CH652682A5 - Container set - Google Patents

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CH652682A5
CH652682A5 CH572481A CH572481A CH652682A5 CH 652682 A5 CH652682 A5 CH 652682A5 CH 572481 A CH572481 A CH 572481A CH 572481 A CH572481 A CH 572481A CH 652682 A5 CH652682 A5 CH 652682A5
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CH572481A
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Inkares Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45D33/00Containers or accessories specially adapted for handling powdery toiletry or cosmetic substances
    • A45D33/006Vanity boxes or cases, compacts, i.e. containing a powder receptacle and a puff or applicator
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Abstract

The container set has a plate (2) and a plurality of containers (1) which are accommodated therein and are connected releasably to the plate via locking means. The containers protrude through openings (4) in the plate (2) such that they, and not the plate, form the resting surface. This resting surface may be provided with an anti-slip coating. When containers are used whose lid (3') is seated with frictional engagement on the container, a particular, slightly frustoconical support flange (11) may be provided for each container, which support flange provides the necessary support of the fingers for removing the lid. <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Behältersatz, bestehend aus mehreren Behältern und einem diese Behälter verbindenden Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen durch eine Platte (2) mit Öffnungen (4) entsprechend dem Durchmesser der jeweiligen Behälter (1) gebildet ist, durch welche die Behälter (1) hindurchragen und in welchen sie durch Verriegelungsmittel (5, 6) in ihrer gegenseitigen Lage sowie relativ zur Platte (2) lösbar festgehalten sind, wobei die Platte sich oberhalb der durch die Unterseiten (9) aller Behälter gebildeten Auflagefläche des Behältersatzes befindet.



   2. Behältersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (7) der Platte nach unten umgebogen ist.



   3. Behältersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseiten (9) der Behälter einen rutschfesten Belag (10) aufweisen oder aus einem solchen gebildet sind.



   4. Behältersatz nach Anspruch 1, für Dosen, deren Deckel einhändig durch Abstützen der Finger des Benützers auf einem Stützring zu öffnen sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Öffnung (4) von einem solchen Stützring (11) begrenzt ist, auf den auch die Verriegelungsmittel (5, 6) einwirken.



   5. Behältersatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stützring aus der Ebene der Platte (2) heraus gegen die entsprechende Öffnung hin kegelstumpfförmig ansteigt.



   6. Behältersatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützringe (11) und die Platte (2) aus einem Stück bestehen.



   7. Behältersatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützringe separate Teile sind, die mit der Platte verbunden sind.



   8. Behältersatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus elastisch deformierbarem Material, insbesondere Kunststoff, besteht.



   Die Erfindung betrifft einen Behältersatz, bestehend aus mehreren Behältern und einem diese Behälter verbindenden Rahmen. Ein solcher Satz mit mehreren Behältern, insbesondere Dosen, ist vor allem dort von Vorteil, wo sämtliche Behälter bzw. Dosen zwar im wesentlichen denselben Inhalt aufweisen, der sich aber in Einzelheiten unterscheidet, oder wo die Inhalte sämtlicher Dosen zwar verschieden sind, jedoch einem gemeinsamen Zweck dienen. Ein Beispiel für die erste Variante sind Dosen für Schuhpflegemittel, also   Schuhcrèmen,    bei welchen jede   Schuhcreme    enthält, die sich jedoch in ihrer Farbe voneinander unterscheiden. Ein Beispiel für die zweite Variante kann zum Beispiel ein sogenanntes Kosmetikset sein, bei welchem einzelne Dosen mit Cremen, andere mit Puder oder mit sonst einem zu Kosmetikzwecken dienenden Inhalt gefüllt sein können.



   Bekannt sind bereits solche Anordnungen, bei welchen eine Anzahl Behälter lose in einem Gestell oder Ständer untergebracht sind. Ebenfalls bekannt sind z.B. Anordnungen, bei welchen die einzelnen Behälter in einem grösseren Behälter, z.B. einer Schachtel mit Deckel angeordnet sind, wie z.B. ein Malkasten.



