DE102006010258A1 - Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln Download PDF

Info

Publication number
DE102006010258A1
DE102006010258A1 DE200610010258 DE102006010258A DE102006010258A1 DE 102006010258 A1 DE102006010258 A1 DE 102006010258A1 DE 200610010258 DE200610010258 DE 200610010258 DE 102006010258 A DE102006010258 A DE 102006010258A DE 102006010258 A1 DE102006010258 A1 DE 102006010258A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
holder
shredded
good
switching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200610010258
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Österle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leifheit AG
Original Assignee
Leifheit AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leifheit AG filed Critical Leifheit AG
Priority to DE200610010258 priority Critical patent/DE102006010258A1/de
Publication of DE102006010258A1 publication Critical patent/DE102006010258A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/25Devices for grating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln - insbesondere eine Reibe oder ein Hobel -, die in einer Gleitbahnebene eine Gleitbahn aufweist, auf der zum Ausführen eines Zerkleinerungsvorganges ein zu zerkleinerndes Gut mit einem Halter abwechselnd in einer Hin- und Rückbewegung über zumindest zwei aus der Gleitbahnebene hinausragende Schneidmesser verschiebbar ist, ist offenbart. Der Halter weist an seiner der Gleitbahn zugewandten Seite zumindest eine Kufe auf, die bei der Hin- und Rückbewegung räumlich zwischen den beiden Schneidmessern hindurch bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln – insbesondere eine Reibe oder einen Hobel –, die in einer Gleitbahnebene eine Gleitbahn aufweist, auf der zum Ausführen eines Zerkleinerungsvorganges ein zu zerkleinerndes Gut mit einem Halter abwechselnd in einer Hin- und Rückbewegung über zumindest zwei aus der Gleitbahnebene hinausragende Schneidmesser verschiebbar ist.
  • DE 78 02 693 U1 offenbart einen Gemüseschneider, der insbesondere zur Herstellung von Gemüsestreifen geeignet ist. Auch DE 85 00 705 U1 offenbart einen Gemüsehobel, der einen Schneideinsatz zum Schneiden des Gemüses in Streifen aufweist. Für Küchenhobel dieser Art sind auch Halter bekannt, mit denen die Nahrungsmittel – insbesondere um zu Vermeiden, dass die Finger des Benutzers den Schneidmessern zu nahe kommen.
  • Die bekannten Gemüsehobel haben den Nachteil, dass sich das Schneidgut, insbesondere der letzte Rest des Schneidgutes, oft in den Schneidmessern verhakt und diese blockiert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln anzugeben, bei der ein Verhaken und Blockieren des zu zerkleinernden Gutes weitgehend vermieden ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Halter an seiner der Gleitbahn zugewandten Seite zumindest eine Kufe aufweist, die bei der Hin- und Rückbewegung räumlich zwischen den beiden Schneidmessern hindurch bewegbar ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist eine Führungsvorrichtung vorgesehen, die die Richtung der Hin- und Rückbewegung des Halters definiert. Die Führungseinrichtung kann beispielsweise seitlich an der die Gleitbahn angrenzende Führungsflanken umfassen, zwischen denen der Halter bei der Hin- und Rückbewegung geführt ist. In einer Variante könnte der Halter beispielsweise auch so ausgebildet sein, dass er die seitlichen Ränder der Gleitbahn umgreift.
  • Die Schneidmesser weisen in einer vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemäßen einen von Null Grad verschiedenen Winkel zur Gleitbahnebene auf. Vorzugsweise sind die Schneidmesser senkrecht zur Gleitbahnebene angeordnet.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist die Anzahl der Kufen um eins geringer, als die Anzahl der Schneidmesser, wobei vorzugsweise je eine Kufe für den Raum zwischen jeweils zwei benachbarten Schneidmessern vorgesehen ist. Idealer Weise sind zwei weitere Kufen, die jeweils außen neben den äußersten Schneidmessern verschiebbar sind.
  • Vorzugsweise sind die Kufen nur unwesentlich schmaler, als der Abstand benachbarter Schneidmesser, so dass diese zuverlässig arbeiten, ihre Bewegung jedoch nicht von Schneidmessern behindert wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Schneidmesser jeweils doppelschneidig ausgebildet, so dass das zu zerkleinernde Gut sowohl bei der Hinbewegung, als auch bei der Rückbewegung einschneidbar ist.
  • Der Halter weist in einer vorteilhaften Ausführung ein Schachtelement auf, durch das hindurch die zu zerkleinernden Nahrungsmittel der Gleitbahn und den Schneidmessern zuführbar sind.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung, die insbesondere zur Herstellung von Würfeln geeignet ist, ist eine Drehvorrichtung zum Drehen des zu scheidenden Gutes und/oder zumindest eines Teils eines Halters eines zu schneidenden Gutes vorgesehen. Vorzugsweise arbeitet die Drehvorrichtung automatisch. Sie kann derart ausgestaltet sein, dass die Drehvorrichtung die Drehstellung in Abhängigkeit von der Position des zu scheidenden Gutes und/oder des Halters des zu schneidenden Gutes relativ zur Gleitbahn einstellt. Vorzugsweise dreht die Drehvorrichtung ein zu zerkleinerndes Gut in 90 Grad Schritten um eine zur Gleitbahn senkrechte Drehachse dreht. Beispielsweise kann bei der Hinbewegung eine Drehung im Uhrzeigersinn und bei der Rückbewegung eine Drehung gegen den Urzeigersinn – oder umgekehrt – erfolgen.
  • Bei der Hinbewegung wird das das zu zerkleinernde Lebensmittel durch die Schneidmesser eingeschnitten und weist daher mehrere parallele Schnitte auf. Nach der Drehung wird das zu zerkleinernde Lebensmittel bei der Rückbewegung nochmals – nun senkrecht zu den ersten Schnitten – eingeschnitten. Die eingeschnittene Schicht wird nachfolgend mit einem Abschneidmesser abgetrennt. Wenn – was auch vorteilhaft sein kann – die Drehvorrichtung das zu zerkleinerte Gut um einen anderen Winkel als 90 Grad dreht, ist das Einschnittmuster rautenförmig. Die eingeschnittenen Teile des zu zerkleinerten Gutes können dann mit einem parallel zur Gleitbahn angeordneten Abschneidmesser abgetrennt werden.
