DE102007047532B4 - Küchenhobel zum Schneiden von Nahrungsmitteln in dünne Scheiben - Google Patents
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Abstract
Küchenhobel (1) zum Schneiden von Nahrungsmitteln in dünne Scheiben oder Streifen mit einem Schneidgutbehälter (2) für das zu schneidende Gut und mit zumindest einer relativ zum Schneidgutbehälter (2) beweglichen Klinge (3), wobei der Schneidgutbehälter (2) und die Klinge (3) in der Weise direkt oder indirekt gelenkig miteinander verbunden sind, als dass sie jeweils an einem von zwei miteinander beweglich verbundenen Schenkeln (8, 9) angeordnet sind, die scherenartig oder zangenartig relativ zueinander schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schneiddickenbegrenzung vorgesehen ist, die einen parallel zur Klinge (3) angeordneten Anschlag aufweist und dass eine Vorschiebevorrichtung für das zu schneidende Gut vorgesehen ist, die das zu schneidende Gut in Richtung des Anschlags drückt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Küchenhobel zum Schneiden von Nahrungsmitteln in dünne Scheiben oder Streifen mit einem Schneidgutbehälter für das zu schneidende Gut und mit zumindest einer relativ zum Schneidgutbehälter beweglichen Klinge, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Hobel zum Schneiden von Nahrungsmitteln in Scheiben sind weithin bekannt. Sie bestehen in der Regel aus einer Gleitbahn mit deren Hilfe das zu schneidende Gut in einer Hinundherbewegung an einer Gleitbahn angeordneten Klinge führbar ist. Ein solcher Hobel ist beispielsweise aus
AT 187649 - Oft sind Küchenhobel zusätzlich mit einem Schneidguthalter oder einem Schneidgutbehälter ausgerüstet mit dessen Hilfe das zu schneidende Gut – meist ohne dass ein Rest verbleibt – über die Gleitbahn führbar ist. Ein Hobel mit einem solchen Schneidgutbehälter ist beispielsweise aus
DE 10 2006 010 258 A1 bekannt. -
GB 2 204 480 A US 4 513 501 bekannt, die ebenfalls eine Vorrichtung mit einen vom Bediener separat zu betätigenden Vorschubmechanismus aufweist. -
DE 102 474 A offenbart eine Vorrichtung für Scheren zum Streifenschneiden von Stoff, die an einer Scherenklinge einen verstellbaren Anschlag aufweist, der die Breite des abgetrennten Stoffstreifens bestimmt. - Aus
DE 297 18 272 U1 ist ein Eierschneider bekannt, der eine scherenartige Betätigungsvorrichtung aufweist. - Aus
GB 2 391 796 A - Aus
US 2 737 721 ist eine Schneidvorrichtung für Butter oder Käse bekannt. Die Vorrichtung weist einen dünnen Draht zum Abtrennen der Butterscheiben auf. Es ist ein Zwangsvorschub vorgesehen für das zu schneidende Gut vorgesehen, die mit dem Bedienmechanismus zum Abtrennen der Butterscheiben zwangsgekoppelt ist. Eine ähnliche Vorrichtung ist ausUS 2 274 621 bekannt. - Aus
CH 43873 - Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Küchenhobel zum Schneiden von Nahrungsmitteln anzugeben, der einfach und einhändig bedienbar ist.
- Die Aufgabe wird durch einen Küchenhobel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Der erfindungsgemäße Hobel hat den besonderen Vorteil, dass er beispielsweise zum in Scheiben Schneiden von Knoblauchzehen Orts ungebunden einsetzbar ist, so dass der Benutzer den Hobel während des Ausführens der Schneidbewegungen über eine zu garnierende Speise bewegen kann, so dass sich die abgetrennten Scheiben dekorativ auf der Speise verteilen lassen.
- Im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Hobeln benötigt der erfindungsgemäße Hobel keine Aufstandsfläche wie beispielsweise eine Tischplatte oder die Auflagekanten einer Schüssel. Dies macht den erfindungsgemäßen Hobel besonders flexibel einsetzbar. Darüber hinaus ist er besonders handlich und leicht bedienbar.
