DE29718272U1 - Eierschneider - Google Patents

Eierschneider

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/28Egg-cups; Openers for boiled eggs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/547Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a wire-like cutting member
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Eierschneider mit einem Gelenk, um das ein Widerlager für ein gekochtes Ei und ein Schneidwerkzeug, das parallel angeordnete Schneiden aufweist, gegeneinander verschwenkbar sind, um das Ei in eine Mehrzahl von Scheiben zu zerschneiden.
Ein Eierschneider der eingangs beschriebenen Art ist bekannt. Das Widerlager ist an einem Grundkörper ausgebildet, der zum Aufstellen auf einen Tisch oder eine andere ebene Unterlage vorgesehen ist. Hierzu weist der Grundkörper um das Widerlager herum einen seitlichen Rand auf, der an seiner Unterseite eine Aufstandfläche ausbildet. Das Widerlager an der Oberseite des Grundkörpers ist schalenförmig, so daß ein aufgelegtes, gekochtes und gepelltes Ei eine definierte Lage gegenüber dem Widerlager einnimmt. An den Grundkörper des bekannten Eierschneiders ist ein Bügel um ein Gelenk verschwenkbar gelagert, wobei zwischen zwei gegenüberliegenden Abschnitten des Bügels
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ein Draht in parallel zueinander verlaufenden Bahnen gespannt ist. Der Draht bildet die Schneiden des Schneidwerkzeugs aus, um das Ei in einzelne Scheiben zu zerschneiden. Das Widerlager weist schlitzförmige Ausnehmungen zum Aufnehmen der durch das Ei hindurchgetretenen Schneiden auf, so daß diese das Ei vollständig freigeben können. Das in Scheiben zerschnittene Ei kann so frei von dem Grundkörper bzw. dem Widerlager abgenommen werden. Zum Bedienen des bekannten Eierschneiders ist eine Vielzahl von aufeinander abfolgenden Handgriffen erforderlich. Zunächst ist der Bügel auf zuschwenken, dann ist ein Ei auf den Grundkörper bzw. das Widerlager aufzulegen, dann ist der Bügel herabzuschwenken, um das Ei zu zerschneiden, schließlich ist das Ei von dem Grundkörper bzw. dem Widerlager abzunehmen. Für eine anschließende Reinigung des Eierschneiders ist dann wiederum der Eierschneider zu erfassen und beispielsweise unter einen Wasserstrahl zu führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eierschneider der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, der ohne ständiges Umgreifen zum Zerschneiden von Eiern in einzelne Scheiben, und damit insbesondere zur Verarbeitung einer Vielzahl von gekochten Eiern geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Eierschneider der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß dem Widerlager und dem Schneidwerkzeug Handgriffe zugeordnet sind, mit denen der Eierschneider in einer Hand haltbar ist, wobei die Handgriffe mit der Hand zusammendrückbar sind, um das Widerlager und das Schneidwerkzeug gegeneinander zu verschwenken. Der erfindungsgemäße Eierschneider ist kein Tischgerät, sondern ein Handgerät. Genauer handelt es sich um ein Einhandgerät, das mit einer Hand vollständig zu bedienen ist. Dies schließt ein, daß ein Ei mit dem von der Hand geführten Eierschneider aufgenommen, zerschnitten und über dem Ort der Weiterverarbeitung der Scheiben des Eis in die Scheiben zerschnitten abgegeben wird. Hierzu sind dem Widerlager und dem Schneidwerkzeug jeweils ein Handgriff zugeordnet, wobei ein Zusammendrücken der Handgriffe,
das Widerlager und das Schneidwerkzeug gegeneinander verschwenkt, so daß das Ei in die einzelnen Scheiben zerschnitten wird.
Bei dem neuen Eierschneider können die Handgriffe nach Art einer Schere auf der dem Widerlager und dem Schneidwerkzeug gegenüberliegenden Seite des Gelenks angeordnet sein. Wenn auch die Handgriffe nach Art einer Schere so ausgebildet sind, so daß sie von der bedienenden Hand auch auseinander geführt werden können, können das Widerlager und das Schneidwerkzeug nach dem Zerschneiden eines Eis wieder auseinandergefahren werden.