   Der erfindungsgemässe Behälter unterscheidet sich in noch darzustellender Weise von diesen Behältersätzen. Sein Zweck liegt nicht nur in der Schaffung einer blossen Anordnung von zusammengehörigen Behältern, sondern diese soll auch noch verschiedenen besonderen Anordnungen genügen. Insbesondere sollen die Behälter oder Dosen indirekt miteinander fest verbunden sein, denn sonst besteht die Möglichkeit des Verstellens oder Verlegens einzelner Behälter oder Dosen, die ja dann lose wären, dennoch. Andererseits soll die Verbindung lösbar sein, denn es ist ausgeschlossen, dass sämtliche Dosen zur gleichen Zeit leer werden; es muss daher die Möglichkeit bestehen, einzelne leere Dosen aus dem Verband zu lösen und sie durch neue volle zu ersetzen.



  Schliesslich soll der ganze Behältersatz auch noch so ausgebildet sein, dass er rutschfest ist, d.h. bei Benützung eines Behälters oder einer Dose soll sich der Satz nicht durch die bei dieser Benützung auftretenden Kräfte verschieben, wobei dann die Möglichkeit bestehen soll, die Rutschfestigkeit schon während der Herstellung der Behälter oder Dose herbeizuführen und nicht etwa durch das nachträgliche Anbringen von besonderen rutschfesten Elementen wie Gummifüssen, Saugnäpfen oder dgl., welche die Fabrikation verteuern.



   Ein Behältersatz, der diesen Bedingungen genügt, ist durch die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet.



   Der Vorteil eines solchen Behältersatzes besteht vorerst darin, dass jede Dose sich praktisch unveränderbar stets an demselben Platz im Rahmen befindet und man daher ihren Inhalt nach nur wenig Benützung bereits kennt, ohne jeweils den Deckel abheben zu müssen. Hinzu kommen die üblichen verkaufstechnischen Vorteile eines solchen Behältersatzes wie niedrigerer Preis gegenüber dem Totalpreis aus der Summe aller einzelnen Behälter und ferner die Möglichkeit, den ganzen Satz in einer die Käufer ansprechenden Form zu gestalten. Das Merkmal, wonach die Unterseiten aller Behälter die Auflagefläche des Behältersatzes bilden, eröffnet vor allem der Ausbildung der Rutschfestigkeit zahlreiche fabrikatorisch günstige Möglichkeiten, die im Detail noch erläutert werden sollen.



   Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform, bei welcher die Dosen Kippdeckel aufweisen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform mit sogenannten Einhanddosen, welche mit Reibungsschluss haftende, wegnehmbare Deckel aufweisen,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Rand des Behältersatzes gemäss der Linie III-III in Fig. 1, jedoch mit einer leichten Abwandlung, und
Fig. 4 einen gleichen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2.



   Der Behältersatz besteht aus mehreren Behältern 1, die hier als Dosen von gleicher Form und Grösse dargestellt sind, sowie einer sie verbindenden Platte 2. Dosen 1 und Platte 2 sind vorzugsweise aus demselben Material hergestellt. In Fig. 1 sind lediglich zwei Dosen, die einreihig nebeneinander angeordnet sind, sowie der rechte Rand der sie verbindenden Platte 2 dargestellt. Die Dosen weisen bei dieser Ausführungsform einen Kippdeckel 3 auf, dessen Befestigung an der Dose an und für sich bekannt und daher nicht näher dargestellt ist.



   Wesentlich ist vorerst, dass die Dosen 1 nicht einfach in entsprechend bemessene Öffnungen 4 der Platte 2 lose hineingestellt, sondern mit der Platte lösbar verbunden sind.



  Hierzu bieten sich verschiedene Möglichkeiten der Ausgestaltung einer solchen Verbindung an. Im vorliegenden Fall wird sie durch eine an jeder Dose 1 vorgesehene Ringwulst   5    und durch eine entsprechend geformte Nut 6 an der Platte 2 herbeigeführt. Die Verwendung elastischen Kunststoffes ermöglicht die zum Einrasten notwendige elastische Deformation.



