DE68905670T2 - Spender fuer einen stapel schreibpapier. - Google Patents

Spender fuer einen stapel schreibpapier.

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DE68905670T2
DE68905670T2 DE8989305517T DE68905670T DE68905670T2 DE 68905670 T2 DE68905670 T2 DE 68905670T2 DE 8989305517 T DE8989305517 T DE 8989305517T DE 68905670 T DE68905670 T DE 68905670T DE 68905670 T2 DE68905670 T2 DE 68905670T2
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David C C O Minnesot Windorski
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • B65D83/08—Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42D—BOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
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Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft Spender für Notizpapierblätter, die in einem Stapel angeordnet sind, der eine obere und eine untere Fläche besitzt, wobei jedes dieser Blätter auf einer Fläche längs eines Randes mit einem schmalen Klebstoffstreifen beschichtet ist, durch den die Blätter miteinander verklebt sind, und die Blätter so gestapelt sind, daß die Klebstoffstreifen einander benachbarter Blätter abwechselnd auf entgegengesetzten Seiten des Stapels angeordnet sind.
    • Stand der Technik
  • Ein derartiger Spender für einen derartigen Stapel zu entnehmender Blätter ist in der auf die Rechtsnachfolgerin der vorliegenden Anmeldung übertragenen US-PS 4 416 392 beschrieben. Danach ist der Blätterstapel in einem Kasten oder einer Schachtel angeordnet und werden die Blätter durch einen Schlitz entnommen, der in der Decke des Kastens oder der Schachtel zentral angeordnet und zu den einander entgegengesetzten, mit den Klebstoffstreifen beschichteten Rändern parallel ist. Ferner ist in der US-PS 4 416 392 für einen derartigen Blattmaterialstapel ein Spender angegeben, der einen Basisteil zum Abstützen eines abnehmbaren Deckels besitzt, auf dessen Innenseite der Blattmaterialstapel angeordnet ist. Der Deckel ist in seiner Decke mit einer Öffnung ausgebildet, und der Blätterstapel wird von einer Feder zu der Decke hin belastet. Der Decke besteht aus zwei geneigten Teilen, die an der Ausgabeöffnung enden. Dieser Spender besitzt vier Hauptteile zur Ausgabe des Blätterstapels, und an den an der Öffnung vorhandenen scharfen Kanten des Spenders werden die Blätter bei ihrer Entnahme an den Rändern der Öffnung solchen Beanspruchungen unterworfen, daß die entnommenen Blätter eine Einrollung beibehalten.
  • In einem zweiten auf die Rechtsnachfolgerin dieser Anmeldung übertragenen US-Patent mit der Nummer 4 653 666 ist eine weitere Ausfü ungsform eines Spenders für einen derartigen Blätterstapel angegeben. Dieser Spender besitzt einen Kasten oder eine Schachtel, der bzw. die den Blätterstapel passend umgibt und eine zentral angeordnete Öffnung besitzt, die sich quer zu den klebstoffbeschichteten Rändern erstreckt. Eine in dem Kasten oder der Schachtel angeordnete Feder drückt den Blätterstapel zu der Öffnung hin. Von der Decke des Kastens oder der Schachtel erstrecken sich in die Öffnung flexible polymere Klappen, die bei der Entnahme der Blätter unter Bildung von bogenförmigen Wänden gebogen werden, um die die Blätter bei ihrer Entnahme herumgezogen werden. Dank dieser Ausbildung wird daher ein Einrollen der entnommenen Blätter vermieden, so daß die entnommenen Blätter im allgemeinen flach auf der Auflagerfläche liegen und sie nicht zu einer Verlagerung neigen, wie dies bei einem Einrollen des entnommenen Blattes der Fall wäre. Dieser Spender besteht jedoch, wie gesagt, aus einer Anzahl von Teilen, und weil er einen nicht nachfüllbaren Kasten oder eine nicht nachfüllbare Schachtel umfaßt, fehlen ihm bestimmte Vorteile. Ferner ist der Spender so leicht, daß er nicht gut auf einem Schreibtisch verwendet werden könnte, weil die Blätter dem Kasten oder der Schachtel nicht mit einer Hand entnommen werden können.