Wenn die Handgriffe zwischen dem Widerlager und dem Schneidwerkzeug einerseits und dem Gelenk andererseits angeordnet sind, können sie zwar auch zum Auseinanderfahren des Widerlagers und des Schneidwerkzeugs ausgebildet werden. Insbesondere bei dieser Ausführungsform ist es jedoch bevorzugt, wenn zwischen den Handgriffen eine die Handgriffe auseinander drückende Federkraft wirkt. Beim Zusammendrücken der Handgriffe zum Zerschneiden des Eis ist diese Federkraft neben dem Widerstand des Eis zu überwinden.
In einer besonders einfach herstellbaren, aber auch einfach zu reinigenden Ausführungsform des Eierschneiders bildet ein U-förmig umgebogenes und in seinen an die Umbiegung angrenzenden Abschnitten ausgesteiftes Band aus elastischem Material mit der Umbiegung das Gelenk und mit den angrenzenden ausgesteiften Abschnitten die Handgriffe aus. Dabei sind an den freien Enden der Handgriffe das Widerlager und das Schneidwerkzeug ausgebildet, wobei insbesondere das Widerlager ebenfalls aus dem Band aus dem elastischen Material und damit einstückig mit den Handgriffen und dem Gelenk ausgebildet sein kann.
Das Widerlager ist vorzugsweise schalenförmig, um dem Ei eine definierte Lage zu geben. Dabei ist es bei dem neuen Eierschneider bevorzugt, wenn das Widerlager in mindestens einer seitlichen Richtung keinen über die Schale überstehenden Rand aufweist.
Auf diese Weise wird ein Ergreifen eines beispielsweise auf einem Teller aufliegenden Eis mit dem neuen Eierschneider erleichtert, weil das Widerlager des Eierschneiders durch den fehlenden Rand relativ weit abgesenkt werden kann und sich damit das Ei beim Ergreifen schon ganz oder zumindest fast in seiner richtigen Position zwischen dem Widerlager und dem Schneidwerkzeug befindet.
Auch bei dem neuen Eierschneider weist das Widerlager vorzugsweise schlitzförmige Ausnehmungen auf, in die die Schneiden des Schneidwerkzeugs vollständig eintreten können, nachdem sie durch das Ei hindurchgetreten sind. Bei dem neuen Eierschneider ist die vollständige Versenkbarkeit der Schneiden in dem Widerlager deshalb besonders wichtig, weil nur dann das Ei vollständig freigegeben wird und so automatisch von dem Widerlager abfällt oder doch zumindest beim Wiederentfernen des Schneidwerkzeugs von dem Widerlager abgeworfen wird.
Das Schneidwerkzeug kann einen die Schneiden endseitig lagernden Rahmen aufweisen, der in Richtung auf das Widerlager gegenüber den Schneiden vorsteht. Hiermit wird eine gewisse Schalenform auch auf Seite des Schneidwerkzeugs erreicht, um ein Ei mit dem neuen Eierschneider zuverlässig zu ergreifen. Wenn das Schneidwerkzeug massive Klingen zur Ausbildung der Schneiden zum Zerschneiden des Eis in einzelne Scheiben aufweist, können diese zusätzlich gekrümmt ausgebildet sein, um auch diesbezüglich eine Schalenform zu verwirklichen.
Auch bei dem neuen Eierschneider können die Schneiden aber von gespannter Schnur oder gespanntem Draht ausgebildet werden. So werden sehr kurze Schneiden erreicht, die einen relativ geringen Widerstand beim Durchtritt durch das Ei zu überwinden haben.
Der neue Eierschneider kann durch die Handgriffe auch leicht unter einem Wasserstrahl gereinigt werden. Er ist aber vorzugsweise insgesamt spülmaschinenfest und insbesondere aus Edelstahl ausgebildet, damit er auch einer gründlichen maschinellen
Reinigung unterzogen werden kann, ohne dabei Schaden zu nehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben. Dabei zeigt:
Figur 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Eierschneiders, vor dem Zerschneiden eines Eis,
Figur 2 einen Teil des Eierschneiders gemäß Figur 2 in einer Figur 1 entsprechenden Ansicht, aber nach dem Zerschneiden des Eis,
Figur 3 einen Querschnitt durch den Eierschneider gemäß den Figuren 1 und 2 beim Aufnehmen eines Eis von einer Unterlage,
Figur 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Eierschneiders,
Figur 5 eine Draufsicht auf das Widerlager des Eierschneiders gemäß Figur 4,
Figur 6 eine Draufsicht auf das Schneidwerkzeug des Eierschneiders gemäß Figur 4 und
Figur 7 einen Querschnitt durch den Eierschneider gemäß Figur 7 beim Aufnehmen eines Eis von einer Unterlage.
