DE2752854A1 - Werkzeug zum tapezieren - Google Patents
Werkzeug zum tapezierenInfo
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Description
P^. .. 1^ 25. November 1977
50r,U 'i,.^.sd ci'-^A ι D/K
Norbert Christmann
Burlington, Ontario, Kanada
Burlington, Ontario, Kanada
" Werkzeug zum Tapezieren "
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Tapezieren, d.h. zum Aufbringen von Folien auf feste Unterlagen, beispielsweise
zum Aufbringen von Tapeten auf Wände, sowie zum Beschneiden dieser Tapeten. Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit einem
solchen Werkzeug, das Tapeten aus Papier oder Kunststoff falten und schneiden läßt.
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Es ist nach wie vor schwierig, Folien, insbesondere Tapeten aus
Papier und Kunststoff, sauber und schnell aufzubringen, was nur von Hand und oft unter schwierigen Umständen vorgenommen
werden kann. Es ist allgemein üblich, hierbei ein Messer mit
gerader Schneidkante bzw. eine Rasierklinge zu verwenden. Bei der Verarbeitung feuchter Tapeten stellt sich aber oft heraus,
daß diese reißen, statt sauber geschnitten zu werden, während Kunststofftapeten gleichmäßig geschnitten werden und Schnitte,
die an derselben Stelle wiederholt werden, doch nicht übereinanderliegen. Ähnliche Probleme treten beim Abschneiden der
Tapeten oberhalb von Scheuerleisten, um Fensterrahmen, Türrahmen und Einbauschranke herum auf. Darüber hinaus ist der
Wandputz der Räume selten völlig eben und die sich dadurch ergebenden Luftspalte hinter der Tapete bewirken einen ungleichmäßigen Schnitt oder ein Abreißen an solchen Stellen.
Das Schneiden von Tapeten um tiefe Wandöffnungen herum, wie Wanddurchbrüche und rahmenlose Türen, bringt weitere Schwierigkeiten; die übliche Verwendung von Scheren, geraden Messern und
dergleichen liefert nur in der Hand eines guten Fachmannes saubere Schnitte, während sich in der Hand ungeübter Personen
ungleichmäßige Schnittkanten ergeben, so daß die Tapete an ihrem Rand entweder zum Teil um die Ecke herumreicht oder aber einen
Abstand davon hat.
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Es wurden viele Versuche unternommen, ein Werkzeug zu schaffen, das auch einer ungeübten Person ein sauberes und schnelles Aufbringen
von Tapeten ermöglicht; diese Aufgabe wurde aber bisher nicht zufriedenstellend gelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zum sauberen und schnellen Falten und/oder Schneiden von Tapeten
während ihres Aufbringens zu schaffen, das auch von relativ
ungeübten Personen erfolgreich gehandhabt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Hauptanspruchs
gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Werkzeuges;
Fig. 2 und 3
Schnitte längs der Linien 2-2 und 3-3 in Fig. 1
und
Fig. 4 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab einer
Fig. 4 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab einer
abgewandelten Form des drehbaren Messers.
- 4 809822/0 930
Beim Aufbringen von Tapeten auf eine Wand wird üblicherweise die Rückseite eines überlangen Endes der Tapete mit Kleister
eingestrichen bzw. bei bereits mit Kleister versehenen Tapeten die Kleisterschicht mit Wasser angefeuchtet. Dann wird die
feuchte Tapete auf die Wand gestrichen. Die Tapete wird dann oben und unten sauber angezogen und das Werkzeug angesetzt,
ohne daß es erforderlich wäre, vorher Markierungen anzubringen.
Das Werkzeug faltet gleichzeitig die Tapete in eventuelle einspringende obere oder untere Ecken, beispielsweise zwischen
der Wand und der Scheuerleiste. Falls die Tapete eine einspringende Ecke der Wand bedecken soll, wird das Werkzeug dazu
verwendet, die Tapete in die Ecke einzudrücken, ohne daß sich dabei Luftblasen bilden können. Sofern sich die Tapete Jedoch
über eine äußere Ecke, beispielsweise an einem offenen Druchgang, hinwegerstreckt, kann das Werkzeug vorteilhaft verwendet werden,
um die Tapete exakt hinter der öffnung abzuschneiden.