    • Angabe der Erfindung
  • Die Erfindung schafft einen Spender für Notizpapierblätter, die in einem Stapel angeordnet sind, der eine obere und eine untere Fläche besitzt, wobei jedes der Blätter auf einer Fläche längs eines Randes mit einem schmalen Klebstoffstreifen beschichtet ist, durch den die Blätter miteinander verklebt sind, die Blätter so gestapelt sind, daß die Klebstoffstreifen einander benachbarter Blätter abwechselnd auf einander entgegengesetzten Rändern des Stapels angeordnet sind. Dieser Spender ist nachfüllbar und ermöglicht ein Entnehmen von Blättern aus dem Spender mit einer Hand. Er besteht aus nur wenigen Teilen und kann so hergestellt werden, daß er zweckmäßig auf einer Schreibtischplatte verwendet werden kann. Ferner sind die entnommenen Papierblätter nicht eingerollt.
  • Der erfindungsgemäße Spender besitzt einen Basisteil mit einer auf einer horizontalen Auflagerfläche abstützbaren Bodenfläche und einer oberen Fläche, die einen allgemein ebenen Auflagerflächenteil besitzt, der zum Abstützen der unteren Fläche des Stapels dient, einen Hauptteil mit einer oberen Fläche und einer unteren Fläche, die im Abstand voneinander angeordnete Druckflächenteile besitzt, die geeignet sind, im Bereich jener Ränder der Blätter, an denen diese mit den schmalen Klebstoffstreifen beschichtet sind, an der oberen Fläche des Stapels anzugreifen und sich darauf abzustützen, wobei die in Abständen voneinander angeordneten Druckflächenteile in vorherbestimmten Abständen von jenen Rändern der Blätter angeordnet sind, an denen diese mit den schmalen Klebstoffstreifen beschichtet sind, sowie zwischen den Druckflächenteilen angeordnete, konvexe bogenförmige Flächtenteile, die einen Schlitz begrenzen, der den Hauptteil durchsetzt und sich zentral über dessen Breite erstreckt, wobei die Radien der konvexen bogenförmigen Flächenteile mindestens so groß sind wie die genannten vorherbestimmten Abstände, um das Einrollen von durch den Schlitz aus dem Spender gezogenen Papierblättern zu begrenzen, und der Hauptteil so schwer ist, daß ein Blatt durch den Schlitz von dem Stapel abgezogen werden kann, ohne daß der Hauptteil beträchtlich von dem Stapel abgehoben wird, eine Einrichtung zum Festlegen des Stapels derart, daß jene Ränder der Blätter, an denen diese mit den schmalen Klebstoffstreifen beschichtet sind, zu den bogenförmigen Flächenteilen allgemein parallel sind und der Schlitz sich zentral zwischen diesen Rändern allgemein quer zu dem Stapel erstreckt, und eine Einrichtung zum Positionieren des Hauptteils oberhalb des Basisteils, wobei der eine dieser Teile einen Umfang besitzt, der sich allgemein rechtwinklig zu dem Auflagerflächenteil erstreckt, und der andere der genannten Teile ein Umfangswand besitzt, die geeignet ist, zur Bildung der Einrichtung zum Positionieren des Hauptteils oberhalb des Basisteils längs des genannten Umfanges vorzustehen, wenn sich der Stapel zwischen den ge annten Teilen befindet.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 angegeben.
    • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in deren verschiedenen Figuren gleiche Bezugsziffern gleiche Teile bezeichnen. Dabei zeigt
  • Figur 1 schaubildlich eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spenders mit einem darin enthaltenen Stapel von zu entnehmenden Blättern,
  • Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Figur 1,
  • Figur 3 den Spender nach Figur 1 in einer Draufsicht, teilweise geschnitten,
  • Figur 4 schaubildlich eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spenders mit einem darin enthaltenen Stapel von zu entnehmenden Blättern,
  • Figur 5 im Vertikalschnitt den Spender und den Blätterstapel nach Figur 4,
  • Figur 6 im Vertikealschnitt einen Teil des Spenders nach Figur 4, wobei der zwischen Teilen des Spenders befindliche Blätterstapel viel niedriger ist,
  • Figur 7 schaubildlich mit auseinandergezogenen Teilen den Spender und den Blätterstapel nach Figur 4,
  • Figur 8 schaubildlich eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spenders mit einem darin angeordneten Blätterstapel,
  • Figur 9 im Vertikalschnitt den Spender und den Blätterstapel nach Figur 8,
  • Figur 10 im Vertikalschnitt einen Teil des Spenders nach Figur 8, wobei der zwischen Teilen des Spenders befindliche Blätterstapel viel niedriger ist, und
  • Figur 11 schaubildlich und mit auseinandergezogenen Teilen den Spender und den Blätterstapel nach Figur 8.
    • Ausführliche Beschreibung
  • In den Figuren 1, 2 und 3 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spenders 60 für Notizpapierblätter 11 gezeigt, die in einem Stapel 9 angeordnet sind, der eine obere und eine untere Fläche besitzt. Jedes der Blätter 11 ist auf einer Fläche längs eines Randes mit einem schmalen Klebstoffstreifen beschichtet, durch den die Blätter miteinander verklebt sind. Die Blätter 11 sind derart gestapelt, daß sich die Klebstoffstreifen einander benachbarter Blätter 11 abwechselnd auf einander entgegengesetzten Rändern des Stapels 9 befinden.
  • Der Spender 60 besitzt einen Basisteil oder Boden 61 mit einer auf einer horizontalen Auflagerfläche abstützbaren Bodenfläche und einer oberen Fläche, die einen allgemein ebenen Auflagerflächenteil 63 besitzt, der zum Abstützen der unteren Fläche des Stapels 9 geeignet ist, ferner einen Hauptteil oder Körper 64 mit einer oberen Fläche 65 und einer unteren Fläche, die im Abstand voneinander angeordnete Druckflächenteile 66 besitzt, die geeignet sind, im Bereich der mit den schmalen Klebstoffstreifen beschichteten Ränder der Blätter 11 an der oberen Fläche des Stapels 9 anzugreifen und sich auf ihre abzustützen, wobei die im Abstand voneinander angeordneten Druckflächenteile 66 geeignet sind, in der oberen Fläche der Blätter in vorherbestimmten Abständen (von etwa 3,2 bis 13 mm) von den mit den schmalen Klebstoffstreifen beschichteten Rändern der Blätter 11 anzeugreifen und sich auf ihre abzustützen, und ferner mit konvexen bogenförmigen Flächenteilen 67, die zwischen den Druckflächenteilen 66 vorgesehen sind. Die obere Fläche 67 ist von einem Schlitz 68 durchsetzt, der sich quer über den Hauptteil 64 erstreckt. Die Radien der konvexen bogenförmigen Flächenteile 67 sind mindestens ebensogroß wie die genannten vorherbestimmten Abstände, um beim Herausziehen von Papierblättern 11 aus dem Spender durch den Schlitz 68 das Einrollen der Papierblätter 11 zu begrenzen. Der Hauptteil 64 ist ein mindestens 226,8 g wiegendes Gußstück aus Metall, z.B. Zink, und ist so schwer, daß jeweils eines der Blätter 11 durch den Schlitz 66 hindurch von dem Stapel 9 abgezogen werden kann, ohne daß dabei der Hauptteil 64 beträchtlich von dem Stapel 9 abgehoben wird.