Der in Figur 1 dargestellte Eierschneider 1 weist ein Widerlager 2 zur Abstützung eines Eis 3 relativ zu einem Schneidwerkzeug 4 auf. Gegenüber dem Schneidwerkzeug 4 bildet das Widerlager 2 eine Schale 14 aus, die das Ei 3 teilweise aufnimmt. Das Schneidwerkzeug 4 weist einen Rahmen 5 auf, an dem ein Draht 6 in einzelnen parallel zueinander verlaufenden Bahnen 7 gespannt ist, um Schneiden 8 auszubilden. Beim Zerschneiden des Eis 3 treten die Schneiden 8 durch das Ei 3 hindurch. In dem Wider-
lager 2 treten die Schneiden 8 in Ausnehmungen 9 ein, die die Schneiden 8 nach dem Zerschneiden des Eis 3 vollständig aufnehmen, wodurch das Ei wieder freigegeben wird. Dies ist näher aus Figur 2 zu entnehmen, die das Widerlager 2, das Ei 3 und das Schneidwerkzeug 4 nach dem Zerschneiden des Eis 3 in einzelne Scheiben 13 zeigt. Das Widerlager 2 und das Schneidwerkzeug 4 sind über ein Gelenk 10 gelenkig miteinander verbunden. Jenseits des Gelenks 10 ist sowohl das Widerlager 2 als auch das Schneidwerkzeug 4 in starrer Anordnung mit einem Handgriff 11 bzw. 12 versehen. Die Handgriffe 11 und 12 ermöglichen die Einhandbedienung des Eierschneiders 1, d. h. ein Ergreifen eines Eis 3 von einer Unterlage 15, wie in Figur 3 dargestellt ist, das Zerschneiden des Eis 3 in die Scheiben 13, wobei die Scheiben 13 unmittelbar oder nach dem wieder Auseinanderführen des Schneidwerkzeugs 4 und des Widerlagers 2 von dem Widerlager 2 am Ort einer Weiterverarbeitung des Eis abgeworfen werden. Weiterhin kann das Widerlager 2 und das Schneidwerkzeug 4 mit den Handgriffen 11 und 12 unter einen Wasserstrahl geführt werden, um den Eierschneider 1 nach der Benutzung zu reinigen.
Aus Figur 3 ist erkennbar, daß das Widerlager 2 keinen Rand aufweist, der sein tiefes Absenken auf die Unterlage 15 behindern würde. Weiterhin ist zu erkennen, daß die Schneiden 8 auf der dem Widerlager 2 abgekehrten Rückseite des Rahmens 5 angeordnet sind, so daß das Schneidwerkzeug 4 ebenfalls eine gewisse Schalenform zum sicheren Ergreifen des Eis 3 in der durch die Pfeile 22 angedeuteten Richtung aufweist.
Bei der Ausführungsform des Eierschneiders 1 gemäß den Figuren 4 bis 7 sind die Handgriffe 11 und 12 zusammen mit dem Gelenk 10 und einschließlich des Widerlagers 2 aus einem verformten Band aus elastischem Material, d. h. hier aus federndem Edelstahl, ausgebildet. Eine Umbiegung 21 des Bands bildet das Gelenk 10 aus. An die Umbiegung 21 angrenzende Abschnitte des Bands 20 sind mit Aussteifungen 16 versehen und bilden die Handgriffe 11 und 12 aus. An den Handgriff 11 schließt sich ein aus dem Band 20 gestanztes Widerlager 2 an, das in Figur 5 in einer Drauf-
sieht dargestellt ist. Dabei sind die Ausnehmungen 9 zwischen einzelnen, frei endenden Zinken 17 vorgesehen. Das Schneidwerkzeug 4, welches in Figur 6 dargestellt ist, weist Zinken 18 auf, die von einer Lagerstange 19 frei endend abstehen und die Schneiden 8 ausbilden. Die Lagerstange 19 ist an dem Handgriff 12 des Eierschneiders gelagert. Die Lagerstange 19 ist so gegenüber den freien Enden der Zinken 17 des Widerlagers 2 in der Höhe versetzt, daß sie an den freien Enden der Zinken 17 vorbeitreten kann, wobei die Zinken 18 des Schneidwerkzeugs 4 in die Ausnehmungen 9 eintreten und ganz oder teilweise rückwärtig wieder aus ihnen austreten. Auch mit dem Eierschneider gemäß den Figuren 4 bis 7 ist es möglich, ein auf einer ebenen Unterlage 15 aufliegendes Ei aufzunehmen, wie in Figur 7 dargestellt ist. Dabei wird das Ei 3 zunächst durch die Schale 14 des Widerlagers 2 und das schalenformige Schneidwerkzeug 4 beim Schließen des Eierschneiders 1 in Richtung der Pfeile 22 leicht angehoben und dann von den Schneiden 8 in einzelne Scheiben zerschnitten, bis die Schneiden 8 in die Ausnehmungen 9 in dem Widerlager 2 vollständig eingetreten sind und das zerschnittene Ei damit wieder freigegeben ist.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 - Eierschneider
