AT392395B - Zwiebelschaelgeraet - Google Patents

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AT392395B
AT392395B AT2417/84A AT241784A AT392395B AT 392395 B AT392395 B AT 392395B AT 2417/84 A AT2417/84 A AT 2417/84A AT 241784 A AT241784 A AT 241784A AT 392395 B AT392395 B AT 392395B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J17/00Household peeling, stringing, or paring implements or machines

Description

AT 392 395 B
Die Erfindung betrifft ein Zwiebelschälgerät mit einer Halterung für eine Zwiebel, wobei an einer mit einer Ausnehmung versehenen Trägerplatte durch Federn gegeneinander gezogene und im Bereich der Trägeiplatte gelagerte Schwenkarme mit zur Mitte der Ausnehmung weisenden Köpfen vorgesehen sind, wobei der Abstand der Köpfe durch Anschläge festgelegt ist und wobei die Köpfe in der Schwenkebene liegende Schlitzmesser aufweisen.
Eine bekannte Anordnung dieser Art (US-PS 3,696,848) besteht aus einer vollautomatischen Vorrichtung, bei welcher die Halterungen der Zwiebel mittels eines Förderers unter einer Schälvorrichtung vorbeigeführt weiden, wobei während des Fördervorganges, also während der Bewegung der Zwiebel, die Schälung vorgenommen wird.
Die bekannte Anordnung weist also einen erheblichen baulichen Aufwand auf und läßt sich wirtschaftlich nur dann einsetzen, wenn Zwiebeln in sehr großer Anzahl geschält werden sollen. Außerdem kann es bei der bekannten Anordnung, insbesondere bei abweichenden Zwiebelgrößen, leicht zu Störungen des Schälvorganges kommen.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, ein Zwiebelschälgerät zu schaffen, welches es ermöglicht, eine größere Anzahl von Zwiebeln unmittelbar aufeinanderfolgend bei möglichst geringem baulichen Aufwand zu schälen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens drei Schwenkarme rund um eine kreisförmige Ausnehmung der Trägeiplatte angeordnet sind, daß die Trägeiplatte über die Zwiebel fühlbar ist, daß der durch die Anschläge gebildete Abstand der Köpfe im Ausgangszustand dem durchschnittlichen Zwiebelquerschnitt im abgeschnittenen Bereich, insbesondere im Bereich der abgeschnittenen Zwiebelblüte, entspricht und daß die Köpfe sich etwa tangential zum Zwiebelquerschnitt erstreckende Abstreifer aufweisen, wobei vorzugsweise die Zwiebel mit ihrer Wurzelseite nach unten auf die Halterung aufgesetzt ist.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß Zwiebeln in größerer Anzahl geschält werden können, obwohl die Bedienung des Gerätes von Hand erfolgt, so daß das erfindungsgemäße Gerät einen verhältnismäßig geringen baulichen Aufwand aufweist. Da die Trägerplatte mit den Schwenkarmen von Hand über die Zwiebel geführt wird, ist außerdem gegenüber der bekannten Anordnung eine individuelle Anpassung an die jeweilige Zwiebelform dadurch möglich, daß die Führung der Trägerplatte mit mehr oder weniger großem Druck erfolgt
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird mithin nach Aufbringung der von ihrer Blüte durch einen Querschnitt befreiten Zwiebel auf die Halterung die Trägerplatte mit den Schwenkarmen auf die Halterung aufgesetzt, wobei die Zwiebel die Ausnehmung in der Trägerplatte durchgreift und wobei die Form der Zwiebel gewissermaßen selbst die Führung für die Köpfe an den Schwenkarmen übernehmen kann, so daß bei einem Auftreffen der Köpfe auf den Zwiebelkörper zunächst die nach innen weisenden Schlitzmesser auf den Zwiebelkörper treffen und die äußere Zwiebelhaut anschneiden, worauf bei einem weiteren Herunterdrücken der Trägerplatte gegen die Zwiebel die Abstreifer in Eingriff mit der angeritzten Zwiebelhaut kommen und diese von oben beginnend und der Zwiebelform folgend bei einer weiteren Abwärtsbewegung der Trägerplatte mitnehmen, so daß die Zwiebel durch eine einzige Bewegung, nämlich die Abwärtsbewegung der Trägerplatte von ihrer Schale befieit wird.