  • Der Hauptteil 64 besitzt eine Umfang 70, der sich im wesentlichen rechwinklig zu dem Auflagerteil 63 der oberen Fläche erstreckt. Der Basisteil 61 hat eine aufwärts vorspringende Umfangswand 71, die geeignet ist, bei zwischen dem Hauptteil 64 und dem Basisteil 61 befindlichen Stapel 9 längs des Umfanges 70 des Hauptteils 64 vorzuspringen und eine Einrichtung zum Positionieren des Hauptteils 64 oberhalb des Basisteils 61 zu bilden. Die Umfangswand 71 besitzt im Rechteck angeordnete Teile, die zur satt passenden Aufnahme der Seiten des Stapels 9 geeignet sind. Der Umfang 70 ist rechteckig. Infolge des rechteckigen Umfanges 70 und der Umfangswand 71 sind der Basisteil 61 und der Hauptteil 64 relativ zueinander so orientiert, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die den Stapel 9 so festlegt, daß die mit den sohmalen Klebstoffstreifen beschichteten Ränder der Blätter 11 zu den bogenförmigen Oberflächenteilen 67 allgemein parallel sind und der Schlitz 68 sich zentral zwischen diesen Rändern allgemein quer über den Stapel 9 erstreckt.
  • In den Figuren 4, 5, 6 und 7 ist eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spenders 80 für Notizpapierblätter 11 gezeigt, die in einem Stapel 9 angeordnet sind, der eine obere und eine untere Fläche besitzt. Jedes der Blätter 11 ist auf einer Fläche längs eines Randes mit einem schmalen Klebstoffstreifen beschichtet, durch den die Blätter miteinander verklebt sind. Die Blätter 11 sind derart gestapelt, daß sich die Klebstoffstreifen einander benachbarter Blätter 11 abwechselnd auf einander entgegengesetzten Rändern des Stapels 9 befinden.
  • Der Spender 80 besitzt einen Basisteil oder Boden 81 mit einer auf einer horizontalen Auflagerfläche abstützbaren Bodenfläche und einer oberen Fläche, die einen allgemein ebenen Auflagerflächenteil 83 besitzt, der zum Abstützen der unteren Fläche des Stapels 9 geeignet ist, ferner einen Hauptteil oder Körper 84 mit einer oberen Fläche 85 und einer unteren Fläche, die im Abstand voneinander angeordnete Druckflächenteile 86 bestizt, die geeignet sind, im Bereich der mit den schmalen Klebstoffstreifen beschichteten Ränder der Blätter 11 an der oberen Fläche des Stapels 9 anzugreifen und sich auf ihre abzustützen, wobei die im Abstand voneinander angeordneten Druckflächenteile 86 geeignet sind, an der oberen Fläche des Stapels 9 in vorherbestimmten Abständen von den mit den schmalen Klebstoffstreifen beschichteten Rändern der Blätter 11 anzugreifen und sich auf ihre abzustützen, und ferner mit konvexen bogenförmigen Flächenteilen 87, die zwischen den Druckflächenteilen 86 vorgesehen sind. Die obere Fläche 85 ist von einem Schlitz 88 durchsetzt, der sich quer über den Hauptteil 84 erstreckt. Die Radien der konvexen bogenförmigen Flächenteile 87 sind mindestens ebensogroß wie die genannten vorherbestimmten Abstände, um beim Herausziehen von Papierblättern 11 aus dem Spender durch den Schlitz 88 das Einrollen der Papierblätter 11 zu begrenzen. Der Hauptteil 84 ist ein Gußstück aus Metall, z.B. aus Zink, und ist so schwer, daß jeweils eines der Blätter 11 durch den Schlitz 86 hindurch von dem Stapel 9 abgezogen werden kann, ohne daß der Hauptteil 84 beträchtlich von dem Stapel 9 abgehoben wird.