  • In einer ganz besonders bevorzugten Ausgestaltungsvariante dreht die Drehvorrichtung das zu zerkleinernde Gut zusammen mit dem Halter oder zumindest mit Teilen des Halters. Vorzugsweise weist der Halter einen Einführschacht auf, in den das zu zerkleinernde Gut einführbar und den Schneidmessern zuführbar ist. Vorzugsweise ist ein ebenfalls in den Einführschacht einführbarer Andrückstempel vorgesehen, mit dem das zu zerkleinernde Gut auf die Gleitbahn gedrückt werden kann.
  • In einer speziellen bevorzugten Ausgestaltungsform greift die Drehkraft der Drehvorrichtung am Einführschacht des Halters an, so dass dieser von der Drehvorrichtung gedreht wird. Um zu vermeiden, dass lediglich der Einführschacht, nicht jedoch das zu zerkleinernde Gut gedreht wird, kann beispielsweise der Andrückstempel mit einer Führungsnase ausgerüstet sein, die in einer Führungsnut des Einführschachtes läuft. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass der Andrückstempel stets mitgedreht wird. Darüber hinaus kann der Andrückstempel Aufspießnadeln aufweisen, die eine sichere Verkopplung mit dem zu zerkleinernden Gut gewährleisten.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsvariante weist der Halter und/oder Teile des Halters eine Zahnung, die beispielsweise als umlaufender Zahnkranz ausgeführt sein kann, auf. Vorzugsweise zumindest während des Drehvorganges greift eine Zahnstange in die Zahnung des Halters ein. Vorzugsweise ist die Zahnspange relativ zur Gleitbahn und/oder relativ zum Halter beweglich angeordnet. In einer besonderen Variante ist die Zahnstange gemeinsam zumindest zeitweise zusammen mit dem Halter relativ zur Gleitbahn bewegbar. Es kann eine Arretierungsvorrichtung vorgesehen sein, die die Zahnstange zumindest zeitweise relativ zur Gleitbahn fixiert. In einer besonderen Variante ist vorgesehen, dass die Zahnstange während des Schneidvorganges der Hinbewegung zusammen mit dem Halter über die Gleitbahn geführt wird. Anschließend wird die Zahnstange durch eine erste Arretierungsvorrichtung relativ zur Gleitbahn zeitweise fixiert, so dass der Zahnkranz des bewegten Halters auf der fixierten Zahnstange „abrollt", wodurch die Drehung des Halters und damit des zu zerkleinernden Gutes bewirkt wird. Nach erfolgter Drehung des zu zerkleinernden Gutes wird die Arretierungsvorrichtung, beispielsweise durch eine vorspringende Nase im drehenden Teil des Halters wieder gelöst. Die Arretierungsvorrichtung ist vorzugsweise so ausgeführt, dass sie während der nachfolgenden Rückbewegung die Zahnstange nicht arretiert, da sonst die Drehung des zu zerkleinernden Gutes vorzeitig rückgängig gemacht würde. Erst nach dem erfolgten Schneidvorgang der Rückbewegung kann beispielsweise durch eine weitere Arretierungsvorrichtung die Zahnstange an anderer Stelle der Gleitbahn wieder arretiert werden, um nach dem Schneidvorgang der Rückbewegung um vor dem Schneidvorgang der Hinbewegung das zu zerkleinernde Gut wieder zu drehen. Der letztgenannte Vorgang ist jedoch optional und zum Würfelschneiden nicht unbedingt notwendig. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass die Drehvorrichtung nach dem Schneidvorgang der Hinbewegung erst nach der Bewegungsumkehr zur Rückbewegung – jedoch vor dem Schneidvorgang der Rückbewegung; also bevor das Schneidgut das Schneidmesser erreicht – das zu zerkleinernde Gut dreht. In Bezug auf das genannte Ausführungsbeispiel müssen die Arretierungsvorrichtung entsprechend ausgeführt sein.
  • Vorzugsweise dreht die Drehvorrichtung das zu zerkleinernde Gut und/oder den Halter des zu zerkleinernden Gutes automatisch. In dieser Variante kann sich der Benutzer ausschließlich auf das Ausführen der Hin- und der Rückbewegung konzentrieren. Der Halter des zu zerkleinernden Gutes ist in dieser Variante vorzugsweise so ausgeführt, dass keinerlei Drehkräfte auf die Hand des Benutzers ausgeübt werden. Hierzu kann eine die sich drehenden Teile abdeckende Schneidglocke vorgesehen sein, die hinsichtlich der Drehbewegung von den sich drehenden Teilen entkoppelt ist und an der der Benutzer anfassen kann. In einer anderen kostengünstig herzustellenden Variante könnte vorgesehen sein, dass der Benutzer den drehbar gelagerten Einführschacht jeweils von Hand dreht.
  • Die Drehvorrichtung stellt in einer bevorzugten Ausführungsvariante die Drehstellung des zu zerkleinerten Gutes in Abhängigkeit von der Position des zu zerkleinernden Gutes und/oder des Halters des zu zerkleinernden Gutes relativ zur Gleitbahn ein. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Drehvorrichtung die Drehstellung des zu zerkleinernden Gutes in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des zu zerkleinernden Gutes und/oder des Halters des zu zerkleinernden Gutes einstellt.
  • Wie bereits erwähnt, weist die Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln ein vorzugsweise parallel zur Gleitbahn angeordnetes Abschneidmesser auf, mit dem die vom Schneidmesser eingeschnittenen Teile des zu zerkleinernden Gutes abtrennbar sind.
  • In einer ganz besonders bevorzugten Ausgestaltungsvariante ist eine Umschaltvorrichtung vorgesehen, die zwischen einer Neutralstellung, in der zumindest die Schneidkante des Abschneidmessers und/oder der Schneidmesser verdeckt und/oder versenkt sind, und einer Schneidstellung, in der die Schneidkante des Abschneidmessers und/oder der Schneidmesser nicht verdeckt und nicht versenkt ist, umschaltet.
  • Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Schneidkante des Abschneidmessers bzw. die Schneidkanten der Schneidmesser vorzugsweise erst unmittelbar vor dem eigentlichen Schneidvorgang – also erst, kurz bevor das zu schneidende Gut das Schneidmesser bzw. das Abschneidmesser erreicht – aus einer sicheren Neutralstellung in die Schneidstellung gebracht werden kann und vorzugsweise unmittelbar nach dem Schneidvorgang wieder in der sicheren Neutralstellung verschwindet. Wird die Vorrichtung nicht benutz, kann sie ohne weitere Sicherheitsvorkehrungen gelagert und verstaut werden. Beim Wühlen in einer unaufgeräumten Küchenschublade ist es nahezu unmöglich, sich an den Schneidmessern der Vorrichtung zu verletzen. Auch während der Benutzung ist die Verletzungsgefahr stark minimiert, da sich die Schneidkante entweder in der sicheren Neutralstellung befinden oder – während des eigentlichen Schneidvorganges – von dem zu schneidenden Gut zumindest teilweise verdeckt ist.
  • In einer Ausgestaltungsvariante kann vorgesehen sein, dass die Umschaltvorrichtung ausschließlich die Stellung des Abschneidmessers zwischen einer Neutralstellung und einer Schneidstellung umschaltet, während das zumindest eine Schneidmesser relativ zur Gleitbahn fest angeordnet ist. Es ist jedoch auch möglich, dass die Umschaltvorrichtung sowohl das Abschneidmesser als auch das Schneidmesser bedient. In einer dritten Variante könnte natürlich auch vorgesehen sein, dass ausschließlich die Schneidmesser umgeschaltet werden.
  • Da das Abschneidmesser nur bei der Rückbewegung, nämlich dann, wenn das zu zerschneidende Gut bereits zweimal eingeschnitten wurde, benötigt wird, ist es von ganz besonderem Vorteil, dass das Abschneidmesser bei der Hinbewegung in der Neutralstellung -vorzugsweise automatischverschwindet und somit die Hinbewegung nicht behindert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante ist die Umschaltvorrichtung durch das zu schneidende Gut und/oder durch einen Halter zum Halten des zu scheidenden Gutes betätigbar. Hierzu kann die Umschaltvorrichtung beispielsweise Hebelvorrichtung (z.B. Umschalthebel) beinhalten, die durch das zu schneidende Gut und/oder durch einen Halter für das zu schneidende Gut automatisch dann bedient wird.
  • Vorzugsweise weist die Gleitbahn zumindest eine Führung für das zu schneidende Gut und/oder für den Halter des zu schneidenden Gutes auf, die ein Hin- und Herschieben auf der Gleitbahn erlaubt, jedoch ein seitliches Herunterrutschen des Gutes bzw. des Halters verhindert. Vorzugsweise ist der Halter aus einer zur Ebene der Gleitbahn senkrechten Richtung kommend in die Führung einklinkbar. Hierzu kann beispielsweise ein Rastmechanismus oder ein Schnappmechanismus vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise schaltet die Umschaltvorrichtung von der Neutralstellung in die Schneidstellung um, wenn das zu schneidende Gut und/oder der Halter des zu schneidenden Gutes einen vorbestimmten Abstand zum Schneidmesser unterschreitet. In einer Variante ist vorgesehen, dass die Umschaltvorrichtung von der Neutralstellung in die Schneidstellung umschaltet, wenn das zu schneidende Gut und/oder der Halter des zu schneidenden Gutes eine vorbestimmte Position auf der Gleitbahn erreicht.
  • Die Umschaltvorrichtung schaltet vorzugsweise von der Schneidstellung in die Neutralstellung zurück, nachdem der eigentliche Scheidvorgang beendet ist. Die Umschaltvorrichtung ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass das Schneidmesser bzw. die Schneidkante bei der Rückbewegung des zu schneidenden Gutes und/oder des Halters in der Neutralstellung verbleibt. Hierdurch ist eine weitgehend ruckelfreie und angenehme Hin- und Rückbewegung ermöglicht. Eine mögliche Realisierung kann darin bestehen, dass der Umschalthebel eine Ratschenfunktion hat, so dass dieser beim Belastung von einer Seite (Hinlauf) einrastet und eine Drehwelle, die mechanisch mit dem Schneidmesser verkoppelt ist bewegt, während durch einen Freilauf bei Belastung von der anderen Seite (Rücklauf) keine Kraftübertragung auf die Drehwelle erfolgt.
  • Vorzugsweise schaltet die Umschaltvorrichtung von der Schneidstellung in die Neutralstellung um, wenn das zu schneidende Gut und/oder der Halter des zu schneidenden Gutes einen weiteren vorbestimmten Abstand zum Schneidmesser überschreitet. In einer Variante schaltet die Umschaltvorrichtung von der Schneidstellung in die Neutralstellung um, wenn das zu schneidende Gut und/oder der Halter des zu schneidenden Gutes eine weitere vorbestimmte Position auf der Gleitbahn erreicht.
  • In einer ganz besonders bevorzugten Ausgestaltungsform schaltet die Umschaltvorrichtung in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung – vorzugsweise nur bei der Hinbewegung, bei der ein schnitt erfolgt, jedoch nicht bei der Rückbewegung – des zu schneidenden Gutes und/oder des Halters des zu schneidenden Gutes um.
  • Vorzugsweise ist das zumindest eine Schneidmesser und/oder das Abschneidmesser relativ zur Gleitbahn beweglich angeordnet ist. Bei dieser Variante wird das Schneidmesser und/oder das Abschneidmesser mechanisch gesteuert, um ein Umschalten zwischen der Neutralstellung und der Schneidstellung zu erzielen. Es auch möglich, statt des Schneidmessers und/oder des Abschneidmessers die Gleitbahn oder Teile der Gleitbahn zu diesem Zweck beweglich auszugestalten und anzusteuern. In einer besonderen Ausführungsvariante bewegt die Umschaltvorrichtung zum Umschalten zwischen Neutralstellung und Schneidstellung eine – vorzugsweise als Bestandteil der Gleitbahn ausgebildete – bewegliche Zuführlippe.