Eine Möglichkeit der Anordnung von Messern und Abstreifern besteht darin, daß die Schlitzmesser und die Abstreifer an getrennten Schwenkarmen angeordnet sind, wobei Messer tragende und Abstreifer tragende Schwenkarme miteinander abwechseln.
In überraschender Weise hat sich aber gezeigt, daß es auch möglich ist, die Schlitzmesser und die Abstreifer hintereinander an jeweils demselben Kopf eines Schwenkarmes anzuordnen, so daß die Abstreifer eines Kopfes jeweils zwei nebeneinander liegende Hautstreifen der Zwiebel erfassen, die durch das Messer voneinander getrennt sind. Auch mit einer solchen Anordnung läßt sich die Zwiebelhaut einwandfrei entfernen.
Die Abstreifer, sei es in ihrer Anordnung an einem gesonderten Schwenkarm, sei es in Kombination mit einem ein Schlitzmesser tragenden Schwenkarm, können jeweils eine Abreißkante mit einer im Querschnitt vorstehenden Spitze oder mit einer Verzahnung aufweisen, um die Zwiebelschale zu erfassen.
Der Abstreifer hat außerdem den Effekt, daß der Schwenkarm der Kontur der Zwiebel folgt, weil sich die Abreißkante unter Mitnahme der äußersten Zwiebelschale auf der nachfolgenden Zwiebelschale abstützt und insoweit verhindert, daß das Schlitzmesser zu tief in die Zwiebelschalen eindringen kann. Im übrigen hängt die Eindringtiefe des Messers selbstverständlich von der Federkraft, mit welcher die Schwenkarme beaufschlagt sind, ab.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schwenkarme kreisförmig gebogen sind und etwa einen Viertelkreis beschreiben, da auf diese Weise sichergestellt ist, daß die Schwenkarme nicht in Kontakt mit der zu schälenden Zwiebel kommen können.
Die Trägerplatte kann als beidseits mit Griffen versehene Führungsplatte ausgebildet sein, in deren Mitte die kreisförmige Ausnehmung für den Durchtritt der Zwiebel und ihrer Halterung vorgesehen ist. Bei einer solchen Ausführungsform kann die Trägeiplatte beidseits an den Griffen gefaßt und senkrecht über die Halterung der Zwiebel geführt werden.
Eine andere Ausführungsform besteht darin, die Trägeiplatte schwenkbar an einer Seite einer die Halterung aufweisenden Grundplatte mittels eines relativ lahgen Schwenkarmes zu lagern so daß die Trägeiplatte geführt ist.
Die Federbeaufschlagung kann in besonders vorteilhafter Weise darin bestehen, daß im unteren Bereich der Schwenkarme ein sämtliche Schwenkarme übergreifender Federring, vorzugsweise ein Gummiring, angeordnet -2-
AT 392 395 B ist, der die unteren Enden der Schwenkarme im Bereich ihrer Lagerböcke nach innen drückt. Zweckmäßig ist es, wenn in diesem Bereich die Schwenkarme jeweils mit einer nach außen offenen Nut versehen sind, in welche der Feder- oder Gummiring eingesetzt ist
Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß ein Feder- oder Gummiring im Bereich der Köpfe angeordnet ist, der die Köpfe und damit die Schwenkarme gegeneinander zieht.
Dieser Feder- oder Gummiring kann vorzugsweise einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt haben, dessen eine Kante die Zwiebelhaut erfaßt. Auf diese Weise kann der Feder- oder Gummiring die Abstreifer unterstützen oder ersetzen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn die Zwiebel auf einen senkrecht nach oben weisenden Dom gesteckt und durch diesen gehalten wird, wobei der Dom in einer der Zwiebelform angepaßten Auffangschale endet, auf welcher sich der Zwiebelkörper abstützen kann.