- Bei dem erfindungsgemäßen Hobel ist vorgesehen, dass der Schneidgutbehälter und die Klinge jeweils an einem von zwei miteinander beweglich verbundenen Schenkeln angeordnet sind. Die Schenkel können beispielsweise drehgelenkig und/oder federnd miteinander verbunden sein. Es kann auch vorgesehen sein, dass der Schneidgutbehälter und die Klinge drehgelenkig und/oder federnd miteinander verbunden sind.
- Ein besonders einfaches einhändiges Bedienen wird dadurch erlaubt, dass die Schenkel zueinander scherenartig oder zueinander zangenartig relativ zueinander schwenkbar angeordnet sind.
- In einer besonderen – beispielsweise scherenartigen – Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Klinge in der und/oder parallel zu der Ebene angeordnet ist in der die Schenkel zueinander beweglich sind. In einer anderen – beispielsweise tackerförmigen oder bügelscherenförmigen – Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Klinge und/oder zumindest eine weitere Klinge senkrecht zu der Ebene angeordnet sind in der die Schenkel zueinander beweglich sind.
- Bei einer besonderen Ausführungsform ist zumindest eine Handhabe vorgesehen. Beispielsweise kann jedem der Schenkel eine Handhabe zugeordnet sein. Die Handhabe kann als Griff, insbesondere als ringförmiger Griff – wie bei einer Schere – ausgeführt sein. Es kann bei einer besonderen Ausführungsform auch vorgesehen sein, dass die den Schneidgutbehälter und die Klinge gelenkig verbindenden Schenkel gleichzeitig auch als Handhabe ausgebildet sind.
- Bei einer besonders kompakten Ausführungsform bildet der Schneidgutbehälter einen der Schenkel. Insbesondere jedoch nicht ausschließlich bei dieser Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Schneidgutbehälter als längliche Röhre ausgebildet ist.
- Eine besonders kompakte Bauform wird auch dadurch erreicht, dass die Öffnung des Schneidgutbehälters tangential zur Drehachse der gelenkigen Verbindung (von Schneidgutbehälter und Klinge) angeordnet ist.
- Bei einer besonders kompakten Ausführungsform ist die Klinge an einem Winkelschenkel angeordnet, der den Schneidgutbehälter zumindest teilweise übergreift.
- Bei einer besonderen Ausführungsform ist – vorzugsweise am und/oder im Schneidgutbehälter – eine Vorschiebevorrichtung für das zu schneidende Gut vorgesehen. Die Vorschiebevorrichtung kann beispielsweise eine – vorzugsweise Feder belastete – Schiebeplatte aufweisen. Zur Erzielung einer kompakten Bauform kann vorgesehen sein, dass der Schneidgutbehälter und/oder die Vorschiebevorrichtung derart angeordnet sind, dass Vorschubrichtung senkrecht zur Drehachse der gelenkigen Verbindung angeordnet ist. Diese Anordnung des Schneidgutbehälters kommt beispielsweise bei einer bügelscherenartigen bzw. hackerartigen Ausbildung des erfindungsgemäßen Hobels besonders vorteilhaft zum Tragen. Der Schneidgutbehälter und/oder die Vorschiebevorrichtung können jedoch auch derart angeordnet sein, dass die Vorschubrichtung parallel zur Drehachse der gelenkigen Verbindung angeordnet ist.
- Bei einer besonderen Ausführungsform ist ein Auffangbehälter für das geschnittene Gut vorgesehen. Der Auffangbehälter kann vorteilhaft auf der dem Schneidgutbehälter abgewandten Seite der Klinge angeordnet sein. Bei einer besonderen Ausführungsform ist der Auffangbehälter an dem selben Schenkel angeordnet wie die Klinge. Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, dass der Auffangbehälter und die Klinge zueinander ortsfest angeordnet sind und sich dem gemäß während des Schneidvorganges gemeinsam relativ zum Schneidgutbehälter bewegen.