  • Vorzugsweise ist die Gleitbahn auf einem Grundkörper angeordnet, wobei in der Neutralstellung zumindest die Schneidkante des Schneidmessers und/oder des Abschneidmessers durch den Grundkörper verdeckt und/oder in diesem versenkt ist. In dieser Stellung kann der Benutzer gefahrlos mit den Fingern über die gesamte Gleitbahn streichen ohne sich zu verletzen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung der Vorrichtung befinden sich die Schneidkanten des Abschneidmessers in der Neutralstellung auf Höhe der Fläche (beispielsweise Ebene), in der die Gleitbahn liegt. Vorzugsweise befindet sich die Schneidkante des Abschneidmessers in der Schneidstellung außerhalb der Fläche (beispielsweise Ebene), in der die Gleitbahn liegt.
  • Zur Einstellung der Schneiddicke der Relativabstand zwischen der Schneidkante und der Gleitbahn – bezogen auf die Schneidstellung – einstellbar ist.
  • Vorzugsweise weist die Umschaltvorrichtung einen Umschalthebel auf, der zumindest teilweise aus der Gleitbahn und/oder aus der Führung der Gleitbahn herausragt, beispielsweise so dass das über die Gleitbahn verschobene Gut und/oder der Halter den Umschalthebel beim Verschiebevorgang umlegt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Umschaltvorrichtung ein Getriebe auf, das die zum Umschalten zwischen Neutralstellung und Schneidstellung überträgt.
  • Vorzugsweise ist eine Federvorrichtung vorgesehen, die das Schneidmesser in der Neutralstellung hält. Die Umschaltvorrichtung arbeitet in dieser Variante beim Umschalten von der Neutralstellung in die Schneidstellung gegen die Federkraft an. Das Umschalten von der Schneidstellung in die Neutralstellung kann vorzugsweise – nach der mechanischen Freigabe – durch die Federvorrichtung erfolgen.
  • In einer Ausgestaltungsform ist die Schneidkante des Schneidmessers in der Schneidstellung parallel zur Gleitbahn angeordnet. Diese Ausgestaltungsform dient beispielsweise zum Schneiden von Scheiben oder zum Abtrennen von Streifen oder Würfeln nach einem oder mehreren Alligatorschnitten.
  • In einer anderen Ausgestaltungsform ist die Schneidkante des Schneidmessers in der Schneidstellung unter einem von 0 Grad verschiedenen Winkel – vorzugsweise senkrecht – zur Ebene der Gleitbahn angeordnet. Diese Ausgestaltungsform kann als Alligatormesser ausgebildet sein.
  • Das Abschneidmesser kann vorzugsweise als V-Messer und/oder als Wellenmesser und/oder als Messerbündel und/oder als Kamm von Alligatormessern ausgestaltet sein.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist die Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln als Reibe, insbesondere als Würfelreibe, und/oder als Hobel ausgebildet ist.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben, wobei gleich wirkende Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen; In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben, wobei gleich wirkende Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
  • 1 bis 5 den Ablauf von Hin- und Rückbewegung zum Würfelschneiden mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln,
  • 6 die weitere erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln,
  • 7 die weitere erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln von unten,
  • 8 eine Detailschnittzeichnung der weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln,
  • 9 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln in der Neutralstellung mit einer Umschaltvorrichtung in der Neutralstellung,
  • 10 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln in der Schneidstellung,
  • 11a die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln in einer Schnittansicht in der Neutralstellung,
  • 11b die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln in einer Schnittansicht in der Schneidstellung,
  • 12 eine andere erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln in der Neutralstellung, und
  • 13 eine andere erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln in der Schneidstellung.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln mit einer Gleitbahn 3, auf der zum Ausführen eines Zerkleinerungsvorganges ein (nicht gezeigtes) zu zerkleinerndes Gut mit einer Halter 5 abwechselnd in einer Hin- und Rückbewegung verschiebbar ist. Die Vorrichtung weist mehrere senkrecht zur Gleitbahn 3 angeordnete Schneidmesser 7 auf, über die das zu zerkleinernde Gut führbar und dadurch einschneidbar ist. Die Schneidmesser 7 sind doppelschneidig ausgebildet, so dass das zu zerschneidende Gut sowohl bei der Hinbewegung als auch bei der Rückbewegung einschneidbar ist. Der Halter 5 für das zu zerkleinernde Gut weist eine Anfasshülse 9 auf, in der ein in dieser Figur nicht sichtbare Einführschacht relativ zur Grundplatte 11 des Halters drehbar gelagert ist. Der Halter 5 weist darüber hinaus einen Nachdrückstempel 13 auf, der in den Einführschacht einführbar ist und derart ausgeführt ist, dass er sich beim Einführen in den Einführschacht mechanisch mit dem Einführschacht verkoppelt und somit sich mit diesem mitdreht. Die Drehstellung des Einführschachtes, des Nachdrückstempels und damit des zu zerkleinernden Gutes kann man in dieser Figur und in den nachfolgenden vier Figuren an der Stellung der Markierung 15 erkennen. Die Vorrichtung 1 zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln weist eine Drehvorrichtung 17 zum Drehen des zu zerkleinernden Gutes um eine zur Gleitbahn senkrechte Achse auf. Die Drehvorrichtung 17 beinhaltet eine Zahnstange 19, die zusammen mit dem Halter 5 in Richtung der Hin- und in Richtung der Rückbewegung geführt wird. Die Zahnstange 19 ist sowohl relativ zur Gleitbahn 3 als auch relativ zur Grundplatte 11 in Richtung der Hin- und in Richtung der Rückbewegung beweglich angeordnet. Die Zähne 21 der Zahnstange 19 greifen in einen Zahnkranz 23 des Einführschachtes des Halters 5 ein. In dieser Figur ist auch deutlich ein Abschneidmesser 25 zu sehen, das bei der gezeigten Stellung des Halters 5 relativ zur Gleitbahn, jedoch in einer Neutralstellung versenkt ist. Ist eine Umschaltvorrichtung vorgesehen, die wie in den 11 bis 13 illustriert ist, das Abschneidmesser 25 zum Abschneiden der eingeschnittenen Teile des zu zerschneidenden Gutes in eine Schneidstellung überführt. Die Vorrichtung 1 zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln weist außerdem einen Handgriff 27 auf. Der Halter 5 ist während der Hin- und Herbewegung von den Seitenwangen 29 und 31 seitlich geführt. Die Hinbewegungsrichtung ist die Bewegungsrichtung auf den Handgriff 27 zu, während die Rückbewegungsrichtung die Richtung entlang der Gleitbahn vom Handgriff 27 weg sein soll.