   Auf diese Weise wird eine starre Verbindung einerseits sowohl jeder Dose 1 mit der Platte 2 als auch indirekt unter den Dosen selber erreicht. Jede Dose bleibt stets an ihrem Ort, und der Benützer wird sich daher nach kurzer Zeit ihren Inhalt merken, auch wenn die Dosen verschlos  



  sen und nicht beschriftet sind. Ist der Inhalt einer Dose aufgebraucht, wird sie durch Ausrasten entfernt und durch eine volle Dose der gleichen Art ersetzt.



   Die Platte 2 ist in Fig. 1 als vollkommen eben dargestellt. Im Schnitt in Fig. 3 ist eine Variante derselben ersichtlich, indem ihr Rand 7 nach unten   gekrtlmmt    ist, um sie zu versteifen. Dies ist namentlich von Vorteil, wenn viele Dosen in einer Reihe auf derselben Platte angeordnet sind, erlaubt aber auch andererseits die Verwendung einer dünneren Platte bei gleicher Steifigkeit. Wesentlich ist, dass gemäss Fig. 3 der Rand 7 die Unterlage 8, auf welcher die Dosen stehen, nicht berührt; vielmehr endet er kurz oberhalb derselben und somit oberhalb der durch die Unterseiten 9 aller Behälter 1 gebildeten Auflagefläche des Behältersatzes. Nicht die Platte 2 soll so aufliegen, sondern die Dosen 1.

  Es hat sich nämlich gezeigt, dass eine Platte mit umgebogenem, zum Aufliegen bestimmten Rand trotz des Gewichtes der Dosen und trotz der schmalen Auflagefläche dieses Randes auf glatten Unterlagen nicht rutschfest ist, obwohl eigentlich der auf den Rand wirkende Flächendruck relativ hoch ist.



   Man müsste daher diesen Rand mit einem besonderen Überzug, beispielsweise einem ihn übergreifenden Profilstreifen versehen oder dann besondere Haftelemente an ihm anbringen, was aber die Fabrikation verteuert. Es ist daher viel zweckmässiger, die Dosen auf der Unterlage 8 aufliegen zu lassen und sie an ihrer Unterseite 9 mit einem rutschfesten Belag 10 zu versehen. Dieser kann nämlich bei der Herstellung der Dosen aufgebracht werden. Entweder in demselben Arbeitsgang oder unmittelbar nach den Formen der Dosen als separate Schicht.



   Fig. 2 zeigt eine Variante, bei welcher sogenannte Einhanddosen zur Verwendung gelangen (Schweizer Patent 646 660). Ihr wesentliches Merkmal ist ein Stützflansch, bei welchem- die Finger der Hand des Benützers sich abstützen müssen, um den bis auf den Stützflansch reichenden Dosendeckel 3' abheben zu können. Dieser die Dose umgebende und mit ihr eine gleiche Verbindung wie bei Fig. 1 aufweisende Stützflansch ist in die Platte 2 integriert. Er kann entweder aus demselben Material wie diese und somit in demselben Arbeitsgang hergestellt sein oder als separater Teil angefertigt und nachträglich durch Verschweissen, Verkleben, Einrasten, Einklemmen usw. (je nach verwendetem Material) verbunden werden. Fig. 4 zeigt diese letztgenannte Ausführungsform, bei welcher also die Stützflansche separate Teile sind.

  Wie ersichtlich, steigen sie gegenüber der Plattenebene leicht kegelstumpfförmig aus dieser heraus gegen die Öffnung 4 an. Die Stützflanschen 11 müssen ge   rnäss    Fig. 2 nicht vollständig vom Material der Platte 2 umgeben sein; namentlich die Stützflanschen   deraussenliegen-    den Dosen können gleichzeitig das abgerundete Plattenende bilden, was dann besonders einfach auszuführen ist, wenn sie zusammen mit der Platte 2 aus einem Stück hergestellt werden. Die aneinandergrenzenden Stützflanschen können sich entweder berühren oder durch einen schmalen, durch die Platte gebildeten Zwischensteg voneinander getrennt sein (Fig. 2).



