DE1966990C3 - Rasiergerat einer einem Rasiermesser ahnlichen Form - Google Patents

Rasiergerat einer einem Rasiermesser ahnlichen Form

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DE1966990C3
DE1966990C3 DE19691966990 DE1966990A DE1966990C3 DE 1966990 C3 DE1966990 C3 DE 1966990C3 DE 19691966990 DE19691966990 DE 19691966990 DE 1966990 A DE1966990 A DE 1966990A DE 1966990 C3 DE1966990 C3 DE 1966990C3
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Paul 5650 Solingen Hehng
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Ausscheidung aus 19 00 345 Tondeo-Werk Adolf Noss, 5650 Solingen
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Rasiergerät einer einem Rasiermesser ähnlichen Form mit einer Klinge aus einem blattförmigen Schneidelement, das in einer mit dem einen Ende in ein Heft übergehenden, sich im Querschnitt von ihrer Oberseite nach unten hin verjüngenden Klammerschiene untergebracht ist, die mittels ihrer Schenkel über eine Zwischenlage einen Klemmdruck gegen die Flachseite des Schneidelements ausübt, welches schneidkantenseitig aus der Klammerschiene vorsteht und durch das offene Stirnende der Klammerschiene zusammen mit der Zwischenlage in die Klammerschiene eingeschoben wird, wobei als Zwischenlage ein das Sichneidelement durch Einlagen aufnehmendes, einstückiges Scharnierband mit durch eine Querschnittsschwächung gebildeter, das Scharnierband in zwei Scharnierbandschenkel unterteilende. Klappfalte vorgesehen ist.
Ein derart ausgebildetes Rasiergerät ist durch das Patent 15 53 829 geschützt.
Die Erfindung bezweckt eine Weiterbildung des Gegenstandes des Hauptpatents 15 53 829. und zwar mit der Aufgabe, eine Verbesserung der über die Scharnierbandschenkel auf das Schneidelement ausübbaren Festklemmwirkung zu bewirken.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung weisen hierzu die Scharnierbandschenkel in ihren dem Schneidelement zugewandten Innenflächen, und zwar an deren der Schneidkante des Schneidelements abgewandten Seite, eine durch eine von der Schneidkante wegweisende Schrägung mit Grundrille gebildete Ausnehmung auf.
Durch die Anlage des Randes der Ausnehmung an dem Schneidelement ergibt sich eine flatterfreie Einspannung des Schneidelements.
Die gleiche durch eine bevorzugt linienförmige Anpressung erzielte Wirkung ergibt sich bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bei der die Scharnierbandschenkel auf ihren den Innenflächen der Klammerschiene zugewandten Außenflächen eine Längsriffelung aufweisen.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem beide Ausführungsformen verwirklicht sind:
Abb. 1 verdeutlicht das das Schneidelement aufnehmende Scharnierband zusammengeklappt in Seitenansicht,
A b b. 2 zeigt das Scharnierband auseinandcrgeklappt mit Blick auf seine Außenflächen,
A b b. 3 ist eine Draufsicht zur A b b. 2,
A b b 4 zeigt eine A b b. 2 entsprechende Ansicht der Innenflächen mit angedeutetem Sehneidelement,
Abb. 5 ist ein Querschnitt durch einen Schamierbandschenkel.
Die an einem Ende in ein Heft übergehende Klammerschiene, in die das Scharnierband 4 mit dem Schneidelement einschiebbar ist, ist in der Zeichnung nicht wiedergegeben. Das blattförmige Schneidelement ist in A b b.4 mit 17 strichpunktiert angedeutet.
Vor dem Einschieben in die Klamimerschiene von der Stirnseite aus wird das Schneidelement 17 zwischen die beiden Schamierbandschenkel 4', 4" des Scharnierbandes 4 gebracht, welche über die Klappfalte 11 miteinander verbunden sind. Von den beim Zusammenlegen der beiden Schenkel 4', 4" einander zugewandten Innenflächen weist die Innenfläche des Schenkels 4' des Scharnierbandes 4 Erhebungen 14 auf, die zum Durchgreifen entsprechender Lochungen im Schneidelement 17 bestimmt sind und sich in die Lochungen 15 des anderen Schenkels 4" einfügen.
Die Schenkel 4', 4" weisen in ihren dem Schneidelement 17 zugewandten Innenflächen, und zwar auf deren der Schneidkante des Schneidelementes 17 abgewandten Seite, eine Ausnehmung 29 auf, die durch eine von der Schneidkante wegweisende Schrägung 30 mit einer Grundrille 31 gebildet ist. Außerdem besitzen die Schenkel 4', 4" auf ihren den Innenflächen der Klammerschiene zugewandten Außenflächen eine Längsriffelung 28.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patemansprüche:
    1, Rasiergerät einer einem Rasiermesser ähnlichen Form, mit einer Klinge aus einem blattförmigen Schneidelement, das in einer mit dem einen Ende in ein Heft übergehenden, sich im Querschnitt von ihrer Oberseite nach unten hin verjüngenden Klammerschiene untergebracht ist, die mittels ihrer Schenkel über eine Zwischenlage einen Klemm- to druck gegen die Flachseiten des Schneidelements ausübt, welches schneidkantenseitig aus der Klammerschiene vorsteht und durch das offene Stirnende der Klammerschiene zusammen mit der Zwischenlage in die Klammerschiene eingeschoben wird, wobei als Zwischenlage ein das Schneidelement dutch Einlegen aufnehmendes, einstückiges Scharnierband mit durch eine Querschnittsschwächung gebildeter, das Scharnierband in zwei Scharnierbandschenkel unterteilende Klappfalte vorgesehen ist, nach Patent 15 53 829, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierbandschenkel (4', 4") in ihren dem Schneidelement (17) zugewandten Innenflächen, und zwar deren der Schneidkante des Schneidelements abgewandten t$ Seite, eine durch eine von der Schneidkante wegweisende Schrägung (30) mit Grundrille (3t) gebildete Ausnehmung (29) aufweisen.
  2. 2. Rasiergerät der Gattung des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierbandschenkel (4', 4") auf ihren den Innenflächen der Klammerschiene zugewandten Außenflächen eine Längsriffelung (28) iiufweisen.
DE19691966990 1969-01-04 Rasiergerat einer einem Rasiermesser ahnlichen Form Expired DE1966990C3 (de)

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DE1966990A1 DE1966990A1 (de) 1976-03-04
DE1966990B2 DE1966990B2 (de) 1976-12-02
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