  • Der Basisteil 81 besitzt einen zylindrischen Umfang 90, der sich allgemein rechtwinklig zu dem Auflagerflächenteil 83 seiner oberen Fläche erstreckt. Der Hauptteil 84 besitzt eine abwärts vorspringende, allgemein zylindrische Umfangswand 91, die geeignet ist, bei zwischen dem Hauptteil 84 und dem Basisteil 81 befindlichem Stapel 9 längs des Umfanges 90 des Basisteils 81 vorzuspringen und eine Einrichtung zum Positionieren des Hauptteils 84 oberhalb des Basisteils 81 zu bilden. Der Hauptteil 84 ist mit im Abstand voneinander angeordneten Festlegelappen 94 versehen, die zu dem Basisteil 61 hin vorspringen und geeignet sind, einander entgegengesetzte Seiten des Stapels 9 derart aufzunehmen, daß die mit den schmalen Klebstoffstreifen versehenen Ränder der Blätter 11 zu den bogenförmigen Flächenteilen 87 allgemein parallel sind und der Schlitz 88 sich zentral zwischen diesen Rändern allgemein quer über dem Stapel 9 erstreckt. Der Basisteil 81 ist in seiner Auflagerfläche 83 mit einer kreisförmigen Nut 90 ausgebildet, die bei jeder Orientierung des Schlitzes 88 quer zu dem Basisteil 81 geeignet ist, die Festlegelappen 94 aufzunehmen, wenn die Dicke des Stapels 9 kleiner ist als die Strecke, über die die Festlegelappen 94 von den Druckflächenteilen 86 vorspringen (wie dies in der Figur 15 dargestellt ist), so daß die letzten Blätter des Stapels 9 entnommen werden können.
  • In den Figuren 8, 9, 10 und 11 ist eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spenders 100 für Notizpapierblätter 11 gezeigt, die in einem Stapel 9 angeordnet sind, d r eine obere und eine untere Fläche besitzt. Jedes der Blätter 11 ist auf einer Fläche längs eines Randes mit einem schmalen Klebstoffstreifen beschichtet, durch den die Blätter miteinander verklebt sind. Die Blätter 11 sind derart gestapelt, daß sich die Klebstoffstreifen einander benachbarter Blätter 11 abwechselnd auf einander entgegengesetzten Rändern des Stapels 9 befinden.
  • Der Spender 100 besitzt einen Basisteil oder einen Boden 101 mit einer auf einer horizontalen Auflagerfläche abstützbaren Bodenfläche und einer oberen Fläche, die einen allgemein ebenen Auflagerflächenteil 103 besitzt, der zum Abstützen der unteren Fläche des Stapels 9 geeignet ist, ferner einen Hauptteil oder Körper 104 mit einer oberen Fläche 105 und einer unteren Fläche, die im Abstand voneinander angeordnete Durckflächenteile 106 besitzt, die geeignet sind, im Bereich der mit den schmalen Klebstoffstreifen beschichteten Ränder der Blätter 11 an der oberen Fläche des Stapels 9 anzugreifen und sich auf ihr abzustützen, wobei die im Abstand voneinander angeordneten Druckflächenteile 106 geeignet sind an der oberen Fläche des Stapels 9 in vorherbestimmten Abständen von den mit den schmalen Klebstoffstreifen beschichteten Rändern der Blätter 11 anzugreifen und sich auf ihr abzustützen, und ferner mit konvexen bogenförmigen Flächenteilen 107, die zwischen den Druckflächenteilen 106 vorgesehen sind. Die obere Fläche 107 ist von einem Schlitz 108 durchsetzt, der sich quer über den Hauptteil 104 erstreckt. Die Radien der konvexen bogenförmigen Flächenteile 107 sind mindestens ebensogroß wie die genannten vorherbestimmten Abstände, um beim Herausziehen von Papierblättern 11 aus dem Spender durch den Schlitz 108 das Einrollen der Papierblätter 11 zu begrenzen. Der Hauptteil 104 ist ein Gußstück aus Metall, z.B. aus Zink, und ist so schwer, daß jeweils eines der Blätter 11 durch den Schlitz 86 hindurch von dem Stapel 9 abgezogen werden kann, ohne daß der Hauptteil 104 beträchtlich von dem Stapel 9 abgehoben wird.