   Die Form der Platte 2 kann im übrigen beliebig sein.



  Die Dosen können auch beispielsweise in zwei oder mehr Reihen nebeneinander angeordnet und hierbei auch gestaffelt zueinander oder sonstwie angeordnet sein. Die Form der Platte 2 richtet sich nach der jeweiligen Anordnung.



  Auch besteht wie schon erwähnt die Möglichkeit, Dosen verschiedener Grössen und unter Umständen sogar Standarddosen zu verwenden, wenn diese in geeigneter Weise mit der Platte lösbar verbunden werden können. 



  
 

** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS
1. Set of containers, consisting of several containers and a frame connecting these containers, characterized in that the frame is formed by a plate (2) with openings (4) corresponding to the diameter of the respective container (1) through which the container (1 ) protrude and in which they are releasably held in their mutual position by locking means (5, 6) and relative to the plate (2), the plate being located above the bearing surface of the container set formed by the undersides (9) of all containers.



   2. Container set according to claim 1, characterized in that the edge (7) of the plate is bent downwards.



   3. Container set according to claim 1, characterized in that the undersides (9) of the container have a non-slip covering (10) or are formed from such.



   4. A container set according to claim 1, for cans, the lid of which can be opened with one hand by supporting the user's fingers on a support ring, characterized in that each opening (4) is delimited by such a support ring (11), to which the locking means (5, 6) act.



   5. A container set according to claim 4, characterized in that each support ring from the plane of the plate (2) rises frustoconical against the corresponding opening.



   6. A container set according to claim 4 or 5, characterized in that the support rings (11) and the plate (2) consist of one piece.



   7. A container set according to claim 4 or 5, characterized in that the support rings are separate parts which are connected to the plate.



   8. Container set according to one of the preceding claims, characterized in that it consists of elastically deformable material, in particular plastic.



   The invention relates to a container set consisting of several containers and a frame connecting these containers. Such a set with several containers, in particular cans, is particularly advantageous where all containers or cans have essentially the same content, but which differs in details, or where the contents of all cans are different, but have one thing in common Serve purpose. An example of the first variant are cans for shoe care products, i.e. shoe creams, in which each contains shoe polish, but which differ in their color from one another. An example of the second variant can be, for example, a so-called cosmetic set, in which individual cans can be filled with creams, others with powder or with some other content for cosmetic purposes.



   Such arrangements are already known in which a number of containers are loosely accommodated in a frame or stand. Also known are e.g. Arrangements in which the individual containers in a larger container, e.g. a box with a lid, e.g. a paint box.



   The container according to the invention differs from these container sets in a manner still to be shown. Its purpose is not only to create a mere arrangement of containers that belong together, but also to satisfy various special arrangements. In particular, the containers or cans should be firmly connected indirectly to one another, because otherwise there is still the possibility of adjusting or laying individual containers or cans, which would then be loose. On the other hand, the connection should be detachable, because it is impossible that all cans will be empty at the same time; it must therefore be possible to remove individual empty cans from the dressing and replace them with new full ones.



  Finally, the entire set of containers should also be designed so that it is non-slip, i.e. when using a container or a can, the sentence should not be shifted by the forces that occur during this use, whereby there should then be the possibility of establishing the slip resistance during the manufacture of the container or can and not by the subsequent attachment of special non-slip elements such as rubber feet, suction cups or the like, which make production more expensive.



   A container set that meets these conditions is characterized by the features of claim 1.



   The advantage of such a set of containers is that each can is practically unchangeably always in the same place in the frame and therefore you know its contents after only a little use, without having to lift the lid. Added to this are the usual technical advantages of such a container set, such as a lower price compared to the total price from the sum of all individual containers, and also the possibility of designing the entire set in a form that appeals to the buyer. The feature, according to which the undersides of all containers form the bearing surface of the container set, opens up numerous possibilities which are advantageous in terms of manufacture from the point of view of the design of the slip resistance and which will be explained in detail below.