- Bei dem erfindungsgemäßen Küchenhobel ist eine – vorzugsweise einstellbare Schneiddickenbegrenzung bzw. Schneiddickeneinstellvorrichtung vorgesehen. Diese weist einen parallel zur Klinge angeordneten Anschlag auf. Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, dass der Abstand zwischen der Klinge und dem Anschlag zum Einstellen der Schneiddicke einstellbar ist. Bei einer besonderen Ausführungsform ist außer der Klinge zumindest eine weitere Klinge vorgesehen. Beispielsweise kann die weitere Klinge parallel zur Klinge angeordnet sein, um bei einem Schneidvorgang gleichzeitig zwei oder mehrere Scheiben abzutrennen. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die weitere Klinge oder mehrere weitere Klingen senkrecht zur Klinge angeordnet sind, um Julienmessern gleich das zu schneidende Gut zunächst einzuritzen, um dann mit der Klinge Streifen abzutrennen.
- Bei einer besonderen Ausführungsform sind die weitere Klinge bzw. die weiteren Klingen gemeinsam mit der Klinge relativ zum Schneidgutbehälter beweglich angeordnet. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Klinge und die weitere Klinge bzw. die weiteren Klingen gemeinsam an einem Schenkel angeordnet sind.
- In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben, wobei gleich wirkende Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
-
1 einen erfindungsgemäßen Hobel in einer tackerartigen Ausführung, -
2 einen anderen erfindungsgemäßen Hobel in einer scherenartigen Ausführung, -
3 den anderen erfindungsgemäßen Hobel in einer Seitenansicht, und -
4 den anderen erfindungsgemäßen Hobel in einer weiteren Perspektivansicht. -
1 zeigt einen erfindungsgemäßen Hobel1 zum Schneiden von Nahrungsmitteln – beispielsweise Knoblauchzehen – in dünne Scheiben mit einem Schneidgutbehälter2 für das zu schneidende Gut und mit einer relativ zum Schneidgutbehälter2 beweglichen Klinge3 . Die Klinge3 ist an einem Winkelschenkel4 angeordnet, der drehgelenkig an dem röhrenförmig ausgebildeten Schneidgutbehälter2 angeordnet ist. Es ist eine Blattfeder5 vorgesehen, die den Winkelschenkel und damit die Klinge3 in eine Ausganglage drückt. Der Hobel kann einhändig dadurch bedient werden, dass der Benutzer den Winkelschenkel4 mit dem Daumen in Richtung des Schneidgutbehälter2 , der von den übrigen Fingern der Hand gehalten werden kann, gedrückt wird. Bei Nachlassen des Daumendrucks schiebt die Blattfeder5 den Winkelschenkel4 zurück in die Ausgangslage. Der Schneidgutbehälter ist mit einem Deckel6 versehen durch den hindurch Schneidgut eingefüllt werden kann. Nicht gezeigt ist die innerhalb des Schneidgutbehälters2 angeordnete Vorschiebevorrichtung, die das zu schneidende Gut nach jedem Schnittvorgang durch den Schneidgutbehälter hindurch in Richtung der Klinge3 drückt. Die Klinge3 bewegt sich auf einem Kreisbogen um die Drehachse7 der gelenkigen Verbindung zwischen dem Winkelschenkel und dem Schneidgutbehälter. -
2 zeigt einen anderen erfindungsgemäßen Hobel1 zum Schneiden von Nahrungsmittel in dünne Scheiben mit einem Schneidgutbehälter2 für das zu schneidende Gut und mit einer Klinge3 . Der Schneidgutbehälter2 und die Klinge3 sind jeweils an einem von zwei miteinander drehgelenkig verbundenen Schenkeln8 ,9 angeordnet. Jenseits des Drehgelenks10 ist jedem der Schenkel8 ,9 eine Handhabe11 ,12 zugeordnet. Innerhalb des Schneidgutbehälters ist eine nicht näher gezeigte Vorschiebevorrichtung angeordnet, die das zu schneidende Gut durch den Schneidgutbehälter2 in Richtung der hinteren Begrenzungswand13 des Schneidgutbehälters drückt, die gleichzeitig als Anschlag zur Schneiddickenbegrenzung dient. Die3 und4 zeigen den anderen erfindungsgemäßen Hobel in einer Seiten- und weiteren Perspektivansicht. - Die Erfindung wurde in Bezug auf eine besondere Ausführungsform beschrieben.