2 Widerlager
3 Ei
4 Schneidwerkzeug
5 - Rahmen
6 Draht
7 Bahn
8 Schneide
9 - Ausnehmung
10 Gelenk
11 Handgriff
12 Handgriff
13 Scheibe
14 Schale
15 Unterlage
16 - Aussteifung
17 Zinke
18 - Zinke
19 - Lagerstange
20 Band
21 - Umbiegung
22 Pfeil

Claims (10)

SCHUTZANSPRÜCHE :
1. Eierschneider mit einem Gelenk, um das ein Widerlager für ein gekochtes Ei und ein Schneidwerkzeug, das parallel angeordnete Schneiden aufweist, gegeneinander verschwenkbar sind, um das Ei in eine Mehrzahl von Scheiben zu zerschneiden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Widerlager (2) und dem Schneidwerkzeug (4) Handgriffe (11 und 12) zugeordnet sind, mit denen der Eierschneider (1) in einer Hand haltbar ist, wobei die Handgriffe (11 und 12) mit der Hand zusammendrückbar sind, um das Widerlager (2) und das Schneidwerkzeug (4) gegeneinander zu verschwenken.
2. Eierschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (11 und 12) nach Art einer Schere auf der dem Widerlager (2) und dem Schneidwerkzeug (4) gegenüberliegenden Seite des Gelenks (10) angeordnet sind.
3. Eierschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (11 und 12) zwischen dem Widerlager (2) und dem Schneidwerkzeug (4) einerseits und dem Gelenk (10) andererseits angeordnet sind.
4. Eierschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Handgriffen (11 und 12) eine die Handgriffe auseinanderdrückende Federkraft wirkt.
5. Eierschneider nach Anspruch 4 rückbezogen auf Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein U-förmig umgebogenes und in seinen an die Umbiegung (21) angrenzenden Abschnitten ausgesteiftes Band (20) aus elastischem Material mit der Umbiegung (21) das Gelenk (10) und mit den angrenzenden ausgesteiften Abschnitten die Handgriffe (11 und 12) ausbildet, wobei an den freien Enden der Handgriffe das Widerlager (2) und das Schneidwerkzeug (4) ausgebildet sind.
6. Eierschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (2) schalenförmig ist, wobei das Widerlager (2) in mindestens einer seitlichen Richtung keinen über die Schale (14) überstehenden Rand aufweist.
7. Eierschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (2) schlitzförmige Ausnehmungen (9) aufweist, in die die Schneiden (8) des Schneidwerkzeugs (4) vollständig eintreten können.
8. Eierschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (4) einen die Schneiden (8) endseitig lagernden Rahmen (5) aufweist, der in Richtung auf das Widerlager (2) gegenüber den Schneiden (8) vorsteht.
9. Eierschneider nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (8) von gespannter Schnur oder gespanntem Draht (6) ausgebildet werden.
10. Eierschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Eierschneider (1) spülmaschinenfest und insbesondere aus Edelstahl ausgebildet ist.
DE29718272U 1997-10-15 1997-10-15 Eierschneider Expired - Lifetime DE29718272U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007047532A1 (de) * 2007-10-04 2009-04-09 Leifheit Ag Hobel zum Schneiden von Nahrungsmitteln in dünne Scheiben
WO2023239246A1 (en) * 2022-06-07 2023-12-14 Martin Gerrard Device and methods for cutting or slicing an object

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