   The invention is explained in more detail with reference to the accompanying drawings, for example; show it:
1 is a perspective view of an embodiment in which the cans have tilt lids,
2 is a perspective view of an embodiment with so-called one-hand cans, which have removable covers that are friction-locked,
Fig. 3 shows a section through the edge of the container set along the line III-III in Fig. 1, but with a slight modification, and
4 shows an identical section along the line IV-IV in FIG. 2.



   The container set consists of several containers 1, which are shown here as cans of the same shape and size, and a plate 2 connecting them. Cans 1 and plate 2 are preferably made of the same material. In Fig. 1 only two cans, which are arranged in a row next to each other, and the right edge of the plate 2 connecting them are shown. In this embodiment, the cans have a tilting lid 3, the attachment of which to the can is known per se and is therefore not shown in detail.



   It is essential for the time being that the cans 1 are not simply loosely placed in appropriately sized openings 4 in the plate 2, but are detachably connected to the plate.



  There are various options for designing such a connection. In the present case, it is brought about by an annular bead 5 provided on each can 1 and by a correspondingly shaped groove 6 on the plate 2. The use of elastic plastic enables the elastic deformation necessary for snapping into place.



   In this way, a rigid connection is achieved both on the one hand with each can 1 with the plate 2 and indirectly under the can itself. Each can always stays in its place, and the user will therefore remember its contents after a short time, even if the can is closed



  and are not labeled. When the contents of a can have been used up, they are removed by snapping them out and replaced by a full can of the same type.



   The plate 2 is shown in Fig. 1 as completely flat. A variant of the same can be seen in the section in FIG. 3, in that its edge 7 is curved downward in order to stiffen it. This is particularly advantageous if many cans are arranged in a row on the same plate, but on the other hand also allows the use of a thinner plate with the same rigidity. It is essential that, according to FIG. 3, the edge 7 does not touch the base 8 on which the cans stand; rather, it ends just above the same and thus above the bearing surface of the container set formed by the undersides 9 of all containers 1. Not the plate 2 should rest like this, but the cans 1.

  It has been shown that a plate with a bent edge intended to lie on is not slip-resistant on smooth substrates despite the weight of the cans and despite the narrow support surface of this edge, although the surface pressure acting on the edge is actually relatively high.



   One would therefore have to provide this edge with a special covering, for example a profile strip overlapping it, or then attach special adhesive elements to it, but this makes the production more expensive. It is therefore much more expedient to let the cans rest on the base 8 and to provide them with a non-slip covering 10 on their underside 9. This can namely be applied during the manufacture of the cans. Either in the same operation or immediately after the shapes of the cans as a separate layer.



   Fig. 2 shows a variant in which so-called one-handed cans are used (Swiss patent 646 660). Its essential feature is a support flange, in which the fingers of the hand of the user have to be supported in order to be able to lift the can lid 3 'reaching down to the support flange. This support flange surrounding the socket and having the same connection as in FIG. 1 is integrated in the plate 2. It can either be made of the same material as this and thus in the same operation, or it can be made as a separate part and subsequently connected by welding, gluing, snapping, clamping, etc. (depending on the material used). Fig. 4 shows this latter embodiment, in which the support flanges are separate parts.

  As can be seen, they rise slightly frustoconically out of the plate plane against the opening 4. The support flanges 11 do not have to be completely surrounded by the material of the plate 2; in particular the support flanges of the outer cans can at the same time form the rounded plate end, which is particularly easy to carry out if they are made in one piece with the plate 2. The adjoining support flanges can either touch or be separated from one another by a narrow intermediate web formed by the plate (FIG. 2).



   The shape of the plate 2 can be arbitrary.



  The cans can also be arranged next to one another in two or more rows, for example, and can also be arranged in a staggered manner or in some other way. The shape of the plate 2 depends on the particular arrangement.



  As already mentioned, there is also the possibility of using cans of different sizes and possibly even standard cans if these can be detachably connected to the plate in a suitable manner.