Zweckmäßig ist es, wenn der Dom aus einem flachen oben zugespitzen Blechstreifen besteht, der zur besseren Halterung der Zwiebel mit einer oder mehreren Wendelungen versehen sein kann.
Sofern die oben beschriebene Kombination hinsichtlich der Köpfe der Schwenkarme Verwendung findet, bei welcher also hintereinander das Schlitzmesser und der Abstreifer angeordnet sind, hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn sechs Schwenkarme mit derart ausgestalteten Köpfen Verwendung finden.
Bei einer Ausführung in Kunststoff haben die Schwenkarme zweckmäßigerwdse einen Doppel-T-Querschnitt, wobei in den Steg des Doppel-T-Querschnittes das Schlitzmesser eingespritzt ist.
Bei dieser Ausführungsform bildet vorteilhafterweise der Abstreifer eine Abschlußplatte des freien Endes des jeweiligen Schwenkarmes, die über die Unterkante des unteren Quersteges des Doppel-T-Querschnittes nach unten hinausragt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht im Schnitt (1-1) nach Fig. 3 ein Zwiebelschälgerät,
Fig. 2 die zugehörige Halterung für die Zwiebel,
Fig. 3 eine Oberansicht des Zwiebelschälgerätes nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1 bei einer anderen Ausführungsform und
Fig. 5 die Oberansicht des Zwiebelschälgerätes nach Fig. 4.
Gemäß den Figuren 1 und 3 sind an einer mit einer kreisförmigen Ausnehmung (1) (vgl. Fig. 3) versehenen Trägerplatte (2) sechs Schwenkarme (3) kreisförmig angeordnet, die mit zur Mitte der Außnehmung (1) weisenden Köpfen (4) versehen sind, wobei der Abstand der Köpfe (4) im in den Figuren 1 und 3 wiedergegebenen Ausgangszustand durch Anschlagflächen (5) im Bereich von Lagerböcken (6) am unteren Ende der Schwenkarme (3) bestimmt ist. Die Anschlagflächen (5) sitzen auf einer gegenüberliegenden Fläche der Trägerplatte (2) auf.
Die Schwenkarme (3) sind im Bereich der Lagerböcke (6) jeweils um Achsen (7) (vgl. Fig. 3) schwenkbar, wobei die Achsen (7) tangential zu einer zu schälenden Zwiebel (8) (vgl. Fig. 2) bzw. zu deren Halterung (9) (vgl. Fig. 2) verlaufen.
Beim Zwiebelschälgerät nach den Figuren 1 und 3 sind die Köpfe (4) mit in der Schwenkebene der Schwenkarme (3) liegenden Schlitzmessem (10) und davor angeordneten Abstreifern (11) versehen, wobei die Schlitzmesser (10) und die Abstreifer (11) jedoch einander so zugeordnet sind, daß zunächst die Schlitzmess» (10) in die Zwiebel eintreten. Die Abstreifer (11) haben eine nach unten weisende zugespitzte Abstreifkante (11a), um das Erfassen der durch die Schlitzmesser (10) aufgeschlitzten Zwiebelhaut sicherzustellen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Abreißkanten (11a) mit einer Verzahnung (11b) versehen.
Die Schwenkarme werden durch einen im unteren Bereich der Schwenkarme (3) angeordneten Feder- oder Gummiring (12) gegeneinander gezogen, der die unteren Enden (3a) der Schwenkanne (3) nach innen drückt.
Zur Halterung des Feder- oder Gummiringes (12) sind die Schwenkarme in diesem Bereich mit einer nach außen offenen Nut (13) versehen, in welche der Feder- oder Gummiring (12) eingreift.
Die Schwenkarme (3) haben einen Doppel-T-Querschnitt, wobei das Schlitzmesser (10) in den Steg (14) des Doppel-T-Querschnittes eingesetzt ist. Sofern die Schwenkarme aus Kunststoff bestehen, ist das Schlitzmesser (10) in den Steg (14) eingespritzt.