  • Der Hauptteil 104 besitzt einen zylindrischen Umfang 110, der sich allgemein rechtwinklig zu dem Auflagerflächenteil 103 der oberen Fläche erstreckt. Der Basisteil 101 besitzt eine aufwärts vorspringende, allgemein zylindrische Umfangswand 111, die geeignet ist, bei zwischen dem Hauptteil 104 und dem Basisteil 101 befindlichem Stapel 9 längs des Umfanges 110 des Hauptteils 104 vorzuspringen und eine Einrichtung zum Positionieren des Hauptteils 104 oberhalb des Basisteils 101 zu bilden. Der Hauptteil 104 besitzt im Abstand voneinander angeordnete Festlegelappen 114, die zu dem Basisteil 101 hin vorspringen und geeignet sind, einander entgegengesetzte Seiten des Stapels 9 satt derart aufzunehmen, daß die mit den schmalen Klebstoffstreifen versehenen Ränder der Blätter 11 zu den bogenförmigen Flächenteilen 107 allgemein parallel sind und der Schlitz 108 sich zentral zwischen diesen Rändern allgemein quer über dem Stapel 9 erstreckt. Der Basisteil 101 ist in seiner Auflagerfläche 103 mit einer kreisförmigen Nut 116 ausgebildet, die bei jeder Orientierung des Schlitzes 108 quer zu dem Basisteil 101 geeignet ist, die Festlegelappen 114 aufzunehmen, wenn die Dicke des Stapels 9 kleiner ist als die Strecke, über die die Festlegelappen 114 von den Druckflächenteilen 106 vorspringen (wie dies in der Figur 10 dargestellt ist), so daß die letzten Blätter des Stapels 9 entnommen werden können.
  • Wenn bei jedem der vorstehend beschriebenen Spender das zunächst durch den Schlitz des Hauptteils vorstehende Ende des Blattes mit der Hand aus dem Schlitz herausgezogen wird, nimmt das entgegengesetzte Ende des Blattes beim Herausziehen das Ende des nächstunteren Blattes infolge der zwischen ihnen bestehnden Klebverbindung mit und gleitet das genannte Ende des nächstunteren Blattes auf dem unter ihm befindlichen Blatt, mit dem es nicht verklebt ist. Nachdem das entgegengesetzte Ende jenes Blattes, an dem gerade gezogen wird, und das mit ihm verklebte Ende des nächstunteren Blattes sich von dem über ihnen befindlichen Druckflächenteil wegbewegen, folgen sie dem benachbarten bogenförmigen Flächenteil und treten sie durch den Schlitz hindurch, worauf sich die Klebstoffschicht des Blattes, an dem gerade gezogen wird, von dem darunterliegenden Blatt abschält und sich dieses dadurch von dem Spender löst und danach das Ende des nächstunteren Blattes durch den Schlitz vorsteht.
  • Vorstehend wurde die Erfindung anhand von mehreren Ausführungsformen erläutert. Es versteht sich jedoch, daß im Rahmen der in den Patentansprüchen angegebenen Erfindung weitere Abänderungen möglich sind.