    

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE 1. Behältersatz, bestehend aus mehreren Behältern und einem diese Behälter verbindenden Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen durch eine Platte (2) mit Öffnungen (4) entsprechend dem Durchmesser der jeweiligen Behälter (1) gebildet ist, durch welche die Behälter (1) hindurchragen und in welchen sie durch Verriegelungsmittel (5, 6) in ihrer gegenseitigen Lage sowie relativ zur Platte (2) lösbar festgehalten sind, wobei die Platte sich oberhalb der durch die Unterseiten (9) aller Behälter gebildeten Auflagefläche des Behältersatzes befindet.  PATENT CLAIMS 1. Set of containers, consisting of several containers and a frame connecting these containers, characterized in that the frame is formed by a plate (2) with openings (4) corresponding to the diameter of the respective container (1) through which the container (1 ) protrude and in which they are releasably held in their mutual position by locking means (5, 6) and relative to the plate (2), the plate being located above the bearing surface of the container set formed by the undersides (9) of all containers. 2. Behältersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (7) der Platte nach unten umgebogen ist.  2. Container set according to claim 1, characterized in that the edge (7) of the plate is bent downwards. 3. Behältersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseiten (9) der Behälter einen rutschfesten Belag (10) aufweisen oder aus einem solchen gebildet sind.  3. Container set according to claim 1, characterized in that the undersides (9) of the container have a non-slip covering (10) or are formed from such. 4. Behältersatz nach Anspruch 1, für Dosen, deren Deckel einhändig durch Abstützen der Finger des Benützers auf einem Stützring zu öffnen sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Öffnung (4) von einem solchen Stützring (11) begrenzt ist, auf den auch die Verriegelungsmittel (5, 6) einwirken.  4. A container set according to claim 1, for cans, the lid of which can be opened with one hand by supporting the user's fingers on a support ring, characterized in that each opening (4) is delimited by such a support ring (11), to which the locking means (5, 6) act. 5. Behältersatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stützring aus der Ebene der Platte (2) heraus gegen die entsprechende Öffnung hin kegelstumpfförmig ansteigt.  5. A container set according to claim 4, characterized in that each support ring from the plane of the plate (2) rises frustoconical against the corresponding opening. 6. Behältersatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützringe (11) und die Platte (2) aus einem Stück bestehen.  6. A container set according to claim 4 or 5, characterized in that the support rings (11) and the plate (2) consist of one piece. 7. Behältersatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützringe separate Teile sind, die mit der Platte verbunden sind.  7. A container set according to claim 4 or 5, characterized in that the support rings are separate parts which are connected to the plate. 8. Behältersatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus elastisch deformierbarem Material, insbesondere Kunststoff, besteht.  8. Container set according to one of the preceding claims, characterized in that it consists of elastically deformable material, in particular plastic. Die Erfindung betrifft einen Behältersatz, bestehend aus mehreren Behältern und einem diese Behälter verbindenden Rahmen. Ein solcher Satz mit mehreren Behältern, insbesondere Dosen, ist vor allem dort von Vorteil, wo sämtliche Behälter bzw. Dosen zwar im wesentlichen denselben Inhalt aufweisen, der sich aber in Einzelheiten unterscheidet, oder wo die Inhalte sämtlicher Dosen zwar verschieden sind, jedoch einem gemeinsamen Zweck dienen. Ein Beispiel für die erste Variante sind Dosen für Schuhpflegemittel, also Schuhcrèmen, bei welchen jede Schuhcreme enthält, die sich jedoch in ihrer Farbe voneinander unterscheiden. Ein Beispiel für die zweite Variante kann zum Beispiel ein sogenanntes Kosmetikset sein, bei welchem einzelne Dosen mit Cremen, andere mit Puder oder mit sonst einem zu Kosmetikzwecken dienenden Inhalt gefüllt sein können.  