Wie man aus den Figuren erkennt, steht das Werkzeug aus einem flachen Grundkörper 10, der eine solche Größe aufweist, daß er
gut von Hand ergriffen werden kann· Das Werkzeug besitzt die Form eines stumpfwinkligen gleichseitigen Dreiecks, bei dem der
stumpfwinklige Scheitel abgerundet ist. In einer Ausnehmung an dem einen Ende der Basis des Grundkörpers ist ein kreisförmiges
Messer 12 drehbar angeordnet, während am anderen Ende der Basis
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ein Messer 14 lösbar befestigt ist, das die Form eines gleichseitigen
Dreiecks besitzt. Die dieses dreieckige Messer aufnehmende Ausnehmung entspricht der Dreiecksform des Messers,
so daß dieses nach dem Einsetzen fest in seiner Lage gehalten wird.
Der zwischen diesen beiden Messern liegende, parallel zur Basis verlaufende Teil des Grundkörpers besitzt beiderseits Ausnehmungen
16 zum besseren Erfassen des Werkzeuges.
Die dem Scheitel 20 benachbarten Teile 18 der Seitenkanten sind
geradlinig und weisen einen dreieckigen Querschnitt mit abgerundetem Scheitel auf« Dieser abgerundete Teil stellt eine
Formkante zum Eindrücken der Tapete in eine Ecke dar, während die geraden Kanten dieser Teile als Führungskanten dienen, um
das am Ende dieser Seite angeordnete Messer einen sauberen geraden Schnitt ausführen zu lassen. Zu diesem Zweck verläuft
die geometrische Projektion des Teiles 18, der das drehbare Messer 12 führen soll, tangential zur Schneidkante dieses
Messers, wie es strichpunktiert angedeutet ist. Die Projektion der anderen Kante 18 schneidet die Spitze des dreieckigen
Messers 14. Beide Messer stehen allerdings über die vorerwähnten Linien etwas vor, um die Stärke der Tapete zu berücksichtigen;
die Messer schneiden also in die Tapete, während die dazuge-
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hörigen Führungskanten 18 auf der Oberfläche der Tapete aufliegen.
Ein drehbares Messer ist bedeutend wirkungsvoller als ein festes Messer, wenn es um das Abschneiden von feuchten und dünnen
Tapeten geht; ein solches drehbares Messer kann aber nicht bis in eine Ecke hinein schneiden, sondern läßt dort einen ungeschnittenen
Teil, der dann unsauber abreißen kann. Deshalb wird zunächst das dreieckige Messer verwendet, um einen Schnitt in
eine solche Ecke hinein auszuführen; anschließend kann das drehbare Messer verwendet werden. Durch die Bewegung des Werkzeuges
wird die Tapete gleichzeitig fest in die Ecke hineingedrückt, bevor sie geschnitten wird, wobei alle Luftblasen die
sich vorher gebildet haben könnten, ausgedrückt werden. Die Sauberkeit des Schnittes infolge der Führung durch die Führungen
18 ermöglicht es, daß man erforderlichenfalls einen Schnitt wiederholben kann und dieser exakt auf dem vorhergehenden Schnitt
liegt.
Ein Eindrücken einer Tapete in eine Ecke ohne sie zu schneiden, kann selbstverständlich ebenfalls mit Hilfe des Werkzeuges erfolgen.
In Fig. 1 ist als drehbares Messer 14 ein solches mit einer glatten Schneidkante dargestellt. Dieses Messer kann aber auch
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durch ein gezähntes Messer gemäß Fig. 4 ersetzt werden, bei dem einzelne Zähne 22 über eine zurückgesetzte glatte kreisförmige
Schneidkante 24 vorstehen. Dadurch wird bewirkt, daß zunächst die Zähne in die Tapete einstechen und den Schnitt
einleiten, wodurch die Neigung zum Abreißen verringert wird. Außerdem werden jetzt lediglich die Spitzen der Zähne durch
den unvermeidlichen Kontakt mit der Wand hinter der Tapete abgeschliffen bzw. abgestumpft, während die zurückgesetzte
kreisförmige Schneidkante praktisch kaum mit der Wand in Berührung kommt und deshalb langer scharf bleibt.
Wie man ferner aus Fig. 1 erkennt, ist das dreieckige Messer 14 gleichseitig und weist folglich sechs Schneidkanten auf,
nämlich zwei an jeder Spitze, die durch Drehen bzw. Umsetzen des Messers in seiner Ausnehmung jeweils zur Wirkung gebracht
werden können, so daß die Lehensdauer des Messers beträchtlich verlängert wird.