Claims (5)

1. Spender (60, 80, 100) für Notizpapierblätter (11), die in einem Stapel (9) angeordnet sind, der eine obere und eine untere Fläche besitzt, wobei jedes der Blätter (11) auf einer Fläche längs eines Randes mit einem schmalen Klebstoffstreifen beschichtet ist, durch den die Blätter (11) miteinander verklebt sind, die Blätter (11) so gestapelt (9) sind, daß die Klebstoffstreifen einander benachbarter Blätter (11) abwechselnd auf einander entgegengesetzten Rändern des Stapels (9) angeordnet sind, und der Spender (60, 80, 100) gekennzeichnet ist durch:
einen Basisteil (61, 81, 101) mit einer auf einer horizontalen Auflagerfläche abstützbaren Bodenfläche und einer oberen Fläche, die einen allgemein ebenen Auflagerflächenteil (63, 83, 103) besitzt, der zum Abstützen der unteren Fläche des Stapels (9) dient,
einen Hauptteil (64, 84, 104) mit einer oberen Fläche (65, 85, 105) und einer unteren Fläche, die im Abstand voneinander angeordnete Druckflächenteile (66, 86, 106) besitzt, die geeignet sind, im Bereich jener Ränder der Blätter (11), an denen diese mit den schmalen Klebstoffstreifen beschichtet sind, an der oberen Fläche des Stapels (9) anzugreifen und sich darauf abzustützen, wobei die in Abständen voneinander angeordneten Druckflächenteile (66, 86, 106) in vorherbestimmten Abständen von jenen fändern der Blätter (11) angeordnet sind, an denen diese mit den schmalen Klebstoffstreifen beschichtet sind, sowie zwischen den Druckflächenteilen (66, 86, 106) angeordnete, konvexe bogenförmige Flächenteile (67, 87, 107), die einen Schlitz (68, 88, 108) begrenzen, der den Hauptteil (64, 84, 104) durchsetzt und sich zentral über dessen Breite erstreckt, wobei die Radien der konvexen bogenförmigen Flächenteile (67, 87, 107) mindestens so groß sind wie die genannten vorherbestimmten Abstände, um das Einrollen von durch den Schlitz (68, 88, 108) aus dem Spender (60, 80, 100) gezogenen Papierblättern (11) zu begrenzen, und der Hauptteil (64, 84, 104) so schwer ist, daß ein Blatt durch den Schlitz (68, 88, 108) von dem Stapel (9) abgezogen werden kann, ohne daß der Hauppteil (64, 84, 104) berächtlich von dem Stapel (9) abgehoben wird,
eine Einrichtung zum Festlegen des Stapels (9) derart, daß jene Ränder der Blätter (11), an denen diese mit den schmalen Klebstoffstreifen beschichtet sind, zu den bogenförmigen Flächenteilen (67, 87, 107) allgemein parallel sind und der Schlitz (68, 88, 108) sich zentral zwischen diesen Rändern allgemein quer zu dem Stapel (9) erstreckt, und
eine Einrichtung zum Positionieren des Hauptteils (64, 84, 104) oberhalb des Basisteils (61, 81, 101), wobei der eine dieser Teile (61, 81, 101; 64, 84, 104) einen Umfang (70, 90, 110) besitzt, der sich allgemein rechtwinklig zu dem Auflagerflächenteil (63, 83, 103) erstreckt, und der andere der genannten Teile eine Umfangswand (71, 91, 111) besitzt, die geeignet ist, zur Bildung der Einrichtung zum Positionieren des Hauptteils (64, 84, 104) oberhalb des Basisteils (61, 81, 101) längs des genannten Umfanges (70, 90, 110) vorzustehen, wenn sich der Stapel (9) zwischen den genannten Teilen (61, 81, 101; 64, 84, 104) befindet.