The invention relates to a container set consisting of several containers and a frame connecting these containers. Such a set with several containers, in particular cans, is particularly advantageous where all containers or cans have essentially the same content, but which differs in details, or where the contents of all cans are different, but have one thing in common Serve purpose. An example of the first variant are cans for shoe care products, i.e. shoe creams, in which each contains shoe polish, but which differ in their color from one another. An example of the second variant can be, for example, a so-called cosmetic set, in which individual cans can be filled with creams, others with powder or with some other content for cosmetic purposes. Bekannt sind bereits solche Anordnungen, bei welchen eine Anzahl Behälter lose in einem Gestell oder Ständer untergebracht sind. Ebenfalls bekannt sind z.B. Anordnungen, bei welchen die einzelnen Behälter in einem grösseren Behälter, z.B. einer Schachtel mit Deckel angeordnet sind, wie z.B. ein Malkasten.  Such arrangements are already known in which a number of containers are loosely accommodated in a frame or stand. Also known are e.g. Arrangements in which the individual containers in a larger container, e.g. a box with a lid, e.g. a paint box. Der erfindungsgemässe Behälter unterscheidet sich in noch darzustellender Weise von diesen Behältersätzen. Sein Zweck liegt nicht nur in der Schaffung einer blossen Anordnung von zusammengehörigen Behältern, sondern diese soll auch noch verschiedenen besonderen Anordnungen genügen. Insbesondere sollen die Behälter oder Dosen indirekt miteinander fest verbunden sein, denn sonst besteht die Möglichkeit des Verstellens oder Verlegens einzelner Behälter oder Dosen, die ja dann lose wären, dennoch. Andererseits soll die Verbindung lösbar sein, denn es ist ausgeschlossen, dass sämtliche Dosen zur gleichen Zeit leer werden; es muss daher die Möglichkeit bestehen, einzelne leere Dosen aus dem Verband zu lösen und sie durch neue volle zu ersetzen.  The container according to the invention differs from these container sets in a manner still to be shown. Its purpose is not only to create a mere arrangement of containers that belong together, but also to satisfy various special arrangements. In particular, the containers or cans should be firmly connected indirectly to one another, because otherwise there is still the possibility of adjusting or laying individual containers or cans, which would then be loose. On the other hand, the connection should be detachable, because it is impossible that all cans are empty at the same time; it must therefore be possible to remove individual empty cans from the dressing and replace them with new full ones. Schliesslich soll der ganze Behältersatz auch noch so ausgebildet sein, dass er rutschfest ist, d.h. bei Benützung eines Behälters oder einer Dose soll sich der Satz nicht durch die bei dieser Benützung auftretenden Kräfte verschieben, wobei dann die Möglichkeit bestehen soll, die Rutschfestigkeit schon während der Herstellung der Behälter oder Dose herbeizuführen und nicht etwa durch das nachträgliche Anbringen von besonderen rutschfesten Elementen wie Gummifüssen, Saugnäpfen oder dgl., welche die Fabrikation verteuern. Finally, the entire set of containers should also be designed so that it is non-slip, i.e. when using a container or a can, the sentence should not be shifted by the forces that occur during this use, whereby there should then be the possibility of establishing the slip resistance during the manufacture of the container or can and not by the subsequent attachment of special non-slip elements such as rubber feet, suction cups or the like, which make production more expensive. Ein Behältersatz, der diesen Bedingungen genügt, ist durch die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet.  A container set that meets these conditions is characterized by the features of claim 1. Der Vorteil eines solchen Behältersatzes besteht vorerst darin, dass jede Dose sich praktisch unveränderbar stets an demselben Platz im Rahmen befindet und man daher ihren Inhalt nach nur wenig Benützung bereits kennt, ohne jeweils den Deckel abheben zu müssen. Hinzu kommen die üblichen verkaufstechnischen Vorteile eines solchen Behältersatzes wie niedrigerer Preis gegenüber dem Totalpreis aus der Summe aller einzelnen Behälter und ferner die Möglichkeit, den ganzen Satz in einer die Käufer ansprechenden Form zu gestalten. Das Merkmal, wonach die Unterseiten aller Behälter die Auflagefläche des Behältersatzes bilden, eröffnet vor allem der Ausbildung der Rutschfestigkeit zahlreiche fabrikatorisch günstige Möglichkeiten, die im Detail noch erläutert werden sollen.  