  • 2 zeigt die bereits bezüglich 1 beschriebene Vorrichtung 1 zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln in einer anderen Stellung des Halters 5, während der Hinbewegung. Die Vorrichtung 1 zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln ist derart ausgeführt, dass die Drehvorrichtung 17 das zu zerkleinernde Gut sowohl nach dem Schneidvorgang der Hinbewegung als auch nach dem Schneidvorgang der Rückbewegung jeweils um 90 Grad dreht. In 2 ist gezeigt, dass die Zahnstange 19 bei der Hinbewegung auf die Schneidmesser 7 zu von einer Arretierungsvorrichtung 33, die als Federbügel 35 ausgeführt ist, am weiteren Fortbewegen in der Hinrichtung gehindert wird. Der weiterhin in die Hinrichtung bewegte Einführschacht mit dem Zahnkranz 23, der in die Zähne 21 der Zahnstange 19 eingreift, rollt gewissermaßen auf der Zahnstange 21 ab und wird dadurch gemeinsam mit dem Nachdrückstempel und dem zu zerkleinernden Gut gedreht. Nach erfolgter Drehung wird der Federbügel 35 von einem nicht gezeigten Element des Einführschachtes zur Seitenwange 31 hin weggedrückt, so dass die Zahnstange 19 wieder freigegeben wird und sich wieder gemeinsam mit dem Halter 5 in der Hinrichtung bewegen kann. Die Stellung kurz nach der Freigabe der Zahnstange 19 ist in 3 gezeigt. Dort ist deutlich zu sehen, dass der Federbügel 35 in Richtung der Seitenwange 31 weggedrückt ist und die Zahnstange 19 am Federbügel entlang gleiten kann, so dass sie durch diesen nicht mehr arretiert ist.
  • 4 zeigt die Vorrichtung 1 zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln unmittelbar vor dem Einleiten der Rückbewegung (d.h. vom Handgriff 27 weg). Während der Rückbewegung wird die Zahnstange 19 von einem weiteren Arretierungsmittel 37, das aus einem weiteren Federbügel 39 besteht in ihrer Bewegung gestoppt werden, so dass der Einführschacht samt dem Nachdrückstempel 13 und dem zu zerkleinernden Gut wieder, diesmal in entgegengesetzter Richtung auf ihr abrollen können, was letztlich eine Drehung des zu zerkleinernden Gutes bewirkt, bevor der Schneidvorgang der Rückbewegung erfolgt. Das Resultat ist ein aus Richtung der Gleitbahn betrachtet, kreuzgitterförmig eingeschnittenes Schneidgut. Wie bereits erwähnt, weist die Vorrichtung 1 zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln eine Umschaltvorrichtung zum Umschalten des Abschneidmessers 25 von einer Neutralstellung in eine Schneidstellung (und wieder zurück) auf. Die Umschaltvorrichtung beweist einen ersten Umschalthebel 27 und einen zweiten Umschalthebel 29 auf, der durch die Grundplatte 11 des Halters 5 bedient wird. Die Umschalthebel 27, 29 sind derart mechanisch mit dem Abschneidmesser 25 verkoppelt, das dieses automatisch von der Neutralstellung in die Schneidstellung wechselt, wenn die Grundplatte 11 des Halters 5 die Umschalthebel 27, 29 in der Rückbewegung umlegt. Die Umschalthebel 27, 29 der Umschaltvorrichtung weisen einen Freilauf auf, so dass keine Umschaltung des Abschneidmessers 25 von der Neutralstellung in die Schneidstellung erfolgt, wenn der Halter 5 in Hinrichtung, also zum Handgriff 27 hin, bewegt wird.
  • 5 zeigt die bereits beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln bei fortgeschrittener Rückbewegungsstellung. In dieser Position ist die weitere Arretierungsvorrichtung 37 von einem Mittel zum Freigeben, das in dieser Figur nicht zu sehen ist, wieder gelöst, so dass die Zahnstange 19 sich wieder gemeinsam mit dem Halter 5 bewegt und an dem weiteren Federbügel 39 entlang gleitet. Während der Rückbewegung wird die Arretierungsvorrichtung 33 die Zahnstange 19 nicht stoppen, da der Federbügel 35 eine Anlaufschräge aufweist, so dass mit dieser von der Zahnstange 19 in Richtung der Seitenwange 31 niedergedrückt wird.
  • 6 zeigt eine andere Vorrichtung 1 zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln mit einer Gleitbahn 3, die von Seitenwangen 29 und 31 begrenzt ist. Der Halter 5 weist eine Anfassglocke 41 auf, die über einen Einführschacht 43 stülpbar ist. Die Drehvorrichtung 17 beinhaltet einen Gleitrahmen 45, der von den Seitenwangen 29, 31 geführt, hin- und rückbewegbar ist. An einer Längsseite ist der Rahmen 45 als Zahnstange 19 ausgebildet. Seitlich liegt der Gleitrahmen an dem Einführschacht 43, der eine in dieser Zeichnung nicht sichtbare Zahnung aufweist, an. In Längsrichtung ist zwischen dem Einführschacht 43 und dem Gleitrahmen 45 etwas Spiel, so dass die Zahnung des Einführschachts 43 auf der Zahnung der Zahnstange 19 abrollen kann, wenn der Einführschacht 43 das Spiel ausnutzend hin- und herbewegt wird. Die Vorrichtung 1 zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln weist ein Arretierungsmittel 33 auf, mit dem der Gleitrahmen 45 bei der Hinbewegung zeitweilig arretierbar ist. Durch Weiterschieben der Anfassglocke 41 und der damit des Einführschachts 43 rollt der Einführschacht 43 auf der Zahnstange 19 ab, wodurch eine Drehung des zu zerkleinernden Gutes bewirkt wird. Nach erfolgter Drehung wird das Arretierungsmittel 33, das als Federnase ausgeführt ist, von dem Lösemittel 47 beiseite gedrückt und der Gleitrahmen freigegeben. Analog wird der Gleitrahmen bei der Rückbewegung von dem weiteren Arretierungsmittel 37 zeitweilig arretiert und das zu zerkleinernde Gut zurückgedreht. Der Einführschacht 43 weist einen Führungskragen 49 auf, der auf dem Gleitrahmen 45 aufliegt.