2. Spender (60) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Umfang (70) an dem Hauptteil (64) vorgesehen ist und sich allgemein rechtwinklig zu dem Auflagerflächenteil (63) erstreckt, daß die genannte Umfangswand (71) an dem Basisteil (61) vorgesehen und geeignet ist, zur Bildung der Einrichtung zum Positionieren des Hauptteils (64) oberhalb des Basisteils (61) längs des genannten Umfanges (70) vorzustehen, wenn sich der Stapel (9) zwischen den genannten Teilen (64, 71) befindet, daß die genannte Umfangswand (71) zueinander rechtwinklige Teile besitzt, die zur satt passenden Aufnahme der Seiten des Stapels (9) geeignet sind, daß der genannte Umfang (70) rechteckig ist und daß der rechteckige Umfang (70) und die Umfangswand (71) die die Einrichtung zum Festlegen des Stapels (9) in einer Stellung bilden, in der jene Ränder der Blätter (11), an denen diese mit den schmalen Klebstoffstreifen beschichtet sind zu den bogenförmigen Oberflächenteilen (67) allgemein parallel sind und daß sich der Schlitz (68) zentral zwischen diesen Rändern der Blätter (11) allgemein quer zu dem Stapel (9) erstreckt.
3. Spender (60) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der bogenförmigen Flächenteile (67) von im Abstand voneinander angeordneten langgestreckten Teilen gebildet wird und daß die Druckflächenteile (66) zwischen den im Abstand voneinander angeordneten bogenförmigen Flächenteilen (67) angeordnet sind.
4. Spender (80) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Umfang (90) an dem Basisteil (81) vorgesehen und allgemein zylindrisch und allgemein rechtwinklig zu dem Auflagerflächenteil (83) angeordnet ist, daß die Umfangswand (91) an dem Hauptteil (84) vorgesehen und allgemein zylindrisch ist und geeignet ist, zur Bildung der Einrichtung zum Positionieren des Hauptteils (84) oberhalb des Basisteils (81) längs des genannten Umfanges (90) vorzustehen, wenn sich der Stapel (9) zwischen den genannten Teilen (81, 84) befindet, daß der Hauptteil (84) Festlegelappen (94) besitzt, die zu dem Basisteil (81) hin vorstehen und die Einrichtung bilden, die zum Festlegen des Stapels (9) in einer Stellung dient, in der jene Ränder der Blätter (11), an denen diese mit den schmalen Klebstoffstreifen beschichtet sind, zu den bogenförmigen Flächenteilen (87) allgemein parallel sind und der Schlitz (88) sich zentral zwischen den genannten Rändern der Blätter quer zu dem Stapel (9) erstreckt, und der Basisteil (81) eine kreisförmige Nut (96) besitzt, die gegenüber dem Auflagerflächenteil (83) vertieft und geeignet ist, bei jeder Orientierung des Schlitzes (88) quer zu dem Basisteil (81) die Festlegelappen (94) aufzunehmen, damit die letzten Blätter (11) des Stapels (9) entnommen werden können.
5. Spender (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geannte Umfang (110) an dem Hauptteil (104) vorgesehen und allgemein zylindrische zu dem Auflagerflächenteil (103) und allgemein rechtwinklig ist, daß die genannte Umfangswand (111) an dem Basisteil (101) vorgesehen und allgemein zylindrisch und geeignet ist, zur Bildung der Einrichtung zum Positionieren des Hauptteils (104) oberhalb des Basisteils (101) längs des Umfanges (110) vorzustehen, wenn sich der Stapel (9) zwischen den geannten Teilen (104, 101) befindet, daß der Hauptteil (104) Festlegelappen (114) besitzt, die zu dem Basisteil (101) hin vorstehen und geeignet sind, zur Bildung der Einrichtung zum Festlegen des Stapels (9) in einer Stellung, in der jene Ränder der Blätter (11), an denen diese mit den schmalen Klebstoffstreifen beschichtet sind, zu den bogenförmigen Flächenteilen (107) allgemein parallel sind und sich der Schlitz (108) zentral zwischen diesen Rändern allgemein quer zu dem Stapel (9) erstreckt, und der Basisteil (101) eine kreisförmige Nut (116) besitzt, die gegenüber dem Auflagerflächenteil (103) vertieft ist und geeignet ist, bei jeder Orientierung des Schlitzes (108) quer zu dem Basisteil (101) die Festlegelappen (114) aufzunehmen, damit die letzten Blätter (11) des Stapels (9) entnommen werden können.
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