The advantage of such a set of containers is that each can is practically unchangeably always in the same place in the frame and therefore you know its contents after only a little use, without having to lift the lid. Added to this are the usual technical advantages of such a container set, such as a lower price compared to the total price from the sum of all individual containers, and also the possibility of designing the entire set in a form that appeals to the buyer. The feature, according to which the undersides of all containers form the bearing surface of the container set, opens up numerous possibilities which are advantageous in terms of manufacture from a manufacturing point of view and which are to be explained in detail. Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform, bei welcher die Dosen Kippdeckel aufweisen, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform mit sogenannten Einhanddosen, welche mit Reibungsschluss haftende, wegnehmbare Deckel aufweisen, Fig. 3 einen Schnitt durch den Rand des Behältersatzes gemäss der Linie III-III in Fig. 1, jedoch mit einer leichten Abwandlung, und Fig. 4 einen gleichen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2.  The invention is explained in more detail with reference to the accompanying drawings, for example; show it: 1 is a perspective view of an embodiment in which the cans have tilt lids, 2 is a perspective view of an embodiment with so-called one-hand cans, which have removable covers that are friction-locked, Fig. 3 shows a section through the edge of the container set along the line III-III in Fig. 1, but with a slight modification, and 4 shows an identical section along the line IV-IV in FIG. 2. Der Behältersatz besteht aus mehreren Behältern 1, die hier als Dosen von gleicher Form und Grösse dargestellt sind, sowie einer sie verbindenden Platte 2. Dosen 1 und Platte 2 sind vorzugsweise aus demselben Material hergestellt. In Fig. 1 sind lediglich zwei Dosen, die einreihig nebeneinander angeordnet sind, sowie der rechte Rand der sie verbindenden Platte 2 dargestellt. Die Dosen weisen bei dieser Ausführungsform einen Kippdeckel 3 auf, dessen Befestigung an der Dose an und für sich bekannt und daher nicht näher dargestellt ist.  The container set consists of several containers 1, which are shown here as cans of the same shape and size, and a plate 2 connecting them. Cans 1 and plate 2 are preferably made of the same material. In Fig. 1 only two cans, which are arranged in a row next to each other, and the right edge of the plate 2 connecting them are shown. In this embodiment, the cans have a tilting lid 3, the attachment of which to the can is known per se and is therefore not shown in detail. Wesentlich ist vorerst, dass die Dosen 1 nicht einfach in entsprechend bemessene Öffnungen 4 der Platte 2 lose hineingestellt, sondern mit der Platte lösbar verbunden sind.  It is essential for the time being that the cans 1 are not simply loosely placed in appropriately sized openings 4 in the plate 2, but are detachably connected to the plate. Hierzu bieten sich verschiedene Möglichkeiten der Ausgestaltung einer solchen Verbindung an. Im vorliegenden Fall wird sie durch eine an jeder Dose 1 vorgesehene Ringwulst 5 und durch eine entsprechend geformte Nut 6 an der Platte 2 herbeigeführt. Die Verwendung elastischen Kunststoffes ermöglicht die zum Einrasten notwendige elastische Deformation.  There are various options for designing such a connection. In the present case, it is brought about by an annular bead 5 provided on each can 1 and by a correspondingly shaped groove 6 on the plate 2. The use of elastic plastic enables the elastic deformation necessary for snapping into place. Auf diese Weise wird eine starre Verbindung einerseits sowohl jeder Dose 1 mit der Platte 2 als auch indirekt unter den Dosen selber erreicht. Jede Dose bleibt stets an ihrem Ort, und der Benützer wird sich daher nach kurzer Zeit ihren Inhalt merken, auch wenn die Dosen verschlos **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.  In this way, a rigid connection is achieved both on the one hand with each can 1 with the plate 2 and indirectly under the can itself. Each can always stays in its place, and the user will therefore remember its contents after a short time, even if the can is closed ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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