Auf beiden Seiten des Werkzeuges befinden sich je zwei gleichartige
Führungen 26a und 26b, die in Längsrichtung in jeweils drei verschiedene Lagen gebracht werden können. Diese Führungen
werden verschiebbar von mehreren L-förmigen Vorsprüngen 28 gehalten, die vom Grundkörper vorstehen (siehe Fig. 1). Jede
Führung kann aus einer mittleren Grundstellung, die ausgezogen
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dargestellt ist und in der sie beim Ablegen des Werkzeuges gebracht
werden, in zwei entgegengesetzte Endlagen gebracht werden, die strichpunktiert dargestellt sind. In diesen Endlagen wirken
sie mit den Messern zusammen. Auf der Unterseite jeder Führung befindet sich eine Warze 30, die in einen zugehörigen Schlitz
32 im Grundkörper eingreift und dadurch die Endstellungen festlegt. Auf seiner Außenseite ist Jede Führung mit einer Rasterung
oder dergleichen zur leichteren Verschiebung versehen. Beim normalen Betrieb sind die Führungen zurückgeschoben, können aber
bei Bedarf sofort vorgeschoben werden. In der äußeren Endlage hält jede Führung noch einen gewissen Abstand (gewöhnlich etwa
0,15 cm) von der Schneidkante des Messers ein. Infolgedessen kann eine überstehende Kante der Tapete in entsprechender Breite
gebildet werden, die dann um die Kante einer Türöffnung oder Fensteröffnung umgelegt werden kann. Andererseits kann man aber
auch durch Verwendung der anderen Führung die Tapete um denselben Betrag von der Kante der Wand zurücksetzen. Beim Ablegen
des Werkzeuges können zwei dieser Führungen in ihre Endlagen geschoben werden, in denen sie das dreieckige Messer umhüllen
und damit Verletzungen durch versehentliches Berühren verhindern.
Das vorstehend beschriebene Werkzeug kann besonders vorteilhaft als Spritzguß-Formteil einstückig hergestellt werden, wobei die
Messer und Führungen dann entsprechend eingesetzt werden.
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ι Λ1
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Claims (7)
- 275285AUif... K.q : I-·. :. ppertμ-ο : -.-!te 25. November 1977Ft :nl<.> ! . ·-lfe,· :iror;e 137
:0v Sv sJ:t Giadbach 3Norbert Christmann
Burlington, Ontario, KanadaPatentansprücheA J Werkzeug zum Tapezieren, gekennzeichnetdurch einen flachen Grundkörper (10) in Form eines stumpfwinkligen Dreiecks mit einem stumpfen Winkel in der Spitze (20) gegenüber seiner Grundseite und mit Basiswinkeln gegenüber den beiden anderen Seiten, der an seiner Basis gehalten werden kann, wobei die Spitze (20) abgerundet ist und wobei an einem Ende der Baals ein kreisförmiges Messer (12) drehbar so angeordnet ist, daß seine kreisförmige Schneidkante mit der benachbarten Seite des Grundkörpers fluchtet, wobei am anderen Ende der Basis des Grundkörpers ein Messer (14) mit grader Schneidkante so angeordnet ist, daß letztere mit dieser Seite des Grundkörpers fluchtet, und daß die beiden Seiten des Grundkörpers Je einen geradlinigen Teil (18) aufweisen, der mit dem entsprechenden Messer zusammenarbeitet.809822/0930ORtGiNAL INSPECTED - 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (14) mit gerader Schneidkante die Form eines gleichseitigen Dreiecks besitzt und verstellbar und umsetzbar am Grundkörper befestigt ist.
- 3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kreisförmige Messer (12) mit Zähnen (22) versehen ist, die radial über die kreisförmige Schneidkante (24) im übrigen Teil des Messers vorstehen.
- 4. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 3» gekennzeichnet durch zwei beiderseits des Grundkörpers angeordnete Führungen (26a, 26b), die parallel zur Basis verschiebbar sind und deren jede aus einer zurückgezogenen Lage, ganz innerhalb der Fläche des Grundkörpers, in eine Außenlage gebracht werden kann, in der sie in Richtung des benachbarten Messers, jedoch in einem festgelegten Abstand außerhalb der Messerbahn, verläuft.
- 5» Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungen (26a, 26b) eine Endlage besitzen, in der sie das Messer (14) mit der809822/0930geraden Schneidkante abdecken.
- 6. Werkzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet» daß jede der beiden Führungen (26a, 26b) in einer Führungsbahn verschiebbar ist, die durch mehrere, von dem Grundkörper vorstehende L-förmige VorSprünge (28) gebildet werden.
- 7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eier Grundkörper zwischen den beiden Messern (12, 14) auf jeder Seite eine parallel zur Basis verlaufende Nut (16) zur leichteren Handhabung des Werkzeuges aufweist.8098??/η 930
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