Der Abstreifer (11) wird durch eine Abschlußplatte (15) des freien Endes des jeweiligen Schwenkarmes (3) gebildet, die über die Unterkante des unteren Quersteges (16) des Dqppel-T-Querschnittes nach unten hinausragt.
Die Trägerplatte (2) ist, wie dargestellt, mit Griffen (17) versehen, an welchen sie gehalten und mit ihrer Ausnehmung (1) über die Halterung (9) für eine Zwiebel (8) geführt werden kann.
Fig. 2 zeigt die zugehörige Halterung für eine Zwiebel (8), die aus einer Grundplatte (18), einem auf dieser Grundplatte senkrecht angeordneten Rohr (19) und einem Dom (20) besteht, der in einer der Zwiebelform angepaßten Auffangschale (21) endet Auf der Auffangschale stützt sich der Zwiebelkörper ab.
Nach Fig. 2 besteht der Dom (20) aus einem flachen, oben zugespitzten Blechstreifen, der zur besseren Halterung der Zwiebel (8) gewendelt ist.
Zum Schälen der Zwiebel wird diese also auf den Dom (20) gesteckt und anschließend die Trägeiplatte (2) an den beiden Griffen (17) gehalten und mit ihrer Ausnehmung über die Halterung (9) geführt Hierbei bewegt sich die Zwiebel koaxial durch die kreisförmige Ausnehmung (1) hindurch. Sobald die Köpfe (11) auf die Zwiebel -3-

Claims (20)

  1. AT 392 395 B auftreffen, treten die Schlitzmesser (10) in die äußere Haut der Zwiebel ein und schlitzen diese, worauf hei einem weiteren Herunterdrücken die Abstreifer (11) zur Wirkung kommen und die geschlitzten Häute abnehmen. Anstelle der Griffe und der dadurch bedingten Führung von Hand können die Grundplatte (18) und die Trägerplatte (2) durch ein an einer Seite beider Platten angeordnetes Gelenk miteinander verbunden sein, wobei 5 zum Ausgleich der sich hierdurch ergebenden Kreisbewegung ein relativ langer Schwenkarm für die Trägerplatte und ein entsprechender Abstand für die Halterung der Zwiebel zur Schwehkachse vorgesehen sein sollte. Bei der Ausführungsform nach den Figuren 4 und S ist im Bereich der Köpfe (4) ein Feder- oder Gummiring (22) angeordnet, der die Köpfe (4) und damit die Schwenkarme (3) gegeneinander zieht. Dieser Gummiring (22) kann zusätzlich zum Feder- oder Gummiring (12) vorgesehen sein oder er kann diesen Fedemng ersetzen. 10 Der Feder- oder Gummiring (22) hat einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt, wobei eine seiner Kanten (23) so angeordnet ist, daiß sie die Zwiebelhaut erfassen und damit die Abstreifer (11) unterstützen oder ersetzen kann. 15 PATENTANSPRÜCHE 20 1. Zwiebelschälgerät mit einer Halterung für eine Zwiebel, wobei an einer mit einer Ausnehmung versehenen 25 Trägerplatte durch Federn gegeneinander gezogene und im Bereich der Trägerplatte gelagerte Schwenkarme mit zur Mitte der Ausnehmung weisenden Köpfen vorgesehen sind, wobei der Abstand der Köpfe durch Anschläge festgelegt ist und wobei die Köpfe in der Schwenkebene liegende Schlitzmesser aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Schwenkarme (3) rund um eine kreisförmige Ausnehmung (1) der Trägerplatte (2) angeordnet sind, daß die Trägerplatte (2) über die Zwiebel (8) führbar ist, daß der durch die 30 Anschläge (5) gebildete Abstand der Köpfe (4) im Ausgangszustand dem durchschnittlichen Zwiebelquerschnitt im abgeschnittenen Bereich, insbesondere im Bereich der abgeschnittenen Zwiebelblüte, entspricht und daß die Köpfe sich etwa tangential zum Zwiebelquerschnitt erstreckende Abstreifer (11) aufweisen, wobei vorzugsweise die Zwiebel mit ihrer Wurzelseite nach unten auf die Halterung (9) aufgesetzt ist
  2. 2. Zwiebelschälgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzmesser (10) und die Abstreifer (11) an getrennten Schwenkarmen (3) angeordnet sind, wobei Messer tragende und Abstreifer tragende Schwenkarme (3) miteinander abwechseln.