  • 7 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln mit einer Gleitbahn 3, auf der zum Ausführen eines Zerkleinerungsvorganges ein zu zerkleinerndes Gut 55 verschiebbar ist, mit einem senkrecht zur Gleitbahn 3 angeordnetem Scheidmesser 7 und mit einem Abschneidmesser 25, das eine Schneidkante 57 aufweist. Die Vorrichtung 1 zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln weist eine Umschaltvorrichtung 51 auf, die zwischen einer Neutralstellung, in der zumindest die Schneidkante 57 des Abschneidmessers sich in der Ebene der Gleitbahn 3 befindet und dadurch durch den Grundkörper 59, der die Gleitbahn 3 trägt, verdeckt ist, und einer Schneidstellung, in der die Schneidkante 57 des Schneidmessers nicht verdeckt und nicht versenkt ist, umschaltet. In der Figur ist die Neutralstellung des Abschneidmessers während des Schnittvorganges (mit dem Schneidmesser 7) der Rückbewegung gezeigt. Das zu zerkleinernde Gut 55 kann vom Benutzer mit einem Halter 5 über die Gleitbahn hin und her verschoben werden. Der Halter 5 weist einen federbelasteten Andruckstempel 13 auf, der das zu zerkleinernde Gut 55 auf die Gleitbahn 3 drückt. An dem Halter 5 ist eine Schiene 61 angeordnet, die in einer nicht gezeigten Führungsnut laufend zusammen mit dem Halter 5 verschiebbar ist. Die Umschaltvorrichtung 51 weist einen Umschalthebel 27 auf, der um eine Drehachse 63 drehbar gelagert ist. Der Umschalthebel 27 ist – aus einer Blickrichtung von oben – seitlich neben dem Schneidmesser 25 angeordnet. In Bezug auf die Blickrichtung der Figur liegt das Schneidmesser 25 hinter dem Umschalthebel 27. Unterhalb des Schneidmessers 25 ist ein Nocken 65 angeordnet, der ebenfalls um die Drehachse 63 drehbar ist. Der Nocken 65 ist mit dem Umschalthebel 27 mechanisch derart verkoppelt, dass dieser das Schneidmesser 25, das mit Hilfe des Gelenks 67 verkippbar gelagert ist, nach oben in die Schnittstellung drückt, wenn der Umschalthebel 27 von der Schiene 61 beim Verschieben des Halters 5 von links nach rechts verschoben wird. Die dann erzielte Schnittstellung ist in 8 illustriert. Während des eigentlichen Abschneidvorganges drückt die Schiene 61 den Umschalthebel 27, gegen die Kraft einer nicht gezeigten Federvorrichtung nach untern und damit über den Nocken 65 das Schneidmesser 25 nach oben in die Schnittstellung. Nachdem der Benutzer den Halter 5 vollständig über das Schneidmesser 25 geschoben hat, wird der Umschalthebel 27 automatisch freigegeben und das Schneidmesser 25 durch die Kraft der Federvorrichtung in die Neutralstellung gedrückt.
  • Die Umschaltvorrichtung 51 schaltet von der Neutralstellung in die Schneidstellung um, wenn der Halter 5 des zu schneidenden Gutes 55 einen vorbestimmten Abstand zum Abschneidmesser 25 unterschreitet. Analog schaltet die Umschaltvorrichtung 51 von der Schneidstellung in die Neutralstellung zurück, wenn der Halter 5 des zu schneidenden Gutes 55 einen weiteren vorbestimmten Abstand zum Abschneidmesser 25 überschreitet. Der Abstand und der weitere Anstand sind bei der gezeigten Vorrichtung 1 durch die Länge der Schiene 61 und deren Position relativ zum Halter 5 bestimmt.
  • 9a zeigt die in 7 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln in einer Frontal-Schnittansicht in der Neutralstellung. Es ist zu erkennen, dass die Schneidkante 57 sich in der Neutralstellung auf der Höhe der Gleitbahn 3 befindet. Der Halter 5 ist in seitlichen Führungselementen 29, 31 geführt.
  • 9b zeigt die in 8 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln in einer Frontal-Schnittansicht in der Schneidstellung des Abschneidmessers 25. Die Schiene 61 drückt in dieser Schneidstellung dem Umschalthebel 27 nach unten und damit über die Drehwelle 69 und den Nocken 65, die sich alle gemeinsam um die Drehachse 63 drehen, die Schneidkante 57 nach oben.
  • 10 zeigt eine andere erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln in der Neutralstellung. In dieser Ausführungsvariante bewegt die Umschaltvorrichtung 51 zum Umschalten zwischen Neutralstellung und Schneidstellung eine – vorzugsweise als Bestandteil der Gleitbahn ausgebildete – bewegliche Zuführlippe 71, die mit Hilfe des Gelenkes 67 relativ zur Gleitbahn 3 verkippbar ist. Bei dieser Variante weist die Umschaltvorrichtung als Umschalthebel 27 einen Winkelhebel 73 auf, der über ein mit der Zuführlippe 71 fest verbundenen Träger 75, die Zuführlippe 71 gegen Federkraft nach unten drückt, wenn der Umschalthebel 27 von der Schiene 61 des Halters 5 umgelegt wird. Durch das Herunterdrücken der Zuführlippe 71 wird die Verdeckung der Schneidkante 57 durch die Zuführlippe 71 vorübergehend beseitigt und die Schneidkante 57 frei gelegt und die Schneidstellung erreicht (siehe 11). Nachdem der Benutzer den Halter 5 vollständig über das Abschneidmesser 25 geschoben hat, wird der Umschalthebel 27 automatisch freigegeben und das Abschneidmesser 25 durch Federkraft in die Neutralstellung gedrückt. In der gezeigten Variante ist das Gelenk 67 als Filmgelenk einstückig zusammen mit der Gleitbahn 3 und dem Grundkörper 59 hergestellt und weist daher naturgemäß eine Federwirkung, die die Zuführlippe 71 in die Neutralstellung drückt, auf.