-
- 1
- Hobel
- 2
- Schneidgutbehälter
- 3
- Klinge
- 4
- Winkelschenkel
- 5
- Blattfeder
- 6
- Deckel
- 7
- Drehachse
- 8
- Schenkel
- 9
- Schenkel
- 10
- Drehgelenk
- 11
- Handhabe
- 12
- Handhabe
- 13
- Begrenzungswand
Claims (24)
- Küchenhobel (
1 ) zum Schneiden von Nahrungsmitteln in dünne Scheiben oder Streifen mit einem Schneidgutbehälter (2 ) für das zu schneidende Gut und mit zumindest einer relativ zum Schneidgutbehälter (2 ) beweglichen Klinge (3 ), wobei der Schneidgutbehälter (2 ) und die Klinge (3 ) in der Weise direkt oder indirekt gelenkig miteinander verbunden sind, als dass sie jeweils an einem von zwei miteinander beweglich verbundenen Schenkeln (8 ,9 ) angeordnet sind, die scherenartig oder zangenartig relativ zueinander schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schneiddickenbegrenzung vorgesehen ist, die einen parallel zur Klinge (3 ) angeordneten Anschlag aufweist und dass eine Vorschiebevorrichtung für das zu schneidende Gut vorgesehen ist, die das zu schneidende Gut in Richtung des Anschlags drückt. - Hobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (
8 ,9 ) drehgelenkig und/oder federnd miteinander verbunden sind. - Hobel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidgutbehälter (
2 ) und die Klinge (3 ) drehgelenkig und/oder federnd miteinander verbunden sind. - Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (
3 ) in der und/oder parallel zu der Ebene angeordnet ist, in der die Schenkel (8 ,9 ) zueinander beweglich sind. - Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (
3 ) und/oder zumindest eine weitere Klinge senkrecht zu der Ebene angeordnet sind, in der die Schenkel (8 ,9 ) zueinander beweglich sind. - Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Handhabe (
11 ,12 ) vorgesehen ist. - Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der Schenkel (
8 ,9 ) je eine Handhabe (11 ,12 ) zugeordnet ist. - Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidgutbehälter (
2 ) einen der Schenkel (8 ,9 ) bildet. - Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidgutbehälter (
2 ) als längliche Röhre ausgebildet ist. - Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Schneidgutbehälters (
2 ) tangential zur Drehachse (7 ) der gelenkigen Verbindung angeordnet ist. - Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (
3 ) an einem Winkelschenkel (4 ) angeordnet ist, der den Schneidgutbehälter (2 ) zumindest teilweise übergreift. - Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschiebevorrichtung am und/oder im Schneidgutbehälter (
2 ) angeordnet ist. - Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschiebevorrichtung eine – vorzugsweise federbelastete – Schiebeplatte aufweist.
- Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidgutbehälter (
2 ) und/oder die Vorschiebevorrichtung derart angeordnet ist, dass die Vorschubrichtung senkrecht zur Drehachse (7 ) der gelenkigen Verbindung angeordnet ist. - Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidgutbehälter (
2 ) und/oder die Vorschiebevorrichtung derart angeordnet ist, dass die Vorschubrichtung parallel zur Drehachse (7 ) der gelenkigen Verbindung angeordnet ist. - Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auffangbehälter für das geschnittene Gut vorgesehen ist.
- Hobel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbehälter und die Klinge (
3 ) an demselben Schenkel (8 ,9 ) angeordnet sind. - Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Klinge (
3 ) und dem Anschlag zum Einstellen der Schneiddicke einstellbar ist. - Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Hobel in Form eines Tackers oder einer Bügelschere ausgebildet ist.
- Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine weitere Klinge vorgesehen ist.
- Hobel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Klinge parallel zur Klinge (
3 ) angeordnet ist. - Hobel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Klinge senkrecht zur Klinge (
3 ) angeordnet ist. - Hobel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere weitere Klingen senkrecht zur Klinge (
3 ) angeordnet sind. - Hobel nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Klinge bzw. die weiteren Klinge gemeinsam mit der Klinge (
3 ) relativ zum Schneidgutbehälter (2 ) beweglich angeordnet sind.
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Publications (2)
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DE102007047532A1 DE102007047532A1 (de) | 2009-04-09 |
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- 2007-10-04 DE DE200710047532 patent/DE102007047532B4/de not_active Expired - Fee Related
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