein attraktiver Spender z. B. aus Messing und Walnußholz, Kunststoff und Holz bzw. Holz mit Metalleinsätzen 43 bis 46 zur Erzeugung des erforderlichen Gewichts erhalten wird. Die Dicke des Oberteils wird so gewählt, daß das freie Ende des Zettels 11 aufwärts vorsteht und sich leicht erfassen und aus dem Spender herausziehen läßt.

Claims (6)

1. Spender für Notizzettel, die zu einem Stapel angeordnet sind, wobei jeder Zettel entlang einer Kante auf einer Seite mit einem schmalen Streifen Klebstoff beschichtet ist und die Zettel im Stapel so angeordnet sind, daß die Klebstoffstreifen aufeinanderfolgender Zettel sich auf entgegengesetzten Seiten des Stapels befinden, bestehend aus einem Oberteil und einem Fußteil, die jeweils eine Oberseite und eine Unterseite aufweisen, wobei die Ober­ seite des Oberteils einen quer über sie verlaufenden schmalen Schlitz aufweist, durch welchen die Zettel aus dem Spender abziehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - von den Längskanten (18) des Schlitzes (17, 35) ge­ krümmte Wandflächen (15, 36) zur Unterseite des Ober­ teils (12, 32) verlaufen,
  • - aus der Unterseite des Oberteils (12, 32) oder der Oberseite des Fußteils (14, 50) eine ebene Fläche (26, 40) podestartig vorsteht und die Oberseite des Fußteils (14, 50) bzw. die Unterseite des Oberteils (12, 32) einen eingelassenen Bereich zur Aufnahme der podestartig vorstehenden Fläche (40 bzw. 26) enthält, wobei die podestartige Fläche (26, 40) zu einer Höhe vorsteht, die gleich oder größer als die Tiefe des eingelassenen Bereiches ist, und daß
  • - der Stapel (9) der Notizzettel (11) zwischen der podestartig vorstehenden Fläche (26, 40) und dem ein­ gelassenen Bereich angeordnet ist.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eingelassene Bereich in der Unterseite des Oberteils (12) ausgebildet ist und der Boden des eingelassenen Bereichs mit den gekrümmten Flächen (15) verbunden ist.
3. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eingelassene Bereich im Fußteil (50) und die podestartig vorstehende Fläche (40) auf der Unterseite des Oberteils (32) ausgebildet sind und daß die podestartig vorstehende Fläche auf der Oberseite des Stapels (9) aufliegt.
4. Spender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Oberfläche des Fußteils (14) eine Vielzahl Vorsprünge (28, 29, 30, 31) über die podestartig vorstehende Fläche (26) hinaus vorsteht und um diese herum angeordnet ist und daß der Oberteil (12) Ausnehmungen (20, 21, 22, 23) auf­ weist, die die Vorsprünge (28, 29, 30, 31) aufnehmen, wenn der Oberteil (12) auf den Fußteil (14) aufgesetzt ist.
5. Spender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Unterseite des Oberteils (32) eine Vielzahl Vorsprünge (43, 44, 45, 46) absteht und der Fußteil (50) eine Vielzahl Ausnehmungen (56, 57, 58, 59) aufweist, die die Vorsprünge (43, 44, 45, 46) aufnehmen, wenn der Oberteil (32) auf den Fußteil (50) aufgesetzt ist.
6. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Oberteils (12, 32) ausreicht, um den Kräften zu widerstehen, die beim Abziehen eines Zettels (11) von dem zwischen dem Fußteil (14, 50) und dem Oberteil (12, 32) be­ findlichen Stapel (9) durch den schmalen Schlitz (17, 35) hindurch auftreten.
DE3809618A 1987-03-23 1988-03-22 Spender für Notizzettel, die zu einem Stapel angeordnet sind Expired - Lifetime DE3809618C2 (de)

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