  • 12 zeigt einen Halter 5, der an seiner der Gleitbahn zugewandten Seite mehrere Kufen 77 aufweist, die bei der Hin- und Rückbewegung räumlich zwischen den Schneidmessern 7 hindurch bewegbar sind.
  • Die Erfindung wurde in Bezug auf eine besondere Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, dass Änderungen und Abwandlungen durchgeführt werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
  • 1
    Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln
    3
    Gleitbahn
    5
    Halter
    7
    Schneidmesser
    9
    Anfasshülse
    11
    Grundplatte
    13
    Nachdrückstempel
    15
    Markierung
    17
    Drehvorrichtung
    19
    Zahnstange
    21
    Zähne
    23
    Zahnkranz
    25
    Abschneidmesser
    27
    Handgriff
    29
    Seitenwange
    31
    Seitenwange
    33
    Arretierungsvorrichtung
    35
    Federbügel
    37
    weitere Arretierungsvorrichtung
    39
    weiterer Federbügel
    41
    Anfassglocke
    43
    Einführschacht
    45
    Gleitrahmen
    47
    Lösemittel
    49
    Führungskragen
    51
    Umschaltvorrichtung
    53
    Dickeneinstellvorrichtung
    55
    zu zerkleinerndes Gut
    57
    Schneidkante
    59
    Grundkörper
    61
    Schiene
    63
    Drehachse
    65
    Nocken
    67
    Gelenk
    69
    Drehwelle
    71
    Zuführlippe
    73
    Winkelhebel
    75
    Träger
    77
    Kufe
  • 1
    Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln
    3
    Gleitbahn
    5
    zu zerkleinerndes Gut
    7
    Schneidmesser
    9
    Schneidkante
    11
    Umschaltvorrichtung
    13
    Grundkörper
    15
    Halter
    17
    Andruckstempel
    19
    Umschalthebel
    21
    Drehachse
    23
    Nocken
    25
    Gelenk
    27
    Schiene
    29
    Führungselemente
    31
    Drehwelle
    33
    Zuführlippe
    35
    Winkelhebel
    37
    Träger
    39
    Haltegriff
    41
    Rastnasen
    43
    Messermodul
    45
    Umschalthebel
    47
    V-Messer
    49
    Gleitbahnanschlusselement
    51
    Gleitbahnanschlusselement
    53
    Einstellhebel
    55
    Anlaufschräge
    57
    anderes Messermodul
    59
    Längsmesser
    61
    Ständerbügel

Claims (34)

  1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln – insbesondere Reibe oder Hobel –, die in einer Gleitbahnebene eine Gleitbahn aufweist, auf der zum Ausführen eines Zerkleinerungsvorganges ein zu zerkleinerndes Gut mit einem Halter abwechselnd in einer Hin- und Rückbewegung über zumindest zwei aus der Gleitbahnebene hinausragende Schneidmesser verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter an seiner der Gleitbahn zugewandten Seite zumindest eine Kufe aufweist, die bei der Hin- und Rückbewegung räumlich zwischen den beiden Schneidmessern hindurch bewegbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungsvorrichtung vorgesehen ist, die die Richtung der Hin- und Rückbewegung des Halters definiert.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidmesser einen von Null Grad verschiedenen Winkel zur Gleitbahnebene aufweisen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidmesser senkrecht zur Gleitbahnebene angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter ein Schachtelement aufweist durch das hindurch die zu zerkleinernden Nahrungsmittel den Schneidmessern zuführbar sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidmesser jeweils doppelschneidig ausgebildet sind, so dass das zu zerkleinernde Gut sowohl bei der Hinbewegung, als auch bei der Rückbewegung einschneidbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehvorrichtung vorgesehen ist, die das zu zerkleinernde Gut nach dem Schneidvorgang der Hinbewegung und vor dem Schneidvorgang der Rückbewegung dreht.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehvorrichtung das zu zerkleinernde Gut um eine Drehachse dreht die einen rechten Winkel zur Gleitbahnebene aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehvorrichtung das zu zerkleinernde Gut jeweils nach dem Schneidvorgang der Hinbewegung und vor dem Schneidvorgang der Rückbewegung um 90 Grad dreht.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehvorrichtung das zu zerkleinernde Gut zusammen mit dem Halter oder zumindest mit Teilen des Halters dreht.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehvorrichtung das zu zerkleinernde Gut auch nach dem Schneidvorgang der Rückbewegung und vor dem Schneidvorgang der Hinbewegung dreht
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehvorrichtung das zu zerkleinernde Gut und/oder den Halter des zu zerkleinernden Gutes automatisch dreht.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein parallel zur Gleitbahnebene angeordnetes Abschneidmesser aufweist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Abschneidmesser die vom Schneidmesser eingeschnittenen Teile des zu zerkleinernden Gutes abtrennbar sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Abschneidmesser die vom Schneidmesser eingeschnittenen Teile des zu zerkleinernden Gutes während der Rückbewegung, vorzugsweise nach dem Schneidvorgang der Schneidmessers, abtrennbar sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umschaltvorrichtung vorgesehen ist, die zwischen einer Neutralstellung, in der zumindest die Schneidkante des Abschneidmessers und/oder des Schneidmessers verdeckt und/oder versenkt sind, und einer Schneidstellung, in der die Schneidkante des Abschneidmessers und/oder des Schneidmessers nicht verdeckt und nicht versenkt ist, umschaltet.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltvorrichtung durch das zu zerkleinernde Gut und/oder durch den Halter zum Halten des zu zerkleinernde Gutes betätigbar ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltvorrichtung von der Neutralstellung in die Schneidstellung umschaltet, wenn das zu zerkleinernde Gut und/oder der Halter des zu zerkleinernde Gutes einen vorbestimmten Abstand zum Abschneidmesser unterschreitet.