  3. 3. Zwiebelschälgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzmesser (10) und die 40 Abstreifer (11) hintereinander an jeweils demselben Kopf (4) eines Schwenkarmes (3) angeordnet sind
  4. 4. Zwiebelschälgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (11) jeweils eine Abreißkante (11a) mit einer im Querschnitt vorstehenden Spitze oder mit einer Verzahnung aufweisen. 45
  5. 5. Zwiebelschälgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (3) kreisförmig gebogen sind und etwa einen Viertelkreis beschreiben.
  6. 6. Zwiebelschälgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die 50 Trägerplatte (2) als beidseits mit Griffen (17) versehene Fühningsplatte ausgebildet ist, in deren Mitte die kreisförmige Ausnehmung (1) für den Durchtritt der Zwiebel (8) und ihre Halterung (9) vorgesehen ist.
  7. 7. Zwiebelschälgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (2) schwenkbar an einer Seite einer die Halterung (9) auf weisenden Grundplatte (18) mittels eines relativ langen 55 Schwerikarmes gelagert ist
  8. 8. Zwiebelschälgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich (3a) der Schwenkarme (3) ein sämtliche Schwenkarme (3) übergreifender Federring (12) angeordnet ist, der die unteren Enden (3a) der Schwenkarme (3) im Bereich ihrer Lagerböcke (6) nach innen drückt. 60
  9. 9. Zwiebelschälgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (12) aus Gummi besteht. -4- AT 392 395 B
  10. 10. Zwiebelschälgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (3) in ihrem unteren Abschnitt (3a) jeweils mit einer nach außen offenen Nut (13) versehen sind, in welche der Feder- oder Gummiring (12) eingesetzt ist.
  11. 11. Zwiebelschälgerät nach den Ansprüchen 1 bis 7 oder 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Feder oder Gummiring (22) im Bereich der Köpfe (4) der Schwenkarme (3) angeordnet ist, der die Köpfe (4) und damit die Schwenkarme (3) gegeneinander zieht
  12. 12. Zwiebelschälgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich der Köpfe (4) 10 angeordnete Feder- oder Gummiring (22) einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt hat, dessen eine Kante (23) die Zwiebelhaut erfaßt
  13. 13. Zwiebelschälgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwiebel (8) auf einen senkrecht nach oben weisenden Dom (20) sleckbar ist 15
  14. 14. Zwiebelschälgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Dom (20) in einer der Zwiebelform angepaßten Auffangschale (21) endet, auf welcher sich der Zwiebelkörper abstützt
  15. 15. Zwiebelschälgerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Dom (20) aus einem 20 flachen, oben zugespitzten Blechstreifen besteht
  16. 16. Zwiebelschälgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Dom mit einer oder mehreren Wendelungen versehen ist
  17. 17. Zwiebelschälgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sechs im gleichen Umfangsabstand angeordnete Schwenkarme (3) vorgesehen sind.
  18. 18. Zwiebelschälgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (3) aus Kunststoff bestehen und einen Doppel-T-Querschnitt haben. 30
  19. 19. Zwiebelschälgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß in den Steg (14) des Doppel-T-Querschnittes das Schlitzmesser (10) eingespritzt ist
  20. 20. Zwiebelschälgerät nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer eine 35 Abschlußplatte (15) des freien Endes des jeweiligen Schwenkarmes (3) bildet, die über die Unterkante des unteren Quersteges (16) des Doppel-T-Quersteges nach unten hinausragt 40 Hiezu 4 Blatt Zeichnung»! -5-
AT2417/84A 1983-09-24 1984-07-26 Zwiebelschaelgeraet AT392395B (de)

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