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltvorrichtung von der Neutralstellung in die Schneidstellung umschaltet, wenn das zu zerkleinernde Gut und/oder der Halter des zu zerkleinernde Gutes eine vorbestimmte Position auf der Gleitbahn erreicht.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltvorrichtung von der Schneidstellung in die Neutralstellung umschaltet, wenn das zu zerkleinernde Gut und/oder der Halter des zu zerkleinernde Gutes einen weiteren vorbestimmten Abstand zum Schneidmesser überschreitet.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltvorrichtung von der Schneidstellung in die Neutralstellung umschaltet, wenn das zu zerkleinernde Gut und/oder der Halter des zu zerkleinernden Gutes eine weitere vorbestimmte Position auf der Gleitbahn erreicht.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltvorrichtung in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des zu zerkleinernden Gutes und/oder des Halters des zu zerkleinernden Gutes umschaltet.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschneidmesser relativ zur Gleitbahn beweglich angeordnet ist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitbahn auf einem Grundkörper angeordnet ist und dass in der Neutralstellung zumindest die Schneidkante des Abschneidmessers durch den Grundkörper verdeckt und/oder in diesem versenkt ist.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schneidkante des Abschneidmessers in der Neutralstellung Gleitbahnebene angeordnet ist.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltvorrichtung zum Umschalten zwischen Neutralstellung und Schneidstellung eine – vorzugsweise als Bestandteil der Gleitbahn ausgebildete – bewegliche Zuführlippe bewegt.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung der Schneiddicke der Relativabstand zwischen der Schneidkante des Abschneidmessers und der Gleitbahn – bezogen auf die Schneidstellung – einstellbar ist.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltvorrichtung einen Umschalthebel aufweist.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschalthebel zumindest teilweise aus der Gleitbahn und/oder einer Führung der Gleitbahn herausragt.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass eine Federvorrichtung vorgesehen ist, die das Abschneidmesser durch Federkraft in die Neutralstellung drückt.
  31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Schneidmesser einen Kamm vom Schneidmesser bilden.
  32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln als Würfelreibe und/oder als Würfelhobel ausgebildet ist.
  33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidmesser und/oder das Abschneidmesser als austauschbare Schneidmodule ausgebildet sind.
  34. Austauschbares Schneidmodul für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 39.
DE200610010258 2006-03-02 2006-03-02 Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln Withdrawn DE102006010258A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610010258 DE102006010258A1 (de) 2006-03-02 2006-03-02 Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610010258 DE102006010258A1 (de) 2006-03-02 2006-03-02 Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006010258A1 true DE102006010258A1 (de) 2007-09-06

Family

ID=38329311

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610010258 Withdrawn DE102006010258A1 (de) 2006-03-02 2006-03-02 Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006010258A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007047532A1 (de) 2007-10-04 2009-04-09 Leifheit Ag Hobel zum Schneiden von Nahrungsmitteln in dünne Scheiben
DE102013103536A1 (de) * 2013-04-09 2014-10-09 Börner Distribution International GmbH Fruchthalter und Küchenhobel zum Schneiden von Schneidgut
CN116985202A (zh) * 2023-08-31 2023-11-03 河南工业大学 一种自动切分装置

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007047532A1 (de) 2007-10-04 2009-04-09 Leifheit Ag Hobel zum Schneiden von Nahrungsmitteln in dünne Scheiben
DE102007047532B4 (de) * 2007-10-04 2009-10-01 Leifheit Ag Küchenhobel zum Schneiden von Nahrungsmitteln in dünne Scheiben
DE102013103536A1 (de) * 2013-04-09 2014-10-09 Börner Distribution International GmbH Fruchthalter und Küchenhobel zum Schneiden von Schneidgut
WO2014166476A3 (de) * 2013-04-09 2015-01-08 Börner Distribution International GmbH Fruchthalter und küchenhobel zum schneiden von schneidgut
CN116985202A (zh) * 2023-08-31 2023-11-03 河南工业大学 一种自动切分装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1737629B1 (de) Würfelreibe
DE602005001749T2 (de) Manueller Sicherheits-Gemüseschneider
EP1874508B1 (de) Vorrichtung zum schneiden von früchten, insbesondere gemüse oder obst
EP2252187B1 (de) Elektromotorisch betriebene küchenmaschine
DE202009011687U1 (de) Küchenhobel
DE202007018922U1 (de) Handbetätigte Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln, insbesondere Obst und Gemüse
DE29612341U1 (de) Mehrzweck-Früchte- und -Gemüseschneidgerät
DE102011001853B4 (de) Lebensmittelhobel
DE1950313U (de) Schneidmaschine fuer lebensmittel.
DE3141248C2 (de) Einrichtung zum Zuführen von Schrauben für einen motorbetriebenen Schraubenzieher
DE102008024437A1 (de) Lebensmittel-Schneidemaschine
DE102006010258A1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln
DE102010032988A1 (de) Hand-Sägemaschine mit einer Gegenhalteeinrichtung
DE60303937T2 (de) Schneidemaschine für lebensmittel
WO2004071720A1 (de) Sicherheitsreibe
EP2944441B1 (de) Gemüsehobel
EP0446704B1 (de) Küchengerät
DE102012101243B3 (de) Lebensmittelhalter für ein Lebensmittelbearbeitungsgerät und Gerät zum Bearbeiten von Lebensmitteln
DE9110587U1 (de) Gemüsehobel
DE102005042037B3 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln
DE102010036537A1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung für Lebensmittel
DE102013111756B4 (de) Lebensmittelhobel
DE102004056405B3 (de) Schneideinrichtung
CH704779A1 (de) Garnierschneider.
DE2625096C2 (de) Bandsägemaschine für Fleischereibetriebe o.dgl

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20111001